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Les assemblées dominicales en l'absence de prêtre

Mathieu, Gilles 20 June 2021 (has links)
Ce mémoire aborde une réalité liturgique qui a surgi récemment dans le vécu de L'Église du Québec et qui s'y enracine de plus en plus, c'est-à-dire les Assemblées dominicales en l'absence de prêtre. H importe de bien comprendre cette réalité nouvelle qu'il est demandé à des communautés chrétiennes d'accueillir, de cerner ses principaux enjeux à la fois théologiques et pastoraux, de la situer historiquement, d'envisager les conditions concrètes de sa mise en œuvre. II importe surtout de saisir comme de L'intérieur cette réalité nouvelle afin de nommer le plus clairement possible la mystagogie qui lui est sous-jacente et l'appel incontournable qu'elle comporte de l’Eucharistie.
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La "participation active des fidèles à la messe" : réception et mise en application par deux groupes de musiciens au Canada français (1950-1954)

Laflèche, Chrystine. 26 February 2021 (has links)
La musique liturgique est au coeur de ce mémoire. Elle en constitue même le sujet, sous l’angle de la participation active des fidèles à la messe. Cette notion apparue au début du XXe siècle dans les documents officiels de l’Église catholique fera du chant liturgique un important instrument de la pastorale liturgique. Suite à la parution de l’encyclique Mediator Dei en 1947, deux mouvements de musique liturgique se distinguent nettement au Canada français : le mouvement grégorien et celui du cantique populaire. Ces deux mouvements sont l’objet de notre étude. Il s’agit donc d’analyser le répertoire de chacun de ces mouvements sous l’angle de la participation active des fidèle à la messe. Liturgie, musique et participation active représentent les principaux éléments qui composent ce mémoire. Les trois premiers chapitres en dégagent les principales composantes ainsi que leurs divers aspects et le dernier chapitre présente les groupes de musiciens qui représentent les deux mouvements tout en mettant en relief les caractéristiques de leur répertoire respectif. Le résultat de cette analyse démontre que la situation actuelle est grandement tributaire de la réalité de cette époque et permet également de mieux cerner la cause des problèmes actuels.
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Objektivierung des Glaubens

Arnecke, Jörn 21 September 2016 (has links)
Das Credo aus Johann Nepomuk Davids Deutsche Messe von 1952 wird mit Blick auf das musikalische Handwerkszeug untersucht. Die Analyse zeigt einen abgezirkelten Bau der Komposition. Kontrapunktische Regeln halten David fest in einer als bindungslos empfundenen Zeit. Aus der Sicht eines „Enkelschülers“ Davids wird dies reflektiert als Fesselung einer Generation: Den Geburtsjahrgängen um 1900 wurde eine wesentliche kreative Lebensphase durch Diktatur und Krieg genommen. Die Besinnung auf alte Techniken aber wird zu einem Gefängnis der Kunstfertigkeit. Der kundige Musiktheoretiker David behindert den Komponisten David. / Das Credo from the Deutsche Messe of Johann Nepomuk David is scrutinized with regard to his compositional technique. The analysis reveals a calculated musical structure. The conventions of counterpoint trap David in a time seemingly unbound. From the view of one of David’s 'student’s students' this is expressed as a bondage of a generation: those born around 1900 were robbed of a significant part of their creative lives due to dictatorship and war. But his concentration on traditional techniques imprisoned him within his own workmanship. David’s theoretical expertise thus hinders David’s compositional ability.
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Dienstleistungsqualität als Erfolgsfaktor im Messewesen / Service quality as success factor in trade fair and convention

Kim, Bong-Seok 06 July 2003 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit soll die Gestaltung der Dienstleistungsqualität der Messegesellschaft dargestellt bzw. konkretisiert werden. Die Probleme und Herausforderungen von deutschen Messegesellschaften werden anhand einer ausführlichen Dienstleistungsanalyse aufgezeigt und allgemeine politische, strategische Ansätze zu ihrer Bewältigung dargestellt. Nach Analyse der Dienstleistungsqualität des deutschen Messewesens sollen Schlussfolgerungen für ein Entwicklungskonzept zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität im südkoreanischen Messewesen gezogen werden. Messeveranstaltungen werden zukünftig vermehrt an der Dienstleistungsqualität der Veranstalter gegenüber Ausstellern und Besuchern gemessen werden. Hierfür kann bei Umsetzung des im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Management-Konzepts auf das Ergebnis einer Synthese wissenschaftlicher Erkenntnisse und Praxiserfahrungen zum Thema Dienstleistungsqualität zurückgegriffen werden. Dies sind wichtige Vorschläge, die besonders von sich entwickelnden Messeländern wie KOREA betrachtet werden sollen. Qualität der Aussteller- und Fachbesucherstruktur Qualität des Messestandortes Qualität des Organisationssystems Hochwertige Messedienstleistungen für Aussteller und Besucher Leistungsfähigkeit für neue Kundenbindung Quantität und Qualität der Hotelkapazitäten in für die Nachfrager akzeptablen Kategorien Touristische, kulturelle und kommunikativ-gesellige Vorzüge des Messeplatzes, Anziehungskraft der Messemetropole Transparenz der Auswertung der Veranstaltung Die Dienstleistungsqualität des Messeortes mit touristisch relevanten Einrichtungen und Attraktionen hat unmittelbaren und konkreten Einfluss auf die potentiellen Messe-Touristen mit ihren gruppenspezifischen wie auch individuellen Ansprüchen. Messeveranstaltung und Umfeld sollen in den Augen der Aussteller und Besucher eine komplette und professionelle Dienstleistung darstellen, so dass sich aus dem Zusammenspiel einzelner Faktoren das Gesamtangebot ergibt.
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Missa g-moll

Naumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links) (PDF)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2010

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 31 March 2010 (has links) (PDF)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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Zwischen Kalklicht und Samtsessel: Mobile Kinopraxis in Sachsen 1896-1910

Döring, Sophie 09 April 2021 (has links)
No description available.
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Missa g-moll: für Soli, Chor und Instrumente 1764: Partitur

Naumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
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Johann Nepomuk David

Schröder, Gesine 09 September 2016 (has links)
Johann Nepomuk David (1895–1977) lebte und wirkte von 1934 an für gut ein Jahrzehnt in Leipzig. Untersuchungen seiner Werke aus jenen Jahren und ihrem unmittelbareren zeitlichen Umfeld stehen im Zentrum dieses Bandes. Die Autorinnen und Autoren nehmen je ein Werk bzw. ein Werkkonvolut Davids in den Blick, vorzugsweise solche für öffentlichkeitswirksame Bereiche wie für Orchester und für Chor. Eine Unterhaltung über in den dreißiger Jahren entstandene Männerchöre, eine zeitgeschichtliche Untersuchung und ein Gespräch über das Verhältnis von Werk und öffentlichem Handeln Davids ergänzen die Beiträge. Der Band verdankt sich einer Initiative der Fachrichtung Komposition/Tonsatz der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. In seinem Kern ging er aus Vorträgen hervor, die bei einem halbtägigen Symposium im Wintergarten des Bläserhauses gehalten wurden, das im November 2011 im Rahmen der David-Tage stattfand.
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Wahrnehmung von internationalisierten Transfermarken im Messebereich: Eine empirische Analyse von Messe-Marken-Designs in Asien

Hausmann-Hofer, Michaela 13 April 2021 (has links)
Bedingt durch Digitalisierung und Globalisierung, Inter- als auch Intra-Wettbewerb sind verstärkt Managemententscheidungen im Messewesen hin zur Internationalisierung zu beobachten. Wirtschaftlich sehr bedeutend, ist China auch für die Internationalisierungsstrategien von Messeveranstaltern essentiell. Dabei erfolgt beim Transfer der Heimatmesse vom Standort Deutschland nach Asien entweder eine Anpassung oder eine Differenzierung der Messemarke. Die Forschungsarbeit fußt auf dem Verständnis der holistischen Markengestaltung des Leistungsbündels „Messeveranstaltung“ mittels Marken-Design. Ausgehend von der Markenarchitektur der messespezifischen Dachmarkenstrategie und deren kommunikationspolitischen Markenführungselementen werden Implikationen auf die physisch-kommunikative Gestaltung internationalisierter Transfermarken getroffen. Die Untersuchung konzentriert sich auf die wahrnehmungsbezogene Evaluation visueller Stimuli bzw. Schemata und deren identitätsorientierten Wirkung in der Outside-In Perspektive des asiatischen Marktes. Kulturspezifische Merkmale des Auslandsmarktes sind dabei erstmalig in der Gestaltung von Messemarken berücksichtigt. Per dato nicht betrachtet, weist die Arbeit mittels Marken-Fit-Analyse Imagetransfereffekte empirisch nach. Somit ist eine Ableitung von Handlungsempfehlungen für das Markenmanagement von Messeveranstaltern möglich und der Transfer von Theorie zur Praxis wird hergestellt.

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