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Cognitive Risk Mapping in Low Birthweight Children

Blair, Lisa M. 27 December 2018 (has links)
No description available.
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Liens entre l'histoire obstétrique, les facteurs de risque nutritionnels et génétiques, la santé mentale périnatale et la durée de la gestation

Shapiro, Gabriel 06 1900 (has links)
No description available.
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Effets à long terme de la prématurité sur les habiletés perceptivo-motrices chez des enfants âgés de 8 ans / Long-term effects of prematurity on perceptual-motor skills in children aged 8 years

Madelaine, Charline 06 September 2019 (has links)
La naissance prématurée se caractérise par des expériences multisensorielles et sensorimotrices atypiques lors d’une période du développement très sensible à ces dernières (Koenig-Zores & Kuhn, 2016). Les recherches ont mis en évidence un impact significatif de la prématurité sur le développement des enfants (Marret et al., 2015) induisant notamment des troubles perceptivo-moteurs avec ou sans troubles neurologiques associés (De Rose et al., 2013). Cependant, si beaucoup d’études portent sur la motricité des nouveau-nés et nourrissons nés prématurés, peu de données existent sur le développement perceptivo-moteur des enfants nés prématurés sans diagnostic de trouble neurodéveloppemental. La question principale abordée dans cette thèse est de savoir si la prématurité n’induit pas des signatures motrices spécifiques, même en absence de ces troubles. Dans l’objectif de répondre à cette question, différents tests standardisés, et trois tâches expérimentales impliquant la perception des équivalences intermodalitaires, la coordination visuomotrice et le contrôle postural, ont été proposés à 48 enfants nés à terme et 32 enfants nés grands prématurés sans diagnostic de trouble neurodéveloppemental et tous âgés de 8 ans. Les résultats ont mis en évidence dans les deux groupes des habiletés comparables de perception des équivalences intermodalitaires dans les modalités haptique et visuelle. Cependant, ils ont aussi révélé une efficience moindre de la coordination visuomotrice et du contrôle postural chez les enfants nés prématurés en comparaison des enfants nés à terme. Ces différences suggèrent des processus perceptivo-moteurs différents chez les enfants nés grands prématurés sans diagnostic de trouble neurodéveloppemental âgés de 8 ans. Ces résultats offrent ainsi de nouvelles perspectives cliniques, notamment d’évaluation plus fine des habiletés perceptivo-motrices, ainsi que de nouveaux questionnements de recherche sur les trajectoires développementales de ces mêmes habiletés et des réseaux neuronaux sous-jacents chez les enfants nés prématurés. / Preterm birth is associated with atypical multisensory and sensorimotor experiences during a period of development sensitive to these experiences (Koenig-Zores & Kuhn, 2016). The studies showed a significant impact of prematurity on children development (Marret et al., 2015), such as perceptual-motor disorders, with or without associated neurological disorders (De Rose et al., 2013). However, even though there are many studies on motor abilities of preterm newborns and preterm infants, little data exists on perceptual-motor development of preterm children without neurodevelopmental disorders. The main question addressed in this thesis is to know whether prematurity does induce specific motor signatures, even in the absence of neurodevelopmental disorders. To answer this question, different standardized tests and three research tasks involving perception of intersensory equivalences, visuomotor coordination, and postural control, have been proposed to 48 full-term children and 32 very preterm children without any diagnosis of neurodevelopmental disorders, all aged 8 years old. The results revealed comparable perception abilities of intersensory equivalences in haptic and visual modalities in the preterm and the full-term groups. However, they also showed a lower efficiency of visuomotor coordination and postural control in the preterm children compared to the full-term children. These observations suggest different perceptual-motor processes in very preterm children without diagnosis of neurodevelopmental disorders at the age of 8. The results offer new clinical opportunities for a more precise evaluation of perceptual-motor abilities, and new research questions about developmental trajectories of perceptual-motor abilities and underlying neuronal networks, in preterm children.
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Bewertung und Vergleich der psychischen Belastung von Müttern Frühgeborener und Müttern von Neugeborenen mit angeborenen Fehlbildungen innerhalb der ersten vier Lebenswochen

Wildner, Nina 15 December 2010 (has links)
Das neugeborene Kind auf der Intensivstation liegen zu sehen, stellt für die Mütter immer eine enorme psychische Belastung dar. Vor allem in der heutigen Medizin, in der der Fortschritt sehr groß ist und immer neue Behandlungsmethoden im Vordergrund stehen, sollte die psychische Komponente nicht in den Hintergrund gestellt werden. Nicht nur für die Mütter selbst bedeutet diese neue, ungewohnte Situation eine große Belastung, sondern auch für das neugeborene Kind. Die Auswirkung auf die emotionale Befindlichkeit der Mütter wirkt sich letztendlich auch auf die Mutter- Kind- Interaktion und somit auf den Zustand des Kindes selbst aus. Um eine schnelle und optimale Genesung des Kindes zu gewährleisten, sollte nach Möglichkeit auch die Mutter optimal betreut werden und ihr psychischer Zustand zu jedem Zeitpunkt erkannt werden. Mit diesem Hintergrund und um eine optimale Betreuung der Mütter anzubieten, haben wir die vorliegende Studie durchgeführt. Dabei haben wir zunächst untersucht, inwiefern sich die emotionale Befindlichkeit von Müttern Frühgeborener und von Müttern Neugeborener mit kongenitalen Fehlbildungen über einen Zeitraum von 4 Wochen postnatal verändert. Die zweite Fragestellung, die wir in unserer Studie untersucht haben, befasste sich mit dem Vergleich der emotionalen Befindlichkeit von den Müttern der Gruppe I (Mütter von Frühgeborenen) mit den Müttern der Gruppe II (Mütter von Neugeborenen mit kongenitalen Fehlbildungen) bei Schwangerschaft und Geburt. Die dritte Fragestellung knüpft direkt an die zweite an. Hier wurde verglichen, wie sich die emotionale Befindlichkeit der Mütter beider Gruppen an den vier Befragungszeitpunkten verhält bzw. inwiefern sich die Aussagen der Mütter der beiden Gruppen unterscheiden. Um diese Fragen zu untersuchen, haben wir zuerst einen zweiteiligen Fragebogen in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der psychologischen Abteilung der Kinderklinik erstellt. Der erste Teil beschäftigt sich inhaltlich mit den biosozialen Daten der Mütter, dem Verlauf der Schwangerschaft und der Geburt des Kindes. In dem zweiten Teil steht die emotionale Befindlichkeit der Mütter zum jeweiligen Befragungszeitpunkt sowie deren Einschätzung über ihr persönliches Umfeld, das Krankenhauspersonal und der Zukunft im Mittelpunkt. Die Datenerfassung wurde von Oktober 2006 bis Januar 2008 durchgeführt. Insgesamt nahmen 40 Frauen an der Studie teil, wobei 20 Mütter eines frühgeborenen Kindes waren und 20 Mütter eines Neugeborenen mit kongenitalen Fehlbildungen. Voraussetzung für die Teilnahme für die Mütter war die freiwillige Zustimmung der Probandinnen und gute Deutschkenntnisse. Die Neugeborenen sollten unter der 35. Schwangerschaftswoche geboren sein oder eine kongenitale Fehlbildung aufweisen, bei der ersten Befragung nicht älter als drei Tage sein und auf der neonatologischen Intensivstation liegen. Die Erfassung der Daten wurde mittels Interview durchgeführt und fand in einem Zeitraum von 4 Wochen statt. Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigte sich eine deutliche Tendenz. Über den gesamten Studienzeitraum nahmen negative Emotionen bei allen Müttern ab, während die positiven Emotionen genau wie zu Beginn der Interviews häufig als zutreffend angegeben wurden. Im zweiten Teil der Studie, also dem Vergleich der Aussagen der Mütter von Gruppe I (Frühgeborene) zu den Aussagen der Mütter der Gruppe II (Neugeborene mit kongenitalen Fehlbildungen), schätzten die Mütter der Frühgeborenen (Gruppe I) ihre Situation als signifikant negativer ein als die Mütter von Neugeborenen mit Fehlbildungen (Gruppe II). Auch der Schwangerschaftsverlauf und die Geburt wurde von ihnen ungünstiger bewertet als von den Müttern der anderen Gruppe. Dem gegenüber standen die Aussagen der Mütter der kranken Neugeborenen, die sich weniger von ihren Schwiegereltern verstanden und unterstützt fühlten als die Mütter der Frühgeborenen. Als wichtigste Aussagen der Studie können wir zusammenfassen, dass die psychische Belastung der Probandinnen vor allem direkt nach der Geburt groß ist und im folgenden Zeitraum von vier Wochen signifikant abnimmt. Die gesamte Situation wurde von den Müttern Frühgeborener als belastender und negativer eingeschätzt als den von Müttern Neugeborener mit kongenitalen Fehlbildungen. Ein frühgeborenes Kind oder ein Neugeborenes mit angeborenen Fehlbildungen ist immer eine außergewöhnliche Belastungssituation für die Mütter und die ganze Familie. Diese Studie weist noch einmal auf die Bedeutung dieser Problematik hin, auf den Stellenwert von professioneller Hilfe und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mütter zum jeweiligen Zeitpunkt.
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Marijuana Use in Opioid Exposed Pregnancy Increases Risk of Preterm Birth

Shah, Darshan S., Turner, Emmitt L., Chroust, Alyson J., Duvall, Kathryn L., Wood, David L., Bailey, Beth A. 01 January 2021 (has links)
Background: The prevalence of opioid use disorder has increased across the United States, but the rural population of Appalachia has been disproportionately impacted. Concurrently, the slow, but steady progress in the legalization of marijuana may be affecting perception of marijuana use in pregnancy. However, marijuana use in pregnancy has been associated with adverse perinatal outcomes. Concomitant use of opioids and marijuana in pregnancy has not been evaluated. Objective: The primary aim of the study was to evaluate the association between confirmed marijuana use in late pregnancy and preterm birth in opioid-exposed pregnancies. Methodology: A retrospective chart review was conducted that included all births from July 2011 to June 2016 from 6 delivery hospitals in South-Central Appalachia. Out of 18,732 births, 2368 singleton pregnancies indicated opioid use and met remaining inclusion criteria, with 108 of these mothers testing positive for marijuana at delivery. Independent sample t-test and Chi-Square analyses compared marijuana and non-marijuana exposed groups on maternal and neonatal outcomes. Regression analyses controlled for confounding variables in predicting neonatal abstinence syndrome (NAS), NICU admission, preterm birth, small for gestational age, and low birth weight outcomes as shown in Table 1. Results: Neonates born to marijuana-positive women in opioid-exposed pregnancy were more likely to be born preterm, small for gestational age, have low birth weight, and be admitted to NICU. After statistically controlling for parity, marital status, tobacco and benzodiazepine use, preterm birth and low birth weight remained statistically significant with aOR of 2.35 (1.30–4.24) and 2.01 (1.18–3.44), respectively. Conclusions: Maternal use of marijuana in any opioid-exposed pregnancy may increase risk of preterm birth and low-birth weight infants. Prospective studies need to examine the dose and timing of marijuana and opioid use in pregnancy to better delineate perinatal effects. Nonetheless, pregnant women using opioids, including recommended medication assisted treatment for opioid use disorder, should be educated about the risks of concurrent marijuana use during pregnancy and may need to be counseled to abstain from marijuana use during pregnancy for an optimal outcome.
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Visual-manual development in low risk preterm born infants / Développement de la coordination visuo-manuelle chez des enfants nés prématurés à faible risque

Petkovic, Maja 08 June 2016 (has links)
L'étendue et les causes des déficits de coordination visuo-manuelle des enfants nés prématurés à bas risque ne sont pas vraiment connus. L'objectif principal de la thèse présentée ici était d'étudier le développement de la coordination visuo-manuelle chez douze prématurés à bas risque, nés après 33-36 semaines de gestation et examinés entre 5 et 23 mois d'âge chronologique. Au cours de la thèse, nous avons mené une série d'études avec des objectifs spécifiques. Dans l'étude 1, nous avons observé le développement de la coordination visuo-manuelle, la prise d'objets, le contrôle de la motricité bimanuelle et la latéralité chez ces enfants prématurés vus entre 6 et 12 mois et comparés à des enfants nés à terme à âge gestationnel équivalent. La perception visuelle des enfants a également été testée à 5 mois et mise en relation avec la coordination visuo-manuelle. Les résultats montrent une perception visuelle globalement normale chez les prématurés qui ne différent des enfants à terme que par une fixation visuelle plus faible. Par contre les enfants prématurés présentent un développement plus lent pour l'intégration visuo-manuelle, la prise d'objet, la coordination bimanuelle et la latéralité. L'hypotonicité et l'âge gestationnel sont les principaux facteurs responsables de ce retard. Aucun retard n'est observé pour le développement postural et locomoteur. Dans l'étude 2 nous avons recherché l'effet de la prématurité sur le développement de la compréhension qu'un objet dont toutes les parties ne sont pas à portée de main peut être saisi par n'importe quelle partie (principe de cohésion). Nous avons présenté aux mêmes enfants prématurés une condition « objet composite » dans laquelle une balle colorée est attachée au bout d'un manche blanc, seul le manche étant à portée de main. Dans une deuxième condition (« déconnection invisible »), la balle paraissait connectée au manche mais ne l'était pas. Les résultats montrent que, en tant que groupe, les bébés prématurés ne présentent pas de retard dans leur prise d'un objet composite. Cependant les enfants prématurés hypotoniques ou nés après 33-34 semaines étaient significativement en retard par rapport aux enfants prématurés hypertoniques. Ces résultats des deux premières études montrent que les nourrissons prématurés, même à bas risque, présentent un retard de développement visuo-manuel dans leur première année de vie et on peut se demander si ce retard se prolonge au-delà de la première année. La réponse à cette question est présentée dans l'étude 3. Nous avons comparé le développement de l'utilisation d'un outil chez les enfants prématurés, âgés alors de 15 à 23 mois, avec celui d'enfants nés à terme d'âge gestationnel équivalent. Comprendre l'affordance d'un outil est une étape importante dans la période sensorimotrice. L'utilisation d'un outil pour prendre un objet hors de portée, par exemple, se développe normalement au cours de la deuxième année. Nous avons présenté aux enfants prématurés un jouet coloré hors de portée et un râteau blanc à portée de main dans cinq conditions de relations spatiales entre le jouet et le râteau. En tant que groupe, les enfants prématurés ont présenté un développement normal de l'utilisation de l'outil. Cependant, ce développement normal n'apparaît pas chez tous les enfants prématurés. Les enfants prématurés hypotoniques ou nés après 33-34 semaines de gestation ont montré un retard significatif dans leur acquisition de l'utilisation de l'outil. Ces résultats montrent que les enfants nés prématurés à faible risque peuvent être retardés dans leur développement de nouvelles compétences manuelles au-delà de la première année. En suivant ces enfants au-delà de deux ans, il devrait être possible de déterminer quels sont les tests les plus prédictifs de déficits neuropsychologiques persistants parmi ceux que nous avons utilisés. Ces résultats devraient néanmoins être confirmés dans une population plus large. / The extent of and reasons for visual-manual coordination deficits in moderate and late low risk preterm born infants are not well known. The aim of the thesis presented here was to investigate the development of visual-manual coordination in twelve low risk preterm infants born after 33-36 weeks of gestation and examined from 5 to 23 months of age. We conducted a series of studies with specific goals. The goal of study 1 was to investigate the development of visual-manual and bimanual coordination as well as handedness in the preterm infants between the postnatal ages of 6 and 12 months, after having evaluated their visual functions at 5 months. Gross motor development was also evaluated every month. Preterm infants were compared to a control group of ten full-term infants according to corrected age. Results show that preterm infants had a visual perception close to normal, with only visual fixation being lower than in full-terms. Preterm infants had delayed development of visual-manual integration, grasping, bimanual coordination and handedness. Tonicity and gestational age at birth were the main variables associated to the delays. There was no delay for gross motor development. The goal of study 2 was to investigate at what age preterm infants integrate the notion of object cohesiveness into their action plan. The same preterm and full-term infants as in first study were presented with a composite object task at 6, 8, and 10 months in two conditions, "composite object" condition, in which a bright ball was attached to the end of a neutral handle, and "invisible disconnection" condition in which the ball seemed to be connected to the handle but was not. Only the handle was within reach. Corrected age comparisons between preterm infants and full-terms showed no significant difference between the two groups. However, the hypotonic preterm infants had a significantly lower performance than the hypertonic infants. Based on the results from studies 1 and 2 it seems that preterm infants, in particular the hypotonic infants, have a delayed development in their first year of life, and one can wonder if this delay remains at later stages. To answer this question, in study 3 we compared the development of tool use in the preterm infants, aged 15 to 23 months, with that of full-terms according to corrected age. Understanding the affordance of a tool is an important milestone in early sensorimotor period. Using a tool to bring within reach an out-of-reach object, for instance, has been shown to develop during the second year in full-term infants. Here we presented preterm infants with an attractive toy out of reach and with a rake-like tool within reach in five conditions of spatial relationships between the toy and the tool. As a group, preterm infants showed a normal development of tool use. However not all preterm infants developped tool use without delay. Hypotonic and moderate preterm infants were significantly delayed in their acquisition of tool use. These results, show that some low risk preterm infants can still be impaired for the development of new manual skills beyond the first year. By following these low risk preterm children, it should be possible to evaluate which of the delays observed in our studies are the best predictors of later neuropsychological deficits in childhood. These results should also be confirmed with a larger sample of preterm infants.
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Impact des inégalités sociales et de la pollution atmosphérique sur le risque d'issues défavorable de grossesse dans la cohorte mère-enfant PELAGIE : rôle du contexte urbain-rural / Impact of social inequality and air pollution on the risk of adverse birth outcomes in the mother-child cohort PELAGIE : role of urban-rural context

Bertin, Mélanie 16 June 2015 (has links)
La grossesse est une période sensible et déterminante pour le développement de l’enfant et l’état de santé à l’âge adulte. L'adaptation biologique et physiologique de l'organisme face à des « stresseurs » physiques et psychosociaux au cours de cette période peut ainsi exercer ses effets à l'âge adulte (et possiblement sur plusieurs générations). Cette toxicité différée suppose intrinsèquement la nécessité d’étudier les conséquences des expositions environnementales au cours de la vie foetale et ce suivant une approche holistique intégrant autant les facteurs de risque à des niveaux micro (caractéristiques individuelles) et macro (expositions physiques externes et contexte psycho-social). Etant donné l’hétérogénéité du territoire breton dans lequel s’inscrit ce travail de thèse, nous avons cherché à explorer l’impact des inégalités sociales et de l’environnement physique (pollution atmosphérique) sur l’issue de la grossesse (croissance foetale et risque de prématurité) indépendamment chez des femmes enceintes résidant dans des zones urbaines et rurales. Ce travail s’est appuyé sur les données issues de la cohorte bretonne mère-enfant PELAGIE, qui a inclus 3421 femmes enceintes entre 2002- 2006. Les paramètres anthropométriques et l’âge gestationnel à la naissance ont été renseignés à l’accouchement par le personnel médical. Le contexte urbain et rural breton a été caractérisé à partir de la définition des unités urbaines de l’INSEE. Les concentrations annuelles de pollution atmosphérique (dioxyde d’azote (NO2)) ont été modélisées à une échelle de 100 m à partir d’un modèle de "land-use regression" développé à l’échelle européenne. Enfin, le niveau socio-économique des IRIS a été estimé à l’aide d’un indice de désavantage social - construit à partir des données du recensement de l’INSEE et dont la validité et l’adaptabilité à des territoires à la fois urbains et ruraux a été examinée au préalable. Nos résultats suggèrent une influence délétère d’un contexte de vie socioéconomique défavorable sur la croissance intra-utérine, spécifiquement chez les femmes résidant en milieu rural. Nous avons également observé une augmentation du risque de prématurité associée à des niveaux > 16.4 μg.m-3 de NO2 dans l’air, à l’inverse, uniquement chez les femmes résidant dans des zones urbaines. Les associations entre l’exposition à la pollution atmosphérique et les marqueurs de la croissance intra-utérine, bien que sexe-spécifiques, ne semblent en revanche pas varier sensiblement suivant le gradient urbain-rural. Ce travail confirme la nécessité d’évaluer l’influence des inégalités sociales et environnementales sur le développement intra-utérin et de considérer l’importance et le rôle du contexte de vie, notamment urbain-rural, dans la formation de ces inégalités. / Pregnancy is a sensitive and critical period for the development of the child and the health of adults-to-be. The biological and physiological adaptation of the body dealing physical and psychosocial stressors during this period may exert its effects in adulthood (and possibly over several generations). This delayed toxicity presupposes intrinsically the need to study the effects of exposure to environmental risk factors during fetal life using a holistic approach involving risk factors at both the micro (individual characteristics) and the macro level (physical and psycho-social context). Given the heterogeneity of the Breton territory in which this work was conducted, we explored whether the impact of social inequalities and the physical environment (air pollution) on birth outcomes (fetal growth and the risk of prematurity) could be modified according to an urban or rural place of residence. This work was based on data collected as part of the Breton mother-child cohort PELAGIE, which had included 3421 pregnant women between 2002- 2006. The anthropometric parameters and gestational age at birth were measured by medical personnel at delivery. We defined urban and rural areas according to the definition of “urban units” from the National Census Bureau (INSEE). The annual concentrations of air pollution (nitrogen dioxide (NO2)) were estimated using a land-use regression modeled at a 100 m scale and developed as part of an European project. Finally, neighbourhood deprivation was estimated using a composite index developed at census blocks level and whose use was legitimated over both urban and rural areas. Neighbourhood deprivation was associated with an increased risk of infants with fetal growth restriction, only for women living in rural areas. We also observed an increased risk of preterm birth associated with NO2 concentrations > 16.4 μg.m-3, only among women residing in urban areas. The associations between air pollution and fetal growth, although sex-specific, did not seem on the other hand, to vary significantly according to the urban-rural spectrum. This work confirms the need to explore the influence of both social and environmental inequalities on intrauterine development, and to assess the role of place-based factors, such as the urban-rural context, in shaping these inequalities.
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Impact de la prématurité et de la restriction de croissance fœtale sur les voies de signalisation corticostéroïdes rénales : adaptation néonatale et programmation fœtale de l’hypertension artérielle / Impact of Prematurity and Fetal Growth Restriction on Renal Corticosteroid Signaling Pathways : Neonatal Adaptation and Fetal Programming of High Blood Pressure

Dumeige, Laurence 02 December 2019 (has links)
La prématurité et la restriction de croissance fœtale (RCF) sont deux pathologies néonatales fréquentes, qui ont en commun des difficultés d'adaptation à la naissance, avec le développement d'une tubulopathie chez le prématuré, et le développement d'une hypertension artérielle (HTA) a l'âge adulte. L’objectif de ce travail était d’évaluer l'implication des voies de signalisation corticostéroïdes rénales dans la survenue de ces complications dans un modèle murin de prématurité induite par des lipopolysaccharides, et un modèle de RCF par exposition périnatale a la dexaméthasone. Dans ce travail nous avons montré que ces deux pathologies programment la survenue d’une HTA à l’âge adulte chez les mâles, associée à des altérations franches de la signalisation corticostéroïde rénale en période périnatale et une augmentation de la sensibilité rénale aux glucocorticoïdes à l’âge adulte. Dans le modèle de prématurité, nous avons identifié la transmission transgénérationelle d’anomalies de régulation de la pression artérielle chez les mâles jusqu’à la 3ème génération de souris, associée à une hypométhylation du promoteur de GILZ et une augmentation d’expression de GILZ. Notre étude a permis l’identification de potentiels mécanismes moléculaires impliqués dans la programmation fœtale de l’HTA, sur plusieurs générations, ce qui pourrait aboutir à une meilleure prise en charge des patients nés prématurés ou avec une RCF, et de leurs descendants. / Preterm birth and fetal growth restriction (IUGR) are prevalent neonatal diseases, which both induce poor perinatal adaptation, including the development of tubulopathy in premature infants, and the development of high blood pressure in adults. The objective of this work was to evaluate the involvement of renal corticosteroid signaling pathways in the development of these complications in a lipopolysaccharide-induced mouse model of preterm birth, and a dexamethasone-induced model of IUGR. In this work, we have shown that these two pathologies program the development of hypertension in former preterm and IUGR male mice, associated with strong alterations of renal corticosteroid signaling in the perinatal period, and an increase in renal sensitivity to glucocorticoids in adulthood. Moreover, we have identified a transgenerational inheritance of altered blood pressure regulation induced by preterm birth, in males, up to the 3rd generation of mice, associated with GILZ promoter hypomethylation and increased GILZ expression.Our study has identified potential molecular mechanisms involved in the fetal programming of hypertension, over several generations. These findings could facilitate better management of patients born prematurely
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Comment promouvoir la santé cardiovasculaire chez les jeunes adultes nés très prématurément : perception de la santé et intervention en activité physique

Girard-Bock, Camille 08 1900 (has links)
Dans le monde, une naissance sur 10 est prématurée, se produisant avant 37 semaines de gestation, et environ 1% sont très prématurées (<30 semaines de gestation). La prématurité est associée à des altérations de la structure et fonction cardiovasculaire qui persistent à l’âge adulte et sont liées aux maladies cardiovasculaires. Il n’y a cependant pas de recommandations cliniques pour le suivi de la santé cardiovasculaire chez les jeunes adultes nés très prématurément. Cette thèse porte sur la prévention des maladies cardiovasculaires dans cette nouvelle population à risque. Ses objectifs principaux sont de décrire les effets à long terme de la prématurité sur la santé adulte et de présenter les avenues de prévention et d’intervention permettant de mitiger ces effets. Son premier chapitre présente une revue de la littérature pertinente alors que son second détaille les méthodes employées pour obtenir les résultats présentés dans les chapitres suivants. Brièvement, la cohorte HAPI (Health of Adults born Preterm Investigation) est constituée de jeunes adultes nés entre 1986 et 1996 au Québec soit prématurément (<30 semaines de gestation) ou à terme (>37 semaines de gestation). C’est la population étudiée dans les chapitres 3 à 5. Le chapitre 3 présente une diminution de la capacité aérobie à l’effort chez les sujets nés prématurément et explore les facteurs y contribuant, incluant des paramètres hémodynamiques cardiaques. Le chapitre 4 examine la perception de la santé et l’utilisation des services de santé dans cette cohorte et comment ceux-ci sont influencés ou non par les paramètres de santé objectifs identifiés précédemment dans le cadre de l’étude HAPI. Le chapitre 5 présente un plaidoyer en faveur d’un suivi médical à long terme des individus nés très prématurément dont les arguments proviennent de témoignages des participants de l’étude HAPI. Enfin, le chapitre 6 présente les résultats de l’étude HAPI Fit qui avait pour but d’évaluer les effets chez de jeunes adultes nés très prématurément d’une intervention de 14 semaines en activité physique principalement sur la capacité aérobie maximale et secondairement sur les paramètres de santé cardiovasculaire. L’ensemble de ces résultats permet de brosser un portrait des conséquences cardiovasculaires à long terme de la prématurité et des moyens disponibles pour les mitiger. La dissémination de ces résultats à la population ciblée et à ses soignants constitue la base sur laquelle pourront se bâtir de futurs programmes de prévention dans cette population à risque. / Worldwide, one in ten births is preterm, occurring before the 37th week of gestation, and approximately 1% are very preterm (<30 weeks of gestation). Preterm birth is associated with alterations of cardiovascular structure and function that persist into adulthood and are linked to cardiovascular disease. There are, however, no clinical guidelines regarding long term cardiovascular monitoring for adults who are born very preterm. This thesis’s focus is the prevention of cardiovascular disease in this new at-risk population. Its main objectives are to describe the long-term effects of prematurity on adult health and to present prevention and intervention avenues for mitigating those effects. Its first chapter presents a review of the pertinent literature while its second describes the methods that were employed to obtain results that are presented in subsequent chapters. Briefly, the HAPI (Health of Adults born Preterm Investigation) cohort recruited young adults born between 1986 and 1996 in the province of Quebec either prematurely (<30 weeks of gestation) or at term (>37 weeks of gestation). This is the population studied in chapters 3 to 5. Chapter 3 presents a diminished maximal aerobic capacity in subjects born preterm and explores contributing factors, including cardiac hemodynamic parameters. Chapter 4 examines health perception and healthcare use in the cohort and how these are influenced or not by objective health measurements previously performed in the HAPI study. Chapter 5 advocates for long-term medical follow-up in young adults born preterm, using testimonials from participants in the HAPI cohort. Finally, chapter 6 presents results from the HAPI Fit study which aimed to evaluate the effects in young adults born very preterm of a 14-week exercise intervention on their maximal aerobic capacity and cardiovascular health parameters. Overall, these results allow us to paint a global picture of long-term cardiovascular consequences of prematurity and of possible ways to mitigate them. Dissemination of these results to the target population and their healthcare providers constitute the basis of future prevention programs in this new at-risk population.
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Immunoaffinity Monoliths for Multiplexed Extraction of Preterm Birth Biomarkers from Human Blood Serum in 3D Printed Microfluidic Devices

Almughamsi, Haifa Mohammad 06 August 2021 (has links)
Preterm birth (PTB) results in over 15 million early births annually and is the leading cause of neonatal deaths. There are no clinical methods currently available to evaluate risk of PTB at early stages in pregnancy; thus, a rapid diagnostic to analyze PTB risk would be beneficial. Microfluidic immunoaffinity extraction is a promising platform for preparing complex samples, such as maternal serum with PTB risk biomarkers. 3D printed microfluidic devices have advantages over conventional microfluidic systems including simple fabrication and potential for iterative optimization to improve designs. In this work, I developed immunoaffinity monoliths in 3D printed microfluidic devices modified with antibodies to enrich PTB biomarkers from human blood serum. I retained and eluted a peptide PTB biomarker in both buffer and blood serum using an immunoaffinity column. An additional three PTB biomarkers were also successfully extracted either from buffer or blood serum on single-antibody columns. Both polyclonal and monoclonal antibodies to PTB biomarkers were characterized by dot blots, biolayer interferometry, and surface plasmon resonance to determine their specificity and dissociation constants. I created multiplexed immunoaffinity columns to simultaneously enrich three PTB biomarkers from depleted human blood serum in a single extraction. This is the first demonstration of multiplexed immunoaffinity columns for PTB biomarkers in a 3D printed microfluidic device. My work is a key step towards the future development of 3D printed microfluidic devices for rapid PTB testing.

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