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Leipziger Buchmesse und „Leipzig liest“ machen Lust auf Entdeckungen

11 March 2014 (has links)
Für die diesjährige Leipziger Buchmesse wurde die Schweiz als Gastland eingeladen. Während des „Auftrittes Schweiz“ präsentieren mehr als 80 Schweizer Autorinnen und Autoren und über 70 Verlage ihre Werke und sorgen für das kulturelle Rahmenprogramm. Der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. nimmt dies zum Anlass zwei Projekte mit Schweizer Thematik durchzuführen.
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Leselust: Chemnitzer Literaturtage machten Lust auf’s Lesen

Hastreiter, Uwe 16 July 2014 (has links)
Mit Horst Evers’ grandios komischen Geschichten über die Tücken des Alltags gingen am 29. April die 5. Chemnitzer Literaturtage LESELUST erfolgreich zu Ende. Das Literaturfestival, welches seit 2006 im zweijährigen Turnus stattfindet, hat das Ziel, das literarische Leben der Stadt zu bereichern, Chemnitzer Einrichtungen die mit Literatur und Medien arbeiten zu vernetzen sowie den Spaß und das Interesse am Lesen zu fördern. Der Name LESELUST ist zugleich auch Programm. Das Angebot, ein Mix aus Schriftstellern, Sachbuchautoren und prominenten Schauspielern, kam bei den mehr als 2.200 Besuchern gut an. Besonderen Zuspruch fanden die Auftaktveranstaltung mit der Schauspielerin Carmen-Maja Antoni, die Chemnitzer Lesenacht im TIETZ, die Lesung mit Horst Evers sowie der Vortrag mit dem ARD-Korrespondenten Jörg Armbruster. In seinem Buch „Brennpunkt Nahost“ beschreibt Armbruster, mit welchen Konsequenzen wir zu rechnen haben, wenn die Situation in Nahost endgültig eskaliert.
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 3: Programm-Kriterien zur Schulwegsicherung: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
Ungeachtet der positiven Entwicklung des Kinderunfallgeschehens in den letzten Jahren, muss der Kindersicherheit weiterhin große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Gerade weil an Kinder zunehmend mehr Anforderungen, auch an ihre selbstständige Verkehrsteilnahme, gestellt werden. Diese Anforderungen ergeben sich aus der ständig steigenden Entwicklung des motorisierten Straßenverkehrs und sind bedingt durch die Ansprüche der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch schon im Kindesalter. Mit Beginn der Schulzeit bewegen sich Kinder vermehrt allein auf ihren Wegen im Straßenverkehr und dies vor allem auf den Schulwegen. Auf diese Aufgaben müssen Kinder vorbereitet werden bzw. Unterstützung erfahren. Neben infrastrukturellen, technischen sowie gesetzlichen Aspekten nimmt die vorschulische und schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung einen wichtigen Stellenwert ein. Hilfreich für die tägliche Praxis von Eltern, Lehrern und Erziehern und anderen verkehrspädagogisch arbeitenden Kräften verkehrliche Kompetenzen bei Kindern aufzubauen, ist dabei die Nutzung von Medien, die entsprechendes (Handlungs-)Wissen vermitteln. Oft stehen jedoch die Nutzer vor einer Vielzahl von Medien zu einem Thema. Die vorliegende Arbeit soll auf Grundlage eines neu erstellten Bewertungskatalogs wissenschaftlich fundierte und von den Anwendern in der Praxis akzeptierte Auswahlhilfen für spezielle Nutzer, Zielgruppe und/oder Inhalte geben.
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CORFU - An Extended Model-Driven Framework for Small Satellite Software with Code Feedback / CORFU - Ein erweitertes modellgetriebenes Framework für Satellitensoftware mit Code-Rückinformation

Flederer, Frank January 2021 (has links) (PDF)
Corfu is a framework for satellite software, not only for the onboard part but also for the ground. Developing software with Corfu follows an iterative model-driven approach. The basis of the process is an engineering model. Engineers formally describe the basic structure of the onboard software in configuration files, which build the engineering model. In the first step, Corfu verifies the model at different levels. Not only syntactically and semantically but also on a higher level such as the scheduling. Based on the model, Corfu generates a software scaffold, which follows an application-centric approach. Software images onboard consist of a list of applications connected through communication channels called topics. Corfu’s generic and generated code covers this fundamental communication, telecommand, and telemetry handling. All users have to do is inheriting from a generated class and implement the behavior in overridden methods. For each application, the generator creates an abstract class with pure virtual methods. Those methods are callback functions, e.g., for handling telecommands or executing code in threads. However, from the model, one can not foresee the software implementation by users. Therefore, as an innovation compared to other frameworks, Corfu introduces feedback from the user code back to the model. In this way, we extend the engineering model with information about functions/methods, their invocations, their stack usage, and information about events and telemetry emission. Indeed, it would be possible to add further information extraction for additional use cases. We extract the information in two ways: assembly and source code analysis. The assembly analysis collects information about the stack usage of functions and methods. On the one side, Corfu uses the gathered information to accomplished additional verification steps, e.g., checking if stack usages exceed stack sizes of threads. On the other side, we use the gathered information to improve the performance of onboard software. In a use case, we show how the compiled binary and bandwidth towards the ground is reducible by exploiting source code information at run-time. / Corfu ist ein Framework für Satelliten-Software für beide Seiten: Space und Boden. Mit Corfu folgt die Softwareentwicklung einem iterativen modellgetriebenen Ansatz. Grundlage der Software-Entwicklung ist ein technisches Modell, das formell die grundlegende Struktur der Onboard-Software beschreibt. EntwicklerInnen beschreiben dieses Modell in Konfigurationsdateien, die von Corfu in verschiedenen Aspekten automatisch verifiziert werden, z.B. im Bereich des Scheduling. Anhand des definierten Modells erstellt Corfu ein Quellcode-Gerüst. Die Onboard-Software ist in einzelne Applikationen aufgeteilt, die durch Kommunikationskanäle miteinander kommunizieren (Topics genannt). Generischer Code und der generierte Code implementieren bereits die Behandlung und Verwaltung der Topic-Kommunikation, Telekommandos, Telemetrie und Threads. Der generierte Code definiert pur-virtuelle Callback-Methoden, die BenutzerInnen in erbenden Klassen implementieren. Das vordefinierte Modell kann allerdings nicht alle Implementierungsdetails der BenutzerInnen enthalten. Daher führt Corfu als Neuerung ein Code-Feedback ein. Hierbei werden anhand von statischer Analyse Informationen aus dem BenutzerInnen-Quellcode extrahiert und in einem zusätzlichen Modell gespeichert. Dieses extrahierte Modell enthält u.a. Informationen zu Funktionsaufrufen, Anomalien, Events und Stackspeicherverbrauch von Funktionen. Corfu extrahiert diese Informationen durch Quellcode- und Assembler-Analyse. Das extrahierte Modell erweitert das vordefinierte Modell, da es Elemente aus dem vordefinierten Modell referenziert. Auf der einen Seite nutzt Corfu die gesammelten Informationen, um weitere Verifikationsschritte durchführen zu können, z.B. Überprüfen der Stack-Größen von Threads. Auf der anderen Seite kann die Nutzung von Quellcode-Informationen auch die Leistung verbessern. In einem Anwendungsfall zeigen wir, wie die Größe des kompilierten Programms sowie die genutzte Bandbreite für die Übertragung von Log-Event-Nachrichten durch das erweiterte Modell verringert werden kann.
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Evaluation eines internetbasierten Selbstmanagement-Programms für depressive Patienten

Schwarz, Julian Alexander 31 January 2023 (has links)
Die Dissertation untersuchte die Implementierung des internetbasierten Selbstmanagement-Programms 'iFightDepression' auf einer Spezialstation für affektive Störungen hinsichtlich ihrer Nutzungsbedingungen, Effektivität und Barrieren über einen Zeitraum von 1,5 Jahren.
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An examination of political parody in representing democracy : a case study of Late Nite News with Loyiso Gola

Pfumojena, Tafadzwa Sehlile Yvette January 2017 (has links)
Thesis (M. A. (Media Studies)) -- University of Limpopo, 2017 / This study examines how democracy is represented in Late Nite News with Loyiso Gola (LNN) using two qualitative content analysis methods: the social semiotic approach and thematic analysis. It is based on the assumption that representation in media serves to influence how viewers draw meaning from, and understand the political process and political issues in South Africa. Literature on what constitutes parody, the meaning of representation and democracy, and the functions of the media in a democracy was reviewed. Four media theories which are agenda-setting and priming; framing theory, social responsibility theory and democratic deliberative theory formed the theoretical framework for this study. The qualitative approach using a case study design as well as focus groups proved to be a useful tool for two reasons: it enabled the researcher to penetrate the deeper layers of the messages contained in the text in order to come to an understanding of how LNN represents democracy; and it enabled the researcher to understand how viewers engage with and understand democracy through watching LNN.
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Aktuelle Programme zur Weiterentwicklung der Nierentransplantation

Giessing, Markus Maria 08 February 2005 (has links)
Trotz Inkrafttretens des ersten gesamtdeutschen Transplantationsgesetzes im Dezember 1997 steigt die Anzahl terminal niereninsuffizienter Patienten auf der Warteliste, ebenso wie die Wartezeit auf eine Nierentransplantation (NTX). Verschiedene Programme existieren, um der Organknappheit zu begegnen. Im Eurotransplant Senior Programm (ESP) werden seit 1999 Nieren älterer verstorbener Spender (65+) an ältere Empfänger (65+) unabhängig von der Gewebeübereinstimmung auf lokaler Ebene übertragen. Unsere Studien konnten zeigen, dass die Transplantat- und Empfängerüberlebensraten sich nicht von denen nach Transplantation jüngerer Spendernieren in alte Empfänger unterscheiden. Transplantatverlust im ESP tritt meist als Tod mit funktionierendem Transplantat auf. Dies ist die Folge vermehrt vorkommender Komorbiditäten in dieser Empfängergruppe und unterstreicht die Notwendigkeit einer intensiven prä-operativen Evaluation sowie engmaschigen Nachsorge. Zudem konnten wir zeigen, dass die Grundannahme einer verminderten Immunkompetenz älterer Empfänger nicht zutrifft. Eine Änderung der Allokationsregeln von Eurotransplant wird deshalb diskutiert, die auch im ESP die Gewebetypisierung berücksichtigt. Der Anteil der Lebendnierenspende (LNTX) in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren auf ca. 19% verdreifacht. An unserer Klinik macht sie ca. 30% der durchgeführten NTX aus. Zudem wird an unserer Klinik deutschlandweit die laparoskopische Spendernierenentnahme am häufigsten durchgeführt. Folge einer hier durchgeführten prospektiven Studie zur präoperativen Bildgebung der renalen Gefäßarchitektur des Spenders ist der Verzicht auf invasive Methoden. In weiteren Untersuchungen konnten wir zeigen, dass die Akzeptanz von Lebendspendern mit erweiterten Spenderkriterien gute Möglichkeiten bieten NTX-Programme zu intensivieren. In einer Lebensqualitätsstudie untersuchten wir erstmalig für den deutschen Sprachraum die postoperativen Verläufe von Lebendnierenspendern und konnten neben einer grundsätzlichen Zufriedenheit auch besondere Bedürfnisse aufdecken. Verschiedene Studien zur Laparoskopie in der LNTX, Handhabung und Optimierung dieses neuen Verfahrens sowie dessen Anwendbarkeit bei anatomischen Besonderheiten konnten zeigen, dass diese Methode ein sicheres Verfahren darstellt. Anhand unserer Erfahrungen in der LNTX haben wir zudem Empfehlungen zur Evaluation und Nachbetreuung von Lebendnierenspendern erarbeitet. Insgesamt sind das ESP und die LNTX, hier besonders die laparoskopische Spendernierenentnahme, effektive Konzepte zur Erweiterung der Nierentransplantationsprogramme. / Despite the implementation of a transplantation law in 1997 the number of patients with end-stage renal disease in Germany is rising, as is the waiting time for a kidney transplantation (KTX). Different programs exist to counterbalance organ shortage. The Eurotransplant Senior Programm (ESP), initiated in 1999, allocates kidneys of deceased donors aged 65 and older (65+) irrespective of tissue matching locally to recipients 65+. Our studies revealed that graft- and patient survival in this program are comparable to that after transplantation of young donor-kidneys in old recipients. Graft loss is mostly due to recipient death, which is a consequence of the co-morbidities of the recipient. Meticulous evaluation and intensified follow-up in this recipient-group are most important. Furthermore, despite the assumption of a reduced immunologic response of old recipients we could show that they are very well immunocompetent. Therefore, a change in allocation rules at Eurotransplant is discussed, possibly involving HLA-matches in the ESP. Living donor kidney transplantation (LDKTX) has increased three-fold over the last years and features about 19% of all hat KTX in Germany. In our department LDKTX features about 30% of all KTX and our department also performs the most laparoscopic explantations of living kidney donors in Germany. With regard to the preoperative donor evaluation we could show in a prospective study that non-invasive methods for renal vessel imaging are better than the standard invasive approach. Further research proved that applying extended donor criteria renders good results for graft and recipient and thus is a viable option to increase LDKTX. In the first German study on donors Quality of Life we mostly found satisfied donors and also could detect specific donor demands. For the laparoscopic approach we performed different studies on the technique, its improvement and peculiarities, proving that laparoscopic organ retrieval is a safe method in LDKTX. ESP and LDKTX, especially the laparoscopic organ retrieval, are effective concepts to increase the number of kidney transplantations.
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Open Access – Publikationsfreiheit oder Enteignung?

Vock, Rubina 12 November 2009 (has links) (PDF)
Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratische Machtergreifung“ und dem Heidelberger Appell im März 2009 entstand eine heftige Debatte um Open Access und die Publikationsfreiheit. Der folgende Vortrag gibt eine kurze Einführung in Google Books und das Google Book Settlement, den Reaktionen der VG Wort und dem Aktionsbündnis für „Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ sowie dem Open-Access-Prinzip. Anhand von Befürworterstimmen des Heidelberger Appells aus der Presse werden die dortigen Kernaussagen „Open Access sei kostenlos“, „Open Access sei von schlechter Qualität“ und „Open Access würde die Autor/innen ihrer Urheberrechte berauben“ diskutiert und die Undifferenziertheit dieser Aussagen aufgezeigt.
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Open Access – Publikationsfreiheit oder Enteignung?

Vock, Rubina 12 November 2009 (has links)
Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratische Machtergreifung“ und dem Heidelberger Appell im März 2009 entstand eine heftige Debatte um Open Access und die Publikationsfreiheit. Der folgende Vortrag gibt eine kurze Einführung in Google Books und das Google Book Settlement, den Reaktionen der VG Wort und dem Aktionsbündnis für „Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ sowie dem Open-Access-Prinzip. Anhand von Befürworterstimmen des Heidelberger Appells aus der Presse werden die dortigen Kernaussagen „Open Access sei kostenlos“, „Open Access sei von schlechter Qualität“ und „Open Access würde die Autor/innen ihrer Urheberrechte berauben“ diskutiert und die Undifferenziertheit dieser Aussagen aufgezeigt.
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A characterization of the groups PSLn(q) and PSUn(q) by their 2-fusion systems, q odd

Kaspczyk, Julian 31 May 2024 (has links)
Let q be a nontrivial odd prime power, and let 𝑛 ≥ 2 be a natural number with (𝑛, 𝑞) ≠ (2, 3). We characterize the groups 𝑃𝑆𝐿𝑛(𝑞) and 𝑃𝑆𝑈𝑛(𝑞) by their 2-fusion systems. This contributes to a programme of Aschbacher aiming at a simplified proof of the classification of finite simple groups.

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