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Analyse funktioneller und struktureller Mitochondrienveränderungen in einem Maus-Modell für das Rett-Syndrom mittels 2-Photonen-Mikroskopie / Functional and structural analysis of mitochondria changes in a mouse model for the Rett syndrome by means of 2-photons microscopyBebensee, Dörthe Friederike 25 January 2017 (has links)
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Transfer von Pluripotenzfaktoren maligner Stro-1-positiver und Stro-1 negativer Zellen auf tumorfremde somatische Zellen / Study on the transfer of pluripotency factors from malignant STRO-1+ and STRO-1− cells to non-tumorous somatic cellsWalter, Julia 25 October 2016 (has links)
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Auftreten von In-Stent-Restenosen nach stentgeschützter intrakranieller perkutaner transluminaler Angioplastie / Eine Langzeit-Follow-up-Untersuchung des Kollektivs der Universitätsmedizin Göttingen / Occurence of in-stent restenosis after stent-assisted percutaneous transluminal angioplasty of intracranial stenosesKnaub, Katharina 03 November 2016 (has links)
<p>ZIEL:<br>Untersuchung des Auftretens von In-Stent-Restenosen (ISR) nach stentgeschützter perkutaner transluminaler Angioplastie intrakranieller Stenosen.</p><p>
METHODEN:<br> In diese retrospektive Langzeit-Follow-up-Studie wurden konsekutiv 46 Patienten mit insgesamt 49 intrakraniellen Stenosen eingeschlossen, die im Zeitraum von August 2003 bis Juli 2010 mittels Stentangioplastie behandelt wurden. Der Nachbeobachtungszeitraum erstreckte sich bis Februar 2011. Die Quantifizierung der Stenosen erfolgte an angiografischen Bildern. Als ISR wurde eine erneute Stenose >50% innerhalb des Stents oder unmittelbar (d.h. innerhalb von 5mm) neben dem Stent und einem absoluten Lumenverlust von >20% definiert. Die Mittelwerte der Stenosegrade zu unterschiedlichen Zeitpunkten wurden mit dem t-Test für abhängige Stichproben verglichen. Die ISR-freie Überlebenswahrscheinlichkeit wurde mit der Kaplan-Meier-Kurve untersucht und Kurvenvergleiche für Untergruppen erfolgten mit dem Log-Rang-Test.</p><p>
ERGEBNISSE:<br> Die mediane Follow-up-Dauer betrug sieben Monate (Spannweite: ein Tag-75 Monate, Interquartilsabstand: 20,25 Monate, Mittelwert: 17,4 Monate). Zwei Patienten verstarben an peri- bzw. post-prozeduralen Komplikationen (eine intrakranielle Blutung aufgrund einer Dissektion mit einem arteriovenösen Shunt und eine Reperfusionsblutung). Sechs Patienten mit sieben behandelten Stenosen verstarben innerhalb des Beobachtungszeitraums ohne bekannte Todesursache. Es gab für 57% der Stenosen mindestens eine Bildgebung im Verlauf. Die 1-Jahres-ISR-freie Überlebenswahrscheinlichkeit für das Gesamtkollektiv lag bei 69%. Insgesamt traten acht ISR auf; sieben davon innerhalb der ersten acht Monate nach Stentplatzierung.
Mittels Log-Rang-Test wurde eine signifikant niedrigere 8-Monats-ISR-freie Überlebenswahrscheinlichkeit in der Gruppe der ≤55-jährigen Patienten im Vergleich zu >55-jährigen Patienten (13% versus 79%, p=0,002) ermittelt. Für Patienten ohne eine arterielle Hypertonie resultierte eine signifikant niedrigere 7-Monats-ISR-freie Überlebenswahrscheinlichkeit und eine höhere für Patienten mit einer arteriellen Hypertonie (0% versus 81%, p=0,006). Nur zwei von acht Patienten zeigten zum Zeitpunkt der ISR-Diagnose Symptome. Die Zunahme einer ISR bis zum Gefäßverschluss bei einem Patienten mit einem angiografisch dokumentierten suffizienten Kollateralkreislauf verlief ohne Symptome.</p><p>
SCHLUSSFOLGERUNG:<br> Gerade innerhalb der ersten Monate nach stentgeschützter perkutaner transluminaler Angioplastie sind engmaschige Verlaufskontrollen wichtig. Die Festsetzung der Zeitpunkte für Verlaufskontrollen sollte dabei nicht allein auf einer eventuell vorhandenen klinischen Symptomatik basieren.
Möglicherweise bilden ≤55-jährige Patienten und Patienten ohne eine arterielle Hypertonie mit höherer Wahrscheinlichkeit eine ISR. ISR können im zeitlichen Verlauf sowohl zu- als auch abnehmen. Der Progress einer ISR bis zum vollständigen Gefäßverschluss kann im Fall einer ausreichenden intrakraniellen Kollateralgefäßversorgung asymptomatisch verlaufen. Somit könnte der zusätzlichen Evaluation des Kollateralstatus in der Verlaufsbeurteilung von ISR ein wichtiger Stellenwert zukommen.</p>
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Sedierung bei endoskopischen Untersuchungen - Retrospektive Analyse über die Verwendung von Sedativa sowie Sedativa-induzierte Komplikationen bei endoskopischen Untersuchungen in der Universitätsmedizin Göttingen (2008-2009) / Sedation in endoscopic examinations - Retrospective analysis of the use of sedative agents and sedative agents associated complications in the context of endoscopic examinations at the Universitätsmedizin Göttingen (2008 to 2009)Minkenberg, Christoph 22 November 2016 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die Sedativa und Sedativa-induzierte Komplikationen bei gastroenterologischen endoskopischen Untersuchungen an der Universitätsmedizin Göttingen in den Jahren 2008-2009 retrospektiv untersucht. Es wurden 2456 endoskopi-sche Untersuchungen eingeschlossen, davon 983 Ösophagogastroduodenoskopien (ÖGD), 978 Ileokoloskopien und 495 retrograde endoskopische Cholangiopankreaticographien (ERCP). Als Datenquellen dienten die Sedierungsprotokolle und die Befundberichte.
Zur Sedierung wurden standardmäßig Midazolam und Propofol verwendet, teilweise wur-de ergänzend Piritramid appliziert. Die mittleren Propofoldosierungen betrugen bei ÖGDs 58,5 mg, bei Koloskopien 78,1 mg und bei ERCPs 157,0 mg. Höhere Propofoldo-sierungen waren signifikant mit jüngerem Patientenalter, ambulanten Untersuchungen und therapeutischen Endoskopien assoziiert.
Die Sicherheit der Sedierung wurde anhand der Sauerstoffsättigung und der Herzfrequenz untersucht. Insgesamt kam es in 2,8% der Untersuchungen zu einer Hypoxie (Sauerstoffsättigungsabfall unter 90%). Patienten, die eine Hypoxie erlitten, waren jeweils signifikant älter.
In 7,5% der Untersuchungen veränderte sich die Herzfrequenz um mehr als 20% vom Ausgangswert. Großteils kam es zu einem Anstieg der Herzfrequenz. Bradykardien waren selten (2,4% aller endoskopischen Untersuchungen). Innerhalb der ÖGDs bestand ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Herzfrequenz und einer höheren Propofoldosis. Außerdem stieg die Herzfrequenz bei therapeutischen ÖGDs signifikant häufiger an.
Zusammengefasst konnte bei gastroenterologischen endoskopischen Untersuchungen mit einem Kombinationsregime aus Midazolam und Propofol mit niedrigen Dosierungen und wenigen Komplikationen sediert werden.
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Nachweis parodontalpathogener Bakterien-DNA, von Lipopolysaccharid-Binding-Protein (LBP), LBP-Rezeptor (CD14), Makrophagen (CD68) sowie von Herzinsuffizienzmarkern (proBNP NT) im humanen Myokard Ergebnisse einer Pilotstudie / Detection of periodontal pathogenic bacteria DNA, lipopolysaccharide binding protein (LBP), LBP receptor (CD14), macrophages (CD68) and heart failure markers (proBNP NT) in the human myocardiumRost, Christoph 07 December 2016 (has links)
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Parodontale und orale mikrobielle Parameter bei Patienten mit verschiedenen koronaren Herzerkrankungen / Periodontal and oral microbiological parameters in patients with different coronary heart diseasesKrebs, Stefan 22 November 2016 (has links)
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Functional and Robust Human-Machine Interface for Robotic-Assisted Therapy of the Shoulder after StrokeParedes Calderon, Liliana Patricia 21 November 2016 (has links)
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Nidogen-2 in der Pathogenese Kollagen IV-assoziierter Nephropathien bei zusätzlicher Podocin-Mutation / Nidogen-2 in the pathogenesis of collagen IV-related nephropathies with additional podocin mutationPrinz, Carolin Susanne 16 November 2016 (has links)
Kollagen IV assoziierte Nephropathien sind hereditäre Erkrankungen, die die glomeruläre Basalmembran betreffen. Homozygote Aberrationen des COL4A3- oder des COL4A4-Gens zeigen wie X-chromosomal dominant vererbte Mutationen des COL4A5-Gens das klinische Bild des Alport-Syndroms mit frühzeitigem terminalem Nierenversagen. Heterozygote COL4A3-Mutationen sind ursächlich für die benigne familiäre Hämaturie. Ein zusätzlicher Polymorphismus in Nphs2, welches das Schlitzmembranprotein Podocin kodiert, könnte hierbei zu einem aggravierten Krankheitsverlauf führen. Um diese These zu überprüfen, ist eine Analyse des glomerulären Filters, bestehend aus glomerulärer Basalmembran, der zwischen den Podozytenfüßen liegenden Schlitzmembran und Kapillarendothel notwendig. Nidogen-2 ist als Verbindungsprotein essenzieller Bestandteil der glomerulären Basalmembran. Die Ergebnisse der Untersuchungen des Proteins in der Basalmembran COL4A3 heterozygoter Mäuse mit zusätzlichem Podocin-Polymorphismus wichen stark von denen bei einfach COL4A3 heterozygoten Tieren ab. Es ergeben sich daher anhand von Nidogen-2 Hinweise, dass eine Mutation in Nphs2 den Krankheitsverlauf Kollagen IV assoziierter Erkrankungen modifizieren könnte.
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Induced pluripotent stem cell-derived cardiomyocytes as model for studying CPVT caused by mutations in RYR2Henze, Sarah 29 November 2016 (has links)
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Korrelation von Volumen des rechten Vorhofs mit dem Auftreten von supraventrikulären und ventrikulären Arrhythmien bei Patienten mit korrigerter Fallot-Tetralogie / Right Atrial Volume is increased in corrected Tetralogy of Fallot and correlates with the incidence of Supraventricular ArrhythmiaRosenberg, Christina 29 November 2016 (has links)
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