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Minimal sets, existence and regularity / Ensembles minimaux, existence et régularité

Fang, Yangqin 21 September 2015 (has links)
Cette thèse s’intéresse principalement à l’existence et à la régularité desensembles minimaux. On commence par montrer, dans le chapitre 3, que le problème de Plateau étudié par Reifenberg admet au moins une solution. C’est-à-dire que, si l’onse donne un ensemble compact B⊂R^n et un sous-groupe L du groupe d’homologie de Čech H_(d-1) (B;G) de dimension (d-1) sur un groupe abelien G, on montre qu’il existe un ensemble compact E⊃B tel que L est contenu dans le noyau de l’homomorphisme H_(d-1) (B;G)→H_(d-1) (E;G) induit par l’application d’inclusion B→E, et pour lequel la mesure de Hausdorff H^d (E∖B) est minimale (sous ces contraintes). Ensuite, on montre au chapitre 4, que pour tout ensemble presque minimal glissant E de dimension 2, dans un domaine régulier Σ ressemblant localement à un demi espace, associé à la frontière glissante ∂Σ, et tel que E⊃∂Σ, il se trouve qu’à la frontière E est localement équivalent, par un homéomorphisme biHöldérien qui préserve la frontière, à un cône minimal glissant contenu dans un demi plan Ω, avec frontière glissante ∂Ω. De plus les seuls cônes minimaux possibles dans ce cas sont ∂Ω seul, ou son union avec un cône de type P_+ ou Y_+. / This thesis focuses on the existence and regularity of minimal sets. First we show, in Chapter 3, that there exists (at least) a minimizerfor Reifenberg Plateau problems. That is, Given a compact set B⊂R^n, and a subgroup L of the Čech homology group H_(d-1) (B;G) of dimension (d-1)over an abelian group G, we will show that there exists a compact set E⊃B such that L is contained in the kernel of the homomorphism H_(d-1) (B;G)→H_(d-1) (E;G) induced by the natural inclusion map B→E, and such that the Hausdorff measure H^d (E∖B) is minimal under these constraints. Next we will show, in Chapter 4, that if E is a sliding almost minimal set of dimension 2, in a smooth domain Σ that looks locally like a half space, and with sliding boundary , and if in addition E⊃∂Σ, then, near every point of the boundary ∂Σ, E is locally biHölder equivalent to a sliding minimal cone (in a half space Ω, and with sliding boundary ∂Ω). In addition the only possible sliding minimal cones in this case are ∂Ω or the union of ∂Ω with a cone of type P_+ or Y_+.
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Search for scalar quarks in e + e - collisions at LEP II

Sushkov, Serge 22 September 2003 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Suche nach dem skalaren Top Quark (stop) und dem skalaren Bottom Quark (sbottom) innerhalb des Minimal Supersymmetric Standard Model (MSSM) unter der Annahme der R-Paritätserhaltung. Suchen nach den folgenden Zerfallsmoden des Stop-Quark wurden durchgeführt: stop -> c neutralino_1, stop -> b l sneutrino (wobei l mit gleichen Wahrscheinlichkeiten entweder electron, muon oder tau-lepton ist) und stop -> b tau sneutrino (nur das Tau-Lepton wird berücksichtigt). Zusätzlich wurde der Dreikörperzerfall stop -> b W neutralino_1 im erlaubten Massenbereich M_stop > M_b + M_W + M_neutralino1 >= 86 GeV gesucht. Für das Sbottom-Quark wurde der Zerfall sbottom -> b neutralino_1 studiert. Jede dieser Zerfallsmoden wurde voneinander unabhängig unter der Annahme eines 100 %-igen Verzweigungsverhältnisses untersucht. Für diese Suche wurden Daten aus electron-positron-Kollisionen bei Schwerpunktsenergien im Bereich von 202-208 GeV benutzt. Die Daten wurden im Jahr 2000 von dem L3 Detektor am Large Electron Positron Collider (LEP) am CERN aufgenommen. Ferner wurden die Resultate der Datenanalyse aus dem Jahr 2000 mit Resultaten der Squark-Suche kombiniert, die die L3 Kollaboration in vorhergehenden Jahren bei Schwerpunktsenergien von 161 bis 202 GeV durchgeführt hat. Die untersuchten Squark Zerfallskanäle bestimmen die Topologie der für uns interessanten Ereignisse: 2 Jets (oder b-Jets) + fehlende Energie (+ 2 Leptonen für die Stop-Dreikörperzerfälle). Die stop -> b W neutralino_1 Zerfallstopologie hängt signifikant von den weiteren Zerfällen des W-Bosons ab und kann bis zu 6 Jets im Endzustand haben. Die Annahme der R-Paritätserhaltung impliziert die Stabilität des leichtesten supersymmetrischen Teilchens (des LSP), das das leichteste Neutralino ist. Das LSP wechselwirkt nur schwach und entweicht deswegen unentdeckt. Ein besonderes Merkmal der Signal-Ereignisse ist somit eine erhebliche Menge fehlender Energie. Die sichtbare Energie ist in etwa proportional zu der Massendifferenz zwischen dem Squark und dem LSP. Weil die Standardmodell-Untergrundzusammensetzung vom Anteil der sichtbaren Energie abhängt, hängt die Analyse auch vom Wert von der Massendifferenz ab. Abhängig von der Menge fehlender Energie kann der Standardmodell-Untergrund in drei Kategorien eingeteilt werden: - die zwei-Fermion-Prozesse sind e e -> e e, e e -> mu mu, e e -> tau tau und e e -> e e q q; - die vier-Fermion-Kategorie besteht aus e e -> W W, e e -> W e nu, e e -> Z Z und e e -> Z e e Prozessen; - die zwei-Photon-Untergrundprozesse sind e e -> e e e e, e e -> e e mu mu, e e -> e e tau tau und e e -> e e q q. Der letzte Prozess, e e -> e e q q, trägt den grössten Anteil zu den SM-Untergrundprozessen bei (wegen sehr hohem und stark schwankendem E_miss und dem grössten Wirkungsquerschnitt). Im ersten Schritt der Analyse wurden Events mit der gewünschten Topologie (2 Jets und hohes E_miss) vorselektiert. Die Selektion von Stop- und Sbottom-Ereignissen wurde durch die Minimierung der mit 95 % Confidence Level (C.L.) erwarteten oberen Grenze des Squark-Wirkungsquerschnitts - berechnet aus MC-Vorhersagen - optimiert, wobei der kleine theoretisch vorhergesagte Produktionswirkungsquerschnitt des Squarks berücksichtigt wurde. In allen für den jeweiligen Squark Zerfallskanal optimierten Selektionen stimmt die Anzahl von Daten Events mit der erwarteten Anzahl von Standardmodellprozessen überein: - für den stop -> c neutralino_1 Zerfall wurden 29 Daten-Events beobachtet, wobei 26.5 +- 2.7 Events von den SM-Prozessen erwartet wurden; - für den Dreikörperzerfall stop -> b l sneutrino, wurden 4 Daten-Events selektiert bei einer Standardmodell-Erwartung von 4.0 +- 1.0 Events; - für den Zerfall stop -> b tau sneutrino sind die Daten- und SM-Eventzahlen 5 bzw. 3.9 +- 1.0; - in der Selektion für stop -> b W neutralino_1, wurden 184 Daten Events beobachtet und 181.6 +- 3.0 Events wurden vom Standardmodell vorhergesagt; - für den Bottom Squark Zerfall sbottom -> b neutralino_1 entsprachen die beobachteten 6 Events der SM-Erwartung von 7.7 +- 1.3 Events. Es wurden keine MSSM-Skalar-Quarks in den Daten des Experiments beobachtet und das Resultat der Suche ist negativ. Die modellunabhängige 95 % C.L. obere Grenze für den Squark-Produktionswirkungsquerschnitt wurde aus der gemessenen Anzahl von Daten-Events und der aus dem Standardmodell erwarteten Eventanzahl berechnet. Für die Berechnung der oberen Grenzen der Produktionswirkungsquerschnitte wurden die Resultate der Squark-Suchen aus den L3-Daten bei Schwerpunktsenergien von c.m.s. Energie 202 - 208 GeV mit den Resultaten aus vorherigen Suchen der L3-Kollaboration bei 161 GeV - 202 GeV kombiniert. Eine neue Methode wurde entwickelt, um die kombinierten Grenzen zu berechnen. Die Methode berücksichtigt die statistische Unabhängigkeit jeder Messung und die Abhängigkeit des Squark-Produktionswirkungsquerschnittes von der Schwerpunktsenergie. In der Berechnung wurde den systematischen Unsicherheiten in der Standardmodell-Untergrundabschätzung und der Signal-Selektionseffizienz Rechnung getragen. Für die hier betrachteten Squark-Zerfälle werden typisch folgende oberen Grenzen mit 95 % C.L. für den Squark Produktionswirkungsquerschnitt erhalten: ~ 0.05-0.2 pb (für stop) und ~ 0.05-0.1 pb (für sbottom). Bei den Suchen nach dem Stop-Dreikörperzerfall stop -> b W neutralino_1 wurden die Produktionswirkungsquerschnitte über 0.7-1.0 pb mit 95 % C.L. ausgeschlossen. Innerhalb des Minimal Supersymmetrischen Standard Modells mit R-Paritätserhaltung wurden die unabhängigen Wirkungsquerschnittsgrenzen für den Ausschluss von MSSM Parametern benutzt, insbesondere für die Stop- und Sbottom-Massen. Die Squark-Massen wurden für jeden betrachteten Zerfallskanal in zwei möglichen Szenarien ausgeschlossen: für den maximalen und den (näherungsweise) minimalen theoretischen Wirkungsquerschnitt. Der erste Fall korrespondiert zur maximalen Mischung zwischen den links- und rechtshändigen Squark-Eigenzuständen, $\cos\theta_{LR}$ = 1; der zweite Fall ist definiert durch den Wert von $\cos\theta_{LR}$, bei dem die Squarks vom $Z^0$ Boson entkoppeln. Abhängig vom Wert $\Delta M$ wurden die Squark Massen mit 95 % C.L. bis zu den folgenden Werten ausgeschlossen: - für stop -> c neutralino_1: M_stop < 90-93 GeV (min. Wirkungsquerschnitt), M_stop < 95-96 GeV (max. Wirkungsquerschnitt), - für stop -> b l sneutrino: M_stop < 87-89 GeV (min. Wirkungsquerschnitt), M_stop < 90-91 GeV (max. Wirkungsquerschnitt), - für stop -> b tau sneutrino: M_stop < 83-88 GeV (min. Wirkungsquerschnitt), M_stop < 88-91 GeV (max. Wirkungsquerschnitt), - für sbottom -> b neutralino_1: M_stop < 76-83 GeV (min. Wirkungsquerschnitt), M_stop < 94-97 GeV (max. Wirkungsquerschnitt), In beiden Fällen werden die experimentell beobachteten 95 % C.L. Massen Ausschlussgrenzen mit den aus Monte Carlo Simulationen ohne SUSY Teilchen erwarteten verglichen. Die experimentallen Ausschlussgrenzen Sind verträglich mit den erwarteten. Die mit 95 % C.L. erhaltene obere Grenze für den Stop-Produktionquerschnitt ist im Zerfall stop -> b W neutralino_1 grösser als die zugehörige theoretische Vorhersage. Der Ausschluss mit 95 % C.L. auf Massen war mit dem zur Verfügung stehenden Datensatz aus diesen Grund nicht möglich. Unter der Annahme, dass die Zerfallstopologie der skalaren Quarks der ersten zwei Generationen ähnlich dem Zweikörperzerfall des Stop ist, wurden die Resultate der Suche nach dem Zerfall stop -> c neutralino_1 auch für die Berechnung der Massenausschlussgrenzen für die Squarks der ersten beiden Familien benutzt. Zwei Möglichkeiten wurden hier in Erwägung gezogen: die Massenentartung zwischen vier (scalar u, d, c, s) und fünf (sbottom zusätzlich) Squarks. Die Ausschlussgrenzen mit 95 % C.L. auf die massenentarteten skalaren Quarks in den Fällen der "nur-rechts" oder "links-und-rechts" Eigenzustände sind die folgenden: - für die Massenentartung zwischen vier Squarks: M_squark < 95-96 GeV ("nur-rechts"), M_squark < 99-100 GeV ("links-und-rechts"); - für die Massenentartung zwischen fünf Squarks: M_squark < 96-97 GeV ("nur-rechts"), M_squark < 99-101 GeV ("links-und-rechts"); Mit der Annahme der Gaugino-Vereinigung an der GUT-Skala im MSSM wurden die Grenzen für die vierfach massenentarteten Squarks erneut in der Squark-Gluino Ebene interpretiert. Ferner wurde das absolute Limit auf den MSSM-Parameter M_2, der für tan(beta) = 4 aus anderen L3-SUSY-Suchen (für Chargino, Neutralino und skalare Leptonen) ermittelt worden ist, in ein Gluino-Massenlimit übersetzt. Die mit 95 % C.L. erhaltenen Ausschlussgrenzen in der Squark-Gluino Massenebene sind - M_gluino > 267-314 GeV, - M_squark > 99-100 GeV. / This thesis is devoted to searches for the scalar top and the scalar bottom quarks within the framework of the Minimal Supersymmetric Standard Model (MSSM) with the assumption of R-parity conservation. Searches for the following decay modes of the stop quark have been performed: stop -> c neutralino_1, stop -> b l sneutrino, (where l is either electron, muon or tau-lepton with equal probabilities) and stop -> b tau sneutrino (where only the tau-lepton is considered). In addition, a three body decay stop -> b W neutralino_1 has been searched for in the allowed mass region of M_stop > M_b + M_W + M_neutralino1 >= 86 GeV. For the sbottom quark the decay sbottom -> b neutralino_1 was considered. Each of these decay modes was considered independently assuming a branching ratio of 100 %. For this search, the experimental data of electron-positron collisions at center-of-mass energies (c.m.s.) in the range of 202-208 GeV have been used. These data were collected in the year 2000 by the L3 detector at the Large Electron Positron Collider (LEP) at CERN. The results of the year 2000 data analysis were also combined with results of the squark searches performed by the L3 Collaboration in previous years at center-of-mass energies from 161 up to 202 GeV. The analyzed squark decay channels determine the topology of the events of our interest: 2 jets (or b-jets) + missing energy (+ 2 leptons for stop three body decays). The stop -> b W neutralino_1 decay topology depends significantly on the further decay of the W boson and can have up to 6 jets in the final state. The assumed conservation of R-parity implies stability of the lightest supersymmetric particle (the LSP), which is the lightest neutralino. The LSP interacts only weakly and thus escapes undetected. This leads to a large missing energy as a feature of the signal events. The visible energy is roughly proportional to the difference between the masses of the squark and the LSP, and since the Standard Model background composition depends on the visible energy fraction, the whole analysis depends also on the value of this mass difference. Depending on the magnitude of visible energy, the Standard Model background can be grouped into three categories: - the two-fermion processes are e e -> e e, e e -> mu mu, e e -> tau tau and e e -> q q; - the four-fermion category is composed of e e -> W W, e e -> W e nu, e e -> Z Z and e e -> Z e e processes; - the two-photon background processes are e e -> e e e e, e e -> e e mu mu, e e -> e e tau tau and e e -> e e q q. The last process, e e -> e e q q, constitutes the largest fraction of all SM background processes (due to very high and highly fluctuating missing energy and the highest cross section). At the very first step of the analysis, only the events of interesting topology (with 2 jets and high missing energy) were preselected. Then, taking into account the small value of the theoretically predicted production cross section of the scalar quarks, the selection of stop and sbottom events was optimized by minimization of the 95 % confidence level expected upper limit on the squark cross section using calculated Monte Carlo events. In all selections optimized for each particular squark decay channel, the number of selected data events statistically agrees with the number of events expected from the Standard Model processes: - for stop -> c neutralino_1 decay, 29 data evens were observed, while 26.5 +- 2.7 were expected from the SM processes; - for the three body decay stop -> b l sneutrino, 4 data events were selected and the expectation from the Standard Model is 4.0 +- 1.0 events; - for the decay stop -> b tau sneutrino, the data and SM event numbers are 5 and 3.9 +- 1.0, respectively; - in the selection for stop -> b W neutralino_1, 184 data events were observed and 181.6 +- 3.0 were expected from the Standard Model; - for the bottom squark decay sbottom -> b neutralino_1 the observed 6 events correspond to the SM expectation of 7.7 +- 1.3. Thus, the MSSM scalar quarks were not observed in the experimental data and the search results are negative. The model independent 95 % C.L. upper limits on the squark production cross section have been derived from the numbers of the observed data events and numbers of events expected from the Standard Model. For calculation of the upper cross section limits, the results of the squark searches performed in the L3 data of c.m.s. energy 202 - 208 GeV were combined with results of searches performed by the L3 Collaboration previously in the data of c.m.s. energy from 161 up to 202 GeV. A new method has been developed for calculating such combined limits. This method takes into account the statistical independence of each measurement and the dependency of the squark production cross section on the center-of-mass energy. In this calculation, the systematic uncertainties in the Standard Model background estimation and in the signal selection efficiency have been also accounted for. For the considered squark decays, the typical obtained 95 % C.L. upper limits on the squark production cross section are: ~ 0.05-0.2 pb (for stop) and ~ 0.05-0.1 pb (for sbottom). In the searches for the stop three body decay stop -> b W neutralino_1, the cross sections above 0.7-1.0 pb have been excluded at 95 % C.L. Within the framework of MSSM with conserved R-parity, the experimental model independent cross section limits have been used for exclusion of the MSSM model parameters, in particular, exclusion of the stop and the sbottom masses. For each considered decay channel, the squark masses have been excluded in two possible scenarios: for the maximal and for the (approximately) minimal theoretical cross section. The first case corresponds to the maximal mixing between the left and right squark eigenstates, cos(theta) = 1; the second case is defined by the cos(theta) value, where squarks decouple from the Z boson. Depending on the mass difference between squark and the LSP, the squark masses have been excluded at 95 % C.L. up to the following values: - for stop -> c neutralino_1: M_stop < 90-93 GeV for minimal cross section, M_stop < 95-96 GeV for maximal cross section; - for stop -> b l sneutrino: M_stop < 87-89 GeV for minimal cross section, M_stop < 90-91 GeV for maximal cross section; - for stop -> b tau sneutrino: M_stop < 83-88 GeV for minimal cross section, M_stop < 88-91 GeV for maximal cross section; - for sbottom -> b neutralino_1: M_stop < 76-83 GeV for minimal cross section, M_stop < 94-97 GeV for maximal cross section. For both cases, the experimentally observed 95 \% C.L. mass exclusions are compared to the expected ones, which have been obtained from the Monte-Carlo assuming no SUSY particles. The observed exclusions of the squark masses are at the same level as the expected ones. The obtained 95 % C.L. upper limits on the stop production cross section in the decay stop -> b W neutralino_1 are bigger than the corresponding theoretical predictions, so, the exclusion of masses at 95 % C.L. was not possible with the available data sample. Assuming the topology of decays of the scalar quarks of the first two generations to be similar to the two body decay of the stop, the results of the searches for the decay stop -> c neutralino_1 have been also used for calculation of the mass exclusion limits for the squarks of the first two families. Two possibilities were considered here: the mass degeneracy between four (scalar u, d, c, s) and five (scalar b in addition) squarks. The 95 % C.L. exclusion limits on the mass degenerate scalar quarks for the cases of the "right-only" or "left-and-right" eigenstates are the following: - for the mass degeneration between 4 squarks: M_squark < 95-96 GeV ("right-only"), M_squark < 99-100 GeV ("left-and-right"); - for the mass degeneration between 5 squarks: M_squark < 96-97 GeV ("right-only"), M_squark < 99-101 GeV ("left-and-right"). Using the MSSM assumption about gaugino unification at the GUT scale, the limits on the four mass degenerate squarks have been reinterpreted on the squark-gluino mass plane. Moreover, the absolute limit on the MSSM parameter M_2, obtained for tan(beta) = 4 from other L3 SUSY searches (for chargino, neutralino and scalar leptons), has been translated into a gluino mass limit. The obtained 95 % C.L. exclusions in the squark-gluino mass plane are - M_gluino > 267-314 GeV, - M_squark > 99-100 GeV.
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Möglichkeiten und Grenzen minimal-invasiver Schulterchirurgie

Kääb, Max Josef 19 January 2005 (has links)
Zur Diagnostik von Rupturen der Rotatorenmanschette wird häufig die im Vergleich zur Sonografie deutlich kostenintensivere Magnetresonanztomografie durchgeführt. Ein Grund hierfür ist, dass es zum Teil schwierig ist, standardisierte statische Sonografie-Bilder zu gewinnen, was die reproduzierbare, untersucherunabhängige diagnostische Information verringert. Ziel des ersten Teils der Arbeit war es einerseits, zu analysieren, ob mit der 3D-Sonografie diese Probleme verringert werden könnten und andererseits die Sensitivität mit dem 2D-Ultraschall zur Diagnostik von Komplett- und Partialrupturen zu vergleichen. Bei der Untersuchung von 114 Patienten konnten mit dem 3D-Ultraschall Rupturen der Rotatorenmanschette gut dargestellt werden. Der Vergleich zwischen 2D- und 3D-Ultraschall ergab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen beiden Verfahren für die Diagnostik von Komplett- und Partialrupturen. Ein Vorteil war die Möglichkeit der untersucherunabhängigen simultanen Auswertung von drei standardisierten Schnittebenen zu einem späteren Zeitpunkt. Bei der Verwendung biodegradierbarer Anker zur Fixierung von Weichteilen können ossäre Reaktionen auftreten. Ziel war es, die frühen Reaktionen des umgebenden Gewebes auf einen Poly-(L-co-D/L-Lactid) 70/30 Anker im Vergleich zu einem Titananker im Schafsknochen zu analysieren. Innerhalb von 20 Wochen nach Implantation zeigte sich keinerlei Verlust von Knochensubstanz im Bereich des distalen Schafsfemur bei Ankern aus Titan oder aus Polylactid. Vielmehr zeigte sich eine ausgeprägte Neuformation von spongiösem Knochen in die Implantathohlräume vor allem für das biodegradierbare Material. Daher sollten neben materialbedingten Ursachen auch biomechanische Ursachen wie zyklische Belastungen für mögliche Osteolysen in Betracht gezogen werden. Die arthroskopische subacromiale Dekompression (ASD) ist ein häufig durchgeführtes Verfahren zur Therapie von Subachromialsyndromen. Es sollten die eigenen Ergebnisse seit 1993 unter Berücksichtigung von Nebendiagnosen sowie die Möglichkeit, verschiedene Scores und VAS auch telefonisch erheben zu können, analysiert werden. Die Untersuchung von 422 Schultern zwischen 1,5 und 9,5 Jahren (durchschnittlich 4,8 Jahre) nach der Operation zeigte, dass die ASD mit überwiegend guten und sehr guten subjektiven und objektiven Resultaten (ca. 75%) ein zuverlässiges operatives Verfahren ist. Im Gegensatz zu einem laufenden Rentenverfahren hatten Rupturen der Rotatorenmanschette zum Zeitpunkt der Operation keinen negativen Einfluss auf das Operationsergebnis. Bei Nichtbeachtung der Pathologie des superioren Labrums und bei Rezidivoperation kam es zu einem erhöhten Anteil an Therapieversagern. Die telefonische Erhebung verschiedener Schulter-Scores (ausgenommen Constant-Score) und der VAS lieferte valide Resultate, die eine klinische Untersuchung entbehrlich machen und insbesondere bei Langzeitstudien eine wesentlich höhere Nachuntersuchungsrate ermöglichen. Das Konzept der winkelstabilen Osteosynthese ermöglicht eine weichteilschonende, minimal-invasive Frakturstabilisierung. Um eine sichere Verankerung von winkelstabilen Schrauben zu erreichen, ist eine korrekte Positionierung der Schraube in der Platte erforderlich. In biomechanischen Testungen konnte gezeigt werden, dass bei einer geringen Abweichung des Insertionswinkels winkelstabiler Schrauben von bis zu 5° vom optimalen Winkel immer noch eine hohe Stabilität der Schrauben-/Plattenverbindung gewährleistet war. Ab einem Winkel von über 5° kam es zu einer signifikanten Abnahme der Festigkeit dieser Verbindung. Um eine optimale Festigkeit der Verbindung Schraube/Platte zu erreichen und das Risiko der Schraubenlockerung zu minimieren, ist die konsequente Benutzung eines Zielgerätes zu empfehlen. Die klinische Nachuntersuchung von 53 Patienten mit winkelstabiler Osteosynthese bei proximaler Humerusfraktur zeigte eine mit der Literatur vergleichbare Komplikationsrate bei verringertem sekundären Dislokationsrisiko. Es zeigte sich aber auch die Problematik dieser Fakturen mit langer Nachbehandlungsdauer und dem Risiko einer Humeruskopfnekrose im Verlauf. Winkelstabile Implantate ermöglichten eine sichere Stabilisierung von proximalen Humerusfrakturen, konnten jedoch eine insuffiziente Anwendung - wie eine fehlerhafte Verankerung der Kopfverriegelungsschrauben - nicht kompensieren. Erhöht war das Risiko einer Schraubenperforation durch die Sinterung des Kopfes auf das rigide Implantat. / Goal of the study was evaluation of advantages and limitations of shoulder diagnosis and different techniques of minimal invasive shoulder surgery. MRI has become the standard for diagnosis of rotator cuff lesions, since it can be difficult to obtain standardized ultrasound images. Goal of the study was analysis of sensitivity of 3D- in comparison to 2D-ultrasound. Examination of 114 patients showed excellent visualization of rotor cuff defects with 3D-ultrasound. Comparison to 2D-ultrasound showed no statistical significant difference between both methods for diagnosis of full- and partial thickness defects of the rotator cuff. Advantage of 3D-ultrasound was the possibility of simultaneous visualization of three standardized planes. For the reattachment of ligaments and tendons biodegradable implants are increasingly used today. However, with the use of biodegradable implants early and late osteolysis has been reported. Goal of this study was to analyze the early osseous integration of a newly designed suture anchor in comparison to a titanium implant. The implants made of Poly-(L-co-D/L-lactide) 70/30 or titanium were inserted into the cancellous bone of the distal femoral condyle in four sheep. The animals were followed radiographically over a period of 20 weeks in which no final implant degradation was anticipated. After sacrifice new bone formation was quantitatively and local tissue response qualitatively analyzed from microradiographs and histological sections were examined. New bone formation was seen around both implant materials within 20 weeks. Inside the recess of the polylactide suture anchor there was significantly higher bony ingrowth (p = 0.026) as compared to the titanium implant. Histologically non of the materials did show any inflammatory reaction. These data indicate that early osteolysis around Poly-(L-co-D/L-lactide) 70/30 suture anchors in cancellous bone may not be attributable to the material properties but rather to other reasons such as the mechanical situation at the implant-bone interface. Arthroscopic subacromial decompression (ASD) has become a well established procedure to treat chronic subacromial impingement syndrome. Goal of the study was to retrospectively evaluate the outcome and to evaluate the validity of data collection by telephone interview. The examination of 422 patients average 4.8 years after peration showed in 75% goog and excellent results. The average Constant score (raw score) improved from 46 to 80 Pts. Patients who had a second ASD had good results in only 25%. Patients with running workers compensation application showed no satisfying outcome. Lesions of the rotator cuff were shown to have no significant influence on the outcome in comparison to patients with intact rotator cuff. Additionally, it was shown that the assessment of various shoulder scores (except Constant Score) by telephone interview is possible. Internal fixators with angular stability have been developed in order to provide high stability without compression of the plate on to the bone. The insertion angle of the screw must correspond precisely to the axis of the screw hole. The objective of this study was to examine the relationship between the stability of the locked screw-plate on the insertion angle of the screw. Locking screws were inserted in a isolated or combined locking hole with the use of an aiming device. The screws were inserted with an axis deviation of 0°(optimal condition), 5° and 10°. The samples were tested under shear or axial (push out) loading conditions until failure occurred. Locking screws inserted in the isolated locking hole (PC-Fix) showed a significant decrease of failure load if inserted at 5° and 10° angle. Screws inserted in the combined locking hole (LCP) also showed a significant decrease of push-out force of 77% with 10° axis deviation. A locking head screw exhibits a high stability with a moderate axis deviation in the angle of insertion of up to 5°. However there is a significant decrease in stability with increasing axis deviation (>5°). A aiming device is recommended to provide an optimal fixation with angular stability. Clinical Examination of 53 patients with angular stable osteosynthesis of proximal humeral fractures showed a rate of complications, which can be compared with literature with lower risk of secondary dislocation. Implants with angular stability allow stable fixation of proximal humeral fractures however the risk of screw perforation is higher.
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Volumes e curvaturas médias na geometria de Finsler:superfícies mínimas / Volumes and means curvatures in Finsler geometry: minimal surfaces

Chavéz, Newton Mayer Solorzano 16 April 2012 (has links)
Submitted by Cássia Santos (cassia.bcufg@gmail.com) on 2014-08-06T11:17:00Z No. of bitstreams: 2 license_rdf: 23148 bytes, checksum: 9da0b6dfac957114c6a7714714b86306 (MD5) Volumes_e_curvaturas_medias_na_geometria_de_finsler.pdf: 818570 bytes, checksum: fce77ff7f92ae9cc2bf9af2aa0318c4c (MD5) / Made available in DSpace on 2014-08-06T11:17:00Z (GMT). No. of bitstreams: 2 license_rdf: 23148 bytes, checksum: 9da0b6dfac957114c6a7714714b86306 (MD5) Volumes_e_curvaturas_medias_na_geometria_de_finsler.pdf: 818570 bytes, checksum: fce77ff7f92ae9cc2bf9af2aa0318c4c (MD5) Previous issue date: 2012-04-16 / In Finsler geometry, we have several volume forms, hence various of mean curvature forms. The two best known volumes forms are the Busemann-Hausdorff and Holmes- Thompson volume form. The minimal surface with respect to these volume forms are called BH-minimal and HT-minimal surface, respectively. Let (R3; eFb) be a Minkowski space of Randers type with eFb = ea+eb; where ea is the Euclidean metric and eb = bdx3; 0 < b < 1: If a connected surface M in (R3; eFb) is minimal with respect to both volume forms Busemann-Hausdorff and Holmes-Thompson, then up to a parallel translation of R3; M is either a piece of plane or a piece of helicoid which is generated by lines screwing along the x3-axis. Furthermore it gives an explicit rotation hypersurfaces BH-minimal and HT-minimal generated by a plane curve around the axis in the direction of eb] in Minkowski (a;b)-space (Vn+1; eFb); where Vn+1 is an (n+1)-dimensional real vector space, eFb = eaf eb ea ; ea is the Euclidean metric, eb is a one form of constant length b = kebkea; eb] is the dual vector of eb with respect to ea: As an application, it give us an explicit expression of surface of rotation “ forward” BH-minimal generated by the rotation around the axis in the direction of eb] in Minkowski space of Randers type (V3; ea+eb): / Na Geometria de Finsler, temos várias formas volume, consequentemente várias formas curvaturas médias. As duas mais conhecidas são as formas de volumes Busemann- Hausdorff e Holmes-Thompson. As superfícies mínimas com respeito a estes são chamados superfícies BH-mínimas e HT-mínimas, respectivamente. Seja (R3; eFb) um espaço de Minkowski do tipo Randers com eFb = ea+eb; onde ea é a métrica Euclidiana e eb = bdx3;0 < b < 1: Uma superfície em (R3; eFb) conexa M é mínima com respeito a ambas formas volumes Busemann-Hausdorff e Holmes-Thompson, então a menos de uma translação paralela de R3; M é parte de um plano ou parte de um helicóide, a qual é gerada pela rotação de uma reta (perpendicular ao eixo x3) ao longo do eixo x3: Ademais podemos obter explicitamente hipersuperfícies de rotação BH-mínima e HT-mínima geradas por uma curva plana em torno do eixo na direção de eb] num espaço (a; b) de Minkowski (Vn+1; eFb); onde Vn+1 é um espaço vetorial de dimensão (n+1); eFb = eaf eb ea ; ea é a métrica Euclidiana, eb é uma 1-forma constante com norma b := kebkea; eb] é o vetor dual de eb com respeito a a: Como aplicação, se dá uma expressão explícita de superfície de rotação completa “forward” BH-mínima gerada pela rotação em torno do eixo na direção de eb] num espaço de Minkowski do tipo Randers (V3; ea+eb):
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Remote, Non-contact Gaze Estimation with Minimal Subject Cooperation

Guestrin, Elias Daniel 21 April 2010 (has links)
This thesis presents a novel system that estimates the point-of-gaze (where a person is looking at) remotely while allowing for free head movements and minimizing personal calibration requirements. The point-of-gaze is estimated from the pupil and corneal reflections (virtual images of infrared light sources that are formed by reflection on the front corneal surface, which acts as a convex mirror) extracted from eye images captured by video cameras. Based on the laws of geometrical optics, a detailed general mathematical model for point-of-gaze estimation using the pupil and corneal reflections is developed. Using this model, the full range of possible system configurations (from one camera and one light source to multiple cameras and light sources) is analyzed. This analysis shows that two cameras and two light sources is the simplest system configuration that can be used to reconstruct the optic axis of the eye in 3-D space, and therefore measure eye movements, without the need for personal calibration. To estimate the point-of-gaze, a simple single-point personal calibration procedure is needed. The performance of the point-of-gaze estimation depends on the geometrical arrangement of the cameras and light sources and the method used to reconstruct the optic axis of the eye. Using a comprehensive simulation framework developed from the mathematical model, the performance of several gaze estimation methods of varied complexity is investigated for different geometrical system setups in the presence of noise in the extracted eye features, deviation of the corneal shape from the ideal spherical shape and errors in system parameters. The results of this investigation indicate the method(s) and geometrical setup(s) that are optimal for different sets of conditions, thereby providing guidelines for system implementation. Experimental results with adults, obtained with a system that follows those guidelines, exhibit RMS point-of-gaze estimation errors of 0.4-0.6º of visual angle (comparable to the best commercially available systems, which require multiple-point personal calibration procedures). Preliminary results with infants demonstrate the ability of the proposed system to record infants' visual scanning patterns, enabling applications that are very difficult or impossible to carry out with previously existing technologies (e.g., study of infants' visual and oculomotor systems).
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Remote, Non-contact Gaze Estimation with Minimal Subject Cooperation

Guestrin, Elias Daniel 21 April 2010 (has links)
This thesis presents a novel system that estimates the point-of-gaze (where a person is looking at) remotely while allowing for free head movements and minimizing personal calibration requirements. The point-of-gaze is estimated from the pupil and corneal reflections (virtual images of infrared light sources that are formed by reflection on the front corneal surface, which acts as a convex mirror) extracted from eye images captured by video cameras. Based on the laws of geometrical optics, a detailed general mathematical model for point-of-gaze estimation using the pupil and corneal reflections is developed. Using this model, the full range of possible system configurations (from one camera and one light source to multiple cameras and light sources) is analyzed. This analysis shows that two cameras and two light sources is the simplest system configuration that can be used to reconstruct the optic axis of the eye in 3-D space, and therefore measure eye movements, without the need for personal calibration. To estimate the point-of-gaze, a simple single-point personal calibration procedure is needed. The performance of the point-of-gaze estimation depends on the geometrical arrangement of the cameras and light sources and the method used to reconstruct the optic axis of the eye. Using a comprehensive simulation framework developed from the mathematical model, the performance of several gaze estimation methods of varied complexity is investigated for different geometrical system setups in the presence of noise in the extracted eye features, deviation of the corneal shape from the ideal spherical shape and errors in system parameters. The results of this investigation indicate the method(s) and geometrical setup(s) that are optimal for different sets of conditions, thereby providing guidelines for system implementation. Experimental results with adults, obtained with a system that follows those guidelines, exhibit RMS point-of-gaze estimation errors of 0.4-0.6º of visual angle (comparable to the best commercially available systems, which require multiple-point personal calibration procedures). Preliminary results with infants demonstrate the ability of the proposed system to record infants' visual scanning patterns, enabling applications that are very difficult or impossible to carry out with previously existing technologies (e.g., study of infants' visual and oculomotor systems).
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Bestimmung von relevanten Veränderungen des Mundgesundheitszustandes

Krautz, Martin 17 January 2011 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit war die Bestimmung der kleinsten relevanten Veränderung des wahrgenommenen Mundgesundheitszustandes, der Minimal Important Difference (MID), des Oral Health Impact Profile (OHIP). Die MID sollte für die deutsche Version des OHIP mit 49 Fragen (OHIP-G49), die deutsche Kurzversion mit 14 Fragen (OHIP-G14) sowie für die einzelnen Dimensionen der deutschen und englischen Version des OHIP bestimmt werden. Es handelt sich um eine klinische Fallserie mit 224 konsekutiv rekrutierten, prothe-tischen Patienten. Die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität wurde mittels des OHIP- G49 an zwei Terminen vor der Behandlung (Basisuntersuchungen) sowie vier und sechs Wochen nach Behandlungsende (Nachkontrolluntersuchun-gen) bestimmt. Zu den Nachkontrolluntersuchungen schätzten die Patienten zu-sätzlich die Veränderung ihres Mundgesundheitszustandes gegenüber dem Zeit-punkt vor der Therapie anhand einer globalen Frage ein. Anhand der Ergebnisse der Basis- und Nachkontrolluntersuchungen wurde der Median der Differenzen der OHIP-Summenwerte errechnet. Dieser Wert entspricht der MID. Für die deutsche Version des OHIP mit 49 Fragen wurde ein Wert von 6,0 OHIP-Punkten ermittelt. Der Wert für den kurzen Fragebogen OHIP-G14 betrug 2,0 OHIP-Punkte. Für die Dimensionen der deutschen und englischen Sprachversion des OHIP konnten nur teilweise Ergebnisse gefunden werden. Das Studienergebnis lässt den Schluss zu, dass für beide untersuchten Versionen des OHIP ein klar definierter, minimal relevanter Unterschied (MID) der Summen-werte existiert. Die MID unterstützt die Interpretation der klinischen Bedeutung von Veränderungen des vom Patienten wahrgenommenen Mundgesundheitszustan-des. Sie stellt eine wichtige Größe zur Bewertung prothetischer Therapieeffekte dar.
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The French New Novel : réception du Nouveau Roman par le milieu artistique américain : 1963-1981 / Reception of the New Novel by the American artistic milieu : 1963-1981

Noël, Lison 08 December 2014 (has links)
Au moment décisif de l'histoire culturelle franco-américaine où s'inverse la hiérarchie des capitales artistiques entre Paris et New York, le Nouveau Roman français connaissait une certaine fortune aux États-Unis, en particulier dans la communauté artistique regroupée autour de l'Art Minimal. À la faveur d'un double transfert - du champ littéraire vers le champ artistique et de la France vers les États-Unis -, le Nouveau Roman retenait l'attention d'une partie de l'art américain, qui tentait de se construire contre l'art européen du XIXe siècle mais avec la littérature française de la deuxième moitié du XXe siècle. Fondé sur une somme d'indices fournis par ces artistes et complétée par des enquêtes historiques et sociologiques, une collecte d'articles, une recherche théorique et des études d’œuvres significatives, ce travail tente d'expliquer les raisons de cette fortune et d'analyser les aboutissements théoriques et esthétiques de la réception du Nouveau Roman par le milieu artistique américain. / In an key Franco-American cultural and historical moment when New York takes Paris's place as the world artistic capital, the French New Novel achieved certain successs in the United States, especially in the Minimal Art community. Owing to a double transfer – from the literary field to the artistic field and from France to America -, some American artists drew attention to the French New Novel. While they were developing their art against 19th century european art, they created it with 20th century French literature. This work is based on an amount of clues given by these artists, supplented by historical and sociological investigations, a collection of articles, a theorethical research, and studies of significant works of art, in an attempt to understand the reasons of this success and the theorethical and aesthetic realizations of the reception of the New Novel by the American artistic milieu.
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Investigation into whether some key properties of BN under addition also apply in BN under multiplication and elaboration of some properties of the smallest ideal of a semigroup

Mweete, Kapaipi Hendrix 08 1900 (has links)
This dissertation will seek to explore if the properties of some of the key results on semigroups and their compacti cations under the operation of addition also apply under the operation of multiplication. Consider- able emphasis will be placed on the semigroup N of the set of natural numbers and its compacti cation N. Furthermore, the dissertation will discuss the smallest ideal of a semi- group and highlight some of its fundamental properties. / Mathematics / M. Sc. (Mathematics)
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Invariantes globais de aplicações estáveis de superfícies fechadas em S² / Invariants global of the stable maps to the closed surface on S²

Felippe, Alana Cavalcante 18 January 2013 (has links)
Made available in DSpace on 2015-03-26T13:45:35Z (GMT). No. of bitstreams: 1 texto completo.pdf: 1037099 bytes, checksum: 73ef343c6773880a845ee58f11f86a80 (MD5) Previous issue date: 2013-01-18 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / This dissertation is devoted to the study of stable maps from closed surfaces to the sphere, from a global viewpoint. Associated of such maps domain, we study grafs with integers positive weight in the vertices as invariants, based in the Hacon, Mendes and Romero and works. And associated the image of these maps, we study the minimal contour based in the Kamenosono-Yamamoto work. / Essa dissertação é dedicada ao estudo de aplicações estáveis de superfícies fechadas na esfera, do ponto de vista global. Associado ao domínio de tais aplicações, estudamos grafos com pesos inteiros positivos nos vértices como invariantes, baseado nos trabalhos e de Hacon, Mendes e Romero. E associado à imagem dessas aplicações, estudamos o contorno minimal baseado no trabalho de Kamenosono-Yamamoto.

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