• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 31
  • 14
  • 11
  • Tagged with
  • 56
  • 52
  • 37
  • 36
  • 28
  • 25
  • 25
  • 25
  • 15
  • 13
  • 11
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

How do rabbits help to integrate teaching of mathematics and informatics?

Andžāns, Agnis, Rācene, Laila 11 April 2012 (has links) (PDF)
Many countries are reporting of difficulties in exact education at schools: mathematics, informatics, physics etc. Various methods are proposed to awaken and preserve students’ interest in these disciplines. Among them, the simplification, accent on applications, avoiding of argumentation (especially in mathematics) etc. must be mentioned. As one of reasons for these approaches the growing amount of knowledge/skills to be acquired at school is often mentioned. In this paper we consider one of the possibilities to integrate partially teaching of important chapters of discrete mathematics and informatics not reducing the high educational standards. The approach is based on the identification and mastering general combinatorial principles underlying many topics in both disciplines. A special attention in the paper is given to the so-called “pigeonhole principle” and its generalizations. In folklore, this principle is usually formulated in the following way: “if there are n + 1 rabbits in n cages, you can find a cage with at least two rabbits in it“. Examples of appearances of this principle both in mathematics and in computer science are considered.
22

Problem Fields in Elementary Arithmetic

Graumann, Günter 13 April 2012 (has links) (PDF)
Working with problems and making investigations is an activity one has to learn already very early. Therefore in primary school children should not only learn concepts and solve given tasks. They also should find out knowledge and reasons by themselves. Here you will find some problem fields in elementary arithmetic within children of primary school can make different investigations and find as well as give reasons for special statements. The topics concerned are partitions of numbers, sums of consecutive numbers, figured numbers, sequences and chains, table of hundred and numberwalls.
23

Visual Modeling of Integrated Constructs in Mathematics As the Base of Future Teacher Creativity

Smirnov , Eugeny, Burukhin, Sergei, Smirnova, Irina 09 May 2012 (has links) (PDF)
Visual modeling concept of integrated constructs (essence) of mathematical objects in teacher training of humanistic area is presented as technology of education in problem solving. The main goal of innovative approach is student’s activity in mathematics on generating of concrete essence manifestations on concepts, methods, theorems, algorithms, procedures and so on. Such student’s activity should be: · Success in an area of actual interests and person’s experience and reached by perception; · Have high level of variability in visual modeling; · Success in domain of reflection process stimulation. Similar creative behavior of persons is typical for actors, dancing, and figure skating and so on. Now we show that such technology will be fruitful for teacher training in mathematics for humanistic specialties.
24

Using A Computer Pen to Investigate Students' Use of Metacognition during Mathematical Problem-Solving

Johnson, Iris DeLoach, Naresh, Nirmala 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
25

Problem solving: A psycho-pragmatic approach

Giannakopoulos, Paul, Buckley, Sheryl B. 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
26

Adjusting the Mathematics Curriculum Into the 21st Century

Hoffmann, R., Klein, R. 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
27

Exploring the challenges of teachers' and learners' understanding of solution strategies using whole numbers

Penlington, Tom 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
28

The Use of Graphic Organizers to Improve Student and Teachers Problem-Solving Skills and Abilities

Zollman, Alan 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
29

Anomalieresolution bei abduktivem Schließen: Experimente zur Hypothesenbildung und Strategieauswahl beim Problemlösen

Keinath, Andreas 29 April 2003 (has links)
Das Finden einer Erklärung für eine gegebene Menge von Daten oder Evidenzen wird als abduktives Schließen bezeichnet (Josephson & Josephson, 1994). Eine Vielzahl von Aufgaben lässt sich demnach als Abduktion charakterisieren, darunter beispielsweise medizinische Diagnose, die Suche nach Fehlern in technischen Systemen oder auch wissenschaftliches Entdecken (z.B. Charniak & McDermott, 1985). Für viele dieser Aufgaben ist der Umgang mit Anomalien von besonderer Bedeutung. Eine Anomalie ist im einfachsten Falle eine neue Evidenz, die einer bisherigen Erklärung für Daten widerspricht. Vor allem im Bereich des wissenschaftlichen Entdeckens weist eine Vielzahl von Studien darauf hin, wie wichtig das Erkennen und Lösen von Anomalien für erfolgreiches Problemlösen ist (vgl. Kuhn, 1962; Chinn & Brewer, 1998; Alberdi, Sleeman & Korpi, 2000). Die meisten Theorien abduktiven Schließens berücksichtigen die Bedeutung von Anomalien dagegen nur unzureichend (vgl. Klahr & Dunbar, 1988; Thagrad, 1989). Allerdings bietet das Modell von Johnson und Krems (2001, Krems & Johnson, 1995) einen spezifischen Mechanismus zur Anomalieresolution: Im Falle zweier sich widersprechender Evidenzen wird für beide Evidenzen eine Alternativerklärung konstruiert. Anschließend werden diese gegeneinander abgewogen. Indes wurde dieser Mechanismus bislang noch nicht empirisch belegt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es einerseits zu klären, ob sich empirische Belege für den postulierten Mechanismus zur Anomalieresolution von Johnson und Krems (2001) finden lassen und andererseits zu prüfen, welche Einflussfaktoren und Strategien die Resolution von Anomalien beeinflussen. Es fand sich, dass abstrakte Ausgangshypothesen die Resolution von Anomalien erleichtern. Widersprach eine Anomalie einer abstrakten Ausgangserklärung, so lösten die Versuchsteilnehmer in Experiment 1 die Aufgaben häufiger, als bei einer konkreten Ausgangshypothese. In Experiment 2 zeigte sich zudem, dass bei einer abstrakten Ausgangshypothese weniger Experimente durchgeführt werden mussten um die Aufgabe korrekt zu lösen, dass häufiger spezifische Hypothesentests durchgeführt wurden und die Aufgaben auch schneller gelöst werden konnten. Unabhängig von der Ausgangshypothese testeten erfolgreiche Versuchsteilnehmer bevorzugt spezifische Hypothesen während hypothesenfreie Experimente dazu dienten, neue Hypothesen zu generieren. Demnach lösten die Probanden die Aufgaben durch Anwendung einer Mischstrategie, indem sie sowohl hypothesengestützt als auch hypothesenfrei nach neuen Daten suchten. Eine Einteilung der Versuchsteilnehmer in Theoretiker und Empiristen (Klahr & Dunbar, 1988) war dagegen nicht möglich. Das Ergebnis wurde in Anlehnung an Befunde von Smith et al. (1991) dahingehend interpretiert, dass eine solche Mischstrategie dabei hilft, die Komplexität der abduktiven Aufgabe zu reduzieren. Nicht bestätigt werden konnte in den Experimenten 2 und 3 die Modellvorhersage von Johnson und Krems (2001), dass die Versuchspersonen zwei Alternativerklärungen für die widersprechenden Evidenzen generieren um diese anschließend gegeneinander abzuwägen. Es wurde von den Probanden nur eine Alternativerklärung generiert, in Abhängigkeit davon, ob die an der Anomalie beteiligten Evidenzen kontextsensitiv oder kontextfrei erklärbar waren. Unter kontextsensitiven Evidenzen versteht man solche Evidenzen, die zu ihrer Erklärung auf andere Evidenzen angewiesen sind. Dagegen können kontextfrei erklärbare Evidenzen unmittelbar und ohne Einbeziehung des Kontextes erklärt werden. War eine kontextsensitive Evidenz an der Anomalie beteiligt, entweder als anomalieauslösende Evidenz oder als widersprochene Evidenz, so wurde immer diese alternativ erklärt. Waren dagegen beide an der Anomalie beteiligten Evidenzen kontextfrei erklärbar, so wurde nur für die anomalieauslösende Evidenz eine Alternativerklärung generiert. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit die Bedeutung unterschiedlicher Hypothesentypen bei der Anomalieresolution. Abstrakte Ausgangshypothesen erleichtern nach Anomalieeintritt den Wechsel zu alternativen Hypothesen. Ist an der Anomalie eine kontextsensitive Evidenz beteiligt, wird diese bevorzugt alternativ erklärt. Im anderen Falle wird immer die anomalieauslösende Evidenz alternativ erklärt. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass im Gegensatz zu dem von Johnson und Krems postulierten Mechanismus, menschliche Problemlöser bei der Anomalieresolution keine Optimierungs-strategie anwenden, sondern minimumsorientiert nach nur einer Alternativ-erklärung suchen und anschließend die Suche abbrechen (vgl. Gigerenzer & Selten, 2000). Dagegen fand sich als bevorzugte Strategie erfolgreicher Problem-löser das Testen spezifischer Hypothesen sowie hypothesenfreie Experimente zur Generierung von neuen Hypothesen.
30

Mathematisches Denken im Physikunterricht: Theorieentwicklung und Problemanalyse

Uhden, Olaf 28 June 2012 (has links)
Keine andere Wissenschaft ist in einem so hohen Maße mathematisiert wie die Physik. Aufgrund dieser engen Verbindung beider Wissenschaften muss geklärt werden, welche Rolle die Mathematik im Physikunterricht spielen soll. Um einen theoretischen Rahmen bereitzustellen, wird ein didaktisches Modell erarbeitet, das mathematik- und physikdidaktische Erkenntnisse mit wissenschaftstheoretischen Argumenten zur Rolle der Mathematik in der Physik verbindet. Unter der daraus resultierenden Perspektive der konzeptuell-mathematischen Physik wird die Aufgabenkultur im Physikunterricht beleuchtet und neue Aufgaben zum Themengebiet der Mechanik konstruiert, die die Übersetzung zwischen physikalischer Bedeutung und mathematischen Strukturen thematisieren. Auf diesen Aufgaben basiert die qualitative empirische Studie, die die Verständnisprobleme von Schülerinnen und Schülern neunter und zehnter Klassen verschiedener Gymnasien beim Verbinden von Physik und Mathematik untersucht. Die Analyse ergibt verschiedene Problembereiche, wobei sich insbesondere beim Übersetzen zwischen physikalischer Bedeutung und mathematischen Strukturen problematische Vorstellungen zeigen. So werden teilweise funktionale Abhängigkeiten zwischen den Faktoren eines Produktes gesehen. Andererseits zeigt sich aber auch, dass der Abgleich zwischen der mathematischen Herleitung und der physikalischen Interpretation der entscheidende Faktor für das erfolgreiche Lösen einer Aufgabe sein kann.

Page generated in 0.0627 seconds