• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 55
  • 15
  • 5
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 77
  • 28
  • 28
  • 20
  • 20
  • 20
  • 11
  • 8
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

Die Geburt der Republic : Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft /

Maissen, Thomas. January 2006 (has links)
Zugl.: Zürich, Universiẗat, Habil.-Schr., 2001.
62

Rheinüberschreitungen - Grenzüberwindungen : die deutsch-französische Grenze und ihre Rheinbrücken (1861-2006) /

Denni, Karen. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Marc Bloch, Strasbourg / Heinrich-Heine-Univ. Düsseldorf, 2006. / Originaltitel: Die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland (1861-2006): von einer Linie, die trennt, zu einer Brücke, die vereint? Originaltitel: Die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland (1861 - 2006), Titel der Orginaldiss.
63

Od Libuše k Vlastě - od Vyšehradu k Děvínu. Pověst o Libuši a dívčí válce v literatuře 19. století / From Libussa to Wlasta - from Vyšehrad to Děvín. Tale about Libussa and "the Woman's War" in the Literature of the 19th Century

Futtera, Ladislav January 2017 (has links)
This thesis concentrates on the capturing of the portrayal of the Czech prehistory in the German literature, by the German-speaking authors originating from the Czech countries as well as in the Czech literature. The term 'Czech prehistory' is approached in terms of the Czech tales, with emphasis laid on the character of Princess Libussa (Libuše). The span of the thesis reaches from the Englightenment to the argument about the authenticity of the Rukopis královédvorský (Manuscript from Dvůr Králové) and the Rukopis zelenohorský (Manuscript from Zelená hora) in the 1880s. The thesis is divided into two parts. First, the development trends of the representation of the Czech prehistory are chronologically presented. The literary-historical development is discussed in relation to the changes in the concepts of German and Czech patriotism and nationalism. There is also a focus on the development of poetics and the shifts in the reception of prehistory during the periods of Enlightenment, Romanticism and Biedermeier. The changes in the character of Princess Libussa are compared of the possibilities of literary portrayal of Rübezahl (Krakonoš), the mythical ruler of the Giant Mountains, in literary works claiming allegiance to German or Czech patriotism and nationalism. In the second part, the portrayal...
64

What Do National Flags Stand for?: An Exploration of Associations Across 11 Countries

Becker, Julia C., Butz, David A., Sibley, Chris G., Barlow, Fiona Kate, Bitacola, Lisa M., Christ, Oliver, Khan, Sammyh S., Leong, Chan-Hoong, Pehrson, Samuel, Srinivasan, Narayanan, Sulz, Aline, Tausch, Nicole, Urbanska, Karolina, Wright, Steven C. 05 November 2019 (has links)
We examined the concepts and emotions people associate with their national flag, and how these associations are related to nationalism and patriotism across 11 countries. Factor analyses indicated that the structures of associations differed across countries in ways that reflect their idiosyncratic historical developments. Positive emotions and egalitarian concepts were associated with national flags across countries. However, notable differences between countries were found due to historical politics. In societies known for being peaceful and open-minded (e.g., Canada, Scotland), egalitarianism was separable from honor-related concepts and associated with the flag; in countries that were currently involved in struggles for independence (e.g., Scotland) and countries with an imperialist past (the United Kingdom), the flag was strongly associated with power-related concepts; in countries with a negative past (e.g., Germany), the primary association was sports; in countries with disruption due to separatist or extremist movements (e.g., Northern Ireland, Turkey), associations referring to aggression were not fully rejected; in collectivist societies (India, Singapore), obedience was linked to positive associations and strongly associated with the flag. In addition, the more strongly individuals endorsed nationalism and patriotism, the more they associated positive emotions and egalitarian concepts with their flag. Implications of these findings are discussed.
65

Träger nationaler Gesinnung?: Die Bedeutung des protestantischen Chorals in der Konzertouvertüre

Müller, Michael Florian 12 February 2018 (has links)
Die Konstruktion nationaler Identität durch Musik ist ein Phänomen, das im 19. Jahrhundert in einigen Genres und Gattungen zu beobachten ist. Im vorliegenden Buch wird diese Bedeutsamkeit anhand des protestantischen Chorals in der Konzertouvertüre untersucht. Michael Florian Müller legt im ersten Teil seiner Studie die Entstehungsgeschichte und Theorie der Konzertouvertüre sowie die Choralrezeption der relevanten protestantischen Choräle, insbesondere die teilweise Überschreibung eines religiösen Paradigmas durch ein nationales, dar. Im Hauptteil der Arbeit beleuchtet er dann alle auffindbaren Konzertouvertüren, die sich eines protestantischen Chorals bedienen. Relevante Werke schufen dabei einerseits Komponisten, die – von Zeitgenossen wie von der Musikgeschichtsschreibung – als „bedeutend“ eingeschätzt wurden oder werden, andererseits aber auch lediglich regional bekannte Komponisten. Zusammenfassend stellt der Autor im dritten Teil des Buchs die Bedeutung des protestantischen Chorals für die Konzertouvertüre dar. In einem 'Ausblick'-Kapitel geht er auf – für die Thematik bedeutsame – Konzertouvertüren im 20. Jahrhundert sowie auf einsätzige Instrumentalkompositionen, die nicht als 'Ouvertüren' bezeichnet wurden, ein. Im Anhang der Studie sind unter anderem etliche Briefeditionen bzw. -transkriptionen – vor allem im Zusammenhang mit Sir William Sterndale Bennett – zu finden.
66

West, Mitte, Ost: Der Europadiskurs und europabezogene Denkstile in Ungarn vom Reformzeitalter bis zum Ende des Kommunismus

Henschel, Frank 12 March 2009 (has links)
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Europadiskurse in Ungarn vom Ausgang des 18. Jahrhundert bis zum Ende des Kommunismus nach. Sie zeigt die Vielfalt und Wandelbarkeit der Vorstellungen von und Bezugnahmen auf "Europa" durch Schriftsteller, Künstler, Politiker und Intellektuelle. Geprägt war der Diskurs vor allem durch ein beinahe permanent anzutreffendes Rückständigkeitsnarrativ. "Europa", das bedeutete meist Westeuropa, England, Frankreich, aber auch Deutschland. Zwar zählte man sich seit der Krönung des ersten ungarischen Königs Istvan I. im Jahre 1000 mit einer vom Papst gesandten Krone zu einem festen Bestandteil (West-)Europas, die Zugehörigkeit wurde aber durch die fehlende beziehungsweise verzögerte wirtschaftliche und gesellschaftliche Modernisierung häufig in Frage gestellt. Zudem sah man sich mit einer gewissen Ignoranz des Westens konfrontiert, der nur allzu oft sich selbst als eigentliches Europa darstelle und die Leistungen der Ungarn für den Schutz Europas, beispielsweise durch die Abwehr der Türken, nicht würdige. Dieses Isolationsmotiv zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch den Diskurs und wird vielfältig, aber ambivalent eingesetzt. Einerseits werden die niedergeschlagenen Aufstände 1848 und 1956, in denen "Europa" tatenlos zusah wie Ungarns Freiheitskampf von außen erstickt wurde, für eine Anklage des Westens und symbolische Überhöhung Ungarns als verlassener Vorkämpfer der Zivilisation instrumentalisiert, andererseits führt dieser Isolationsdiskurs häufig zu geradezu anti-europäischen Diskursbeiträgen, in denen Ungarn als ein Land des Ostens charakterisiert wird und westliche Wertvorstellungen und Errungenschaften negiert werden. Die verbreitetste diskursive Verortung Ungarns aber ist die, dass es die "Mitte" Europas" sei, ein Ort des Ausgleichs westlicher Moderne und östlicher Rückständigkeit, Bewahrer der ureigenen europäischen Werte. Diese Figur findet sich sowohl im national-liberalen Diskurs des 19. Jahrhunderts, als auch im Dissidentendiskurs der 1980er Jahre. Der ungarische Europadiskurs pendelte also, wie gezeigt wurde tatsächlich von West nach Ost, aber die Mitte war in der Perspektive der betrachteten 200 Jahre ein tradierter Rückzugs- und Bestimmungspunkt der ungarischen Identität in Europa und als Ausgleich der Extreme auch die Identität Europas selbst.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3 1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3 1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7 2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10 2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12 2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15 2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19 2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19 2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22 2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25 3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30 3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30 3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31 3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34 3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37 3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39 3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39 3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43 3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45 3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48 4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50 4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50 4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51 4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54 4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56 4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57 4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59 4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61 4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65 4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69 5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72 5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72 5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73 5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76 5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80 5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82 5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83 5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84 5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87 5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90 5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92 5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94 5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97 5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100 6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107 6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107 6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107 6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109 6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113 6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113 6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116 6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119 6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121 6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123 6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125 7. Resumee.........................................................................................................................................128 8. Quellen und Literaturverzeichnis 8.1 Quellen 8.1.1 Internet-Quellen 8.1.2 gedruckte Quellen 8.2 Sekundärliteratur 8.2.1 selbstständige Beiträge 8.2.2 unselbstständige Beiträge / The article starts with the notion of a remarkable research deficit (within the wider field of historically oriented European studies) regarding the thinking and discourses on “Europe” in East Central Europe, especially in Hungary. This desiderate could be explained by the partition of the continent through the Iron Curtain lasting for fourty years, what seemed to exclude these countries from Europe in several respects. Nevertheless there was and is a reconstructable, various if plural discourse on the place of Hungary in Europe. It was tightly linked with the discourses on the nation-state and on modernization in the 19th century, while the country was part of the Austrian monarchy of Habsburg. Thus it received main impulses from Western Europe, whose development was taken as an ideal to follow. The East, particularly Russia, was in contrast considered as the non-european “other”, the enemy of liberty and progress. Despite this notion, there were remarkable attempts to frame Hungary in an Eastern context, espeacially through the idea of “Turan”, that claimed a tribal community between Hungarians, Turks and Iranians, which should unite in a common empire. However catching up to the West remained the dominant goal, but was complicated by the structural, economic and cultural differences that lasted on feudal and agrarian Hungary until the beginning of the 20th century. Yet “Europe” was not only a model, it was also a, rather metaphysic and symbolic, institution to which the country appealed for support during the revolutions 1848 and 1956. Both upheavels against an imperial enemy, Habsburg and the Soviet Union, failed and Hungarians felt abandoned by the West, that is Europe. As a consequence of these gaps and failures the idea of Hungary as a part of Central Europe, a special region of small states between the Great powers in the East and the West with a specific identity was conceived. This concept also included the vision of a joint federation to facilitate the negotiations of the everlasting national and ethnic conflicts of the region. It can be found within the texts of 19th century liberal politicians like István Széchenyi, who shaped the metaphor of Hungary as a “ferry-land”, and Lajos Kossuth, who presented the first plan for Danubian Federation, Interwar-politicians like Oszkár Jászi and anti-soviet dissidents like György Konrád in the 1980ies. According to these and other protagonists of the discourse, the “centre” can be classified as the ultimate place of Hungary in Europe throughout the centuries, sharing and preserving the European Heritage.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3 1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3 1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7 2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10 2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12 2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15 2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19 2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19 2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22 2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25 3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30 3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30 3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31 3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34 3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37 3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39 3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39 3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43 3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45 3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48 4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50 4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50 4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51 4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54 4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56 4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57 4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59 4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61 4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65 4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69 5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72 5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72 5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73 5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76 5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80 5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82 5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83 5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84 5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87 5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90 5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92 5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94 5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97 5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100 6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107 6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107 6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107 6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109 6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113 6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113 6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116 6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119 6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121 6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123 6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125 7. Resumee.........................................................................................................................................128 8. Quellen und Literaturverzeichnis 8.1 Quellen 8.1.1 Internet-Quellen 8.1.2 gedruckte Quellen 8.2 Sekundärliteratur 8.2.1 selbstständige Beiträge 8.2.2 unselbstständige Beiträge
67

恒藤恭の戦前から戦後における民族認識 : 「合理的精神」展開の一断面 / ツネトウ キョウ ノ センゼン カラ センゴ ニオケル ミンゾク ニンシキ : 「ゴウリテキ セイシン」テンカイ ノ イチダンメン / 恒藤恭の戦前から戦後における民族認識 : 合理的精神展開の一断面

久野 譲太郎, Jotaro Kuno 20 March 2015 (has links)
博士(文化史学) / Doctor of Philosophy in History / 同志社大学 / Doshisha University
68

Zur Interdependenz von Gender- und Nationaldiskurs bei Marie von Ebner-Eschenbach

Seeling, Claudia January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2007
69

Polyethnizität und sozialer Status: Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Polyethnizität und sozialer Status:Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau in der zweiten Hälftedes 19. Jahrhunderts

Kulha, Pavel 22 June 2016 (has links)
Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau zwischen sozialer und nationaler Identität in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
70

Football and National Identity in Scotland

Stolz, Klaus 25 October 2011 (has links)
Die Antrittsvorlesung untersucht die Beziehung zwischen Fußball und nationaler Identität in Schottland unter drei Gesichtspunkten. Zunächst wird aus soziologischer Perspektive danach gefragt, ob Fußball in Schottland die nationale Identität eher bestärkt (etwa durch die eigene schottische Nationalmannschaft) oder schwächt (durch die Stärkung innerschottischer Konfliktlinien – z.B. religiöser Konflikte in Celtic vs Rangers). Aus semiotischer Perspektive wird danach nach dem spezifischen Schottland-Bild gefragt, das der schottische Fußball vermittelt. Zuletzt werden aus historischer Perspektive die wesentlichen Wandlungstendenzen der identifizierten Wechselbeziehung nachgezeichnet. Die Vorlesung zeigt dabei am Beispiel des Fußballs in Schottland, dass die volle Bedeutung kultureller Praxis nur über einen pluralistischen Ansatz zu verstehen ist. / In his inaugural lecture Klaus Stolz investigates the relationship between football and national identity in Scotland. From a sociological perspective he asks whether football can be seen as strengthening or weakening a specific Scottish national identity. In a second part he asks, employing a semiotic approach, what kind of Scottishness is reflected, reproduced and projected in Scottish football. Finally, a historical perspective reveals the changes this complex interrelationship has undergone over time. Taken together the lecture uses Scottish football to exemplify that the meaning of cultural practice can only be fully grasped by a pluralistic approach of Social and Cultural Studies

Page generated in 0.1281 seconds