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Stärkung des Theorie-Praxis-Bezugs: mit problembasiertem und projektbasiertem Lernen: zwei Lernformate im Vergleich

Hartung, Beatrice 26 October 2017 (has links)
Um umfassende Kompetenzen im Studium zu fördern, die in späteren komplexen Alltags- und Berufssituationen angewandt werden können, wird immer wieder auf die Konzepte des Problembasierten und des Projektbasierten Lernens verwiesen. Bei beiden Lernformaten sind authentische Probleme Ausgangs- und Bezugspunkt des Lernens. Wie diese Probleme eingebracht und der Problemlösungsprozess strukturiert und fokussiert werden, darin unterscheiden sich die Formate. Die kleinen, aber feinen Unterschiede sollen im Artikel für den Transfer in die eigene Lehre gegenübergestellt werden.
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Infrastruktureinrichtungen in Forschungsprojekten – Spagat oder Chance?

Oevel, Gudrun 09 November 2020 (has links)
Research projects and infrastructure facilities at universities today face special challenges: on the one hand, an orientation towards supra-regional standard services is required. On the other hand, many projects require research-related services that allow for constructive, adapted and rapid assistance. The initiatives for a National Research Data Infrastructure (NFDI) or National High Performance Computing (NHR) promise solutions to this balancing act, but strong support structures and low-threshold services at the respective universities remain necessary. A change in peoples’ minds is also central to this process: new professional fields with a corresponding culture of recognition and incentive structures, the willingness to react flexibly and agilely to requirements, and the establishment of an enabling culture in which researchers and infrastructure facilities meet at eye level are prerequisites for actively shaping the change towards optimal research support.
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Das Projekt cITIcar: autonomes Fahren als begleitende Lehr- und Lernplattform – auch in der Pandemie

Czekansky, Jakob, Schauer, Moritz, von Zabiensky, Florian, Bienhaus, Diethelm 27 January 2022 (has links)
Das Projekt cITIcar bietet ein breites Spektrum für das Lehrangebot im Bereich der (Technischen) Informatik und der Ingenieur-Informatik. Aus dem Themengebiet der Eingebetteten Systeme kann sowohl die Prototypenentwicklung als auch die Mikroprozessorprogrammierung und das Arbeiten mit Echtzeitsystemen am cITIcar erlernt werden. Typische Aufgaben aus der Regelungstechnik können am Fahrzeug durchgeführt und verschiedene Probleme aus der Längs- und der Querregelung von den Studierenden gelöst werden. Zusätzlich bietet das cITIcar Potential für Aufgaben aus dem Bereich der Computer Vision und des Machine Learnings: Fahrbahnranddetektion, Schilderkennung oder Fahrbahnsegementierung sind nur wenige Beispiele für Lehraufgaben am cITIcar. Sowohl die Lehrmodule als auch die Projektarbeit am cITIcar wurden durch die Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt. Um die Onlinelehre im Projekt zu verbessern, wurden verschiedene Werkzeuge und Techniken in der Lehre integriert. In dieser Arbeit werden diese Werkzeuge und Techniken, sowie die damit gewonnenen Erfahrungen dargelegt.
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Project work Is the Legacy of Ancient Greece and Rome really the Cradle of European Civilization?

Hvastija, Darka, Kos, Jasna 17 April 2012 (has links) (PDF)
In this paper the project for 15-year-old students with the title Ancient Greece and Rome and the sub-title Is the Legacy of Ancient Greece and Rome really the Cradle of European Civilization? is introduced. It shows how to connect mathematics with art, history, physics, geography and philosophy by studying ancient Greek scientists and their achievements. Collaborative teaching is introduced. The major aim of the project was to show mathematics as a part of human civilization and to follow its development through history. Some topics from theory of numbers and geometry were studied. One part of the project was also a theatre performance, which should make the students aware of the difficulties of many dedicated mathematicians to find the answers to some problems from the ancient times.
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Ein Camp in Chemnitz

Hoffmann, Tracy 11 December 2013 (has links) (PDF)
Frei verfügbare wissenschaftliche Publikationen sind ein Anliegen, das die Universitätsbibliothek Chemnitz seit vielen Jahren untestützt und vorantreibt. Die Idee, ein Camp für die Überarbeitung des Open-Access-Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien, kurz L3T, zu veranstalten, wurde deshalb begeistert von der Bibliotheksleitung unterstützt. Vom 20. bis 28. August 2013 wurde das neue Lehrbuch L3T 2.0 geschrieben.
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Institutionelle Voraussetzungen für die Implementierung und curriculare Verankerung von Service Learning an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Volkmar, Susanne, Völker, Steffi 19 February 2019 (has links)
Im Artikel wird ein fächerübergreifendes Service Learning Projekt der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena vorgestellt. Zunächst werden die Zielgruppe, die inhaltliche Gestaltung und die Rahmenbedingungen skizziert und im Anschluss die Struktur und Organisation aufgezeigt. Abschließend werden einige Erfolgsfaktoren für eine gelingende Implementation an der FSU genannt.
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Project work Is the Legacy of Ancient Greece and Rome really the Cradle of European Civilization?

Hvastija, Darka, Kos, Jasna 17 April 2012 (has links)
In this paper the project for 15-year-old students with the title Ancient Greece and Rome and the sub-title Is the Legacy of Ancient Greece and Rome really the Cradle of European Civilization? is introduced. It shows how to connect mathematics with art, history, physics, geography and philosophy by studying ancient Greek scientists and their achievements. Collaborative teaching is introduced. The major aim of the project was to show mathematics as a part of human civilization and to follow its development through history. Some topics from theory of numbers and geometry were studied. One part of the project was also a theatre performance, which should make the students aware of the difficulties of many dedicated mathematicians to find the answers to some problems from the ancient times.
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Ein Camp in Chemnitz: Open Access-Lehrbuch – in sieben Tagen zur Neuauflage

Hoffmann, Tracy 11 December 2013 (has links)
Frei verfügbare wissenschaftliche Publikationen sind ein Anliegen, das die Universitätsbibliothek Chemnitz seit vielen Jahren untestützt und vorantreibt. Die Idee, ein Camp für die Überarbeitung des Open-Access-Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien, kurz L3T, zu veranstalten, wurde deshalb begeistert von der Bibliotheksleitung unterstützt. Vom 20. bis 28. August 2013 wurde das neue Lehrbuch L3T 2.0 geschrieben.
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Zeithandeln in Projektarbeit

Meissner, Frank 05 August 2013 (has links) (PDF)
Am Beispiel von Projektarbeit in der IT-Branche werden die Auswirkungen neuer Managementkonzepte auf die Zeitsouveränität von Projektbeschäftigten anhand qualitativer Interviews untersucht. Flexible Formen der Arbeitsorganisation zielen auf eine Veränderung des Arbeitskraftvermögens hin zu größerer Autonomie und Übernahme betrieblicher Verantwortung durch die Beschäftigten. Mit den veränderten Kontrollformen des Managements modifizieren sich die betrieblichen Machtverhältnisse. Im Konzept des Zeithandelns werden die aktiven Gestaltungsleistungen der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung hervorgehoben, gleichzeitig können verschiedene zeitsoziologische Theorien integriert werden. Wesentliches Ergebnis der empirischen Untersuchung verschiedener Arbeitszeitkulturen in IT-Betrieben ist eine Machtverschiebung zugunsten des Managements. Auf Seiten der abhängig Beschäftigten ist positiv zu verbuchen: eine größere Autonomie in der Arbeit, die Ausdifferenzierung eigenständiger Zeitstile sowie eine hohe Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte. Dagegen stehen restriktive Rahmenbedingungen wie Zeitdruck, ungünstige Bedingungen für die Work-Life-Balance und starke zeitliche und gedankliche Vereinnahmung der Beschäftigten durch den Betrieb. Durch das Fehlen kollektiver Formen der Interessenvertretung und einen defensiven Konfliktumgangsstil sind die betrieblichen Beziehungen durch individuelle Aushandlungsprozesse geprägt.
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Zeithandeln in Projektarbeit: Neue Herausforderungen für das Arbeitsvermögen und die Arbeitszeitgestaltung von Beschäftigten in der IT-Branche

Meissner, Frank 25 June 2013 (has links)
Am Beispiel von Projektarbeit in der IT-Branche werden die Auswirkungen neuer Managementkonzepte auf die Zeitsouveränität von Projektbeschäftigten anhand qualitativer Interviews untersucht. Flexible Formen der Arbeitsorganisation zielen auf eine Veränderung des Arbeitskraftvermögens hin zu größerer Autonomie und Übernahme betrieblicher Verantwortung durch die Beschäftigten. Mit den veränderten Kontrollformen des Managements modifizieren sich die betrieblichen Machtverhältnisse. Im Konzept des Zeithandelns werden die aktiven Gestaltungsleistungen der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung hervorgehoben, gleichzeitig können verschiedene zeitsoziologische Theorien integriert werden. Wesentliches Ergebnis der empirischen Untersuchung verschiedener Arbeitszeitkulturen in IT-Betrieben ist eine Machtverschiebung zugunsten des Managements. Auf Seiten der abhängig Beschäftigten ist positiv zu verbuchen: eine größere Autonomie in der Arbeit, die Ausdifferenzierung eigenständiger Zeitstile sowie eine hohe Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte. Dagegen stehen restriktive Rahmenbedingungen wie Zeitdruck, ungünstige Bedingungen für die Work-Life-Balance und starke zeitliche und gedankliche Vereinnahmung der Beschäftigten durch den Betrieb. Durch das Fehlen kollektiver Formen der Interessenvertretung und einen defensiven Konfliktumgangsstil sind die betrieblichen Beziehungen durch individuelle Aushandlungsprozesse geprägt.

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