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Sagan, myten och modernismen i Pär Lagerkvists tidigaste prosa och Onda sagorFabreus, Karin. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Stockholms universitet, 2002. / Added t.p. with thesis statement inserted. Includes bibliographical references (p. 189-196) and index.
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Het verbond met de tijger visies op mensenetende dieren in Kerinci, Sumatra /Bakels, Jet, January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Universiteit Leiden, 2000. / Includes bibliographical references (p. [357-374]).
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Studien zum altitalischen und altrömischen Marskult und Marsmythos,Scholz, Udo Werner, January 1970 (has links)
Habilitationsschrift--Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, 1968. / Includes bibliographical references.
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The seasonal pattern in the Ugaritic myth of Baʻlu, according to the version of Ilimilku,Moor, Johannes C. de January 1971 (has links)
Thesis--Amsterdam, Vrije Universiteit. / Includes bibliographical references.
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Urban Legends - Wie moderne Mythen entstehenFeger, Claudia 14 December 2005 (has links)
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Mythen der Circular EconomyBöckel, Alexa, Quaing, Jan, Weissbrod, Ilka, Böhm, Julia 12 July 2022 (has links)
Wenn in Deutschland von Circular Economy gesprochen wird, denken wir schnell an Plastik, Recycling und wie unsere Abfallwirtschaft funktioniert. Dass hinter der Circular Economy wesentlich mehr Aspekte stecken, zeigt das Buch ‘Mythen der Circular Economy’. 32 Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis sind dem Aufruf der Herausgebenden Alexa Böckel, Jan Quaing, Ilka Weissbrod und Julia Böhm gefolgt und haben sich mit den Mythen beschäftigt, die ihnen im Arbeitsalltag begegnen. Das Buch ist für alle Interessierten, Skeptiker*innen, enthusiastische Fürsprecher*innen und Zweifler*innen der Circular Economy. Die Take Aways am Ende der Kapitel und die Handlungsempfehlungen ermöglichen ein zielgerichtetes Lesen, das in die Umsetzung führt.
In verständlicher Sprache führen Unternehmensgründer*innen und Wissenschaftler*innen in die Circular Economy ein und erklären, was im aktuellen Diskurs unter das Konzept fällt. Beispielsweise gibt es die sogenannten R-Strategien, die auch Recycling umfassen, aber sich auch mit suffizienteren Ansätzen beschäftigen. Die Circular Economy umfasst auch soziale Aspekte, denn ohne die Konsumierenden und den Wille der Bürger*innen kann eine Transformation nicht stattfinden.
Zudem liefert der Sammelband eine Übersicht an aktuell existierenden Mythen und wie sie sich in Geschäftsmodellen und digitalen Technologien verbreiten. Gleichzeitig wird jeder Mythos von einem Gegenbeispiel aus der Praxis begleitet und zeigt damit, wie viel bereits möglich ist. Dabei werden vor allem die Bereiche des Bauens und der Mode in den Fokus genommen.
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Mythos Enigma : die Chiffriermaschine als Sammler- und Medienobjekt /Landwehr, Dominik. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel, 2007.
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„Knowing that Magical Things Were Still Living in the World“Schlosser, Tobias 07 February 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen der zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich hohe Anzahl an veröffentlichten Geistergeschichten, die es um bzw. seit Anfang der Jahrtausendwende gab. Die Besonderheit liegt darin, das Kanada gemäß seines Selbstverständnisses ein „matter-of-fact-country“ ist, das im Gegensatz zu seinem südlichen Nachbarn, den USA, weder Gründungsmythen noch eine reichhaltige Tradition an Schauerliteratur vorweisen kann.
Dieses Phänomen wird unter einer ästhetisch-ontologischen Perspektive untersucht. Mithilfe romantischer Philosophie (v.a. Friedrich J. W. Schelling), aber auch zeitgenössischen philosophischen Ansätzen sowie traditionellen Mythen kann erklärt werden, dass die Aufklärung und der damit einhergehenden rationalen rationalen Weltsicht, die nicht zuletzt die Kolonialgeschichte bestimmte, in sich begrenzt ist – schließlich kreiert die Aufklärung selbst einen neuen Mythos: nämlich den von ihrer Allmacht. In dieser Arbeit wird dargelegt, dass es ein menschliches Bestreben ist die Welt eben nicht nur rational und logisch zu betrachten. In diesem Sinne verstehen sich, so die These, die Geistergeschichten als ein längst überfälliges Gegenspiel zum rationalistischen Selbstverständnis der kanadischen Kultur. In diesem Zusammenhang setzt sich die Arbeit mit theoretischen Ansätzen wie der Schauerliteratur und des Magischen Realismus kritisch auseinander und schlägt vor eine pantheistische Lesart zu entwickeln (pantheistisch, da in den Geschichten alle übersinnlichen Kräfte der Welt immanent sind).
Diese Studie zeigt, dass die Geister andere Semantiken aufweisen als bei der konventionellen Schauerliteratur: Wo in klassischer Schauerliteratur die Geister eine Bedrohung darstellen, werden sie in den zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten als der Erde zugehörig aufgefasst. Es handelt sich also um eine lebensbejahende Form der Einschreibung von Magie in die (Lebens-)Welt, die zugleich dem menschlichen Bedürfnis nachkommt die Welt über Mythen – und keine rationale Sicht – zu erklären. Unter Betrachtung dieser Prämissen werden folgende Geistergeschichten untersucht: Tomson Highways „Kiss of the Fur Queen“ (1998), Eden Robinsons „Monkey Beach“ (2000), Kenneth J. Harveys „The Town that Forgot How to Breathe“ (2004), Joseph Boydens „Three Day Road“ (2005) und David Chariandys „Soucouyant“ (2007).
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„Knowing that Magical Things Were Still Living in the World“Schlosser, Tobias 14 June 2016 (has links)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen der zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich hohe Anzahl an veröffentlichten Geistergeschichten, die es um bzw. seit Anfang der Jahrtausendwende gab. Die Besonderheit liegt darin, das Kanada gemäß seines Selbstverständnisses ein „matter-of-fact-country“ ist, das im Gegensatz zu seinem südlichen Nachbarn, den USA, weder Gründungsmythen noch eine reichhaltige Tradition an Schauerliteratur vorweisen kann.
Dieses Phänomen wird unter einer ästhetisch-ontologischen Perspektive untersucht. Mithilfe romantischer Philosophie (v.a. Friedrich J. W. Schelling), aber auch zeitgenössischen philosophischen Ansätzen sowie traditionellen Mythen kann erklärt werden, dass die Aufklärung und der damit einhergehenden rationalen rationalen Weltsicht, die nicht zuletzt die Kolonialgeschichte bestimmte, in sich begrenzt ist – schließlich kreiert die Aufklärung selbst einen neuen Mythos: nämlich den von ihrer Allmacht. In dieser Arbeit wird dargelegt, dass es ein menschliches Bestreben ist die Welt eben nicht nur rational und logisch zu betrachten. In diesem Sinne verstehen sich, so die These, die Geistergeschichten als ein längst überfälliges Gegenspiel zum rationalistischen Selbstverständnis der kanadischen Kultur. In diesem Zusammenhang setzt sich die Arbeit mit theoretischen Ansätzen wie der Schauerliteratur und des Magischen Realismus kritisch auseinander und schlägt vor eine pantheistische Lesart zu entwickeln (pantheistisch, da in den Geschichten alle übersinnlichen Kräfte der Welt immanent sind).
Diese Studie zeigt, dass die Geister andere Semantiken aufweisen als bei der konventionellen Schauerliteratur: Wo in klassischer Schauerliteratur die Geister eine Bedrohung darstellen, werden sie in den zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten als der Erde zugehörig aufgefasst. Es handelt sich also um eine lebensbejahende Form der Einschreibung von Magie in die (Lebens-)Welt, die zugleich dem menschlichen Bedürfnis nachkommt die Welt über Mythen – und keine rationale Sicht – zu erklären. Unter Betrachtung dieser Prämissen werden folgende Geistergeschichten untersucht: Tomson Highways „Kiss of the Fur Queen“ (1998), Eden Robinsons „Monkey Beach“ (2000), Kenneth J. Harveys „The Town that Forgot How to Breathe“ (2004), Joseph Boydens „Three Day Road“ (2005) und David Chariandys „Soucouyant“ (2007).
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Life after Harry / Eine Gattungsdiskussion zeitgenössischer Kinder- und Jugendliteratur in der Post-Potter-Ära / Life After Harry / Contemporary Children’s Literature and Young Adult Fiction in the Post-Potter Era – a Discussion of Genre AspectsFitz, Victoria 03 March 2015 (has links)
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