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Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels

Hochstadt, Stefan 14 April 2003 (has links)
Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels Der Verweis auf illegale Beschäftigung reicht nicht, die komplexe Situation und die vielfältigen Veränderungen im Bausektor zu erklären; hinzuzunehmen ist das Moment der inneren Entwicklung, also der beschleunigt ablaufende Strukturwandel - ein ganz normaler nicht auf den Bau zu beschränkender Prozess. Doch findet dort ein vehementer Wandel weniger in den technischen als in den organisatorischen Strukturen statt, der berücksichtigt werden muss, wenn Aussagen zur qualifikatorischen Perspektive gemacht werden sollen. Innere und äußere Momente der Entwicklung können als doppelter Strukturwandel bezeichnet werden. Hinzu kommt die grundsätzliche Schwierigkeit des Bausektors, am Ausbildungs- und am Arbeitsmarkt genügend Menschen zu finden, die dort qualifiziert arbeiten wollen. Es fällt der Branche zunehmend schwerer, trotz hoher sektorieller Arbeitslosigkeit geeignete Personen zu finden. Wenigstens in Bezug auf die Versorgung am Ausbildungsmarkt muss von einer schwindenden Attraktivität der Bauberufe ausgegangen werden, wobei dafür weniger die Ausbildungsbedingungen selbst verantwortlich sind als die Arbeitsbedingungen im Sektor überhaupt. Der Ruf des Bausektors scheint sich derart verschlechtert zu haben, und die Berufswünsche vieler Jugendliche haben sich in den letzten Jahren so von den Bauberufen wegverlagert, dass von einer Stigmatisierung der Baubranche gesprochen werden kann. Sowohl die inneren als auch die äußeren Momente der Entwicklung basieren wesentlich auf verändernder politischer Rahmensetzung. Gerade die das Baugewerbe auszeichnende Regulierungsdichte und die auf einem breiten Konsens aufbauende korporatistische Branchenpolitik kann als Ausdruck eines spezifischen Modells gesehen werden, das die industriellen Beziehungen seit den 50er Jahren geprägt hat, spätestens seit dem Ende der Blockkonfrontation aber an faktischem entscheidungssetzenden und an ideologischem entscheidungsermöglichenden Boden verliert. Dieses Moment der ideologischen Bedingungen muss ebenfalls in einer Untersuchung zur Entwicklung der Qualifikation in der Baubranche Berücksichtigung finden. Oberhalb der ideologischen Verhältnisse lassen sich die auf die Produktions- und Wettbewerbsbedingungen einwirkenden Elemente in drei Hauptgruppen aufteilen. Zur 1. Gruppe der "transnationalen Märkte" zählen: Offene Grenzen, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit, ungehinderter Wettbewerb, Osterweiterung, Mobilität der Arbeitskräfte, Wanderungsdruck, Druck auf das Lohnniveau. Zur 2. Merkmalsgruppe "strategische Orientierung der Bauunternehmen" gehören: Relativierung des operativen Geschäfts, neue Unternehmensstrategien, neue Geschäftsfelder, Konzentration auf das Kerngeschäft bei wachsendem Tätigkeitsspektrum, Etablierung einer auch grenzübergreifend funktionierenden Branchenhierarchie, Segmentierungstendenzen, wachsende Abhängigkeit der kleinen von den großen Betrieben. In die 3. Gruppe "technische und organisatorische Ausstattung" fallen: Wachsender Vorfertigungsanteil, kürzere Baustellenlaufzeiten, neue Arbeitstechniken, neue Werkstoffe, neue Arbeitsorganisationen, stärkerer Einsatz von EDV, Etablierung serieller Fertigung sowie die zunehmende Bedeutung kostengünstigen und ökologischen Bauens. Aus diesen Momenten der Dynamik erwächst ein hoher Druck auf das Regelungsgeflecht in der Bauwirtschaft. Über den Preiswettbewerb entsteht die Gefahr einer reduktiven Spirale mit negativen Konsequenzen für die aktuelle und die perspektivische ökonomische Potenz der Branche. Insbesondere entstehen neue Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten. Wenn in einem sich auf den Preis konzentrierenden Wettbewerb die Löhne nach unten verschoben werden, hat das negative Auswirkungen auf Bereitschaft und sogar Fähigkeit der Betriebe und der Beschäftigten, sich gemäß der eigentlichen Erfordernisse zu qualifizieren. Umgekehrt entwickeln sich Qualifikation und Qualifizierungsfähigkeit immer mehr zu Schlüsselgrößen im Strukturwandel. Hinzu kommt die konjunkturelle Lage der Branche: Seit inzwischen über 20 Jahren entwickelt sich der Bau krisenhaft, nur unterbrochen durch den "Vereinigungs-Sonderboom". Dem Verdrängungswettbewerb fallen die schwächeren Kapitaleinheiten zum Opfer. Gerade bei minimalen Rentabilitätsmargen und sich verschärfendem Preiswettbewerb ist jeder Betrieb gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, die Produktion kostengünstiger zu machen. Daher werden nicht nur geltende tarifliche Bestimmungen unterlaufen, sondern zunehmend neue Arbeitskräfteeinsatzstrategien probiert. Die Verfügbarkeit neuer, bisher nicht erschließbarer Arbeitnehmergruppen, die in idealer Weise den traditionellen Milieubedingungen der Branche entsprechen, hat dieser Strategie erhebliches Gewicht verliehen. Die konjunkturelle Krise, die schon längst strukturell geworden ist, hat wesentlich zur Etablierung der neuen Arbeitskräftepolitik beigetragen. In der Gesamtschau ergibt sich so eine problematische Gemengelage, die dazu führen kann, dass der Sektor in ein Gefangenendilemma gerät, dessen Opfer er selbst wird. Aus betriebswirtschaftlich zunächst rationalem Verhalten ergibt sich ein volkswirtschaftlich und schließlich auch betriebswirtschaftlich irrationales Zwangsverhalten, wodurch auch jene Systeme gefährdet sind, die die nationale Ökonomie überhaupt erst mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, die diese zur Entfaltung von Dynamik brauchen, also z.B. das gesamte System der beruflichen Bildung. Diese Gefährdung entsteht über die Verkürzung der Verwertungshorizonte. Weil bei derart verschärften Wettbewerbsbedingungen der kurzfristig zu erzielende Profit ins Zentrum des betrieblichen Interesses rückt, verlieren auf mittel- und langfristige Verwertung angelegte Systeme an Attraktivität.
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The ecology of financial markets

Davidovic, Stojan 22 December 2016 (has links)
Diese Dissertation ist motiviert durch die Finanzkrise im Jahre 2007-2009 und das Versagen der ökonomischen Methodologie die gestiegene Fragilität des Finanzsystems vor der Krise zu erkennen. Ich untersuche die Nützlichkeit von alternativen Ansätzen und fokussiere dabei auf methodologischen Defizite des Standardansatzes, die sich im Zuge der Finanzkrise offenbart haben. Insbesondere fokussiere ich auf ökologische Ansätze, da die Ökonomie und die Ökologie ähnliche phänomenologische Gemeinsamkeiten haben und dennoch viele gegensätzliche methodologische Doktrinen beherbergen, so dass sie sich ergänzen können. Die erste Studie betrachtet die Verbindungen zwischen Ökologie und Ökonomie und setzt sich mit der historischen Fragestellung auseinander wie Analogie-Modelle, inspiriert durch unterschiedliche Forschungsparadigmen, zu einer Entwicklung von zwei gegensätzlichen methodologischen Sichtweisen innerhalb der Ökonomie geführt haben. Dabei finde ich, dass die Finanzkrise eine Veränderung in der ökonomischen Methodologie in Richtung von Ansätzen aus den Lebenswissenschaften verursacht hat. In den letzten zwei Studien wende ich ökologische Modelle auf die Finanzwissenschaft an, indem ich Netzwerk-Ansätze mit Agenten-basierten Simulationen kombiniere, um Contangion-Effekte in Bankensystemen zu studieren. In der ersten Simulationsstudie untersuche ich den Einfluss von Unsicherheit auf die Stabilität von Bankensystemen und finde, dass Informationsasymmetrien zu einem erstaunlichen Anstieg des Risikos eines Systemkollapses nach einem Finanzschock führen können. In der zweiten Simulationsstudie untersuche ich den Zusammenhang zwischen Konzentration und Resilienz von Bankensystemen. Ich finde, kontraintuitiv, dass ein Anstieg an Konzentration, wenn von Ungleichheit entkoppelt, die Systemresilienz erhöhen kann. Zusammengefasst, zeige ich in dieser Arbeit, dass ökologische Ansätze fruchtbar gemacht werden können, um ökonomische Probleme zu beleuchten. / This dissertation is motivated by the 2007-2009 financial crisis and the failure of the mainstream economic methodology to detect the increased fragility of the pre-crisis financial system. I explore the viability of alternative approaches focusing on the methodological blind spots that were revealed by the financial crisis. In particular, I focus on ecological approaches since economics and ecology share many phenomenological similarities but harbor many opposing methodological doctrines, which make them complementary. The collection of projects presented here is my attempt at facilitating crosspollination between the two disciplines dealing with similar problems. The first project considers the connections between ecology and economics, and provides a historical account of how analogical models inspired by different research paradigms led to the development of two contrasting methodological perspectives in economics, the classical physics worldview and the life sciences worldview. I find that the recent financial crisis precipitated a shift in economic methodology towards approaches inspired by life sciences. In the remaining two projects I apply ecological models to finance by combining network approaches with agent-based simulations to study contagion in banking systems. In the first simulation study I explore the impact of uncertainty on the stability of banking networks and show that information asymmetries lead to a striking increase in the risk of system collapse after a financial shock. In the second simulation study I investigate the relationship between concentration and resilience in banking systems. I find, counterintuitively, that an increase in concentration can be beneficial for system stability in certain conditions. Specifically, when concentration is decoupled from inequality, its increase can improve system resilience. Taken together, this thesis shows that ecological approaches can be fruitfully used to illuminate economic problems.
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Changing Paradigms in a Changing Climate

Szulecka, Julia 24 November 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie analysiert die Politische Ökonomie von Forstplantagen in den Tropen. Die Analyse der Makroebene zeigt dabei eine globale Perspektive auf, sowie historische Veränderungen von Paradigmen in Bezug zu Waldplantagen. Der zweite Teil der Studie analysierte Plantagen auf der Mikro-Ebene im Hinblick auf divergente geographischen Zusammenhänge, nämlich Paraguay und Indonesien. Fallstudien eignen sich hierbei, um ein vielfältiges Spektrum von Waldplantagen darzustellen, sowie Beispiele für die in der Makroebene abgeleiteten Paradigmen zu illustrieren. Abschließend verbindet die Studie die Entwicklungen der Makro-Ebene mit Belegen aus der Mikro-Analyse. Hierauf ableitend werden Empfehlungen für die Anlage zukünftiger Plantagen getätigt. Die Methodik wurde den Untersuchungsebenen in einem iterativen Prozess angepasst. Der Umfang variiert dabei von Makro- bis Mikroanalysen, sowie vom theoretischen bis zum empirischen Niveau. Auf der Makroebene wurde eine Politische-Ökonomie-Analyse und eine Untersuchung desrelevanten historischen Materials durchgeführt. Weiterhin wurden Plantagen Paradigmen anhand ausgewählter Indikatoren abgegrenzt. Für die Mikroebene wurden Fallstudien mit lokalen Interviews durchgeführt, welche Daten für eine Mehrkriterienanalyse (MCA) lieferten. Die Kombination der Mikro- und Makroanalyse erfolgte durch eine Korrelationsanalyse und wurde durch eine Diskussion abgerundet. Das Forschungsergebnis aus der globalen Analyse ist eine Typologie von sechs Paradigmen und deren Untervarianten, welche als theoretisches und analytisches Werkzeug in der Forschung zu Plantagen dienen können. Die Paradigmen wurden klassifiziert als: i) das vorindustrielle P.; ii) das kolonial industrielle und national industrielle; iii) das Schutzparadigma; iv) das soziale P.; v) das neo-liberale und modifiziert neoliberale P. und vi) das globalpolitische Paradigma. Die Ergebnisse der Fallstudien und MCA zeigen zum einen sichtbare Mängel in Plantagen unter verschiedenen Paradigmen auf und unterstreichen zum anderen positive Effekte bestimmter Paradigmen. Die MCA Bewertungspunkte zeigen zum Beispiel, dass manche Paradigmen mit dem Kriterium Landkonflikt korrelieren, oder präsentieren unterschiedliche lokale Beteiligung auf verschiedenen Plantagen, illustrieren Vorteile, die Plantagen für unterschiedliche Interessengruppen bringen. Die MCA bewertet weiter die Wirtschaftsleistung der Plantagen und vergleicht Faktoren, wie Nutzenverteilung, Rentabilität, Marktzugang und Rahmenbedingungen für Investitionen. Sie analysiert soziale Faktoren, wie Arbeitssicherheit, Zugang zu Dienstleistungen, Beteiligung oder Personalmanagement. Weiterhin werden Umweltprobleme durch die Studie aufgegriffen, z.B. Landnutzungsänderungen, Wasser- oder Boden- Auswirkungen, Lebensraumfunktion usw. Wie die vergleichende Analyse zeigt, ist die modifizierte Neoliberale Paradigma Plantage (Outgrower-Scheme) besonders geeignet, um sowohl soziale als auch wirtschaftliche Vorteile zu sichern (90 % und 84 % in den entsprechenden Feldern gegenüber dem hypothetischen Idealtyp Plantage). Andere Forschungsergebnisse deuten auf wichtige Erkenntnisse bei der Plantagenentwicklung hin, die auf der Plantagen-Ebene und bei der Gestaltung nationaler Rahmenbedingungen für den Plantagensektor berücksichtigt werden sollten. Handlungsempfehlungen für die forstwirtschaftliche, epistemische Gemeinschaft zur Gestaltung der weiteren Diskurse in Bezug auf globalen Plantagen werden ebenfalls diskutiert.
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Changing Paradigms in a Changing Climate: Analyzing the Political Economy of Tropical Forest Plantations

Szulecka, Julia 14 April 2015 (has links)
Die vorliegende Studie analysiert die Politische Ökonomie von Forstplantagen in den Tropen. Die Analyse der Makroebene zeigt dabei eine globale Perspektive auf, sowie historische Veränderungen von Paradigmen in Bezug zu Waldplantagen. Der zweite Teil der Studie analysierte Plantagen auf der Mikro-Ebene im Hinblick auf divergente geographischen Zusammenhänge, nämlich Paraguay und Indonesien. Fallstudien eignen sich hierbei, um ein vielfältiges Spektrum von Waldplantagen darzustellen, sowie Beispiele für die in der Makroebene abgeleiteten Paradigmen zu illustrieren. Abschließend verbindet die Studie die Entwicklungen der Makro-Ebene mit Belegen aus der Mikro-Analyse. Hierauf ableitend werden Empfehlungen für die Anlage zukünftiger Plantagen getätigt. Die Methodik wurde den Untersuchungsebenen in einem iterativen Prozess angepasst. Der Umfang variiert dabei von Makro- bis Mikroanalysen, sowie vom theoretischen bis zum empirischen Niveau. Auf der Makroebene wurde eine Politische-Ökonomie-Analyse und eine Untersuchung desrelevanten historischen Materials durchgeführt. Weiterhin wurden Plantagen Paradigmen anhand ausgewählter Indikatoren abgegrenzt. Für die Mikroebene wurden Fallstudien mit lokalen Interviews durchgeführt, welche Daten für eine Mehrkriterienanalyse (MCA) lieferten. Die Kombination der Mikro- und Makroanalyse erfolgte durch eine Korrelationsanalyse und wurde durch eine Diskussion abgerundet. Das Forschungsergebnis aus der globalen Analyse ist eine Typologie von sechs Paradigmen und deren Untervarianten, welche als theoretisches und analytisches Werkzeug in der Forschung zu Plantagen dienen können. Die Paradigmen wurden klassifiziert als: i) das vorindustrielle P.; ii) das kolonial industrielle und national industrielle; iii) das Schutzparadigma; iv) das soziale P.; v) das neo-liberale und modifiziert neoliberale P. und vi) das globalpolitische Paradigma. Die Ergebnisse der Fallstudien und MCA zeigen zum einen sichtbare Mängel in Plantagen unter verschiedenen Paradigmen auf und unterstreichen zum anderen positive Effekte bestimmter Paradigmen. Die MCA Bewertungspunkte zeigen zum Beispiel, dass manche Paradigmen mit dem Kriterium Landkonflikt korrelieren, oder präsentieren unterschiedliche lokale Beteiligung auf verschiedenen Plantagen, illustrieren Vorteile, die Plantagen für unterschiedliche Interessengruppen bringen. Die MCA bewertet weiter die Wirtschaftsleistung der Plantagen und vergleicht Faktoren, wie Nutzenverteilung, Rentabilität, Marktzugang und Rahmenbedingungen für Investitionen. Sie analysiert soziale Faktoren, wie Arbeitssicherheit, Zugang zu Dienstleistungen, Beteiligung oder Personalmanagement. Weiterhin werden Umweltprobleme durch die Studie aufgegriffen, z.B. Landnutzungsänderungen, Wasser- oder Boden- Auswirkungen, Lebensraumfunktion usw. Wie die vergleichende Analyse zeigt, ist die modifizierte Neoliberale Paradigma Plantage (Outgrower-Scheme) besonders geeignet, um sowohl soziale als auch wirtschaftliche Vorteile zu sichern (90 % und 84 % in den entsprechenden Feldern gegenüber dem hypothetischen Idealtyp Plantage). Andere Forschungsergebnisse deuten auf wichtige Erkenntnisse bei der Plantagenentwicklung hin, die auf der Plantagen-Ebene und bei der Gestaltung nationaler Rahmenbedingungen für den Plantagensektor berücksichtigt werden sollten. Handlungsempfehlungen für die forstwirtschaftliche, epistemische Gemeinschaft zur Gestaltung der weiteren Diskurse in Bezug auf globalen Plantagen werden ebenfalls diskutiert.:CHAPTER 1 – INTRODUCTION AND RESEARCH DESIGN 1 1.1 Introduction: The Changing Climate for Plantations 1 1.2 Problems with defining forest plantations 4 1.3 Aim and structure of the study 6 1.4 Theory: Political Economic Approaches to Forestry 8 1.4.1 Political economy’s field of investigation 8 1.4.2 Applications to forestry research 12 1.4.3 Theoretical approach in this study 14 1.5 Research Design 18 1.5.1 Theoretical framework 18 1.5.2 Goals and Objectives of the study 20 CHAPTER 2 – METHODOLOGY 22 2.1 Overview of the methodology and data gathering techniques 22 2.2 Methodology in studying paradigm change 23 2.3 Methodology applied in case-studies 26 2.3.1 Case selection 26 2.3.2 Data gathering for the comparative multiple case-study and MCA 30 2.3.3 Questionnaire design 32 2.4 Methodological issues in integrating the levels 35 2.5 Methodology for alternative explanations to the paradigm concept 35 2.6 Research ethics 36 CHAPTER 3 – TROPICAL FOREST PLANTATIONS AND THE GLOBAL ECONOMY: FROM TIMBER TRADE TO CARBON OFFSETTING 37 3.1 Raw material for international markets 39 3.2 Adding value domestically: Shift in the role and scale of tropical plantations 42 3.3 From Rio until the present: Certification and carbon forestry? 46 3.4 Necessary expansion of plantations, uncertain impacts 50 3.5 From the political economy to the plantation paradigms 53 CHAPTER 4 – PLANTATION PARADIGMS AND A GLOBAL PERSPECTIVE ON FOREST PLANTATIONS 55 4.1 Roots and applications of the concept of a paradigm in forestry 55 4.2 Global political and social context for plantation forestry 57 4.3 Typology of Plantation Paradigms 60 4.4 Empirical application of the paradigm typology 69 4.4.1 Country Case I: Paradigms and the development of plantations in Paraguay 69 4.4.2 Country Case II: Paradigms and the development of plantations in Indonesia 73 CHAPTER 5 – PLANTATIONS FROM A LOCAL PERSPECTIVE: CASE STUDIES OF SELECTED PLANTATIONS FROM PARAGUAY AND INDONESIA 84 5.1 Plantation case studies in Paraguay 84 5.1.1 Case study I: Smallholder plantation with development aid, San Pedro Department 84 5.1.2 Case study II: Smallholder plantation with Clean Development Mechanism (CDM), Paraguarí Department 86 5.1.3 Case study III: Out-grower schemes in Itapúa Department 88 5.1.4 Case study IV: Enterprise POMERA, Alto Parana Department 90 5.2 Plantation case studies in Indonesia 92 5.2.1 Case study V: Community plantation through Community Forest Owners Association APHR, Wonosobo Regency, Java 92 5.2.2 Case study VI: State enterprise Perum Perhutani, Randublatung Reg., Java 94 5.2.3 Case study VII: Enterprise Musi Hutan Persada (MHP), Muara Enim Regency, Sumatra 96 5.3 Multi-Criteria-Analysis of the plantation case studies 99 CHAPTER 6 – INTEGRATION AND DYNAMICS BETWEEN THE GLOBAL, NATIONAL, AND LOCAL LEVELS 104 6.1 Comparative analysis: Global paradigms and the local performance of selected plantations. Assumptions vs. Observations 104 6.1.1 Industrial national paradigm reflected in Case study VI (Perum Perhutani in Randublatung, Indonesia) 105 6.1.2 Social paradigm reflected in Case study I (PMRN in Paraguay) and Case study V (Community Forest Owners Association in Indonesia) 108 6.1.3 Neoliberal paradigm reflected in Case study IV (POMERA in Paraguay) and Case study VII (MHP in Indonesia) 111 6.1.4 Neoliberal modified paradigm reflected in Case study III (Out-grower scheme in Itapúa, Paraguay) 115 6.1.5 Global political paradigm reflected in Case study II (CDM in Paraguay) 118 6.2 Explaining divergences – on the unpredicted observations 121 6.3 Strengths and weaknesses of the studied paradigms 127 CHAPTER 7 – METHODOLOGICAL CHALLENGES AND ALTERNATIVE EXPLANATIONS 129 7.1 Methodological challenges of the paradigm approach 129 7.2 The paradigm concept and alternative explanations 130 7.3 Other limitations of the political economic research on plantations 133 7.3.1 Problem with reliable data and changing plantation definitions 134 7.3.2 Problems of explorative research 134 7.3.3 Problems with indicator setting 134 7.3.4 Problem of single-case study dominance 135 CHAPTER 8 – LESSONS LEARNED 136 8.1 Lessons from the global historical paradigm analysis 136 8.2 Lessons from the case studies 138 8.2.1 Paraguay 138 8.2.2 Indonesia 140 8.2.3 Best practices from the local plantation case studies 143 8.3 Conclusions 150 8.4 Outlook: The future political economy of tropical forest plantations 154 8.5 Next steps – identifying further research gaps and directions 155 REFERENCES 157 ANNEXES Annex to Chapter 3 178 3.1 Historical global plantations’ development with a focus on the species 178 Annex to Chapter 4 181 4.1 Word Forestry Congresses 1926-2009: Snapshots on key issues in forestry, tropical forestry and plantations 181 4.2 Changing plantation discourse: a content analysis of Unasylva 193 Annex to Chapter 5 199 5.1 Steps of the MCA analysis 199 5.1.1 Data normalization table 199 5.1.2 Clusters of indicators used in the data analysis 202 5.1.3 Final synthetic index 204 5.2 Questionnaires 204 Annex to Chapter 6 208 6.1 Detailed Comparative analysis: Global paradigms and the local performance of selected plantations. Assumptions vs. observations 208 6.1.1 Comparative figures 209 6.1.2 Comparative analysis according to the paradigms 217 6.1.3 Summary of confirmed and unobserved elements 235 6.1.4 Correlation analysis 236
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Wer sagen die Leute, wer ich bin? Eine qualitative Erhebung zur Gottesvorstellung bei Jugendlichen in Deutschland. Eine Studie aus der sicht empirischer Missionswissenschaft = Who do people say that I am? A qualitative research of the image of God among German youth. A study from the perspective of empirical Missiology

Faix, Tobias 30 June 2006 (has links)
Zusammenfassung Die vorliegende Forschungsarbeit unternimmt den Versuch, einen konzeptionellen Entwurf einer empirischen Missionswissenschaft als Grundlagenforschung zu entwickeln, der im Praxisfeld durchgeführt wird. Dabei soll die intradisziplinäre Vorgehensweise einen methodologischen Zugang sozialwissenschaftlicher Methoden zur Missionswissenschaft möglich machen. Als Grundlage wird ein Einblick in die sozialwissenschaftliche und missionswissenschaftliche Forschung gegeben und daraus ein eigener, empirisch-theologischer Praxiszyklus entwickelt, der die Methodologie der Untersuchung darstellt. Die inhaltliche Forschungsarbeit fragt nach Gottesvorstellungen von Jugendlichen aus missionswissenschaftlicher Sicht. Dabei wird die Möglichkeit missionarischer Begegnung und Ansprechbarkeit von Jugendlichen im Kontext der kulturellen Veränderungen des postmodernen Paradigmemwechsels beleuchtet. Die Frage, wie Gottesvorstellungen von Jugendlichen gesellschaftlich geprägt und wie sich dies auf ihre Religiosität in ihrem Alltag auswirkt, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Deshalb wird nicht nur der aktuelle Forschungsstand zur Thematik untersucht, sondern 18 Jugendliche werden in Form von halbstandardisierten Interviews qualitativ befragt und ihre Aussagen empirisch-missiologisch ausgewertet. Die Thesis hat somit zweierlei Zielsetzungen: Zum einen geht es um eine empirisch-theologische Studie zur Erforschung von Gottesvorstellung bei Jugendlichen im Hinblick auf ihre missionarische Ansprechbarkeit. Zum anderen zielt sie darauf ab, durch Umsetzung des empirisch-theologischen Praxiszyklus einen Typus zu entwickeln, der auch künftig in der Missionswissenschaft für empirisch-theologische Erhebungen eingesetzt werden kann. Summary The intention of this research project is to evolve a concept for empirical missiology as a method of fundamental research and to apply it in practice. Through the usage of an intradisciplinary approach, access to missiology via the methodology of the social sciences is rendered possible. To establish a basis, an insight into social as well as missiological research will be given, and an inherent, empirical-theological praxis cycle will be developed. This praxis cycle is the methodology of this research paper. Concerning content, this research paper scrutinises the image of God held by juveniles from a missiological point of view. It considers the missionary receptiveness of juveniles in the context of cultural change in the postmodernist shift of paradigm. In how far are juvenile concepts of God marked by the correspondent social environment and does that have an impact on their everyday religious behaviour? Consequently not only the current state of research will be evaluated but, furthermore, the half-standardised qualitative interviews of 18 juveniles will be enclosed and their answers analysed on an empirical- missiological basis. Hence, this thesis has a twofold aim; one considers empirical-theological research as a way of evaluating concepts of God among juveniles with regard to their missionary receptiveness. The other implements the empirical-theological praxis cycle aiming to develop a type which enables further empirical-theological investigation in missilogy. / Missiology / D.Th.
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Wer sagen die Leute, wer ich bin? Eine qualitative Erhebung zur Gottesvorstellung bei Jugendlichen in Deutschland. Eine Studie aus der sicht empirischer Missionswissenschaft = Who do people say that I am? A qualitative research of the image of God among German youth. A study from the perspective of empirical Missiology

Faix, Tobias 30 June 2006 (has links)
Zusammenfassung Die vorliegende Forschungsarbeit unternimmt den Versuch, einen konzeptionellen Entwurf einer empirischen Missionswissenschaft als Grundlagenforschung zu entwickeln, der im Praxisfeld durchgeführt wird. Dabei soll die intradisziplinäre Vorgehensweise einen methodologischen Zugang sozialwissenschaftlicher Methoden zur Missionswissenschaft möglich machen. Als Grundlage wird ein Einblick in die sozialwissenschaftliche und missionswissenschaftliche Forschung gegeben und daraus ein eigener, empirisch-theologischer Praxiszyklus entwickelt, der die Methodologie der Untersuchung darstellt. Die inhaltliche Forschungsarbeit fragt nach Gottesvorstellungen von Jugendlichen aus missionswissenschaftlicher Sicht. Dabei wird die Möglichkeit missionarischer Begegnung und Ansprechbarkeit von Jugendlichen im Kontext der kulturellen Veränderungen des postmodernen Paradigmemwechsels beleuchtet. Die Frage, wie Gottesvorstellungen von Jugendlichen gesellschaftlich geprägt und wie sich dies auf ihre Religiosität in ihrem Alltag auswirkt, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Deshalb wird nicht nur der aktuelle Forschungsstand zur Thematik untersucht, sondern 18 Jugendliche werden in Form von halbstandardisierten Interviews qualitativ befragt und ihre Aussagen empirisch-missiologisch ausgewertet. Die Thesis hat somit zweierlei Zielsetzungen: Zum einen geht es um eine empirisch-theologische Studie zur Erforschung von Gottesvorstellung bei Jugendlichen im Hinblick auf ihre missionarische Ansprechbarkeit. Zum anderen zielt sie darauf ab, durch Umsetzung des empirisch-theologischen Praxiszyklus einen Typus zu entwickeln, der auch künftig in der Missionswissenschaft für empirisch-theologische Erhebungen eingesetzt werden kann. Summary The intention of this research project is to evolve a concept for empirical missiology as a method of fundamental research and to apply it in practice. Through the usage of an intradisciplinary approach, access to missiology via the methodology of the social sciences is rendered possible. To establish a basis, an insight into social as well as missiological research will be given, and an inherent, empirical-theological praxis cycle will be developed. This praxis cycle is the methodology of this research paper. Concerning content, this research paper scrutinises the image of God held by juveniles from a missiological point of view. It considers the missionary receptiveness of juveniles in the context of cultural change in the postmodernist shift of paradigm. In how far are juvenile concepts of God marked by the correspondent social environment and does that have an impact on their everyday religious behaviour? Consequently not only the current state of research will be evaluated but, furthermore, the half-standardised qualitative interviews of 18 juveniles will be enclosed and their answers analysed on an empirical- missiological basis. Hence, this thesis has a twofold aim; one considers empirical-theological research as a way of evaluating concepts of God among juveniles with regard to their missionary receptiveness. The other implements the empirical-theological praxis cycle aiming to develop a type which enables further empirical-theological investigation in missilogy. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th.

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