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Development of a genetically encoded model for the sensing of glutathione redox potential in human embryonic stem cell-derived cardiomyocytes and fibroblastsHeta, Eriona 03 April 2017 (has links)
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Endocuff-assistierte Koloskopie versus Standardkoloskopie zur Detektion von Adenomen – Eine prospektive randomisierte Multicenterstudie – / Higher adenoma detection rates with endocuff-assisted colonoscopy - a randomized controlled multicenter trialRöming, Alexander Klaus Hermann 06 April 2017 (has links)
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Effects of Serotonin and Noradrenaline on Neuroplasticity and Excitability of The Primary Motor Cortex in HumansKuo, Hsiao-I 24 April 2017 (has links)
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Functional relevance of spontaneous alternative splice variants of xeroderma pigmentosum genes: Prognostic marker for skin cancer risk and disease outcome?Lehmann, Janin 04 May 2017 (has links)
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Psychopharmakotherapie in der stationären Medikamentenentzugsbehandlung - eine retrospektive Untersuchung der psychiatrischen Behandlungspraxis / Psychopharmacotherapy in the withdrawal treatment of inpatients with substance use disorderGiller, Teresa 15 November 2016 (has links)
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Stellenwert der hochauflösenden Mamma-MRT bei Mikroverkalkungen der Kategorie BIRADS 4 und 5 / Diagnostic performance of High-Resolution Breast Magnetic Resonance Imaging (MRI) in intramammary microcalcifications category BIRADS 4 and 5Kruppas, Isabell 13 September 2016 (has links)
Ziel: Untersuchung des Stellenwertes der HR-MRT bei Frauen mit suspekten Mikroverkalkungen der Kategorie BIRADS 4 und 5, die im Rahmen des Mammographie-Screenings, der weiteren Diagnostik oder der Nachsorge nach brusterhaltender Karzinomtherapie detektiert wurden.
Methoden: Retrospektive Studie von Mai 2003 bis Mai 2014. 139 Frauen mit mammographisch nachgewiesenen Mikroverkalkungen und Anfertigung einer hochauflösenden Mamma-MRT sowie stereotaktischer Vakuumstanzbiopsie oder primär offener Exzision.
Ergebnisse: Bei 52 Patientinnen wurde ein Mammakarzinom diagnostiziert. 34 DCIS (65%), 2 DCIS (4%) mit minimal invasiver Komponente (pTmic) und 18 invasive Karzinome (31%). In der Mammographie wurden die Kalzifikationen in 80% (111/139) BIRADS-Kategorie 4 und in 20% (27/139) BIRADS-Kategorie 5 zugeordnet. In der HR-Mamma-MRT wurden knapp 40% (55/139) der mammographisch suspekten Mikroverkalkungen ebenfalls als malignomverdächtig eingestuft, davon 70% (38/55) in BIRADS 4 und 30% (17/55) in BIRADS 5. Unter Berücksichtigung des vorselektionierten Studienkollektivs ergibt sich Folgendes: Der PPV der Mammographie betrug 37% (52/139). Der PPV und NPV des HR-MRT betrug 76% (42/55) und 88% (74/84). Das MRT wies eine Sensitivität von 80% (42/52) und eine Spezifität von 85% (74/87) auf.
Schlussfolgerung: Bei mammographisch suspekten Mikroverkalkungen der Kategorie BIRADS 4 und 5 ist die hochauflösende Mamma-MRT in der Lage das Karzinomrisiko vor bioptischer Abklärung einzuordnen. Die artefaktfreie HR-MRT kann somit die Anzahl unnötiger Biopsien deutlich reduzieren, sofern falsch negative (fast ausnahmslos Frühstkarzinome) und falsch positive Befunde akzeptiert werden.
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Klinische Studie zur möglichen Assoziation von Parodontitis und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen - Ergebnisse zahnbezogener und parodontologischer Parameter / Clinical study of possible association between periodontitis and chronic bowel disease - results of dental and periodontal parametersLeuschner, Constanze 11 August 2016 (has links)
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Untersuchungen zum prognostischen Wert der Ganzhirn-Volumen-Perfusions-CT bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie / Prognostic value of the whole-brain volume perfusion CT in acute stroke < 6 hours after symptom onsetFinger, Sarah 03 November 2016 (has links)
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Der Einfluss des AT2-interacting Protein 1 (ATIP1) auf die Kontraktilität und den Kalziumstoffwechsel von ventrikulären Herzmuskelzellen / The Influence of AT2-interacting Protein 1 (ATIP1) on Contractility and Calcium Metabolism of ventricular Heart Muscle CellsReichle, Jochen 20 December 2016 (has links)
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Vergleichende Analyse der Effektivität von horizontaler und vertikaler Ganzkörpervibration auf die osteoporotische Tibiafrakturheilung im Rattentiermodell / Comparative analysis of the effectiveness of horizontal and vertical whole body vibration on the osteoporotic tibia fracture healing in the rat modelBösch, Malte 21 December 2016 (has links)
Osteoporose ist eine Krankheit, die weltweit Millionen Menschen betrifft und in Anbetracht der überalternden Gesellschaft in Zukunft weiter an Relevanz gewinnen wird. Dass sich eine Ganzkörpervibration vorteilhaft auf Osteoporose auswirken kann, wurde schon in vorausgegangenen Studien belegt (Rubin et al. 2001b; Flieger et al. 1998; Oxlund et al. 2003; Sehmisch et al. 2009; Stuermer et al. 2010a; Stuermer et al. 2010b). Jedoch konnte bisher keine Klarheit über die optimale Anwendung (Dauer, Häufigkeit, Frequenz, Ausrichtung, Amplitude) gewonnen werden. Die bisherigen Versuche unterschieden sich lediglich in den verwendeten Frequenzen und der Therapiedauer.
Um die unterschiedlichen Einflüsse von vertikaler und horizontaler Vibration auf die osteoporotische Frakturheilung zu untersuchen, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Tierversuch mit 90 weiblichen Ratten durchgeführt. 15 wurden scheinoperiert und 75 wurden ovarektomiert. Innerhalb einer Latenzzeit von 8 Wochen entwickelten die ovarektomierten Versuchstiere eine Osteoporose. Im Folgenden wurden alle Tiere an der Tibiametaphyse standardisiert osteotomiert und mittels Plattenosteosynthese versorgt. Es wurden sechs Versuchsgruppen gebildet: Vier Gruppen wurden einer horizontalen bzw. vertikalen Ganzkörpervibration mit 35 Hz oder 70 Hz ausgesetzt (35Hz vert, 70Hz vert, 35Hz horiz und 70Hz horiz). Die übrigen zwei Gruppen erhielten keine Ganzkörpervibration, wobei eine Gruppe aus nicht ovarektomierten (SHAM) und die andere Gruppe aus Tieren nach Ovarektomie bestand (OVX). Die Ganzkörpervibration wurde zweimal täglich über einen Zeitraum von vier Wochen mit einer Amplitude von 0,5 mm durchgeführt. Nach Beendigung dieses Zeitraumes wurden die Tiere per Dekapitation getötet und die Tibiae entnommen.
Anschließend wurden ein biomechanischer Test, eine μCT-Untersuchung, eine mikroradiographische Untersuchung sowie eine polychrome Sequenzmarkierung durchgeführt. Die ersten beiden Untersuchungen konnten am präparierten Knochen vorgenommen werden. Die letzteren erfolgten nach Einbettung der Knochen in Methylmetacrylat und der Anfertigung von ca. 120 µm dicken histologischen Schnitten.
Der biomechanische Test zeigte keine signifikante Veränderung der Elastizität oder der Streckgrenze in allen Gruppen zueinander. Die biomechanischen Eigenschaften des Kallus konnten nur tendenziell bei den hohen Frequenzen von 70 Hz vertikal und 70 Hz horizontal verbessert werden.
In der μCT-Untersuchung konnte weder durch horizontale noch durch vertikale Ganzkörpervibration ein signifikanter positiver Einfluss auf die Frakturheilung im Vergleich zur osteoporotischen Kontrollgruppe nachgewiesen werden. Es zeigten sich jedoch positive Tendenzen durch die horizontale Vibration bei 70 Hz. Die mikroradiographische Untersuchung ergab einen positiven Einfluss der vertikalen und der horizontalen WBV bei 70 Hz. Die horizontale Vibration bei 70 Hz konnte im Vergleich zur osteoporotischen Kontrollgruppe die Kortikalisdicke distal ventral, den Knochendurchmesser proximal, die Kallusdicke ventral, die Knochendichte des ventralen und die des endostalen Kallus verbessern.
In der polychromen Sequenzmarkierung konnte insgesamt durch die WBV eine Verschlechterung der frühen und eine Verbesserung der mittleren und späten osteoporotischen Frakturheilung gezeigt werden. In der frühen Phase wirkten sich ventral sowie endostal alle Frequenzen nachteilig aus. In der mittleren Phase war die horizontale Vibration bei 70 Hz in Bezug auf die dorsale Kallusfläche signifikant vorteilhaft gegenüber der osteoporotischen Kontrollgruppe. In der späten Phase erreichte die Gruppe mit horizontaler 35 Hz-Therapie in Bezug auf die ventrale Kallusfläche gegenüber der osteoporotischen Gruppe und der Gruppe mit vertikaler 35 Hz-Therapie signifikante Steigerungen. Dorsal zeigten beide horizontalen Frequenzen signifikant größere Kallusflächen als die Gruppe mit vertikaler 35 Hz-Therapie.
In der Zusammenschau aller durchgeführten Untersuchungen dieser Arbeit kristallisierte sich die horizontale Ganzkörpervibration bei 70 Hz als die vorteilhafteste Frequenz heraus, um die osteoporotische Frakturheilung an der Tibiametaphyse positiv zu beeinflussen.
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