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Zukunft der Produktivität von Dienstleistungssystemen

Böttcher, Martin, Klingner, Stephan, Becker, Michael, Schumann, Kathleen 11 October 2012 (has links)
Das Thema 'Produktivität von Dienstleistungssystemen' besitzt eine hohe Relevanz für die Dienstleistungswirtschaft. Die Produktivitätsbetrachtung adressiert einen Bereich der Dienstleistungsdomäne, welcher bislang nur unzureichend betrachtet wurde. Darüber hinaus stellt die zunehmende Komplexität, wie sie in Dienstleistungssystemen zu diagnostizieren ist, besondere Herausforderungen an die Dienstleistungswirtschaft im Allgemeinen und die Produktivitätsbetrachtung im Speziellen. Aus diesem Grund wurde die strategische Partnerschaft „Produktivität von Dienstleistungen“ etabliert, in deren Rahmen verschiedene Arbeitskreise interdisziplinär vielfältige Aspekte von Produktivität bei Dienstleistungen bearbeiten. Innerhalb dieser gliedert sich der Arbeitskreis „Produktivität von Dienstleistungssystemen“ ein, welcher unter der Leitung der Universität Leipzig durchgeführt wurde. Innerhalb des Arbeitskreis „Produktivität von Dienstleistungssystemen“ wurden aktuelle Entwicklungen, zukünftige Herausforderungen, Best Practices sowie Forschungs- und Entwicklungsfragen aus der Sicht von Wirtschaft und Wissenschaft identifiziert und diskutiert. Die Ergebnisse sind in der vorliegenden Broschüre präsentiert.
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Essays on the contribution of public infrastructure to private production and its political economy

Stephan, Andreas 12 September 2001 (has links)
Die Dissertation besteht aus fünf unabhängigen Aufsätzen zu zwei zentralen Themen. Das erste Thema ist die Beziehung zwischen Infrastruktur und privater Produktivität. Das zweite Thema sind die Determinanten regionaler Infrastrukturinvestitionen. Während der erste und zweite Aufsatz der Dissertation sich mit dem ersten Thema beschäftigen, d.h. dem Beitrag von Infrastruktur zur privaten Produktivität, untersuchen die Aufsätze drei bis fünf neben den Produktivitätseffekten auch die Determinanten der Allokation von Infrastrukturinvestitionen. / This thesis consists of five self-contained essays on two central subjects. The first subject is the relationship between infrastructure and private productivity. The second subject is the determinants of regional infrastructure investment allocation. Whereas the first and the second essay in this thesis mainly focus on the first subject, i.e. the contribution of infrastructure to private production; the essays three to five study besides the productivity effects also the determinants of infrastructure investment allocation.
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Heterogeneous productivity in voluntary public good provision - an experimental analysis

Fellner, Gerlinde, Iida, Yoshio, Kröger, Sabine, Seki, Erika 07 1900 (has links) (PDF)
This article experimentally examines voluntary contributions when group members' marginal returns to the public good vary. The experiment implements two marginal return types, low and high, and uses the information that members have about the heterogeneity to identify the applied contribution norm. We find that norms vary with the information environment. If agents are aware of the heterogeneity, contributions increase in general. However, high types contribute more than low types when contributions can be linked to the type of the donor but contribute less otherwise. Low types, on the other hand, contribute more than high types when group members are aware of the heterogeneity but contributions cannot be linked to types. Our results underline the importance of the information structure when persons with different abilities contribute to a joint project, as in the context of teamwork or charitable giving. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Der Einfluss des Menschen auf die Leistung von Harvestersystemen / The impact of operator performance on the productivity of forest harvesting systems

Purfürst, Thomas 08 July 2009 (has links) (PDF)
Produktivitätsmodelle geben Auskunft darüber, welche Leistung mit einem bestimmten Verfahren unter konkreten Rahmenbedingungen zu erwarten ist. In der Forstwirtschaft sind sie für Planungen und Kalkulationen notwendig. In bisherigen forstlichen Produktivitätsmodellen für den Maschineneinsatz wurde der Faktor Mensch, welcher einen wichtigen, bisher jedoch weitestgehend unbekannten Einfluss auf die Leistung hat, vernachlässigt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es daher, den menschlichen Einfluss auf die Leistung von Harvestersystemen quantitativ zu erfassen und ihn in Produktivitätsmodelle einzubauen. Die Untersuchungsgrundlage bilden Leistungsmessungen, die mit vier verschiedenen Datenerhebungsverfahren an bis zu 32 Fahrern erfolgten. Neben einer neu entwickelten, sensorgestützten, semiautomatischen Zeitstudienmessung fand die Auswertung von summarischen Bordcomputer-Bestandesdaten über einen Zeitraum von drei Jahren Anwendung. Weiterhin erfolgte die (Weiter-)Entwicklung eines standardisierten Parcourstests, welcher auf einer Freifläche durchgeführt wird sowie eine Beurteilung der Leistung der Harvesterfahrer durch Gutachter. Alle vier Verfahren wurden miteinander verglichen und auf ihre Treffsicherheit und Aussagefähigkeit hin überprüft. Dabei konnten signifikante Korrelationen zwischen allen vier Datenerhebungsverfahren nachgewiesen werden, was eine Umrechnung untereinander grundsätzlich zulässt. Im Rahmen dieser Untersuchungen konnte die Vermutung quantitativ bestätigt werden, dass große, signifikant unterschiedliche Leistungshergaben zwischen den verschiedenen Harvesterfahrern existieren. Dies gilt nicht nur für den Vergleich zwischen so genannten „unerfahrenen“ und „erfahrenen“ Maschinenführern. Auch zwischen schon lange auf den Erntemaschinen arbeitenden Fahrern ist ein Leistungsunterschied von bis zu 80% zu verzeichnen. Somit ist die Beachtung des Parameters „Mensch“ für präzise Produktivitätsmodelle zwingend erforderlich. Der ursprüngliche Lösungsansatz, ein allgemein gültiges Produktivitätsmodell zu entwickeln, in dem der Einfluss des Menschen berücksichtigt wird, wurde aufgrund von Informationsdefiziten sowie zu starken Unterschieden und Komplexität der vorhandenen Modelle verworfen. Mit dem neu gewählten Lösungsansatz, der die Bestimmung eines Leistungswertes für jeden Fahrer vorsieht, ist es nun möglich, ein beliebig erstelltes Produktivitätsmodell linear auf ein Basisniveau zu normieren. Die Multiplikation des normierten Modells mit dem Leistungswert eines Fahrers ermöglicht es, die wahrscheinlich von ihm zu erwartende Produktivität zu berechnen. Dieser Wert kann auf verschiedene Weisen erhoben werden. Als Ergebnis dieser Arbeit kann dafür der entwickelte, schnell und einfach durchzuführende Parcourstest empfohlen werden. Er erreicht eine ungefähre Treffgenauigkeit von ±10%. Die Untersuchungen wiesen des Weiteren aus, dass beim Harvestereinsatz unter einfachen Umwelt- und Geländebedingungen der Fahrereinfluss auf die Produktivität bei 37% liegt. Er stellt somit nach Baumvolumen des ausscheidenden Bestandes (46%) den zweitwichtigsten Einflussfaktor dar. Die Leistungshergabe des einzelnen Harvesterfahrers ist nicht immer gleich, sondern verändert sich über der Zeit (Lernkurve). Die gemessenen Lerngeschwindigkeiten variieren dabei zwischen den Harvesterfahrern sehr stark. Das Anlernen eines unerfahrenen Harvesterfahrers dauerte bei den untersuchten Probanden im Mittel neun Monate, was einer Minderleistung von ca. 24% über diesen Zeitraum entspricht. Die bisherigen angenommenen Modelle der Lernkurve konnten bestätigt werden. Darüber hinaus zeigten sich Tendenzen, dass die Leistung der Fahrer nach der Lernphase ein konstantes Leistungsniveau erreicht, allerdings bei einer hohen Fehlerabweichung. Durch die Beurteilung und Berücksichtigung der Leistungen der Fahrer steht der Forstwirtschaft ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem man in Zukunft die erstellten Produktivitätsmodelle für den Harvestereinsatz genauer auf die jeweiligen individuellen Gegebenheiten des eigenen Betriebes anpassen kann. Die Übertragung des gewählten Lösungsansatzes auf weitere Forstmaschinen, die von Menschen bedient werden, sollte geprüft werden. / Productivity models provide information about the expected performance of a given procedure under specific conditions. In forestry, they are essential to planning and cost estimation. In hitherto existing productivity models of forest machinery, however, the human being as an important yet mostly unknown factor influencing productivity has been disregarded. Therefore, the objectives of this study are the quantification of the human impact on the performance of forest harvesting systems and its integration into productivity models. The study is based on performance measurements collected using four different methods of data acquisition to monitor up to 32 machine operators: (i) a newly developed sensor-based semi-automatic time study, (ii) the extraction of on-board computer data accumulated over a 3-year period, (iii) an improved standardized machinery test course conducted in an open area, and (iv) the expert evaluation of operator performance. The four data acquisition methods were compared and tested for data accuracy and informational value. All correlations between data yielded by each of the four methods were significant, thus in principle allowing for data conversion between data rendered by different acquisition methods. The results of this study quantitatively corroborate the presumption of major, significantly different performances between harvester operators. This holds true not only for the comparison of so-called ‘inexperienced’ and ‘experienced’ machine operators, but also when exclusively comparing experienced operators with each other. A performance difference of up to 80% has been observed between individuals featuring long-term experience in operating harvesting machinery. The integration of the parameter ‘human being’ is thus an imperative for precise productivity models. The original aim of developing a general productivity model accounting for human influence had to be abandoned due to an information deficit, substantial differences between the existing models as well as their inherent complexity. Instead, the new approach of determining a performance indicator for each individual machine operator now allows for the linear standardisation of any productivity model. By multiplying the standardised model with the performance indicator of a particular operator the probable performance to be expected of this operator can be calculated. This value can be determined in various ways. Based on this study, the test course value can be recommended, which was explicitly developed for fast and simple assessment of operator performance and achieves an accuracy of ±10%. The study results show that under favourable environmental conditions and on easy terrain the influence of the machine operator on overall performance amounts to 37%. The human factor is thus second only to the average volume of harvested trees (46%) with respect to influencing performance. The performance of an individual harvester operator is not constant, but changes over time (learning curve). The measured rate of learning largely differed between operators. The initial training of an inexperienced harvester operator took on average nine months, which corresponds to a performance deficiency of approx. 24% throughout this time period. Hitherto developed models of learning curves were corroborated by the study results. Performance levels following the initial training period tended to remain constant over time, but were characterised by large error margins. The evaluation and consideration of operator performance presents a forest management tool which allows for future customization of existing productivity models of harvesting machinery to the specific conditions and economics of any individual forest enterprise. The extrapolation of the presented approach towards quantification and integration of machine operator performance to other human-operated forest machinery needs to be investigated in subsequent studies.
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The Essays on Competitiveness, Efficiency, and Productivity: Methodological Issues and Applications / Aufsätze zu Wettbewerbsfähigkeit, Effizienz und Produktivität: Methodische Fragen und Anwendungen

Nivievskyi, Oleg 28 January 2010 (has links)
No description available.
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The influence of land-use intensification and biodiversity on grassland biomass, water use and plant functional traits / Der Einfluss von Landnutzungsintensivierung und Biodiversität auf die Biomasse, den Wasserhaushalt und funktionelle Pflanzeneigenschaften von Grünland

Rose, Laura 04 May 2011 (has links)
No description available.
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Umgang mit Witterungsbedingungen und den Auswirkungen des Klimawandels aus Bauunternehmersicht

Kynast, Luisa 14 November 2023 (has links)
Große Teile der Bauproduktion finden „unter freiem Himmel“ statt. Bauunternehmen werden daher in Abhängigkeit des Gewerks und ihrer Tätigkeit in unterschiedlicher Weise von Witterungsbedingungen beeinflusst. Durch physikalisch-technische Gesetzmäßigkeiten ist die Leistungserbringung bei bestimmten Witterungsbedingungen erschwert oder gar nicht mehr durchführbar. Häufig bleibt das bauausführende Personal („Faktor Mensch“) in der Betrachtung der Witterungsabhängigkeit unberücksichtigt. Die sich aufgrund des Klimawandels verändernden Witterungsbedingungen führen zu veränderten Bedingungen auf den Baustellen. Diese scheinen allerdings bislang noch keinen Eingang in Regelwerke bzw. in die operative Planung und Durchführung der Bauproduktion gefunden zu haben. In Anbetracht der Bedeutung von Witterungsbedingungen während der Bauproduktion zielt die Dissertation darauf ab, den Umgang mit Witterungsbedingungen und den Auswirkungen des Klimawandels aus Bauunternehmenssicht zu analysieren und konkrete Handlungsoptionen abzuleiten. Hierfür werden zunächst rechtliche und normative Grundlagen untersucht, die in Bezug auf Witterungsbedingungen für die Bauproduktion derzeit einschlägig sind. Angesichts der festgestellten Unzulänglichkeiten wird eine Systematik entwickelt, die es ermöglicht, die für die Bauproduktion relevanten meteorologischen Elemente mit möglichen Grenzwerten abzuleiten. Im Ergebnis steht eine Grenzwertzusammenstellung, die sowohl für die Verarbeitung von Materialien als auch für den „Faktor Mensch“ Aussagen enthält. Diese Grenzwertzusammenstellung stellt gleichfalls die Basis für die anschließende Vorstellung naturwissenschaftlich-meteorologischer Grundlagen dar. Anhand von Klimadaten und Klimaprojektionen werden Aussagen zu vergangenen und zukünftig erwartbaren Witterungsbedingungen für die Bauproduktion getroffen. Anschließend erfolgt eine betriebswirtschaftliche Betrachtung zur Bewertung der Betroffenheit sowie des Witterungsrisikos der Bauunternehmen vor dem Hintergrund des Klimawandels. Insbesondere heißere (und trockenere) Sommer werden als relevante neue Herausforderung für die zukünftige Bauproduktion identifiziert. Daher erfolgt weiterführend eine quantitative Analyse der Auswirkungen hoher Lufttemperaturen (und der relativen Luftfeuchtigkeit) auf die Arbeitsproduktivität. Abschließend werden allgemeine Anwendungsfelder mit konkreten Handlungsoptionen vorgestellt. Die identifizierten Maßnahmen adressieren insbesondere branchenspezifische sowie staatliche Institutionen und Einrichtungen. Die wissenschaftliche Betrachtung erfolgt explizit vor dem Hintergrund der zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels. Der „Faktor Mensch“ nimmt in der Auseinandersetzung mit der Thematik der Witterungsbedingungen und des Klimawandels – anders als bisher – einen zentralen Stellenwert ein.:1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Zielstellung und Gang der Untersuchung 2 Status-quo zu rechtlichen und normativen Grundlagen im Umgang mit der Witterung 2.1 Rechtliche Grundlagen zur Aufteilung des Witterungsrisikos 2.1.1 Aufteilung des Witterungsrisikos im BGB 2.1.2 Aufteilung des Witterungsrisikos in der VOB 2.2 Rechtliche Grundlagen zum Schutz der auf Baustellen Beschäftigten 2.2.1 Verantwortung des Unternehmers als Arbeitgeber 2.2.2 Verantwortung des Bauherrn 2.3 Normative Grundlagen zur Aufteilung des Witterungsrisikos 2.3.1 Ermittlung technischer Einsatzgrenzen 2.3.1.1 Vorüberlegungen – Auswahl von zu untersuchenden Gewerken 2.3.1.2 Systematik zur Grenzwertzusammenstellung (Materialverarbeitung) 2.3.1.3 Vorgehen zur Grenzwertzusammenstellung (Materialverarbeitung) 2.3.1.4 Grenzwertzusammenstellung (Materialverarbeitung) 2.3.2 Ermittlung der Einsatzgrenzen des „Faktors Mensch“ 2.3.2.1 Systematik zur Grenzwertzusammenstellung („Faktor Mensch“) 2.3.2.2 Vorgehen zur Grenzwertzusammenstellung („Faktor Mensch“) 2.3.2.3 Klimasummenmaße 2.3.2.4 Solare UV-Strahlung 2.3.2.5 Grenzwertzusammenstellung („Faktor Mensch“) 2.4 Bewertung der rechtlichen und normativen Grundlagen 3 Meteorologische Grundlagen mit Bezug auf die Bauproduktion 3.1 Grundlagen zum Klimamonitoring und zu Klimaprojektionen 3.2 Auswertung wesentlicher meteorologischer Elemente für die Materialverarbeitung 3.2.1 Lufttemperatur 3.2.2 Niederschlag 3.2.3 Wind 3.2.4 Schnee 3.3 Auswertung wesentlicher meteorologischer Elemente für den „Faktor Mensch“ 3.3.1 UTCI als geeignetes Klimasummenmaß 3.3.2 Solare UV-Strahlung 3.4 Bewertung der vergangenen und zukünftig erwartbaren Witterungsverhältnisse für die Bauproduktion 4 Witterungsrisiko aus Bauunternehmenssicht vor dem Hintergrund des Klimawandels 4.1 Methodisches Vorgehen 4.2 Theoretische Einordnung der unternehmerischen Betroffenheit durch den Klimawandel 4.3 Betroffenheit von Bauunternehmen durch den Klimawandel 4.3.1 Exposition und Sensitivität 4.3.2 Klimawirkung und Betroffenheit 4.3.2.1 Direkte Klimafolgen und Betroffenheit 4.3.2.2 Indirekte Klimafolgen und Betroffenheit 4.3.2.3 Validierung durch Befragungsergebnisse 4.3.3 Vulnerabilität, Anpassungskapazität und Resilienz 4.3.4 Finanzielle Aspekte des Klimawandels 4.4 Umgang mit dem Witterungsrisiko vor dem Hintergrund des Klimawandels 4.4.1 Bedeutung des Witterungsrisikos als Bauprojektrisiko 4.4.2 Bauunternehmen im Spannungsfeld 4.4.3 Regelungsnotwendigkeit und Regelungsbedarf 4.4.4 Bewertung zur Teilung des Witterungsrisikos 5 Auswirkungen der sich ändernden Witterung auf die Stetigkeit der Bauproduktion 5.1 Auswirkungen der sich ändernden Witterung auf die Bauproduktion in Deutschland 5.2 Auswirkungen der sich ändernden Witterung auf die Arbeitsproduktivität 5.2.1 Grundlagen zur Produktivität 5.2.2 Modelle zur Bestimmung der Produktivitätsminderung infolge Witterung 5.2.2.1 Zusammenhang zwischen hohen Lufttemperaturen und der Arbeitsproduktivität 5.2.2.2 Vorstellung der ausgewählten Modelle 5.2.3 Beispielhafte Auswertung der Auswirkungen der sich ändernden Witterung auf die Arbeitsproduktivität 5.2.3.1 Klimatische Bedingungen im Sommer 2018 5.2.3.2 Modellvergleich in den Sommermonaten im Tagesverlauf 5.2.3.3 Modellvergleich für einen ausgewählten Tag sowie für eine weitere Örtlichkeit 5.2.3.4 Modellvergleich in den Sommermonaten für ausgewählte Zeitfenster 5.3 Bewertung der Auswirkungen der sich ändernden Witterung auf die Bauzeit 6 Handlungsoptionen zur Anpassung an den Klimawandel und weiterer Forschungsbedarf 6.1 Anwendungsfelder und Handlungsoptionen 6.1.1 Anwendungsfeld „Grenzwerte“ – Novellierung der SWT 6.1.2 Anwendungsfeld „Klimadaten“ – Klimagutachten 6.1.3 Anwendungsfeld „Staatlicher Schutzschild“ – Erweiterung der Kompensationsmechanismen 6.2 Weiterer Forschungsbedarf 6.2.1 Anwendungsfeld „Grenzwerte“ 6.2.2 Anwendungsfeld „Klimadaten“ 6.2.3 Anwendungsfeld „Staatlicher Schutzschild“ 6.3 Bewertung der Analyse zum Umgang mit Witterungsbedingungen 7 Zusammenfassung und Ausblick
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Creating and capturing value through service innovation and service productivity

Hofmeister, Johannes 15 March 2023 (has links)
This publication-based dissertation covers research on service innovation and service productivity over eight chapters. The first and second chapter provide an introduction into service innovation and service productivity. The third chapter is a systematic literature review that structures research published on service productivity. The fourth chapter is a meta-analysis which analyzes the factors influencing service productivity. The fifth chapter is a quantitative empirical paper that explains how individual political behavior affects new service development at the customer interface. The sixth chapter is a multiple case study that investigates how service innovation score concepts must be designed to be reinforcing and mutually supportive with the firm service productivity strategy. The seventh chapter is a mixed empirical study that combines qualitative interview data with quantitative questionnaire data to shed light on the underlying mechanisms that enhance innovation implementation effectiveness. The eighth chapter summarizes the contributions of this dissertation as well as its limitations and potential directions for further research.:Table of contents List of tables Table of figures List of abbreviations 1. Introduction 2. Summary of research papers 2.1 First article 2.2 Second article 2.3 Third article 2.4 Fourth article 2.5 Fifth article 2.6 References 3. Service productivity: a systematic review of a dispersed research area 4. Measuring and managing service productivity: a meta-analysis 5. Political Behavior in Service Innovation: Empirical Examinations of Social Relationships 6. Combining strategies of high service productivity with successful service innovation 7. Effective innovation implementation: A mixed method study 8. Contributions, limitations, and further reserach 8.1 Contributions to research and practice 8.2 Limitations 8.3 Future research 8.4 References
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Resource distribution and productivity analysis within Pakistan's agriculture

Mahmood, Hafiz Zahid 31 August 2009 (has links)
Land ist eine entscheidende Ressource in der landwirtschaftlichen Produktion, aber seine ungleiche Verteilung verzögert das Wohlergehen der Entwicklungsländer. Diese Studie wurde hauptsächlich entwickelt, um die Verteilung von land und die damit verbundenen Problemen der landwirtschaftlichen Produktivität in den zugehörigen Ländern zu erforschen. Darüber hinaus wurde die unterschiedliche Ebene der Verteilung von land auf die Beziehungen zu anderen betriebs und sozio-ökonomischen Indikatoren analysiert. Ebenso wurde die vollständige oder teilweise Faktor-produktivität, Bruttoergebnisse, Ernteintensität, Ernte-Vielfalt, die Unterschiede der Einkommensverteilung und die institutionelle Kredit Verfügbarkeit untersucht. Alle der genannten Indikatoren wurden für kleine, mittlere und große Kategorien der Betriebsgrößen bewertet. Drei verschiedene Standorte wurden differenziert nach ihrem zugang zu bewässerung aus gesucht z.B. ständig bewässerte. Flächen m0it ganzjährigen Dauerkulturen, nicht dauerhaft bewässerten Flächen mit sechsmonatiger Bewässerbarkeit durch die öffentliche Infrastruktur und Flächen mit dene bewässerungs-infrastrukture (vor allem durch Brunnen bewässert). Verschiedene statistische (zB. Gini-Koeffizient, Lorenz-Kurve, Herfindahl-Index etc.) und ökonometrische Maßnahmen (log-log-Funktion) wurden zu messung verschiedener Indikatoren zur Erreichung der Ziele der Studie verwendet. Der Ergebnisse belegen eine gleichmäßige Landverteilung in nicht dauerhaft bewässerten Gebieten, während die Landverteilung in regenbewässerten Gebieten zersplittert ist. Die Leistung der meisten der Indikatoren, d.h. die Rendite, Bruttoergebnisse, die landwirtschaftlichen Einkommen, Arbeitsproduktivität, Einkommensverteilung, Anbauintensität und Anbaudiversität war im Vergleich zu anderen Gebieten höher. Während die Faktorproduktivität, Bewässerungsproduktivität und die institutionelle Kreditverfügbarkeit in dauerhaft bewässerten Gebieten höher war. Allerdings wiesen regenbewässerung-gebiete immer die geringste Effizienz in Bezug auf alle der genannten Indikatoren auf. Die genannten Indikatoren waren bei kleinen Betrieben stärker ausgeprägt als bei größeren betrieben. Darüber hinaus bestätigten regressive Ergebnisse der Studie die Existenz der inversen Beziehung zwischen Betriebsgröße und Produktivität an allen Standorten der Studie. Daher wird der Schluss gezogen, dass eine bessere Verteilung von Land und kleine Betriebsstrukturen der Landwirtschaft dazu beitragen können, mehr zu produzieren. Es wird dringend empfohlen, dass die Umverteilungen der Land reformen notwendig sind, in Entwicklungs ländern mit Landknappheit und reichlichen Arbeitskräften wie Pakistan. Es kann auch zur Linderung von Armut beitragen und als Hilfe zür Ernährungssicherung in den benachteiligten Regionen dienen. / Land is a pivotal resource in agriculture production but its uneven distribution retards the welfare of developing nations. This study was, mainly, devised to address land distribution problems and consequent farm productivity in the study area. Furthermore, level of land distribution disparities was focused on to observe its relationship with different on-farm and socio-economic indicators including total and partial factor productivities, gross margins, cropping intensity, crop diversity, income distribution disparities and institutional credit availability etc. All of the aforesaid indicators were also assessed for small, medium and large farm size categories. Three distinct locations were chosen on the basis of varying irrigation endowments i.e. irrigated perennial area with year round, irrigated non-perennial area with six months irrigation availability through public infrastructure and rainfed area was mainly tubewell irrigated (without public irrigation infrastructure). Various statistical (i.e. Gini coefficient, Lorenz curve, Herfindahl Index etc) and econometric measures (i.e. log-log function) were employed to quantify different indicators to achieve objectives of the study. Land was observed evenly distributed in irrigated non-perennial area as compared to other areas while land distribution was found most skewed in rainfed area. The performance of most of the indicators i.e. yield, gross margins, farm income, labour productivity, income distribution, cropping intensity and crop diversity was found better as compared to other areas. While total factor productivity, irrigation productivity and rate of institutional credit availability was higher in irrigated perennial area. However, rainfed area was always least efficient with respect to all of the quantified indicators. The aforesaid indicators were observed better at small farms than larger ones. Moreover, regression results of the study also confirmed the existence of inverse relationship between farm size and productivity in all of the study locations. Therefore, it is concluded that better land distribution and small farms agriculture can help to produce more. So, it is strongly suggested that redistributive land reforms are necessary in land scarce and labour abundant developing countries like Pakistan. It can also alleviate poverty and help to bring food security in the deprived regions.
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Untersuchung des zyklisch plastischen Werkstoffverhaltens unter umformnahen Bedingungen

Hahn, Frank 20 May 2003 (has links) (PDF)
Bei den Verfahren der partiellen Massivumformung, wie dem Bohrungsdrücken, erfährt der Werkstoff eine zyklische Plastifizierung. Dabei bedeutet „zyklisch“ einerseits, dass jedes Werkstoffsegment nur temporär im Umformeingriff ist und dass andererseits der Werkstoff alternierend plastifiziert wird. Inhalt der Arbeit ist die Beschreibung der Geometrie der Umformzone beim Bohrungsdrücken mit Hilfe der Computertomographie und die Untersuchung des zyklisch plastischen Werkstoffverhaltens mit verbleibendem Umforminkrement pro Umformzyklus an Hand von Torsionsuntersuchungen. Mit der Computertomographie ist es gelungen, eine Umformzone bei der partiellen Massivumformung zerstörungsfrei zu analysieren. Die Umformzone kann in zwei Verformungsbereiche aufgeteilt werden. Im Stempelbereich wird der Werkstoff unter einem hohen hydrostatischen Druckspannungsanteil einsinnig plastisch verformt. Im Walkbereich wird der Werkstoff zyklisch plastisch verformt mit einem verbleibenden Umforminkrement pro Zyklus. Das zyklisch plastische Werkstoffverhalten wird von der Verformungsamplitude, der Zyklenzahl, der Verformungsgeschwindigkeit und der Temperatur geprägt. Die Differenzen sowohl zum einsinnigen Werkstoffverhalten als auch bei verschiedenen Verformungsparametern sind in der unterschiedlich ausgeprägten Versetzungszell- und Subkorbildung begründet. Die Umformarbeit unter einsinniger Torsion steht in einem bestimmten Verhältnis zur Umformarbeit unter zyklischer Belastung. Dieses Verhältnis beschreibt der Bauschinger-Energieparameter. Er kann für die energetische Beschreibung zyklisch plastischer Verformungen verwendet werden.

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