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Das Publikum der deutschen Musikalienhandlungen in St. Petersburg vom Ende des 18. bis zum ersten Viertel des 19. Jahrhunderts

Pourtov, Felix 26 June 2017 (has links)
Wer kaufte die Produktion deutscher Musikverleger? Welches soziale Niveau hatten die potenziellen Käufer? In der russischen musikwissenschaftlichen Fachliteratur wird die Frage nach den sozialen Bevölkerungsschichten, die musikalische Werke kauften und Musikalienhandlungen besuchten, noch sehr selten berührt.
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From the Hilandar's Chanter's Treasury - Vikentije Monk from the Hilandar Monastery (Novi Sad, Art print, 2003, 236 pages of musical examples) [Rezension]

Velimirović, Miloš 07 August 2017 (has links)
Rezension des von Vesna Peno herausgegebenen Werks über Musikalien aus dem Kloster Hilandar
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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„DaCapo“: Einzigartiger Notenübertragungsdienst für Blindein Deutschland

Schulze, Gabi 05 October 2010 (has links)
Die DZB und die „Blindenselbsthilfe“ gründeten mit Hilfe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Projekt „DaCapo“. Ziel ist es, neben der Produktion wichtiger Standardwerke für Blinde die Verbreitung der Braille-Notenschrift zu fördern. Die Braille-Notenschrift ist eine ertastbare Notenschrift, die aus erhabenen Punkten, wie bei der Blindenschrift, besteht. Die normalen Schwarzschrift-Noten werden technisch bearbeitet und mithilfe einer neu entwickelten Software in Braille-Noten übersetzt.
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Johann Ludwig Dussek im Spiegel der deutschen, französischen und englischen Tagespresse seiner Zeit mit einem Verzeichnis seiner in Berliner Bibliotheken befindlichen Drucke, und aller Autographen, Handschriften und Schallaufnahmen

Schmitt Scheubel, Robert January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss.
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Róbert Árpád Murányi, Thematisches Verzeichnis der Kompositionen in den Franziskaner Handschriften in Ungarn, Budapest (Püski) 1997 [Rezension]

Möller, Eberhard 29 March 2017 (has links)
Rezension zum 1997 erschienen Werk von Róbert Árpád Murányi zu Kompositionen in den Franziskaner Handschriften
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Töne aus Telgte: SLUB erwirbt Originalpartitur von Eckehard Mayers Literaturoper

Geck, Karl Wilhelm 10 September 2008 (has links)
Durch Günter Grass’ Erzählung „Das Treffen in Telgte“ (1979) ist der bei Münster gelegene Wallfahrtsort an der B 51 zum Schauplatz einer „rückwärts gewandten Utopie“ (Marcel Reich- Ranicki) geworden: 1647, gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges, versammeln sich auf Einladung von Simon Dach, dem Haupt des Königsberger Poetenzirkels, etwa zwanzig deutsche Dichter in Wirtin Libuschkas Telgter Brückenhof. Die Teilnehmerliste erstreckt sich von Heinrich Albert über Paul Gerhardt, Georg Greflinger und Andreas Gryphius bis zu Philipp von Zesen. Überraschungsgast ist Heinrich Schütz.
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Höfische Vergangenheit, lebendige Gegenwart – Notenschätze in der Musikabteilung der SLUB

Geck, Karl Wilhelm 06 March 2008 (has links)
Der historische Musikalienbestand der SLUB (Manuskripte und alte Drucke) ist eine Fundgrube, die immer wieder künstlerische und wissenschaftliche Entdeckungen ermöglicht. Zwei Teilbestände zeigen dies besonders deutlich: die überlieferten Noten der berühmten Dresdner Hofkapelle, die ab 1896 in der Musikabteilung der heutigen SLUB vereinigt worden sind und in den Originalstimmen zu Bachs h-Moll-Missa gipfeln, und das Archiv zeitgenössischer Komponisten, das in Gestalt von Partiturautographen wesentliches Quellenmaterial zur Musikgeschichte der DDR bereithält und mit Blick auf sächsische Komponisten ständig erweitert wird. / SLUB’s historical music holdings (manuscripts and old prints) constitute a repository with constant opportunities for musicians and scholars to make discoveries. Two prominent sections of the collection serve to demonstrate this: the extant music of the famous Dresden Court Orchestra, united since 1896 in the Music Department of today''s SLUB and culminating in the original parts for Bach’s B Minor Missa, and the Archive of Contemporary Composers, which, in the shape of autograph scores, provides important source material on GDR music history and is still regularly augmented with regard to Saxon composers.
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Dresdner Musikmanuskripte in Moskau

Geck, Karl Wilhelm 15 January 2007 (has links) (PDF)
Dank einer Initiative des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann, konnte eine aus Dr. Helmut Hell, Staatsbibliothek zu Berlin, ..... bestehende Expertengruppe im Mai 2003 den im Moskauer Glinka-Museum archivierten Bestand F 96 sichten und beschreiben ...
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Innovative Erschließung und Bereitstellung von Musikdokumenten im PROBADO-Projekt

Braun, Katrin 23 December 2011 (has links) (PDF)
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt PROBADO (http://www.probado.de) werden von drei universitären Informatik-Instituten und zwei Bibliotheken innovative Verfahren für nicht-textuelle Dokumente entwickelt und prototypisch für die Bereiche 3D-Architekturmodelle und Musikdokumente in bibliothekarische Arbeitsabläufe integriert. Tonaufnahmen und Musikalien stehen dabei im Mittelpunkt des Teilprojekts Probado-Musik, das von der Bayerischen  Staatsbibliothek und dem Institut für Informatik III der Universität Bonn (Arbeitsgruppe Professor Clausen) betreut wird. Die drei wichtigsten Ziele dieses Teilprojektes sind die weitgehende Automatisierung der Erschließung und Indexierung von Musikdokumenten, die Anwendung neuartiger inhaltsbasierter Suchverfahren für Musik und der Aufbau nutzerfreundlicher Oberflächen zur komfortablen Suche und Bereitstellung von diesen Musikdokumenten. Hierfür wurde ein Musik-Repository aufgebaut, das Musikdokumente in verschiedenen Formaten enthält. Dazu gehören eingescannte Notendrucke im TIFF- und JPEG-Format, Audio-Dateien im WAV- und MP3-Format sowie symbolische Musikformate wie Music-XML und die Ausgabeformate von OMR-Programmen („Optical Music Recognition“). Das Musik-Repository enthält mittlerweile ca. 100.000 Seiten von eingescannten Notendrucken und Audio-Dateien von mehreren Hundert CDs. Die dazugehörigen Metadaten werden aus dem Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek und externen Datenquellen gewonnen und in einer FRBR-basierten Datenbank abgelegt. (Katrin Braun, Münchener Digitalisierungszentrum / Digitale Bibliothek, Bayerische Staatsbibliothek)

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