Spelling suggestions: "subject:"cutter"" "subject:"butter""
41 |
Studien zur Mutterrolle in den mittelhochdeutschen Grossepen des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts /Miklautsch, Lydia. January 1991 (has links)
Diss.--Universität Wien, 1990. / Bibliogr. p. 270-282. Index.
|
42 |
The mother of all wars : a critical interpretation of Bertolt Brecht's Mutter Courage und ihre KinderFowler, Kenneth Ray. January 1996 (has links)
No description available.
|
43 |
Engendered Portrayals of Women in Grimmelshausen’s Courasche and Brecht’s Mutter Courage und ihre KinderPaul, Katherine H. 24 October 2014 (has links)
No description available.
|
44 |
The Concept of Alienation, Theoretical Development and Textual Application in Selected Works of Bertolt Brecht / Brecht: The Concept of AlienationRothwell, Alan 11 1900 (has links)
This study presents an examination of the theory of alienation which is found in the dramatic work of Bertolt Brecht, the German writer and producer. A historical survey is followed by an attempt to describe the presence of the same phenomenon in the text of two plays by Brecht, Mutter Courage and Der kaukasiche Kreiderkreis. / Thesis / Master of Arts (MA)
|
45 |
Bewegungsdialoge bei Mutter und Kind Bewegungsmuster bei Beziehungsstörungen postpartal erkrankter Frauen und ihrer Säuglinge in einer stationären psychiatrischen Mutter-Kind-StationLier-Schehl, Hannelore January 2008 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2008
|
46 |
Early manifestations of aggression in infants of high risk mother-infant dyadsGschwendt, Miriam A. January 2002 (has links)
Ziel dieser Untersuchung war es frühe Risikofaktoren von aggressivem Verhalten bei Kleinkindern in einer Stichprobe von Teenager-Müttern und ihren Babys aus sozial schwachen Verhältnissen (high risk sample) zu identifizieren. In den zurückliegenden zwei Jahrzehnten haben Wissenschaftler immer wieder auf die Bedeutung von Strategien hingewiesen, die es ermöglichen, Kinder und Babys mit einem Risiko für aggresives Verhalten zu identifiezieren. Eine frühe Identifizierung ist besonders wichtig, weil schon Babys und Kinder eine signifikante Psychopathologie besitzen können und u. U. von einer Behandlung profitieren. Außerdem postulieren einige Entwicklungstheorien, dass der Ursprung einer späteren Psychopathologie schon in Verhaltensmustern in den ersten Lebensjahren erkannt werden kann. Dies scheint insbesondere für aggressives Verhalten zu gelten. Deshalb besteht grosses Interesse daran, relevante Faktoren in der frühen Kindheit zu identifizieren, die es erlauben aggressives Verhalten im weiteren Verlauf der Kindheit vorauszusagen. <br />
<br />
Methodik<br />
60 Teenager-Mütter im Alter zwischen 14 und 20 Jahre und ihre Kleinkinder im Alter zwischen 12 und 17 Monaten aus sozial schwachen Verhältnissen wurden untersucht (high risk sample). Die Teenager-Mütter füllten Fragebögen über ihre Kleinkinder (The Infant-Toddler Social and Emotional Assessment [ITSEA], Carter & Briggs-Gowan, 1993) und über sich selber aus (The Parenting Stress Index [PSI], Abidin, 1990, The Symptom CheckList-90-Revised [SCL-90-R], Derogatis, 1986, The Demographic Qüstionnaire, Zelenko et al., in press). Die Kleinkinder nahmen weiters an zwei objektiven Laboruntersuchungen teil (The Strange Situation Procedure, [SS], Ainsworth, 1978, The Bayley Scales of Infant Development Assessment, [BSID-II], Bayley, 1993).<br />
Die Studie untersuchte folgende Beziehungen: (1) Psychosoziale Funktionen der Mutter mit berichteter (berichet von Mutter anhand des ITSEA) und beobachteter Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern (beobachtet während des BSID-II und SS), (2) berichtete Aggression und negative Emotionalität mit beobachteter Aggression und negative Emotionalität bei Kleinkindern, (3) negative Emotionalität mit Aggression bei Kleinkindern, (4) Emotionsregulation mit Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern, und (5) eine mögliche Interaktion zwischen Emotionsregulation und negativer Emotionalität in Beziehung zu Aggression bei Kleinkindern. Zusätzlich wurde die Frage untersucht, ob Geschlecht einen Einfluss hat auf die oben genannten fünf Beziehungen.<br />
<br />
Ergebnisse<br />
Mütter mit höheren Depressionenswerten und Stresswerten berichteten signifikant mehr negative Emotionalität und tendenziell mehr Aggressionen bei ihren Kleinkindern als Mütter mit niedrigeren Depressionswerten und Stresswerten. Keine signifikanten Beziehungen konnten festgestellt werden zwischen Depressionswerten und Stresswerten der Mutter und objektiv beobachteten Aggressionen und negativer Emotionalität bei Kleinkindern. Die Beziehung zwischen beobachteter und berichteter negativer Emotionalität bei Kleinkindern war schwach signifikant. Keine signifikante Beziehung konnte jedoch zwischen beobachteter und berichteter Aggression bei Kleinkindern gezeigt werden. Sowohl berichtete als auch beobachtete negative Emotionalität korrelierte signifikant mit berichteter und beobachteter Aggression bei Kleinkindern. Eine signifikante Beziehung zwischen Emotionsregulation und negativer Emotionalität und Aggression bei Kleinkindern konnte aufgezeigt werden. Kleinkinder mit schwacher Emotionsregulation zeigten signifikant mehr negative Emotionalität und Aggressionen als Kleinkinder mit starker Emotionsregulation. Kleinkinder mit hohen negativen Emotionswerten und schwacher Emotionsregulation zeigten signifikant mehr Aggressionen als Kleinkinder mit hohen negativen Emotionswerten und starker Emotionsregulation und Kleinkindern mit niedrigen negativen Emotionswerten und schwacher oder starker Emotionsregulation. <br />
Das Geschlecht des Kleinkindes hatte einen signifikanten Einfluss auf folgende Beziehungen: Mütter mit höheren Depressionswerten und Stresswerten berichteten signifikant mehr Aggressionen und negative Emotionalität bei ihren Töchtern, jedoch nicht signifikant mehr Aggressionen und negative Emotionalität bei ihren Söhnen als Mütter mit niedrigeren Depressionswerten und Stresswerten. Das Geschlecht des Kleinkindes hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Beziehung zwischen Depressionswerten und Stresswerten der Mutter und beobachteter Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern. Ein interessantes Ergebnis ergab sich hinsichtlich Geschlecht und Emotionsregulationsverhaltensweisen. Buben mit höheren Aggressionswerten schauten signifikant weniger zu ihrer Mutter und signifikant weniger in die Umgebung als Buben mit niedrigeren Aggressionswerten. Mädchen mit höheren Aggressionswerten schauten signifikant mehr zu ihrer Mutter, signifikant mehr in die Umgebung und signifikant mehr auf Spielzeuge als Mädchen mit niedrigen Aggressionswerten.<br />
<br />
Schlussfolgerung<br />
Die Ergebnisse der Untersuchung haben Implikationen für die Einschätzung und die Behandlung von Aggressionen bei Kleinkindern. Erstens, die Ergebnisse weisen darauf hin, dass es unter Umständen wichtig sein könnte verschiedene Messverfahren (Mutter Report und objektive Messverfahren) zu verwenden, um Kleinkinder zu diagnostizieren, die ein erhöhtes Risiko aufweisen im Laufe ihres Lebens Aggressionen zu entwickeln. Zweitens, Ergebnisse identifizierten mütterliche negative Attributionen als einen möglichen Risikofaktor für späteres Aggressionsverhalten bei Kindern. Zukünftige Studien sollten die Beziehung zwischen Aggressionsverhalten im Kleinkindalter und Aggressionen im späteren Leben untersuchen. Ein weiteres interessantes Ergebnis ergab sich hinsichtlich Emotionsregulation. Kleinkinder mit hoher negativer Emotionalität und schwacher Emotionsregualtion zeigten die meisten Aggressionen. Für die Behandlung und die zukünftige Erforschung von Kleinkindaggressionen sollten die drei Konstrukte (Emotionsregualtion, negative Emotionalität und Aggression) miteinander kombiniert werden und nicht alleine untersucht werden. / The primary focus on the present study was to identify early risk factors for infant aggression in a sample of high risk, low-income teenager mothers and their infants. Despite the amount of research on externalizing behavior, relatively little is known about its development in early childhood. Because chronically aggressive school-age children tend to be those who first display symptoms during preschool years, an examination of the early manifestations of aggressive behavior and the development of measurements for infants is needed. The present study explored a model of infant aggression development that emphasized infant aggression developing largely through the interaction of infant′s dispositional characteristics with their caregiving environment.<br />
The study addressed the following relations: (1) Maternal psychosocial functioning with reported and observed infant aggression and negative emotionality, (2) reported measurements of infant aggression and negative emotionality with observed infant measurements of infant aggression and negative emotionality, (3) infant negative emotionality and infant aggression, (4) infant emotion regulation with infant aggression and negative emotionality, (5) the interaction between emotion regulation and negative emotionality in relation to infant aggression, and (6) attachment classification with infant aggression and negative emotionality. Finally, the question of whether these six relations would differ by gender was also addressed.<br />
Maternal psychosocial functioning was assessed with self-reported measurements. Infant aggression, negative emotionality and emotion regulation were measured during two standardized assessments, the Strange Situation and the Bayley Scales of Infant Development Assessment and maternal reported with the Infant-Toddler Social and Emotional Assessment. <br />
Several interesting findings emerged. One of the main findings concerned maternal attribution and its possible role as a risk factor for later externalizing behaviors. That is, mothers, especially depressed and stressed mothers, tended to report higher levels of infant aggression and negative emotionality than was noted by more objective observers. This tendency was particularly evident in mothers with girl infants. Another important finding concerned emotion regulation. Even at this early age, clear differences in emotion regulation could be seen. Interestingly, infants with high negative emotionality and low emotion regulation were observed to be the most aggressive. Also significant relations emerged for infant negative emotionality and aggression and vise versa. Thus, for purposes of treatment and scientific study, the three constructs (emotion regulation, negative emotionality, and aggression) should be considered in combination. Investigating each alone may not prove fruitful in future examinations. Additionally, different emotion regulation behaviors were observed for girl and boy infants. Aggressive girls looked more at the environment, their toys and their mother, whereas aggressive boys looked less at the environment and their mother and explored their toys more, although looked at the toys less. Although difficult to interpret at this point, it is nonetheless interesting that gender differences exist at this young age in emotion regulatory behaviors.<br />
In conclusion, although preliminary, findings from the present study provide intriguing directions for future research. More studies need to conducted focusing on infant aggression, as well as longitudinal studies following the infants over time.
|
47 |
Early Abusive Relationships–Influence of Different Maltreatment Types on Postpartum Psychopathology and Mother-Infant Bonding in a Clinical SampleFrohberg, Julia, Bittner, Antje, Steudte-Schmiedgen, Susann, Junge-Hoffmeister, Juliane, Garthus-Niegel, Susan, Weidner, Kerstin 04 April 2024 (has links)
Postpartum psychopathology is a well-documented risk factor for impaired mother-infant bonding and thus child development. Increasingly, the focus of research in this area lies on maternal adverse childhood experiences that mothers bring into the relationship with their own baby, especially regarding the possible intergenerational transmission of traumatic experiences. Several studies showed that there is no direct link between child maltreatment and mother-infant bonding as one part of mother-child relationship, but that this link is mediated by postpartum psychopathology. To date, few studies examined differential effects between sexual, physical, and emotional abuse, and physical and emotional neglect, especially in a clinical sample. The aim of this study is to investigate whether the relationship between child maltreatment, psychopathology, and mother-infant bonding can be found for different forms of child maltreatment in patients of a mother-baby unit. Our sample consisted of 330 mothers of a mother-baby-unit in a psychosomatic clinic, who filled out self-report measures at time of admission. Mothers reported on maternal child maltreatment history with the Childhood Trauma Questionnaire, on current psychopathology with the Brief Symptom Inventory, and on mother-infant bonding with the Postpartum Bonding Questionnaire. Mediation analyses were performed with psychopathology as mediator, child maltreatment history as independent, and mother-infant bonding as dependent variable. There was no total effect of child maltreatment on mother-infant bonding. However, there were significant indirect effects of child maltreatment in general (ab = 0.09) and of the various forms of child maltreatment on mother-infant bonding via psychopathology (0.16 ≤ ab ≤ 0.34). The strongest effect was found for emotional abuse. After controlling for psychopathology, the direct effect of physical abuse on mother-infant bonding presented as a negative significant effect. This indicates that the more severe the physical abuse experienced, the better the self-reported bonding. A similar, but non-significant trend was found for sexual abuse. Our findings highlight the importance of assessing neglect forms of child maltreatment as well as abuse in women during the perinatal period. It further supports initial findings that different forms of child maltreatment can have differential effects on mother-infant bonding as one aspect of the mother-child relationship. Further research should include observational data to compare with self-report measures.
|
48 |
La métamorphose de Mère Courage, ou, La spectature et l'actualisation de la distanciationCyr, Philippe 05 1900 (has links) (PDF)
De quelle façon peut-on actualiser et mettre en scène une pièce de Brecht en considérant la relation aux spectateurs comme étant le point central de la démarche esthétique? Telle est notre question préalable. Cela implique de considérer le spectateur, du moins d'en intégrer une certaine conscience, dans le processus créatif qui mène à la représentation. La clarification des stratégies d'échange entre la scène et la salle a orienté nos recherches. D'abord, d'un point de vue sociologique, en prenant le parti que les spectateurs sont plus largement définis par tout ce qui est avant et après la représentation que par la centaine de minutes où ils sont assis dans la salle. Ensuite, par la voix des artisans du spectacle qui portent un regard de l'intérieur sur la relation scène-salle. Et finalement, dans une optique plus large qui englobe les deux précédents aspects et qui tient compte des modes communicationnels de notre époque et ce, en relation avec l'œuvre brechtienne. Nous soutenons ce travail de création en appuyant notre réflexion critique sur les écrits de Pierre Bourdieu et d'Emmanuel Éthis en sociologie, sur ceux de Régis Debray, Jacques Rancière et Guy Debord pour leur réflexion sur l'art, de Hans-Thies Lehmann et Jean-Pierre Sarrazac pour leurs travaux directement reliés à la pratique théâtrale et à l'art d'être spectateur et plus particulièrement à la proposition d'Yves Thoret qui, à travers la notion de spectature, définit la participation du spectateur à la représentation.
______________________________________________________________________________
MOTS-CLÉS DE L’AUTEUR : spectateur, communication, spectature, distanciation, actualisation
|
49 |
The effects of an interactive reading intervention on early literacy development and positive parenting interactions for young children of teenage mothers /Williams, Khaliyah D., January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Oregon, 2000. / Typescript. Includes vita and abstract. Includes bibliographical references (leaves 171-183). Also available for download via the World Wide Web; free to University of Oregon users.
|
50 |
Mein Kind im Tragetuch. Eine qualitative Forschung über das Erleben tragender Mütter.Schindler, Josephine 13 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Forschung über das Tragen von Kindern dar. Dem Titel ist zu entnehmen, dass der Fokus hierbei auf der tragenden Mutter liegt. Das Erleben tragender Mütter ist in Wissenschaft und Forschung eher ein Randthema: Sowohl die Empfindungen der Mutter beim Tragen ihres Kindes als auch die Auswirkungen des Tragens auf die Mutter sind wesentlich weniger untersucht und theoretisch durchdacht, als die Aspekte des Tragens im Bezug auf die kindliche Entwicklung. Die Datenerhebung erfolgte über das Problemzentrierte Interview nach Witzel, die Auswertung über das Zirkuläre Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas und Mruck. Das Erleben der Mütter, so das Ergebnis der Forschung, umfasst vielfältige Themen: Handlungsspielraum und Alltagsbewältigung, Bedürfnis und Beziehung, selbstbestimmte Rollendefinitionen, Tragen als sinnvolle Ergänzung oder unbedingte Alternative, physische und psychische Selbstachtsamkeit als auch Reziprozität als Motiv. Diese Kategorien des Erlebens können nicht nur Grundlage für weitere Forschung sein, sondern sind ebenfalls von Interesse für diverse sozialpädagogische Arbeitsfelder. Es wird deutlich, dass das Tragen nicht nur für die Kinder, sondern ebenfalls für die Mutter bzw. für die Beziehung der beiden positive Auswirkungen haben kann. Konkret handelt es sich um die Bedeutung des Tragens für Mobilität sowie der damit einhergehenden flexiblen Freizeitgestaltung, für eine differenzierte Kommunikation und Feinfühligkeit – für das Kind wie für die Mutter -, für die Befriedigung des eigenen Bedürfnisses nach Nähe und für das Erleben des Kindes als eigenständiges Gegenüber und individuelle Persönlichkeit, als auch die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren sowie das Bewusstsein über Bindungs- und Ablösungsprozesse zu vertiefen.
|
Page generated in 0.0453 seconds