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Traditionelle Konzepte der physiotherapeutischen Säuglingsbehandlung - fokussiert auf den Einfluss zwischenmenschlicher Beziehungen

Sonntag, Carolin 15 June 2023 (has links)
Auffälligkeiten in der Entwicklung von Säuglingen zeigen sich allgemein darin, dass sich bestimmte Fähigkeiten und Funktionen eingeschränkt oder verzögert herausbilden. Säuglinge mit motorischen Entwicklungsstörungen nehmen deshalb häufig Physiotherapie, in Form von Bobath- oder Vojta-Therapie, wahr. Innerhalb der ersten Lebensmonate ist die Zuwendung insbesondere in Form von verbaler und nonverbaler Kommunikation bedeutend. Dies lässt sich als eine grundlegende Form der zwischenmenschlichen Beziehung zusammenfassen. Zur Förderung der Entwicklung gilt es, jene Beziehung der Interaktionspartner zu betrachten. Jenes soll mit folgender Forschungsfrage beantwortet werden: Inwiefern tragen zwischenmenschliche Beziehungen bei der Anwendung traditioneller physiotherapeutischer Säuglingsbehandlungen zur motorischen Entwicklung des Säuglings bei? Um im Sinne dieser Frage zu forschen, wurde eine Mixed-Methods-Umfrage zum Einfluss verbaler und nonverbaler Kommunikation sowie weiterer Faktoren auf die physiotherapeutische Säuglingsbehandlung durchgeführt. Diese fand in ambulanten Praxen statt. Damit wurde untersucht, wie sich der Einfluss gestaltet und dieser effektiv genutzt werden kann. Den Teilnehmenden wurden überwiegend geschlossene Fragen mit einer Antwortskala von „1 bis 6“ gestellt. Im Anschluss an die Umfragen-Durchführung erfolgte eine quantitative und qualitative Auswertung. Die daraus geschlossenen Ergebnisse zeigen, dass die physiotherapeutische Säuglingsbehandlung sowohl aus Sicht der Therapeuten als auch aus Sicht der Eltern durch die untersuchten Gesprächsformen und persönliche Faktoren beeinflusst wird. Unterschiedliche Einflussfaktoren führen zu einer hinderlichen oder fördernden Beeinflussung. Anhand dessen wurden Handlungsempfehlungen erstellt. Weiterführende Forschung in diesem Bereich könnte zur Bekräftigung der erlangten Ergebnisse hilfreich sein und zudem auf weitere Altersgruppen ausgeweitet werden.
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Erstellung einer Checkliste zur Beurteilung des Arbeitsplatzes eines Physiotherapeuten nach ergonomischen Gesichtspunkten / Creating a checklist for assessing the workplace of a physiotherapist according to ergonomic aspects

Gauermann, Christoph 18 December 2013 (has links) (PDF)
Einleitung: Arbeitsbedingte Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sind unter Physiotherapeuten sehr häufig. Die präventive Forschung hat diese Berufsgruppe bisher kaum untersucht. In diesem Zusammenhang stellt die Veränderung des Arbeitsumfeldes einen vielversprechenden Ansatz für die Verhinderung arbeitsbedingter Erkrankungen dar. Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung einer Checkliste zur Bewertung des Arbeitsplatzes eines Physiotherapeuten zu erstellen. Material und Methoden: Es wurde im September 2011 eine Literatursuche mit folgenden Datenbanken und Suchmaschinen durchgeführt: „CEBP“, „Cochrane“, „Ebsco“, „GoogleScholar“, „Medpilot“, „PeDro“, „Pubmed“ und dem Online-Katalog der württembergischen Landesbibliothek. Nach systematischem Aussortieren verblieben 13 Studien und zwei Bücher, zu denen durch unsystematische Suche weitere zwei Bücher hinzukamen. Aus den Suchergebnissen wurden Daten erhoben, die für die Erstellung einer Checkliste relevant sind. Ergebnisse: Es entstand eine literaturgestützte Checkliste, die sowohl direkt angewendet, als auch als Hilfe zur Entwicklung einer individuellen Arbeitsplatzumgestaltung verwendet werden kann. Diskussion: Eine literaturgestützte Checkliste zur Beurteilung des Arbeitsplatzes eines Physiotherapeuten ist, nach Wissensstand des Autors, in dieser Form einzigartig. Jeder einzelne Punkt der Checkliste wird näher und von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. / Introduction: Work related musculoskeletal disorders are common among physiotherapists. Preventive research examined this profession rarely until today. In this background changing working environment could be an important way to prevent work related illnesses. The aim of this study is the creation of a checklist for assessing the workplace of a physiotherapist. Material and Methods: A search for literature took place in September 2011 in following databases and search engines: “CEBP“, “Cochrane“, “Ebsco“, “GoogleScholar“, “Medpilot“, “PeDro“, “Pubmed“ and the online-catalogue of the “württembergische Landesbibliothek”. After a systematic sort out remained 13 studies and two books to which another two books from an unsystematic search were added. From the results of the searches relevant data to create a checklist were extracted. Results: A literature-based checklist was developed, which can be used directly or as a help to develop an individual workplace change program. Discussion: In the knowledge of the author a literature-based checklist for assessing the workplace of a physiotherapist is unique. Each checklist item is described more closely and discussed separately.
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Immediate effects of two attention strategies on trunk control on patients after stroke: A randomized controlled pilot trial

Mückel, Simone, Mehrholz, Jan 23 September 2019 (has links)
Objective: To compare the immediate effects of an external focus to enhance lateral body weight shift after stroke. Design: Randomized controlled trial. Setting: Inpatient rehabilitation hospital. Subjects: Twenty patients after stroke (11 males; mean (SD) age 72.2 (7.4) years; duration of illness 56 (14) days; there were 9 (45%) left-sided strokes) with impaired sitting balance were randomly allocated into two groups either external focus (n = 10) or internal focus (n = 10). Intervention: Patients in the external focus group, while sitting, were instructed to shift as much weight as they could sidewards to an external point next to their hip. Patients in the internal focus group were instructed to shift as much weight as they could sidewards to their hip. Main outcome measures: Immediate lateral body weight shift as well as anterior–posterior deviation was measured in centimetres with a sensor mat. Results: Patients in the external focus group achieved greater lateral body weight shift than those in the internal focus group (mean shift (SD) 8.7 (2.6) cm vs. 4.5 (3.3) cm, respectively; P = 0.006). However, there were no significant differences in anterior–posterior deviation (mean shift (SD) 2.3 (1.3) cm vs. 1.2 (1.2) cm, respectively; P = 0.08). Conclusion: Using an external focus may lead immediately to an enhanced lateral body weight shift while sitting, without increasing anterior–posterior deviation.
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Erstellung einer Checkliste zur Beurteilung des Arbeitsplatzes eines Physiotherapeuten nach ergonomischen Gesichtspunkten

Gauermann, Christoph 18 December 2013 (has links)
Einleitung: Arbeitsbedingte Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sind unter Physiotherapeuten sehr häufig. Die präventive Forschung hat diese Berufsgruppe bisher kaum untersucht. In diesem Zusammenhang stellt die Veränderung des Arbeitsumfeldes einen vielversprechenden Ansatz für die Verhinderung arbeitsbedingter Erkrankungen dar. Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung einer Checkliste zur Bewertung des Arbeitsplatzes eines Physiotherapeuten zu erstellen. Material und Methoden: Es wurde im September 2011 eine Literatursuche mit folgenden Datenbanken und Suchmaschinen durchgeführt: „CEBP“, „Cochrane“, „Ebsco“, „GoogleScholar“, „Medpilot“, „PeDro“, „Pubmed“ und dem Online-Katalog der württembergischen Landesbibliothek. Nach systematischem Aussortieren verblieben 13 Studien und zwei Bücher, zu denen durch unsystematische Suche weitere zwei Bücher hinzukamen. Aus den Suchergebnissen wurden Daten erhoben, die für die Erstellung einer Checkliste relevant sind. Ergebnisse: Es entstand eine literaturgestützte Checkliste, die sowohl direkt angewendet, als auch als Hilfe zur Entwicklung einer individuellen Arbeitsplatzumgestaltung verwendet werden kann. Diskussion: Eine literaturgestützte Checkliste zur Beurteilung des Arbeitsplatzes eines Physiotherapeuten ist, nach Wissensstand des Autors, in dieser Form einzigartig. Jeder einzelne Punkt der Checkliste wird näher und von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. / Introduction: Work related musculoskeletal disorders are common among physiotherapists. Preventive research examined this profession rarely until today. In this background changing working environment could be an important way to prevent work related illnesses. The aim of this study is the creation of a checklist for assessing the workplace of a physiotherapist. Material and Methods: A search for literature took place in September 2011 in following databases and search engines: “CEBP“, “Cochrane“, “Ebsco“, “GoogleScholar“, “Medpilot“, “PeDro“, “Pubmed“ and the online-catalogue of the “württembergische Landesbibliothek”. After a systematic sort out remained 13 studies and two books to which another two books from an unsystematic search were added. From the results of the searches relevant data to create a checklist were extracted. Results: A literature-based checklist was developed, which can be used directly or as a help to develop an individual workplace change program. Discussion: In the knowledge of the author a literature-based checklist for assessing the workplace of a physiotherapist is unique. Each checklist item is described more closely and discussed separately.
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Immediate effects of rest periods on balance control in patients after stroke. A randomized controlled pilot trial

Elsner, Bernhard, Schweder, Simon, Mehrholz, Jan 12 June 2018 (has links) (PDF)
Objectives This randomized controlled trial evaluates the effects of two different rest periods between as set of balance exercises after stroke during inpatient rehabilitation. Results Twenty patients after stroke [11 males; mean (SD) age 65.4 (11.5) years; duration of illness 5.3 (3.4) weeks; 16 (80%) left-sided strokes] were randomly allocated into two groups of either a full rest (FR) of 4 min (n = 10) or a short rest (SR) of 1 min between exercise sets (n = 10). Patients improved from baseline until immediately after exercises in one-leg standing time on the affected leg [SR: mean difference 5.1 s (SD 10.3) and FR: 2.0 s (2.4)] and tandem standing time (TST). [SR: 14.9 s (SD 24.6) and FR: 5.7 s (12.0)], but OLST and TST did not differ significantly between groups (p = 0.35 and p = 0.52, respectively). Trial registration The study was registered retrospectively in the German Register of Clinical Trials with the ID: DRKS00013979
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Immediate effects of rest periods on balance control in patients after stroke. A randomized controlled pilot trial

Elsner, Bernhard, Schweder, Simon, Mehrholz, Jan 12 June 2018 (has links)
Objectives This randomized controlled trial evaluates the effects of two different rest periods between as set of balance exercises after stroke during inpatient rehabilitation. Results Twenty patients after stroke [11 males; mean (SD) age 65.4 (11.5) years; duration of illness 5.3 (3.4) weeks; 16 (80%) left-sided strokes] were randomly allocated into two groups of either a full rest (FR) of 4 min (n = 10) or a short rest (SR) of 1 min between exercise sets (n = 10). Patients improved from baseline until immediately after exercises in one-leg standing time on the affected leg [SR: mean difference 5.1 s (SD 10.3) and FR: 2.0 s (2.4)] and tandem standing time (TST). [SR: 14.9 s (SD 24.6) and FR: 5.7 s (12.0)], but OLST and TST did not differ significantly between groups (p = 0.35 and p = 0.52, respectively). Trial registration The study was registered retrospectively in the German Register of Clinical Trials with the ID: DRKS00013979
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Akademisierung und Professionalisierung der Physiotherapie

Schämann, Astrid 10 August 2005 (has links)
Seit dem Jahr 2001 werden in Deutschland aufgrund von Länder – oder Fachhochschulinitiativen zunehmend Studiengänge für Physiotherapie etabliert, ohne dass es sich jedoch zunächst um einen vom Bund mitgetragenen und somit rechtlich abgesicherten neuen Berufsabschluss handelt. Die rasante Zunahme der Studiengänge geht einher mit einer maximalen Varianz hinsichtlich der Dauer, der Inhalte, der fachlichen Ausrichtung und Organisationsform sowie der Anbindung an unterschiedlichste Fakultäten. Die Studierenden dieser ersten Generation sind somit diejenigen, die mit ihren subjektiven Einstellungen, Wünschen, Ängsten, Erwartungen und Wahrnehmungen über einen neuen Blick verfügen. Sie können als die zentralen ExpertInnen in der Beurteilung eines deutlich Verunsicherung schaffenden Professionalisierungsprozess betrachtet werden. Mit der Einführung dieser neuen Studiengänge (z.T. im Sinne des Bolognaabkommens) werden vor dem Hintergrund der Fragen zur Existenz einer physiotherapeutischen Identität, eines physiotherapeutischen Habitus sowie der professionellen Selbstverortung drei unterschiedliche Forschungsstränge aufgegriffen: 1. Berufswahlmotive, existierende Bilder von Physiotherapie vor und nach der Ausbildung, Beurteilung der fachschulischen Ausbildung, Berufseinstieg 2. Gründe für die Aufnahme des Studiums, Vor- und Nachteile des Studiums, Bewertung des Studiums, Erwartungen an das Outcome, Probleme 3. Einstellung gegenüber Profession, Professionalisierung und Professionalität Methodologisch wurde das Forschungsdesign der ExpertInneninterviews gewählt. Die mit 33 Studierenden der unterschiedlichen Fachhochschulen geführten und vollständig transkribierten Interviews sind dann mittels eines qualitative Forschungsdaten verarbeitenden Softwareprogramms sequenzialisiert und codiert worden, um die Ergebnisse des Antwortverhaltens der Studierenden in eine mögliche Typisierung zu überführen. Um die studentische Binnensicht beruflicher Kulturalität um eine Außenaufsicht zu ergänzen, wurden zwei weitere nicht-studentische, jedoch professionszugehörige ExpertInnen interviewt. / The first university degrees in Physiotherapy have been developing in Germany since 2001, without however, any formal, legislative introduction by government. The rapidly increasing number of these courses vary considerably with regard to duration, contents, staffing and faculty membership. In this process of professionalization the students of this first generation of higher education are of particular interest. They are the “experts”, able to look at the profession from a new and different point of view. Their perception of the profession, their insecurities, wishes, hopes and needs highlight a process which could be described as unstable and confusing. The objective of this research project was to investigate whether a PT identity and a PT professional habitus exist and how the students themselves perceive the status of the profession. Expert interviews with students from different universities were chosen to gather the data which was subsequently analysed and codified using a qualitative research softwear to identify response types. In addition to the 33 students’ interviews portraying an “insider´s view” of the cultural identity, 2 further interviews were carried out with non-student experts in the field to represent an “outsider´s view”. This resulted in the examination of these distinct areas: 1. Career choice, satisfaction with initial PT training course, experiences on entering employment 2. Advantages and disadvantages of studying, satisfaction with the degree course, expectations of the outcome, problems 3. Attitude towards the profession, the status of professionalization and professionalism
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Entwurf einer Theorie des körper- und leibbezogenen Lernens am Beispiel von Therapieansätzen aus der Ergotherapie und Physiotherapie

Becker, Heidrun 23 September 2010 (has links)
Hintergrund: Lernprozesse in der Therapie von Bewegungs- und Handlungsstörungen werden am und mit dem Körper vollzogen. Bisher fehlt eine zusammenhängende Theorie, die das gesamte Spektrum des körper- und leibbezogenen Lernens erfasst, beschreibt und erklärt. Fragestellung: Wie kann das körper- und leibbezogene Lernen definiert, beschrieben und erklärt werden? Methodisches Vorgehen: Sechs Therapieansätze aus den Bereichen der Ergotherapie und Physiotherapie werden analysiert anhand von Literatur, Gesprächen und Seminar- und Tagungsteilnahme. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Lernprozessen der verschiedenen Therapieansätze werden anhand phänomenologischer, anthropologischer, soziologischer und kognitionswissenschaftlicher Theorien reflektiert, eine Theorie des körper- und leibbezogenen Lernens entworfen. Ergebnisse: In den Therapieansätzen werden unterschiedliche Strategien eingesetzt. Der Lernende nimmt entweder eine distanzierte und reflektierende Stellung zu seinem eigenen Körper ein oder lernt unmittelbar-erlebend mit dem Leib. „Leib“ steht für das unmittelbare Erleben, „Körper“ für das distanzierte Betrachten des Körpers. Lernen im Leibbezug geschieht durch Empfinden, Wahrnehmen und Erleben als Prägung, Inkorporierung und durch Nachahmung, als Versuch-Irrtum-Lernen, situatives Lernen und prozedurales Lernen. Lernprozesse im Körperbezug umfassen Verbalisieren, Reflektieren und Imaginieren beim motorischen und problemlösenden Lernen. Körper- und leibbezogenes Lernen geschieht im sinn- und bedeutungsvoll erlebten Handeln eingebettet in die Umwelt. Schlussfolgerungen: Lernen muss Körper und Leib einbeziehen, wenn es erfolgreich und nachhaltig sein soll. Die Theorie des körper- und leibbezogenen Lernens kann die Planung, Durchführung und Reflexion therapeutischer Praxis unterstützen. / Background: During therapy of movement and acting disorders, learning processes are executed both with and (all) over the body. To date, there is no coherent theory which covers all aspects of body-related learning. Question: How can body-related learning be defined, described and explained? Method: Six therapeutic approaches for occupational and physical therapy are analyzed based on literature, discussions and the participation in seminars and congresses. Differences in the learning processes of the various approaches are reflected on theories of phenomenology, anthropology, sociology and cognitive science and a theory of “Körper and Leib”-related learning conceptualized. Results: In the various therapeutic approaches, different strategies are used. The learner either adopts a distanced und reflecting attitude towards his body or he learns through immediate experience. “Körper” (the physical body) represents a distanced view of the body; “Leib” (the lived body) represents the immediate experience. But even the most distanced view does not take a person out of his/her “Leib”. “Leib”-related learning is based on imprinting through feeling, perception and experience, and on incorporation and imitation, trial-and-error learning, situative learning, and procedural learning. “Körper”related learning processes contain verbalization, reflection and imagination which are used with motor and problem-solving learning. “Körper and Leib”-related learning occurs through actions which are experienced as meaningful and relevant and are embedded into the environment. Conclusions: For successful and sustainable learning both “Körper” and “Leib” must be considered. The theory of “Körper and Leib”-related learning can support planning, implementation and reflection of the therapeutic practice.
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Die Auswirkungen des selektiven Androgenrezeptor-Modulators Enobosarm auf die Skelettmuskulatur der orchiektomierten Ratte / The effects of the selective androgen receptor modulator Enobosarm on the skeletal muscle of the orchiectomized rat

Wolgast, Johannes Valentin Boy Billy-Rubin 22 April 2020 (has links)
No description available.
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Stellenwert einer bewegungslimitierenden Orthese in der Nachbehandlung der vorderen Kreuzbandplastik −Kurzzeitergebnisse− / Bedeutung einer bewegungsbegrenzenden Orthese bei der Nachbehandlung des vorderen Kreuzbandes Kunststoff -Kurzfristige Ergebnisse-

Heitkamp, Sebastian 19 January 2021 (has links)
No description available.

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