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Methoden der Künstlichen Intelligenz in Radarmeteorologie und Bodenerosionsforschung / Artificial Intelligence Methods in Radar-Meteorology and Soil Erosion ResearchLöwe, Peter January 2003 (has links) (PDF)
Die Dissertation "Methoden der Künstlichen Intelligenz in Radarmeteorologie und Bodenerosionsforschung" beschäftigt sich mit der Erfassung des Parameters der potentiellen Erosivität vor dem Hintergrund der Bodenerosionsproblematik Südafrikas. Basierend auf der Betrachtung der Erosivität einzelner Niederschlagsereignisse wird demonstriert, wie durch wissensbasierte Ansätze aus Wetterradardatensätzen flächendeckende Niederschlagsinformationen gewonnen werden können. Diese dienen als Eingangsdaten für ein Erosivitätsmodell, das aus Zellulären Automaten aufgebaut wird. Die Ergebnisse des Erosivitätsmodells werden vorgestellt und diskutiert. / The dissertation "Artificial Intelligence Methods in Radarmeteorology and Soil Erosion Research" discusses the assessment of potential rainfall erodibility in regard to soil erosion processes in South Africa. Knowledge-based approaches are used to derive rainfall information from weather radar data for the recording of erosivity pulses from individual rainfall events. This precipitation data is used as input for a erosivity modell consisting built out of cellular automata. The results generated by the modell are presented and discussed.
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Der Katalog in der TascheGaitzsch, Mario 23 March 2012 (has links) (PDF)
Unterwegs nachsehen, ob das neueste Buch des Lieblingsautors gerade verfügbar ist, oder schnell einmal ins eigene Nutzerkonto einloggen und die Leihfristen verlängern – seit August 2011 ist dies für die Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden einfacher möglich, denn der Online-Katalog steht jetzt zusätzlich in einer für mobile Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.
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RefWorks-Roadshow - ein voller ErfolgMusiat, Jutta, Schöne, Sylvia 15 January 2008 (has links) (PDF)
Am Donnerstag, dem 15. November 2007, fand in der SLUB in Kooperation mit dem Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) eine „RefWorks-Roadshow“ statt. Dazu hatten wir interessierte Studenten und Wissenschaftler der gesamten TU Dresden eingeladen.
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Jabber- das Plaudern geht weiterStrobel, Cornelia 18 May 2004 (has links) (PDF)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
In dem Vortrag wird der Instant-Messaging-Dienst Jabber eingeführt. Neben dem Vergleich mit anderen Diensten dieser Art werden im Besonderen das Adressierungsschema, der Ablauf einer Kommunikation und das Zusammenspiel mit anderen Diensten erläutert.
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High-Availability für ZOPEDamaschke, Marko 11 June 2005 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche
Möglichkeiten zur Sicherung einer möglichst hohen Verfügbarkeit
(High-Availability), Mechanismen zur Lastverteilung mittels des
ZEO-Produkts oder ähnlichem sowie welche Strategien des Cachings sinnvoll an
einem ZOPE-Server zum Einsatz kommen können.
Die Arbeit untersucht dabei die Einsatzmöglichkeiten von bereits
vorhandenen und die eventuelle Notwendigkeit der Eigenimplementierung
weiterer Produkte der ZOPE-Entwicklung.
Den Rahmen der Arbeit bildet die Serverstruktur des Bildungsmarktplatzes Sachsen.
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DGRSVX and DMSRIC: Fortran 77 subroutines for solving continuous-time matrix algebraic Riccati equations with condition and accuracy estimatesPetkov, P. Hr., Konstantinov, M. M., Mehrmann, V. 12 September 2005 (has links) (PDF)
We present new Fortran 77 subroutines which implement the Schur method and the
matrix sign function method for the solution of the continuoustime matrix algebraic
Riccati equation on the basis of LAPACK subroutines. In order to avoid some of
the wellknown difficulties with these methods due to a loss of accuracy, we combine
the implementations with block scalings as well as condition estimates and forward
error estimates. Results of numerical experiments comparing the performance of both
methods for more than one hundred well and illconditioned Riccati equations of order
up to 150 are given. It is demonstrated that there exist several classes of examples for
which the matrix sign function approach performs more reliably and more accurately
than the Schur method. In all cases the forward error estimates allow to obtain a reliable
bound on the accuracy of the computed solution.
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Windows Systemadministration mit UNIX-WerkzeugenClauß, Matthias, Heik, Andreas 13 April 2006 (has links)
Der Vortrag gibt einen Überblick zu
plattformübergreifenden Administrationstechnologien
am Beispiel der Systemplattform Windows.
Einführend wird auf ein Framework zur
Plattformverwaltung "ToSCA" eingegangen.
Die Umsetzung der Systemwartung wird am Einsatz von
cygwin und cfengine dargestellt.
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A Modular Driver for DSP Hardware and Linux 2.6Neubert, Tobias 29 January 2007 (has links) (PDF)
This diploma thesis discusses the porting of a device driver for DSP development boards.
Initially, there was an older version for Linux Kernel 2.4, that should be ported to the
new version 2.6. Thereby, the structure had to be redesigned in terms of a simplification
and a functional enhancement. One of the basic changes was to remove the necessity of
a talker on DSP side from the design.
The resulting driver consists of a generic module and several hardware dependent
modules, one for every supported DSP board. Besides the generic driver, chip drivers for
TI EVM C62 and ATEME NVDK C64 have been implemented. Since the representation
in the file system is a character device, the system call API serves as standard user
interface. Additionally, Sys FS is used to make driver controls and hardware registers.
directly accessible. Another new feature is the possibility of handling data streams,
which are often produced by DSP programs as output. So a mechanism for asynchronous
data communication was needed. The netlink sockets provide this functionality and are
therefore used by the driver. / Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Portierung eines Gerätetreibers für DSP Entwicklerboards. Ausgangspunkt war ein alter Treiber für Linux Kernel 2.4, welcher für den neuen Kernel 2.6 angepasst werden sollte. Dabei sollte die Struktur vereinfacht und die Funktionalität erweitert werden. Wichtigste Änderung war es, den Treiber unabhängig von einem Talker auf DSP-Seite zu machen.
Der entstandene Treiber besteht aus einem generischen Modul und verschiedenen Hardware abhängigen Modulen, eins für jedes unterstützte Board. Es entstanden somit Treiber für das TI EVM C62 und das ATEME NVDK C64. Als Nutzer Interface dient das System Call API, die Representation des Treibers im System ist eine Gerätedatei. Zudem wird die Verwendung des SysFS für den Zugriff aud Treiber Einstellungen und Hardware Register gezeigt. Ein weitere Funktion bietet die Möglichkeit, Datenströme zwischen DSP und Linux-User zu übermitteln. Diese asynchrone Datenkommunikation wird mit Netlink Sockets realisiert.
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Komplexitätsbewältigung durch Softwarearchitektur : moderne Architekturen und Modelle /Junius, Andreas. January 2007 (has links)
Private FernFachhochsch., Diplomarbeit--Zugl.: Darmstadt, 2006.
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Die Provisionsgestaltung im Affiliate Marketing eine Analyse auf der Basis der Prinzipal-Agent-TheorieTollert, Daniela January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss.
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