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Unverdaute Trauer / Das Kulturthema Essen in George Taboris Holocaust-Dramen / Undigested Mourning / The Cultural Theme of Eating in George Tabori`s Holocaust PlaysBourger, Désirée 05 December 2002 (has links)
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Der Schulddiskurs in der frühen Nachkriegszeit ein Beitrag zur Geschichte des sprachlichen Umbruchs nach 1945Kämper, Heidrun January 2005 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2005
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Virtual machine support for aspect-oriented programming languagesHaupt, Michael. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2005--Darmstadt.
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Autor, Körper, Geste - zur medialen Inszenierung von Multimodalität in BuchtrailernBressem, Jana 13 September 2016 (has links)
Ausgehend von der These, dass neue mediale Formate wie Autorenclips oder Buchtrailer die körperliche Präsenz des Autors als Spielfläche zur Inszenierung und Vermarktung der Person und des Werkes nutzen, stellt der vorliegende Beitrag die Körperlichkeit von Autoren in Buchtrailern in das Zentrum seiner Überlegungen. Basierend auf einer explorativen Studie zu Buchtrailern werden zwei mediale Grundmuster präsentiert, die für die Körperperformanz von Autoren prägend sind. Einerseits schreiben Buchtrailer antike rhetorische Traditionen weiter, die mit dem Schlagwort der „Domestizierung des Leibes“1) zu einer Beschneidung der Darstellungsfunktion und einer Fokussierung des Affektausdrucks in Buchtrailern führt. Andererseits wird die Multimodalität von Sprache und die Vielfalt des körperlichen Ausdrucks, von Mimik, Körperhaltung bis hin zu Gesten, als visuelles Gestaltungsmittel in Trailern zur Erzielung bestimmter Effekte eingesetzt. Abschließend werden die Befunde vor dem Hintergrund einer möglichen genrespezifischen Verteilung diskutiert.
1) Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin, 1998, S. 25ff.
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PerformativitätSchmidt, Melanie 25 April 2017 (has links) (PDF)
Der Begriff Performativität geht zurück auf die Sprechakttheorie und wurde von dem Sprachphilosophen John L. Austin "ins Spiel" gebracht. Er verweist mit dem Terminus auf die handlungspraktische Dimension des Sprechens, d.h. dasjenige zu vollziehen oder zu produzieren, was im Sprechen benannt wird, und es nicht lediglich zu bezeichnen. Vor dem Hintergrund von Derridas Iterabilitätsbegriff hat insbesondere Judith Butler das Konzept in die Gendertheorie eingeführt. Das Sein oder So-Sein eines Geschlechtes ist demnach kein ontologischer Status, der aus einer vordiskursiven Wirklichkeit schöpft, sondern das Ergebnis (sich wiederholender) performativer Inszenierungen, die sich selbst erfolgreich als Sein darstellen.
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Technological changeKöllinger, Philipp 21 February 2006 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich hauptsächlich mit zwei Fragen: Erstens, welche Faktoren beein-flussen den Prozess, durch den sich neue Technologien unter Firmen verbreiten? Zweitens, welche Konsequen-zen ergeben sich aus der Verbreitung neuer Technologien? Beide Fragen beschäftigen sich mit der Dynamik des technologischen Wandels. Die Analyse wird am konkreten Beispiel von e-Business Technologien durchgeführt. Dabei werden insbesondere die Konsequenzen von interdependenten Technologien untersucht. Es wird ge-zeigt, dass es zu steigenden Erträgen der Adoption kommen kann, wenn verwandte Technologien sich nicht in ih-ren Funktionalitäten substituieren. Dies kann zu einer endogenen Beschleunigung der technologischen Entwick-lung führen. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit der Adoption einer Technologie mit der Anzahl der zu-vor adoptierten, verwandten Technologien ansteigt. Diese Theorie wird empirisch getestet und in vier verschie-denen Untersuchungen mit zwei verschiedenen, großen Datensätzen bestätigt. Die Existenz einer wachsenden di-gitalen Kluft in der e-Business Technologie-Ausstattung der Unternehmen wird für den Zeitraum von 1994-2002 nachgewiesen. Außerdem wird argumentiert, dass die Adoption neuer Technologien in Firmen strategische Bedeutung hat da sich daraus Möglichkeiten zur Durchführung von Innovationen ergeben. Diese können sich entweder durch redu-zierte Produktionkosten für bestehende Produkte, neue Produkte und Dienstleistungen, oder neue Distributions-kanäle manifestieren. Empirische Evidenz zeigt, dass e-Business Technologien derzeit wichtige Enabler von In-novationen sind und dass innovative Firmen mit höherer Wahrscheinlichkeit wachsen. Außerdem wird gezeigt, dass durch e-Business Technologien induzierte Innovationen gegenüber anderen Innovationsarten nicht inferior sind in Bezug auf deren gleichzeitiges Auftreten mit finanziellen Leistungsindikatoren. Die Arbeit diskutiert die Implikationen dieser Ergebnisse aus volks- und betriebswirtschaftlicher Perspektive. / This dissertation primarily deals with two questions: First, what determines the process by which new tech-nologies spread among enterprises over time? Second, what are the consequences of the spread of new technolo-gies? Both questions concern the dynamics of technological change. They are analyzed considering the diffusion and implications of e-business technologies as a concrete example. Particular attention is given to technological interdependencies. It is shown that increasing returns to adoption can arise if related technologies do not substitute each other in their functionalities. This can lead to an endoge-nous acceleration of technological development. Hence, the probability to adopt any technology is an increasing function of previously adopted, related technologies. The theory is empirically tested and supported in four inde-pendent inquiries, using two different exceptionally large datasets and different econometric methods. The exis-tence of a growing digital divide among companies is demonstrated for the period between 1994 and 2002. In addition, it is argued that the adoption of new e-business technologies by firms has strategic relevance be-cause this creates opportunities to conduct innovation, either to reduce production costs for a given output, to create a new product or service, or to deliver products to customers in a way that is new to the enterprise. Empiri-cal evidence is presented showing that e-business technologies are currently an important enabler of innovations. It is found that innovative firms are more likely to grow. Also, e-business related innovations are not found to be inferior to traditional kinds of innovations in terms of simultaneous occurrence with superior financial perform-ance of enterprises. Implications of these findings are discussed both for economists and management researchers.
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PerformativitätSchmidt, Melanie 25 April 2017 (has links)
Der Begriff Performativität geht zurück auf die Sprechakttheorie und wurde von dem Sprachphilosophen John L. Austin 'ins Spiel' gebracht. Er verweist mit dem Terminus auf die handlungspraktische Dimension des Sprechens, d.h. dasjenige zu vollziehen oder zu produzieren, was im Sprechen benannt wird, und es nicht lediglich zu bezeichnen. Vor dem Hintergrund von Derridas Iterabilitätsbegriff hat insbesondere Judith Butler das Konzept in die Gendertheorie eingeführt. Das Sein oder So-Sein eines Geschlechtes ist demnach kein ontologischer Status, der aus einer vordiskursiven Wirklichkeit schöpft, sondern das Ergebnis (sich wiederholender) performativer Inszenierungen, die sich selbst erfolgreich als Sein darstellen.
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Performance Modelling for Optimized Resource Management and Application Deployment in Cloud EnvironmentsUllrich, Markus 25 August 2022 (has links)
Cloud computing is an exciting concept that propels the development of technologies, the creation and expansion of businesses and the rapid prototyping of new ideas. Utilizing the advantages the cloud offers to their fullest potential is not a simple task and thus often users struggle with the technological aspects, lose revenue or do not attempt to benefit from this idea at all.
In this dissertation, we identify the lack of standards for performance descriptions as well as the steep learning curve to get familiar with the cloud, which is further amplified by the abundance of available services, as the most prevalent issues that individuals and companies encounter. We further show the relevance of solving these issues by outlining the expected impact, which includes decreased time and financial detriments for individuals and companies as well as a negative effect on the environment.
To solve the identified problems we propose the development of a cloud broker with three key components that utilize a performance oriented resource and application model to 1) compare arbitrary resources and applications in a fair manner based on general information, collected with standard benchmark tools 2) select the optimal infrastructure for any application by estimating its resource consumption and execution time and 3) automatically create and manage the selected infrastructure as well as the application deployment.
Our contributions to this proposal include the development and test of prototypical proof-of-concept implementations for the three components, the design of the underlying resource and application performance model as well as the selection of appropriate, generic benchmark solutions, which we deployed on two major public clouds using our prototypes.
In an extensive objective-based evaluation we assess that we contributed towards solving all the major issues that we identified to increase the usability and efficiency of cloud computing by enabling a better comprehension of resource and application performance in cloud environments and by reducing the necessary time and effort to deploy arbitrary applications in the cloud. We conclude by interpreting the evaluation results and providing an outlook towards future work.:1 Introduction
2 Challenges
3 Improve Resource Selection and Management in Cloud Environments
4 Cloud Resource Comparison
5 Resource Estimation
6 Cloud Application Execution
7 Overall Evaluation
8 Conclusion
A LFA Artifacts
B Analysis and Results
C PoC Platform / Die Dissertation beschäftigt sich mit der effizienten Nutzung von Cloud Ressourcen zur Beschleunigung der Entwicklung neuer Technologien und Geschäftsmodellen sowie des Rapid Prototypings neuer Ideen. Auf Grund der Komplexität von Cloud Plattformen, stellt die Nutzung derer oft eine große Hürde, speziell für kleine und mittlere Unternehmen dar, weshalb oft Ressourcen verschwendet werden, Prozesse mehr Zeit in Anspruch nehmen als nötig oder erst gar kein Versuch unternommen wird, diese Technologie zu nutzen.
In der Arbeit werden dazu drei Kernprobleme identifiziert und thematisiert. Dies sind Lücken in Bezug auf Standards zur Beschreibung der Performance von Cloud Ressourcen, die Fülle an existierenden Cloud Diensten, sowie die steile Lernkurze bei der Nutzung dieser Dienste.
Zur Lösung der identifizierten Probleme, wird in der Arbeit die Entwicklung einer Cloud Broker Anwendung mit drei Kernkomponenten vorgeschlagen, die ein Performanz-orientiertes Ressourcen- und Anwendungsmodell verwenden, welches es ermöglicht:
1) beliebige Ressourcen und Anwendungen unterschiedlichster Anbieter mit der Hilfe von frei verfügbaren und standardisierten Benchmark Tools zu vergleichen,
2) die passende Infrastruktur für jede auszuführende Anwendung durch Schätzung des Ressourcenbedarfs und der Dauer der Ausführung auszuwählen und
3) die gewählte Infrastruktur automatisch in der Cloud erzeugt und die Anwendung selbstständig ausführt.
Im Rahmen der Dissertation wurden dazu alle drei Kernkomponenten prototypisch implementiert, das zugrundeliegende Ressourcen und Anwendungsmodell designt, sowie geeignete Benchmark Lösungen ausgewählt und umfangreiche Benchmarks auf zwei großen, öffentlichen Cloud Plattformen mit Hilfe der entwickelten Prototypen durchgeführt. In einer umfassenden zielorientierten Evaluation, wird der Beitrag zur Lösung der im Vorfeld identifizierten Probleme bewertet und festgestellt, dass mit den entwickelten Komponenten sowohl die Nutzbarkeit als auch Effizienz von Cloud-Computing insgesamt erhöht werden kann. Dies wird ermöglicht durch ein besseres Verständnis der Ressourcen und Anwendungsperformanz, sowie durch Reduzierung der notwendigen Zeit und des Aufwands für eine Anwendungsausführung in der Cloud. Im Vortrag wird abschließend noch ein Ausblick auf weiterführende Arbeiten gegeben.:1 Introduction
2 Challenges
3 Improve Resource Selection and Management in Cloud Environments
4 Cloud Resource Comparison
5 Resource Estimation
6 Cloud Application Execution
7 Overall Evaluation
8 Conclusion
A LFA Artifacts
B Analysis and Results
C PoC Platform
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NEW COMPUTATIONAL METHODS FOR 3D STRUCTURE DETERMINATION OF MACROMOLECULAR COMPLEXES BY SINGLE PARTICLE CRYO-ELECTRON MICROSCOPY / Methodische Entwicklungen in der Bildverarbeitung kryoelektronenmikroskopischer Aufnahmen und deren Anwendung in der Strukturbestimmung biologischer MakromoleküleSchmeißer, Martin 17 April 2009 (has links)
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