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Analyse von Mikrosatelliteninstabilität und hMSH2-Expression bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie / Analysis of microsatellite instability and hMSH2 expression in patients with acute myeloid leukemiaKohaus, Petra 20 June 2017 (has links)
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Übereinstimmung der Ergebnisse der elektrischen Bestimmung der Wurzelkanallänge bei Verwendung von Endometriegeräten derselben Gerätemarke – eine In-vitro-Studie / Agreement of electrical measurements of endodontic working length when using multiple devices from the same manufacturer – An in-vitro-StudyHaupt, Franziska Irene 10 November 2016 (has links)
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Untersuchung arbeitsbezogener Endpunkte in randomisierten, kontrollierten Studien zur Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen / Analysis of work-related outcomes in randomised controlled trials in chronic painful conditionsWolf, Ingmar 10 August 2016 (has links)
Chronische Schmerzerkrankungen beeinflussen die Arbeitsfähigkeit deutlich. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es, arbeitsbezogene Studienendpunkte in randomisierten, placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen und schmerzhaften rheumatologischen Erkrankungen zu analysieren. Datenbanktreffer einer Literaturrecherche in Medline (Pubmed) wurden als Abstracts gesichtet und potentiell relevante Studien danach im Volltext beurteilt. Die methodologische Studienqualität wurde mit der Oxford Quality Scale (OQS) bewertet. Verfügbare arbeitsbezogene und schmerzbezogene Endpunkte wurden in Meta-Analysen mit Hilfe von einem „fixed effect model“ oder einem „random effects model“ zusammengefasst. Lineare Regressionen zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten wurden durchgeführt. Insgesamt 31 Publikationen mit einer Gesamtzahl von 11434 Patienten berichten über arbeitsbezogene Studienendpunkte; dies waren nur ungefähr 0,23% aller relevanten Publikationen. Eine Meta-Analyse aller arbeitsbezogenen Endpunkte, ohne Unterteilung nach vorgenommener Behandlung und der spezifischen vorliegenden Erkrankung, konnte einen allgemeinen Behandlungserfolg von 0,35, ausgedrückt als standardisierte Mittelwertsdifferenz (SMD), mit einem 95%-Konfidenzintervall (95%-KI) von 0,21 bis 0,50 beschreiben. Eine umfassende Meta-Analyse der Schmerzendpunkte derselben Studien ergab eine allgemeine Verbesserung bezüglich schmerzbezogener Endpunkte von 0,40, ausgedrückt als SMD (95%-KI: 0,25; 0,55). Weitere Meta-Analysen zeigten statistisch signifikante Verbesserungen in den Behandlungsgruppen für die folgenden Parameter: Beeinträchtigungen bei der Arbeit (0,62 Punkte auf einer 0- bis 10-Punkte-Skala; 95%-KI: 0,45; 0,79), Arbeitsproduktivität (SMD 0,53; 95%-KI: 0,18; 0,88), 30%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (ausgedrückt als Verbesserung des relativen Risikos (RR) von 33%; 95%-KI: 15%; 53%) und 50%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (RR 46%; 95%-KI: 22%; 74%), 20%iges (RR 184%; 95%-KI: 86%; 334%), 50%iges (RR 237%; 95%-KI: 84%; 715%) und 70%iges (RR 232%; 95%-KI: 65%; 571%) Ansprechen der Patienten bezogen auf die Kriterien des „American College of Rheumatology“ (ACR). Ergebnisse Arbeitsfehlzeiten und Beschäftigungsverhältnisse betreffend waren heterogen und nicht aussagekräftig. Lineare Regressionensanalysen von sowohl kontinuierlichen arbeitsbezogenen mit kontinuierlichen schmerzbezogenen Endpunkten, als auch von kontinuierlichen arbeitsbezogenen Endpunkten mit kategorischen schmerzbezogenen Ansprechraten, belegten einen statistisch signifikanten Zusammenhang. Abschließend kann berichtet werden, dass arbeitsbezogene Endpunkte nur sehr selten in placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen untersucht wurden, und dass, wenn sie berichtet wurden, die Endpunkte und Berichterstattung heterogen waren. Es konnten wiederholt statistisch signifikante Behandlungseffekte für verschiedene arbeitsbezogene Endpunkte nachgewiesen werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass eine starke lineare Relation zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten vorliegt.
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Klinische Ergebnisse der medialen Raffung und der MPFL-Plastik zur Therapie der Patellaluxation unter Berücksichtigung individuellerprädisponierender Faktoren / Clinical Outcome After Medial Reefing and MPFL-Plasty For Treatment Of Patellar Instability Regarding Individual Predisposing FactorsHopfensitz, Stephanie 19 October 2016 (has links)
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Einfluss von Imaginationsübungen bei klimakterischen Beschwerden (IKB) auf menopausale Symptome und die Lebensqualität von Mammakarzinompatientinnen / The impact of mental imagery techniques for climacteric disorders (IKB) on menopausal symptoms and quality of life in breast cancer patients.Zimmermann, Lisa 28 February 2017 (has links)
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit von Imaginationsübungen bei klimakterischen Beschwerden (IKB) im Sinne einer Linderung menopausaler Symptome sowie einer Besserung des psychischen Befindens und der Lebensqualität bei Mammakarzinompatientinnen.
Das Mammakarzinom ist das häufigste Krebsleiden der Frau in Deutschland. Öfter als bei gesunden Frauen treten bei Brustkrebspatientinnen klimakterische Beschwerden auf, die in Frequenz und Schwere meist stärker ausgeprägt sind. Als Therapiemöglichkeit wurden die IKB in Anlehnung an das Autogene Training (AT) sowie die Simonton-Methode entwickelt. Über eine Entspannungssequenz und folgende Imagination sollen sich Hitzewallungen lindern lassen und das Wohlbefinden sowie die Lebensqualität gesteigert werden. Mittels Kopplung der Imagination an eine Geste soll der Effekt auch im Alltag provozierbar sein.
Als Studiendesign wurde eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie mit monatsabhängiger Blockrandomisierung durchgeführt, in deren Rahmen die Interventionsgruppe, die IKB erhielt, mit einer Kontrollgruppe verglichen wurde, die am AT teilnahm. Von August 2008 bis Mai 2011 wurden 121 Patientinnen in die Studie involviert, von diesen konnten 94 in die Datenauswertung einbezogen werden. Die Erhebung der nötigen Parameter erfolgte mittels Fragebögen zu drei Erhebungszeitpunkten: am Anfang und am Ende des Klinikaufenthalts sowie drei Monate nach der Entlassung aus der Klinik.
Die Auswertung ergab in beiden Kollektiven eine signifikante Linderung von Hitzewallungen und anderen klimakterischen Beschwerden sowie eine Verbesserung des psychischen Befindens und der Lebensqualität, die sich überwiegend nach drei Monaten im häuslichen Umfeld beständig zeigten. Der Nachweis einer signifikanten Überlegenheit des IKBs gegenüber dem AT gelang nicht, allerdings zeigte sich in der IKB-Gruppe überzufällig häufig eine bessere Entwicklung als in der Kontrollgruppe. Zum Nachweis eines signifikanten Gruppeneffekts sowie zur Kontrolle möglicher Konfounder wie der Spontanremission bzw. Effekten der Rehabilitationsbehandlung sind weitere Studien mit einer größeren Power, im ambulanten Setting und gegen treatment as usual zu empfehlen.
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Magnetresonanztomographische Detektion von Fibrose im linken Vorhof bei Patienten nach Schlaganfall / Detection of left atrial fibrosis in patients after ischemic stroke using cardiovascular magnetic resonance imagingWandelt, Laura Kristin 11 July 2019 (has links)
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Persistierender postoperativer Schmerz nach Hüftgelenksersatz - Prävalenz, Risikofaktoren und Einfluss auf Alltagsfunktionen und Lebensqualität. / Persistent postoperative pain after total hip replacement - prevalence, risk factors and impact on quality of life and daily activityMüller, Martin 15 August 2019 (has links)
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Einfluss der vertikalen Ganzkörpervibration mit 70 Hertz und Kurzzeiteffekte von Parathormon und Strontiumranelat auf die Muskulatur der ovarektomierten Ratte / The impact of vertical whole-body vibration of 70 Hertz and short-term effect of parathyroid hormone and strontium ranelate on skeletal muscle in ovariectomized ratsStüber, Hannah 16 July 2019 (has links)
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Effektivität von reziprok und rotierend arbeitenden Nickel-Titan-Instrumenten zur Revisionsbehandlung an gekrümmten Molaren - Eine Mikro-Computertomografie-Studie - / Efficacy of reciprocating and rotary NiTi instruments for retreatment of curved root canals assessed by micro-CTReicherts, Pamela 05 June 2019 (has links)
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Klinische Untersuchung zur Mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) und weiterer Einflussfaktoren bei Patienten mit und ohne parodontale Behandlungsbedürftigkeit - Ergebnisse einer praxisbasierten Pilotstudie / Clinical study on the oral health-related quality of life and further influencing factors in patients with and without the need for periodontal treatmentSchoenitz, Magdalene A. 14 January 2019 (has links)
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