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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links) (PDF)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar: Multispektralfotografie macht es möglich

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik: Neues Projekt erschließt Königliche Privat-Musikaliensammlung und Notenbestände der Dresdner Hofkirche

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Innovative Erschließung und Bereitstellung von Musikdokumenten im PROBADO-Projekt

Braun, Katrin 23 December 2011 (has links)
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt PROBADO (http://www.probado.de) werden von drei universitären Informatik-Instituten und zwei Bibliotheken innovative Verfahren für nicht-textuelle Dokumente entwickelt und prototypisch für die Bereiche 3D-Architekturmodelle und Musikdokumente in bibliothekarische Arbeitsabläufe integriert. Tonaufnahmen und Musikalien stehen dabei im Mittelpunkt des Teilprojekts Probado-Musik, das von der Bayerischen  Staatsbibliothek und dem Institut für Informatik III der Universität Bonn (Arbeitsgruppe Professor Clausen) betreut wird. Die drei wichtigsten Ziele dieses Teilprojektes sind die weitgehende Automatisierung der Erschließung und Indexierung von Musikdokumenten, die Anwendung neuartiger inhaltsbasierter Suchverfahren für Musik und der Aufbau nutzerfreundlicher Oberflächen zur komfortablen Suche und Bereitstellung von diesen Musikdokumenten. Hierfür wurde ein Musik-Repository aufgebaut, das Musikdokumente in verschiedenen Formaten enthält. Dazu gehören eingescannte Notendrucke im TIFF- und JPEG-Format, Audio-Dateien im WAV- und MP3-Format sowie symbolische Musikformate wie Music-XML und die Ausgabeformate von OMR-Programmen („Optical Music Recognition“). Das Musik-Repository enthält mittlerweile ca. 100.000 Seiten von eingescannten Notendrucken und Audio-Dateien von mehreren Hundert CDs. Die dazugehörigen Metadaten werden aus dem Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek und externen Datenquellen gewonnen und in einer FRBR-basierten Datenbank abgelegt. (Katrin Braun, Münchener Digitalisierungszentrum / Digitale Bibliothek, Bayerische Staatsbibliothek)
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Dresdner Musikmanuskripte in Moskau

Geck, Karl Wilhelm 15 January 2007 (has links)
Dank einer Initiative des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann, konnte eine aus Dr. Helmut Hell, Staatsbibliothek zu Berlin, ..... bestehende Expertengruppe im Mai 2003 den im Moskauer Glinka-Museum archivierten Bestand F 96 sichten und beschreiben ...
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FWV K: D12, A2, G21: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D12) für 2 Hörner (in D), 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie A-Dur (FWV K: A2) für 2 Oboen (Querflöten), Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G21) für 2 Oboen, Streicher, (Fagott) und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
Der vorliegende erste von vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition drei der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV K: D12 (= Mus.2423-N-26), A2 (= Mus. 2423-N-46) sowie G21 (= Mus. 2423-N-15) – und alle Belege zu diesen acht Kompositionen liegen durchweg in Stimmen vor, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. Mit Ausnahme der üppig mit vier Hörnern (je zwei in G und in D), drei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo besetzten Ouverturen-Sinfonie FWV K: G5 (= Mus. 2423-N-16) hat zu allen anderen Stücken dieser Werkgruppe Johann Gottlieb Morgenstern (1687–1763) die Stimmen erstellt (er war in der Dresdner Hofkapelle von 1722 an als Bratscher angestellt und nebenher über Jahrzehnte hinweg als hochprofessioneller „Lohnnotist“ tätig), wobei die hier interessierenden Stimmen-Kopien von seiner Hand durchweg die Schriftmerkmale seiner Spätzeit erkennen lassen, das heißt, diese Stimmen-Sets sind wohl in den Jahren „um 1750“ bis „um 1755“ angefertigt worden – und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit von vornherein nicht zum unmittelbaren Musizieren bestimmt, sondern als Vorlagen für umfangreichere, mit Duplier-Stimmen ausgestattete Aufführungsmaterialien gedacht, die aber wohl nie erstellt worden sind. Gleichwohl waren auch diese stilistisch progressiven, ja zukunftsweisenden, aber weitgehend unbeachtet gebliebenen Kompositionen – neben vielen anderen (und „populäreren“) Instrumentalstücken aus Faschs Feder – eingestellt im sogenannten „Schranck No: II.“, der einst (etwa von 1765 an) bis zu seiner Wiederentdeckung um 1860 in der Dresdner Katholischen Hofkirche seinen Platz hatte und bestückt war mit einem kostbaren Notenschatz: dem archivierten „Instrumentalmusikrepertoire der Dresdner Hofkapelle aus den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts“. [... aus dem Vorwort]
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Die Ouverturen-Sinfonien

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
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FWV K: D2 & F4: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D2) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F4) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 12 February 2018 (has links)
Der vorliegende zweite von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D2 (= Mus.2423-N-28) sowie F4 (= Mus. 2423-N-55), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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FWV K: D1 & F3: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D1) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F3) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 24 October 2018 (has links)
Der vorliegende dritte von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D1 (= Mus. 2423-N-40) sowie F3 (= Mus. 2423-N-52), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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FWV K: G5: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G5) für 2 Hörner [in G], 2 Hörner [in D], 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 24 October 2018 (has links)
Mit vorliegendem vierten (und letzten) Teilband liegt in quellenkritischer Edition nunmehr auch das „Ausnahmewerk“ unter den sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch vor: FWV1 K: G5 – üppig besetzt mit vier Hörnern (je zwei in G und D), drei Oboen, Fagott, Streicher sowie Basso continuo und ebenso wie die anderen Beiträge Faschs zu dieser Spezies seines OEuvres heute nur noch in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Signatur Mus. 2423-N-16) überliefert. [... aus dem Vorwort]

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