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Der Vorteil des ersten Zugriffs durch "Webpositioning" - das Internet als Schnittstelle von Markenrecht und Wettbewerbsrecht /Rousseau, Marc-André. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Freiburg. i. Br., 2005. / Literaturverz. S. 274 - 285.
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Einkommensbesteuerung natürlicher Personen im Vergleich ausgewählter europäischer Länder : unter Berücksichtigung bedeutender Sonderfaktoren /Weißmann, Carmen. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Regensburg, 2007.
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Goldene Aktien im Lichte der Rechtsprechung des EuGH : unter besonderer Berücksichtigung des harmonisierten Übernahmerechts /Weiss, Michael. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Heidelberg, 2007. / Includes bibliographical references (p. 321-345).
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Zur Schwereeinschätzung von Straftaten und zu kriminalpolitischen Einstellungen im Ost-West-Vergleich : eine empirische Untersuchung bei Studierenden der Rechtswissenschaften und Rechtsanwälten /Redies, Isabel. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Dipl.-Arb.--Köln, 2005. / Literaturverz. S. 121 - 128.
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Judging in the public realm : a Kantian approach to the deliberative concept of ethico-political judgment and an inquiry into public discourse on prenatal diagnosis /Dekker, Cornelis, January 2009 (has links)
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Decline and regeneration : policy responses to processes of change in post-WWII urban neighbourhoods /Beckhoven, Ellen van, January 2006 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Utrecht University, 2006. / Vita. Includes bibliographical references.
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Selbstbestimmung wider das universelle TötungsverbotForßbohm, Matthias 04 June 2018 (has links) (PDF)
"Die Selbsttötung eines schwer leidenden Menschen ist zu rechtfertigen und eine ärztliche Begleitung bis in den Tod wünschenswert. Dies ist das Fazit der Dissertation von Herrn Forßbohm, das er vielfältig, polyperspektivisch und argumentativ wohlbegründet vorgestellt hat."
Prof. Dr.Dr. Bernhard Irrgang
"Die Arbeit bezieht umfassend die Forschungsliteratur ein. Sie entwickelt das existenzbezogene Problembewusstsein, das für die Problematik nötig ist. Die Analyse der Todesverdrängung bei andererseits allseitiger medialer Todespräsenz ist sehr zutreffend. [...] Die sprachkritische Ebene mit ihren normativen, ethischen Implikationen wird produktiv entwickelt. Die gesamte Analyse zeigt, wie unverzichtbar eine differenzierte, normativ-sinnkriteriale philosophische Reflexion für die Klärung der Problematik ist."
Prof. Dr.Dr. Thomas Rentsch
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Selbstbestimmung wider das universelle Tötungsverbot: Betrachtungen zu medizinischen Entscheidungen am Lebensende und Ausnahmen vom generellen Lebensschutz in Deutschland, Schweiz und den NiederlandenForßbohm, Matthias 05 July 2017 (has links)
"Die Selbsttötung eines schwer leidenden Menschen ist zu rechtfertigen und eine ärztliche Begleitung bis in den Tod wünschenswert. Dies ist das Fazit der Dissertation von Herrn Forßbohm, das er vielfältig, polyperspektivisch und argumentativ wohlbegründet vorgestellt hat."
Prof. Dr.Dr. Bernhard Irrgang
"Die Arbeit bezieht umfassend die Forschungsliteratur ein. Sie entwickelt das existenzbezogene Problembewusstsein, das für die Problematik nötig ist. Die Analyse der Todesverdrängung bei andererseits allseitiger medialer Todespräsenz ist sehr zutreffend. [...] Die sprachkritische Ebene mit ihren normativen, ethischen Implikationen wird produktiv entwickelt. Die gesamte Analyse zeigt, wie unverzichtbar eine differenzierte, normativ-sinnkriteriale philosophische Reflexion für die Klärung der Problematik ist."
Prof. Dr.Dr. Thomas Rentsch:Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
Teil I Arzt-Patienten-Verhältnis bei Entscheidungen am Lebensende
1 Einleitung
2 Ärztliches Ethos und verdrängter Tod
2.1 Medizin-ethische Richtlinien
2.2 Thanatos
2.3 Sterben
2.3.1 Soziales Sterben
2.3.2 Ausgegliedertes Sterben
2.4 Tod
2.4.1 Verdrängter Tod
2.4.2 Sprachlich ausgegliederter Tod
3 Arzt-Patienten-Verhältnis
3.1 Würde
3.2 Selbstbestimmung
3.2.1 Objektives Fachwissen trifft auf subjektives biographisches Wissen
3.2.2 Informed Consent
3.2.3 Mutmaßlicher Wille und Notfälle
4 Toddefinierter Leib
4.1 Organ- und Gewebespende
4.2 Koma
4.3 Todesdefinitionen
4.4 Gefasstes Sterben zu Hause?
5 Wohin mit dem Leib – was machen mit dem Körper?
5.1 Bestattungswesen
5.2 Bestattungsgesetze in Deutschland
5.3 Leichnam
5.3.1 Sektionen, Leichenschau, Obduktion
5.3.2 Bestattungsarten
5.3.3 Kommerzialisierung des toten menschlichen Körpers?
5.3.4 „Hier ist der Ort, wo der Tod sich freut, dem Leben zu dienen“
Teil II: Austritts- und Ausschlussprinzip
6 Selbsttötung
6.1 Selbstmord und Freitod
6.1.1 Suizidratgeber
6.1.2 Suizidforen im Internet
6.2 Ethische Einwände gegen Suizid
6.2.1 Metaphysischer Einwand gegen Suizide
6.2.2 Sozialethischer Einwand gegen Suizide
6.2.3 Naturrechtlicher Einwand gegen Suizide
6.2.4 Medizinisch-psychologischer Einwand gegen Suizide
6.3 Ahndung der suizidalen Tendenzen (eines Anderen)
6.4 Bilanzsuizid
6.5 Suizidprävention um jeden Preis?
6.6 Beihilfe zum Suizid
6.6.1 Ärztliche Assistenz zum Suizid in den Niederlanden
6.6.2 Beihilfe zum Suizid in der Schweiz
7 Fremdtötungen
7.1 Terminologische Verwirrungen
7.2 Ethische Einwände gegen Fremdtötungen
7.2.1 Metaphysischer Einwand gegen Fremdtötungen
7.2.2 Sozialethischer Einwand gegen Fremdtötungen
7.2.3 Naturrechtlicher Einwand gegen Fremdtötungen
7.3 Ausnahmen vom absoluten Tötungsverbot
7.3.1 Töten aus Notwehr
7.3.2 Todesstrafe
7.3.3 Abtreibung
7.3.4 Tötung auf Verlangen
Exkurs: Verzerrte Repräsentation als Argument der Diskussion um Sterbehilfe
Kritikpunkte an statistischen Erhebungen
Verzerrungen durch die Fragestellung
Interpretierte Auswertung
Dargestellte Statistik
Schwierigkeiten der Statistikbefragung in der Thematik Sterbehilfe
8 Formen der Sterbehilfe
8.1 Grundsätze der ärztlichen Richtlinien zur passiven Sterbehilfe
8.2 Grundsätze der ärztlichen Richtlinien zur indirekten (aktiven) Sterbehilfe
9 Heraus aus der Grauzone - Die „praktisch wirksame Neuorientierung“
9.1 Allgemeiner Überblick einer liberaleren juristischen Regulierung der Sterbehilfeformen in anderen Ländern
9.2 Aktive Sterbehilfe im Königreich der Niederlande
9.3 Direkte aktive Sterbehilfe
9.3.1 Grundsätze der ärztlichen Richtlinien
9.3.2 Kritische Würdigung einer konservativen Regelung der direkten aktiven Sterbehilfe
9.3.3 Kritik an der Regulierung der freiwilligen direkten aktive Sterbehilfe in den Niederlanden
10 Schluss
Literatur 208
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Staatliche Immunität für Zentralbanken?Gramlich, Ludwig 09 December 2008 (has links) (PDF)
Gerichtsverfahren vor allem betreffend die Nigerianische Zentrlalbank haben Ende der 70er Jahre die bis dahin kaum relevante Frage nach einer staatlichen Immunität auch für Zentralbanken, sowohl im Erkenntnis- als auch und vor allem im Zwangsvollstreckungsverfahren aufgeworfen. Auch wenn eine solche Einrichtung privatrechtlich organisiert ist, kann sie aus materiellen Gründen Immunität genießen, weil es dafür auf die öffentlich-rechtliche Zielsetzung und - im Zweifel - auf die Qualifizierung ihres Handelns durch das Recht des Heimatstaates ankommen sollte.
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The influence of domestic NGOs on Dutch human rights policy : case studies on South Africa, Namibia, Indonesia, and East Timor /Berg, Esther van den. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Utrecht, 2001. / Includes bibliographical references (p. 409-427) and index.
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