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Spielräume in der Konstruktion von Geschlecht und Familie? alleinerziehende Mütter und Väter mit ost- und westdeutscher Herkunft

Rinken, Barbara January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008
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Kindheitserfahrungen im Werk Rainer Maria Rilkes eine biographisch-literaturwissenschaftliche Studie /

Schank, Stefan. January 1995 (has links)
Author's Thesis (doctoral)--Universität des Saarlandes, 1995. / Includes bibliographical references (p. 611-633) and index.
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"Nicht alles nach der Gelahrten Sinn geschrieben" - Das Hebammenanleitungsbuch von Justina Siegemund : zur Rekonstruktion geburtshilflichen Überlieferungswissens frühneuzeitlicher Hebammen und seiner Bedeutung bei der Herausbildung der modernen Geburtshilfe /

Pulz, Waltraud. January 1994 (has links) (PDF)
Zugl.: München, Univ., Diss., 1992.
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Kindliche Körpergerüche als Chemosignale in der Mutter-Kind-Beziehung: Integration von genetischen, hormonellen und neurobiologischen Einflüssen

Schäfer, Laura 22 December 2020 (has links)
Eine sichere Bindung zwischen Mutter und Kind in den ersten Lebensjahren ist prägend für die Entwicklung eines Kindes. Die Qualität dieser Bindung ist ein wichtiger Prädiktor für langfristige physische und psychische Gesundheit. Für den Aufbau einer starken Bindung ist die Investition von Ressourcen seitens der Fürsorgeperson auf zeitlicher, physischer und emotionaler Ebene notwendig. Multimodale biologische Hinweisreize seitens des Kindes fördern dieses Engagement. Zunächst dienen solche Signale der Identifikation des eigenen Nachwuchses (kin recognition), um nachfolgend gezielt Ressourcen zu investieren. Darüber hinaus können infantile Stimuli affektive Reaktionen vermitteln, die den Bindungsaufbau erleichtern. In diesem Zusammenhang sind auch olfaktorische Signale, z. B. Körpergerüche, wirksam, bislang gibt es jedoch nur wenig systematische Forschung zu ihrem Einfluss auf die Eltern-Kind-Beziehung. Einzelne Studien zeigen, dass Mütter ihre Kinder am Geruch erkennen können und dass kindliche Körpergerüche auch auf neuronaler Ebene positive Reaktionen vermitteln, wobei jedoch unklar ist, wie spezifisch die neuronale Aktivität für den Geruch des eigenen Kindes ist. In der vorliegenden Arbeit soll der Einfluss von kindlichen Körpergerüchen in der Mutter-Kind-Beziehung über die kindliche Entwicklungsspanne unter Berücksichtigung genetischer, hormoneller und neurobiologischer Faktoren untersucht werden.:Danksagung 4 1 Zusammenfassung 6 2 Summary 9 3 Einführung in die Thematik 12 4 Studienziele: Abgeleitete Forschungsfragen und Hypothesen 21 5 Methodik der Untersuchungen 23 6 Zusammenfassung der Ergebnisse 26 7 Diskussion und Ausblick 29 8 Literaturverzeichnis 40 Anhang I Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Konferenzbeiträge und andere Leistungen A Veröffentlichungen der Dissertation und dazugehörige Angaben B Weitere Veröffentlichungen während der Promotionsphase C Konferenzbeiträge und andere Leistungen während der Promotionsphase II Letters of Acceptance III Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens IV Bestätigung der Einhaltung der folgenden aktuellen gesetzlichen Vorgaben / A secure bond between mother and child in the first years of life is formative for a child's development. The quality of this attachment is an important predictor of long-term physical and mental health. Building a strong attachment requires the investment of resources on the part of the caregiver at the temporal, physical, and emotional levels. Multimodal biological cue stimuli on the part of the child promote this commitment. First, such signals serve to identify one's offspring (kin recognition) in order to subsequently invest resources in a targeted manner. In addition, infantile stimuli can mediate affective responses that facilitate attachment formation. In this context, olfactory cues, e.g., body odors, are also effective, but to date there has been little systematic research on their influence on the parent-infant relationship. Individual studies show that mothers can recognize their children by smell and that infant body odors also mediate positive responses at the neural level, although it is unclear how specific neural activity is to the smell of one's own child. The present study aims to investigate the influence of infant body odor in the mother-infant relationship across the infant developmental span, taking into account genetic, hormonal, and neurobiological factors.:Danksagung 4 1 Zusammenfassung 6 2 Summary 9 3 Einführung in die Thematik 12 4 Studienziele: Abgeleitete Forschungsfragen und Hypothesen 21 5 Methodik der Untersuchungen 23 6 Zusammenfassung der Ergebnisse 26 7 Diskussion und Ausblick 29 8 Literaturverzeichnis 40 Anhang I Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Konferenzbeiträge und andere Leistungen A Veröffentlichungen der Dissertation und dazugehörige Angaben B Weitere Veröffentlichungen während der Promotionsphase C Konferenzbeiträge und andere Leistungen während der Promotionsphase II Letters of Acceptance III Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens IV Bestätigung der Einhaltung der folgenden aktuellen gesetzlichen Vorgaben
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Entering a community of minds Zur Bedeutung des kulturellen Kontexts für die Entwicklung der Theory of Mind in Deutschland, Costa Rica und Kamerun: eine kulturvergleichende Längsschnittstudie ... / Entering a community of minds On the significance of the cultural context for Theory of Mind development in Germany, Costa Rica and Cameroon: A cross-cultural longitudinal study ...

Kießling, Florian 23 January 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Entwicklung der Theory of Mind (ToM) im Rahmen einer kurzlängsschnittlichen Untersuchung im Alter von vier und viereinhalb Jahren in drei verschiedenen kulturellen Kontexten untersucht, in Deutschland, Costa Rica und Kamerun. Vor dem Hintergrund einer sich verdichtenden Befundlage, die auf die Bedeutung der sozialen Umwelt für die Entwicklung der ToM hinweist, wie auch erster kulturvergleichender Untersuchungen, in denen sich zum Teil erhebliche Unterschiede im Entwicklungstempo zeigen, lag der Fokus der vorliegenden Arbeit auf der Analyse kindlicher Entwicklungskontexte für die Entwicklung der ToM. Neben dem Alter und sprachlichem Entwicklungsstand wurden verschiedene familiäre Variablen (z.B. Haushaltszusammensetzung) erfasst, wobei der Schwerpunkt auf der Analyse von Mutter-Kind Gesprächen und hier auf der Bedeutung mütterlicher mentalistischer (z.B. Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) und nicht-mentalistischer Bezüge (z.B. Kausalitäten, Wiederholungen) lag. Von diesen wurde angenommen, dass sie einen förderlichen Einfluss auf die Entwicklung des anhand einer Testbatterie erfassten Verständnisses falscher Sichtweisen nehmen. Während die familiären Kontextvariablen keine konsistenten Zusammenhänge mit dem Verständnis falscher Sichtweisen zeigten, trug zum ersten Messzeitpunkt in allen drei Gruppen das Alter des Kindes signifikant zur Varianzaufklärung dieser Fähigkeit bei. In der costa ricanischen Stichprobe erwies sich darüber hinaus der Sprachentwicklungsstand tendenziell und der aus Sprachentwicklungstand und mentalistischer Sprache der Mutter gebildete Interaktionsterm als weiterer signifikanter Prädiktor. Zum zweiten Messzeitpunkt erwies sich in allen Gruppen der frühere sprachliche Entwicklungsstand des Kindes als signifikanter Prädiktor für die sechs Monate später erfasste ToM Testleistung des Kindes. Die Ergebnisse und weiterführende Fragen werden abschliessend diskutiert.
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Pour un theatre "dialectique" : étude comparative de deux pratiques esthétiques les Mains sales et Mère courage et ses enfants

Vinciguerra, Maria 09 1900 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum Einfluß des Kälberaufzuchtverfahrens auf die Ontogenese des Sozialverhaltens heranwachsender Rinder

Schleyer, Thomas 09 December 1998 (has links)
Das Ziel der Untersuchungen bestand darin, die Auswirkungen verschiedener Kälberaufzuchtverfahren, die sich hinsichtlich des Faktors 'Anwesenheit der Mutter' unterschieden, auf die Entwicklung des Sozialverhaltens in der Ontogenese zu bestimmen. Mit den Ergebnissen dieser Untersuchungen sollen die tierseitigen Anforderungen der Kälber an die Haltungssysteme in Hinblick auf die soziale Umwelt deutlicher formuliert werden. Von Mai 1994 bis zum Oktober 1996 wurden zwei Rindergruppen der Rassenkreuzung Schwarzbuntes Milchrind (SMR) x Salers von der Geburt an bis zur Phase der eigenen Reproduktion beobachtet. Gegenstand der Untersuchungen war die ethologische Analyse verschiedener Verhaltensweisen, vor allem des Sozialverhaltens. Die Saugkälber hatten in den ersten acht Lebensmonaten vorwiegend Sozialkontakte mit ihren Müttern, weniger mit den gleichaltrigen Gruppenmitgliedern. Spielerische Kontakte zwischen den Kälbern bezogen sich meist auf Bewegungsspiele und spielerisches Hornen. Rangauseinandersetzungen fanden erst nach dem Absetzen statt. Die Tränkkälber hatten insgesamt weniger Kontakte untereinander, beleckten sich allerdings häufiger. Rangauseinandersetzungen fanden bereits ab dem dritten Lebensmonat statt und führten zur Bildung einer vorläufigen Rangfolge, die von den ältesten und schwersten Tieren dominiert wurde. Gegenseitiges Besaugen wurde oft beobachtet. Es trat sehr häufig während der Haltung am Tränkautomaten auf und konnte bis zum 22. Lebensmonat beobachtet werden. Die Anzahl der Sozialkontakte zu gleichaltrigen Tieren war in der Jungrind- Phase in beiden Gruppen weitgehend gleich. In der Jungkuh- Phase hatten die Jungkühe (S) untereinander signifikant mehr soziale Kontakte, knüpften zu ihren Nachkommen mehr Kontakte und verbrachten auch signifikant mehr Zeit gemeinsam mit ihnen als die Jungkühe (T). Verhaltensrhythmisch traten über den Lichttag hinweg während des gesamten Untersuchungszeitraumes Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Zwar glichen sich beide Gruppen in ihrem Tagesrhythmus mit zunehmendem Alter an, aber nicht vollständig. Unterschiede gab es auch bei den Tagessummen für das Fressen, Liegen und Stehen. Schlußfolgernd zeigt sich, daß eine Aufzucht in altersstrukturierten Gruppen wichtige kalb- und kuhseitige Sozialbedürfnisse erfüllt und die sozialen Potenzen adulter Gruppenmitglieder in die Aufzucht einbezieht. Den Jungtieren werden somit Lernprozesse ermöglicht, die von langfristiger Bedeutung sind und sich bei der Aufzucht ihrer eigenen Nachkommen positiv auswirken. Die Umsetzung dieses Grundprinzips im Zuge der Weiterentwicklung der Aufzuchtverfahren kann deren biologische Qualität deutlich verbessern und gestaltet die Erfüllung wesentlicher Anforderungen einer art- und altersgerechten Kälberhaltung. / The aim of the investigation was to determine effects of different calf-rearing conditions with regard to the factor of the presence of the dam on the development of the social behavior during the ontogeny. The results of these investigations should express the animal requirements of the calves to the different keeping systems in view of the social environment. The study was carried out in the time between April 1994 and October 1996, until the age of their own reproduction. Two groups of female calves , containing 11 animals (suckling calves) and 10 animals (watering calves) were observed. The first group was raised by dams (suckling calves). The second one was raised without any contacts to the dams (watering calves). Suckling calves exhibited social contacts preferably to their own mother rather than to the other calves of the group. In most cases the contacts between the calves consisted of play runnings and horning. These calves established the rank order after weaning, i. e. after the ninth month. In the time before weaning the social interactions of the suckling calves exceeded those of the watering calves. Mutual suckling behaviour took place only in the group of the watering calves. Social rank order disputes among calves of the automatically fed group already started in their fourth month. The establishment of ranks was principally determined by age and weight. Mutual suckling behaviour were often observed. It was very often during the time as they were fed by the automatic liquid feeder and it was observed till the 22nd month. The number of social contacts to peers of calves in the age between the 9th and 23rd month was nearly the same. Those mothers that had been raised as suckling calves had more interactions with their own offspring and spent more time with them in comparison to the automatically fed group. The rhythm of behavior of the observation (lightly) day was different between the groups over the full observation period. At the end of the observations in October 1996 the rhythm of behaviour was nearly the same, but not for all specifics. Also, there were differences in the daily sums of feeding, laying and standing. The rearing of calves in groups with their dams fulfills the special social needs of cows and calves. The social potencies of adults improve the rearing of the calves. The young's get the possibility to learn from the adults. This possibility is very important and has a positive influence for rearing of their own offspring. This basic principal is important for the development of rearing methods, for a better biological quality and fulfills the specific requirements of calf-rearing.
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Affect recognition and emotional availability in mother-child interaction

Kluczniok, Dorothea 08 July 2016 (has links)
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die gut belegte Assoziation zwischen mütterlicher Depression und ungünstigen emotionalen und behavioralen Folgen für ihre Kinder. Allerdings sind die Faktoren, die zu der transgenerationalen Übertragung der Depression beitragen, noch nicht geklärt. Ziel dieser Arbeit ist es, zwei möglicherweise dazu beitragende psychologische Faktoren zu untersuchen: (1) Affekterkennung von Gesichtsausdrücken in Mutter-Kind Dyaden und (2) mütterliche emotionale Verfügbarkeit. Dazu wurden drei Studien durchgeführt. Studie I untersucht mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) unterscheidbare und überlappende Aktivierungsmuster bei gesunden Müttern, während sie fröhliche und traurige Gesichter ihres eigenen Kindes sehen. Studie II verwendet eine Morphing-Aufgabe, um die Affekterkennung in Müttern mit remittierter Depression und ihren Kindern zu untersuchen. In Studie III wird die emotionale Verfügbarkeit von Müttern mit remittierter Depression in einer Verhaltensbeobachtung untersucht. Ergebnisse der Studie I zeigen eine größere Gehirnaktivierung der Mütter bei traurigen eigenen Kindergesichtern in der Amygdala und anterioren Cingulum, hingegen bei fröhlichen im Hippocampus und inferioren Frontalgyrus. Überlappende Aktivierung wurde in der Insula gefunden. Diese Aktivierungsmuster könnten feinfühliges mütterliches Verhalten erleichtern und das Aufrechterhalten der Mutter-Kind Beziehung unterstützen. Ergebnisse von Studie II belegen einen negativen Verarbeitungsbias bei Müttern mit einer remittierten Depression, wobei parallele Veränderungen bei ihren Kindern gefunden wurden. Dies könnte auf einen transgenerationalen Übertragungsprozess hinweisen. Ergebnisse von Studie III zeigen eine verminderte emotionale Verfügbarkeit bei Müttern in Remission, was eine Trait-Eigenschaft darstellen könnte. / Starting point of the present dissertation is the well-established association between maternal depression and adverse emotional and behavioral outcomes in children. The factors contributing to the transgenerational transmission of depression have not been fully elucidated. The aim of this thesis is to investigate two psychological factors that potentially contribute to this transgenerational association: (1) affect recognition of facial expressions in mother-child dyads and (2) maternal emotional availability. Therefore, three studies have been conducted. In study I, functional magnetic resonance imaging (fMRI) is used to measure dissociable and overlapping brain activation in healthy mothers, while they view happy, neutral and sad faces of their own child. By using a morphing task, study II tests the hypothesis that affect recognition is biased in mothers with depression in remission and their children. Study III investigates whether emotional availability is reduced in mothers remitted from depression. Study I revealed greater brain activation in the amygdala and anterior cingulate cortex while mothers viewed sad faces of their own child, whereas greater brain activation was detected in the hippocampus and inferior frontal gyrus in response to happy faces. Conjoint activation was found in the insula. These activations might facilitate sensitive maternal behavior and promote mothers to maintain the mother-child relationship. Findings of study II demonstrate a negative processing bias in mothers with depression in remission, which was paralleled in their children. This finding could possibly point to a process of transgenerational transmission. Results of study III indicate reduced emotional availability in mothers who have remitted from depression, which might represent a trait characteristic of depression.
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Transport von HIV-1 durch epitheliale Zellen

Helwig, Maren 20 March 2007 (has links)
Als ein Grund für die vertikale Transmission von HIV von der Mutter auf das Kind während der Schwangerschaft bzw. der Geburt wird der Transport von HIV durch die Eihaut diskutiert. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um einen rezeptorvermittelten Transport, der auf einer Interaktion zwischen einer Lektin-bindenden Domäne auf dem viralen Oberflächenglykoprotein gp120 und einem Rezeptor auf der epithelialen Oberfläche beruht. In der vorliegenden Arbeit konnte die in den Transport von zellfreien HIV-1 durch epitheliale Zellen beteiligte Domäne auf gp120 erstmals näher charakterisiert werden. Überlappende Oligopeptide –basierend auf der Aminosäurensequenz von gp120– wurden zur Hemmung der Transzytose von HIV-1 durch humane Amnionzellen verwendet. Vier dieser Oligopeptide inhibierten die Transzytose von HIV-1 signifikant. Ein synthetisches Peptid (Env362-420) mit einer Länge von 59 Aminosäuren, welches die Sequenz der inhibierenden Oligopeptide darstellt, reduzierte die Menge an transportierten Viren ebenfalls, unabhängig vom HIV-1 Subtyp. Im Weiteren konnte der Transport von HIV-1 durch polyklonale Antikörper in Seren HIV-Infizierter, die mit Env362-420 reagierten, und durch Seren, die durch eine Immunisierung von Kaninchen mit Env362-420 gewonnen wurden, inhibiert werden. Antikörper gegen die in den Transport involvierte Domäne konnte in Seren HIV-Infizierter zu jedem Stadium der Infektion nachgewiesen werden. Bei einer Expression der Antikörper in der frühen Infektionsphase wäre ein positiver Einfluss auf die Prognose der Krankheit vorstellbar. Ob ein Zusammenhang zwischen einer Antikörperexpression gegen Env362-420 in HIV-infizierten Schwangeren und der Wahrscheinlichkeit einer HIV-Transmission auf das Kind besteht, muss noch geklärt werden. Env362-420 kann zur Identifizierung des Rezeptors auf der epithelialen Oberfläche, welcher in die Transzytose von HIV involviert ist, und zur Entwicklung von Inhibitoren der Mutter–Kind-Übertragung von HIV herangezogen werden. / The transport of HIV through the fetal membranes is discussed as one possible reason for the vertical transmission of HIV from mother to child during pregnancy or labor. HIV can penetrate epithelial barriers by a receptor-mediated transport mechanism involving interaction of a lectin-like domain on the viral glycoprotein gp120 and a receptor on the epithelial surface. In this study the domain on gp120 involved in transcytosis of cell-free HIV-1 through epithelial cells was characterized in more detail. Overlapping oligopeptides of gp120 were used to inhibit transcytosis of HIV 1 through an amnion cell monolayer. Four oligopeptides significantly inhibited transcytosis of HIV 1. A synthetic oligopeptide (Env362-420) with a length of 59 amino acids representing the sequence of the four inhibiting oligopeptides significantly reduced the transport of HIV, independent of the HIV 1 subtype. Furthermore, human HIV-positive sera with antibodies reacting with the domain Env362-420 and rabbit sera raised against the oligopeptide Env362-420 also inhibited the transport of HIV-1. Antibodies directed against the transcytosis domain could be detected in sera from every stage of infection. The development of these antibodies in the early stage of infection might play a role in the outcome of the HIV disease.It has to be investigated whether HIV 1-infected women who developed these antibodies show a lower rate of HIV transmission to their offspring than those without such antibodies. Env362–420 can also be used as a tool to identify the receptor involved in transcytosis on the epithelial cell surface and to develop inhibitors that could help prevent mother-to-child transmission of HIV during pregnancy or labor.
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Das Verhältnis von Mutter und Tochter in Theodor Fontanes Schach von Wuthenow und Effi Briest

Kehler, Barbara Gabriele January 2007 (has links)
Theodor Fontane’s famous novel Effi Briest (1895) has been widely discussed in secondary literature, and every single aspect of the novel’s complex content and style seems to have been analysed; however, the similarities in content and style between Fontane’s Effi Briest and his less known and discussed work Schach von Wuthenow (1882) have not yet been recognized. A remarkable and meaningful similarity between the two regarding the content is the portrayal of a close relationship between mother and daughter which is strongly influenced by the latter’s relation to the mother’s (former) admirer. The relationship of Josephine von Carayon and her daughter Victoire and that of Luise von Briest and her daughter Effi will be compared by means of an analysis based on Michel Foucault’s theories on discourse, truth and power; in particular, the discourse of beauty, illness, honour and love will be closely examined. A method based on Foucault’s theories facilitates an analysis of the female protagonists’ actions that is free of moral implications for the protagonists are understood in their non-freedom of action owing to their discourse-constructed identity. Since the constellations of power in which the female protagonists are living cannot be analysed without the male protagonists’ influence, the constitution of Schach and Innstetten’s characters will be closely examined, too. The analysis of the discourse of beauty and illness shows that those disourses are portrayed as inseparably connected. In the society outlined by Fontane in Schach von Wuthenow, Victoire is made an outsider due to the pockmarks in her face; during the private conversation at Prince Louis’ castle, however, the prince calls Victoire a beauté du diable whose beauty is based on the survival of a fatal disease which has resulted in a passionate character. Innstetten, on the contrary, considers Effi to be particularly beautiful when she looks pale, lethargic and frail for he connects Effi’s ill appearance with his wife finally becoming a woman. Beauty, however, is exposed as a construct in both of Fontane’s works: on the one hand, by the (in itself) contradictory argumentations of the characters; on the other hand, by the narrators who criticize and disprove the prince’s idea of Victoire, which is temporarily accepted by Schach, and Innstetten’s connection of illness, beauty and femininity. The examination of the discourse of honour and love reaches the conclusion that both of Fontanes’s works portray honour as a construct with changing truth. In Schach von Wuthenow honour is exposed and critiziced mainly by Josephine, in Effi Briest mainly by Innstetten and Luise because these characters are aware of the identity-constructing quality of the demands made by society. Nevertheless, Innstetten submits his love for Effi to the claims by the disourse of honour; Luise, however, realizes in her love for Effi a part of her human essence. Luise’s love for her daughter is completely accepted since it is considered natural; thus it turns out to be beyond the demands of honour. Josephine also acknowledges the greater truth of parental love and retreats from her strong wish to live a life in harmony with society in favour of her daughter. By means of their female protagonists, Fontane’s story Schach von Wuthenow and his novel Effi Briest demand a re-evaluation of the discourse of love. Not the love between a man and a woman but the love of a mother for her daughter is portrayed as natural and is thus considered beyond any demands of the disourse of beauty and honour.

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