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Increasing the effectiveness of human-computer interfaces for mental health interventions / Steigerung der Effektivität von Mensch-Computer-Schnittstellen für Interventionen im Bereich der psychischen Gesundheit

Gall, Dominik January 2022 (has links) (PDF)
Human-computer interfaces have the potential to support mental health practitioners in alleviating mental distress. Adaption of this technology in practice is, however, slow. We provide means to extend the design space of human-computer interfaces for mitigating mental distress. To this end, we suggest three complementary approaches: using presentation technology, using virtual environments, and using communication technology to facilitate social interaction. We provide new evidence that elementary aspects of presentation technology affect the emotional processing of virtual stimuli, that perception of our environment affects the way we assess our environment, and that communication technologies affect social bonding between users. By showing how interfaces modify emotional reactions and facilitate social interaction, we provide converging evidence that human-computer interfaces can help alleviate mental distress. These findings may advance the goal of adapting technological means to the requirements of mental health practitioners. / Mensch-Computer-Schnittstellen haben das Potenzial, psychosoziale Fachkräfte bei der Linderung von psychischen Problemen zu unterstützen. Die Adaption solcher Technologien in der Praxis verläuft jedoch langsam. Wir stellen Mittel zur Verfügung, um den Gestaltungsraum von Mensch-Computer-Schnittstellen zur Linderung von psychischen Belastungen zu erweitern. Zu diesem Zweck schlagen wir drei komplementäre Ansätze vor: die Verwendung von Präsentationstechnologie, die Verwendung virtueller Umgebungen und die Verwendung von Kommunikationstechnologie zur Erleichterung sozialer Interaktion. Wir liefern neue Belege dafür, dass elementare Aspekte der Präsentationstechnologie die emotionale Verarbeitung virtueller Stimuli beeinflussen, dass die Wahrnehmung unserer Umgebung die Art und Weise beeinflusst, wie wir unsere Umgebung bewerten, und dass Kommunikationstechnologien die soziale Bindung zwischen Nutzern beeinflussen. Indem wir zeigen, wie Benutzerschnittstellen emotionale Reaktionen modifizieren und soziale Interaktion erleichtern, liefern wir konvergierende Hinweise dafür, dass Mensch-Computer-Schnittstellen die Linderung von psychischen Belastungen unterstützen können. Diese Erkenntnisse können das Vorhaben unterstützen, technologische Möglichkeiten an die Bedürfnisse von psychosozialen Fachkräften anzupassen.
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Individuelle Resilienzfaktoren der psychischen Gesundheit im Outplacement-Prozess

Wind, Uwe 05 August 2015 (has links) (PDF)
Hintergrund: Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Gesundheit zeigen, dass sowohl eine erwartete als auch eine tatsächliche Arbeitslosigkeit insbesondere auf das psychische Befinden deutlich negative Auswirkungen hat. Metaanalysen kamen zu dem Ergebnis, dass bislang keine Gruppe von Personen gefunden wurde, die von diesen Belastungen durch Arbeitslosigkeit verschont bleibt. Die seelische Gesundheit hochrangiger Fach- und Führungskräfte, deren Arbeitsverhältnis sich in der Aufhebung befindet und die ein häufig vom Arbeitgeber finanziertes Outplacement erhalten, ist kaum erforscht. Ein Outplacement beinhaltet individuelle Unterstützungsleistungen in Form von Beratung, Training und Coaching im Zuge der beruflichen Neuorientierung. Fragestellung / Hypothese: In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die vielfach veri-fizierte Kausalitätshypothese, wonach eine drohende oder faktische Arbeitslosigkeit zu ge-sundheitlichen Belastungsstörungen führt, auch für Personen zutrifft, die sich im Einzelout-placement befinden. Des Weiteren sollte erforscht werden, ob sich bei dieser Untersu-chungsgruppe bestimmte Merkmale identifizieren lassen, die als individuelle Resilienzfaktoren eine moderierende, protektive Wirkung für den Erhalt der psychischen und psychosomatischen Gesundheit in dieser beruflichen Übergangssituation (Transition) haben könnten. Material und Methode: Die 115 Fach- und Führungskräfte, die an der Studie teilnahmen, ließen sich drei Gruppen zuordnen: (G1) bei Antritt des Einzeloutplacements, (G2) während dessen, (G3) die berufliche Neuorientierung ist in Aussicht oder bereits erfolgt. Das Konstrukt Resilienz, hier definiert als „psychische Gesundheit“, wurde im Kontext eines Fragebogens operationalisiert, mit dem auch zahlreiche sozio-demografische Daten erhoben wurden. Der Fragebogen beinhaltete ökonomische, valide und reliable Screeninginstrumente, die aufgrund ihrer überzeugenden Gütekriterien wissenschaftlich anerkannt sind. Gemessen wurden u. a. das subjektive Wohlbefinden (WHO-Five), der psychische Beschwerdedruck (SCL-9) und das subjektive Erleben körperlicher Beschwerden (GBB-24). Zur Operationalisierung von Resilienzfaktoren wurden das NEO Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R), der Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen (FKK) und die Oslo Social Support Scale (Oslo-3) eingesetzt. Ergebnisse: Der sozio-demografische und situative Rahmen der 115 Studienteilnehmer war u.a. dadurch gekennzeichnet, dass diese ein hohes Bildungsniveau (überzufällig mehr Akademiker) besaßen und verantwortungsvolle, hierarchisch übergeordnete berufliche Positionen innehatten (hohes Qualifikationsniveau). Als besser Verdienende verfügten sie über überdurchschnittliche finanzielle Mittel. Es zeigte sich, dass die Kausalitätshypothese nicht zutrifft. Die seelische und somatische Gesundheit der Outplacement-Klienten war im Querschnitt über Zeit stabil. Weniger als ein Viertel berichtete von einem schlechteren Wohlbefinden. Ansonsten waren ihre Gesund-heitsindikatoren überwiegend unauffällig. Das von ihnen wahrgenommene Interesse und die Anteilnahme anderer Menschen nahmen im Outplacement deutlich zu. Insgesamt bewerteten die Klienten ihre soziale Unterstützung nur in den wenigsten Fällen als gering ausgeprägt. Sie hatten nach ihrer Selbstbeschreibung u.a. niedrige Neurotizismuswerte und eine ausgeprägte Gewissenhaftigkeit. Des Weiteren attribuierten die Klienten sich ein hohes Selbstkonzept eigener Fähigkeiten und eine durchschnittliche bzw. hohe Selbstwirksamkeit. Auch waren ihre internalen Kontrollüberzeugungen ausgeprägt. In psychosomatischer Hinsicht korrelierte eine emotionale Labilität mit einer höheren Erschöpfungsneigung, verstärkten Magenbeschwerden, Herzbeschwerden und einem erhöhten allgemeinen körperlichen Beschwerdedruck. Zudem gingen hohe Neurotizismuswerte mit mehr Depressivität, mehr Ängsten, größerem globalem Distresserleben und einem geringeren Wohlbefinden einher. Ein positives Selbstkonzept eigener Fähigkeiten war verbunden mit weniger Depressivität, weniger Angst, weniger globalem Distress, einer geringeren Erschöpfungsneigung und einem geringeren Beschwerdedruck. Eine erhöhte Externalität in Kontrollüberzeugungen korrelierte positiv mit Depressivität, Ängstlichkeit, globalem Distress, Magenbeschwerden und Herzbeschwerden, was in plausibler Weise mit einem geringeren Wohlbefinden einherging. Klienten, die von ihrer Selbstwirksamkeit überzeugter waren, waren weniger durch Depressionen, Ängste, Distress und Erschöpfung belastet – sie fühlten sich wohler. Auf der bipolaren Skala Internalität versus Externalität korrelierte Internalität in generalisierten Kontrollüberzeugungen positiv mit seelischer Gesundheit und war verbunden mit einer geringeren Erschöpfungsneigung und einem geringeren somatischen Beschwerde-druck. Eine besonders ausgeprägte Vorhersagekraft für Resilienz hatten in Summe diejenigen Core Traits, die das Modell Core Self-Evaluations beinhaltet. Diese Core Traits wurden in der vorliegenden Studie als Resilienzfaktoren definiert (Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung und Neurotizismus – mit den impliziten Resilienzfaktoren Positive Emotionen, Optimismus, Hoffnung). Der Resilienzfaktor soziale Unterstützung konnte bei positiver Ausprägung ein höheres Wohlbefinden, niedrige Depressivität und einen geringeren Distress vorher sagen. Schlussfolgerungen: Einige schützende Faktoren scheinen bei Outplacement-Klienten das Leid der Antizipation von Arbeitslosigkeit bzw. von bereits eingetretener Arbeitslosigkeit deutlich abzuwenden. Ausgestattet mit günstigen sozio-demografischen Merkmalen und im Kontext eines förderlichen situativen Umfeldes (Sozialer Konvoi) gelingt es den Klienten, adaptierende und zugleich zielführende Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die berufliche Änderungssituation und auf ihre Wiederbeschäftigung zu aktualisieren. Die diesen Verhaltens- und Erlebensweisen zugrunde liegenden Personenmerkmale sind für das emotions- und problemzentrierte Coping wahrscheinlich sehr dienlich und als individuelle Resilienzfaktoren seelischer Gesundheit im hier untersuchten situativen Kontext zu werten. Damit werden Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung bekräftigt, die auf Aufbau und Stabilisierung von Resilienzfaktoren bei Menschen in beruflichen Änderungssituationen abzielen. Insgesamt dürften Erkenntnisse über Personenvariablen, die im Zuge beruflicher Transitionen eher immunisierend wirken, sowie Erkenntnisse über die situativen Bedingungen, die dieses befördern, für die inhaltliche Ausgestaltung präventiver und kurativer Programme auch für Personengruppen nützlich sein, die nicht das Privileg eines Einzeloutplacements erhalten. / Background: Investigations into the relationship between unemployment and health shows that both an expected period of unemployment and an actual period of unemployment have an extremely negative impact, especially on mental health. Meta-analytic results have shown that to date no group of persons has been found that remains untouched by the stress of being unemployed. The mental health of top experts and managerial staff whose contracts are in the process of being cancelled (voluntarily or involuntary terminations), and who enter an outplacement program often financed by their employers, has hardly been examined. An outplacement program includes individual support in the form of consultation, training and coaching during the course of the professional transition. Questions/hypothesis: The present study examined whether the frequently verified hypothesis of causality, according to which an expected period of unemployment or a real period of unemployment leads to health complaints, also applies to persons who are in individual out-placement programs. Furthermore, it is to be investigated whether it is possible to identify certain features in this group that, as individual resiliency factors, have a moderating, protec-tive effect on the maintenance of mental and psychosomatic health during this period of vo-cational transition. Materials/method: The sample investigated consists of 115 experts and managerial staff. The study was narrowed down to three groups classified as follows: (G1) participants at the be-ginning of their individual outplacement, (G2) during the programme, (G3) the professional reorientation is well underway or is already complete. The construct “resilience”, defined here as “mental health”, was operationalized using a questionnaire, which was also used to collect a large number of socio-demographic parameters. The questionnaire included economic, valid and reliable screening instruments, which are scientifically recognised due to their convincing quality criteria. Measured, for example, were subjective well-being (WHO-Five), psychological complaints (SCL-9) and the subjective perception of physical ailments (GBB-24). To operationalize resiliency factors, the NEO Personality Inventory (NEO PI-R), the questionnaire of expectancies for control and competence beliefs (FKK) and the Oslo Social Support Scale (Oslo-3) were used. Results: Socio-demographic characteristics of the 115 study participants and their situational framework were characterised by a high level of education (non-random majority of college graduates) and held responsible positions at the upper levels of the professional hierarchy (highly qualified). Being high earners, they had above-average financial resources at their disposal. The results indicated that the hypothesis of causality did not apply. The mental and somatic health of the outplacement participants was, on average, stable over time. Less than a quarter reported a worse state of well-being. Otherwise, their health indicators were predominantly inconspicuous. The interest that they themselves perceived and the concern shown by others increased significantly during the outplacement. Overall, only in a few cases did the outplacement clients evaluate their social support as being limited. According to their self-evaluations, they had, inter alia, low levels of neuroticism and high levels of conscientiousness. Furthermore, the clients considered themselves to have a strong self-concept of their own abilities and an average and high level of self-efficacy. In addition, their internal control beliefs were pronounced. From a psychosomatic point of view, emotional lability correlated with a higher tendency to be exhausted, more frequent stomach problems, more frequent heart-related complaints as well as more somatic complaints pressure (GBB sum score). In addition, high scores in neuroticism were accompanied by depression and subjective global distress. A positive self-concept correlated with less depression, less anxiety, lower global distress, a distinct feeling of well-being, a lower level of exhaustion, fewer stomach problems and heart-related complaints, and thus overall a lower degree of physical complaints (sum score). A higher degree of externality in locus of control correlated positively with depression, global distress, stomach problems and heart-related complaints, and thus correlated in a plausible manner with a lower level of well-being. Clients who were convinced of their self-efficacy were less troubled by depression, anxiety and distress. They were more at ease, less exhausted, had fewer stomach and heart-related complaints, and in total fewer physical complaints. In sum, those core traits included in the core self-evaluation model had the best predictive power for resilience. In this study the core traits were defined as resiliency factors (self-esteem, self-efficacy, locus of control and neuroticism – with the implicit resiliency factors positive emotions, optimism, hope). A positive social support as a resiliency factor could predict a higher degree of well-being, a lower level of depression and a less distress. Conclusions: It appears that some factors protect outplacement clients from the negative effects of anticipated or actual unemployment. Equipped with favourable socio-demographic features and in the context of a positive social convoy during the job transition, the clients can successfully develop coping strategies in view of job change requirements and reemployment. The underlying personality traits of this behaviour are probably very useful when developing emotion- and problem-oriented coping strategies and could be evaluated as individual resiliency factors in the context examined. In this manner, approaches to health promotion are strengthened, which target the setting up and stabilisation of resiliency factors for persons in the professional transition phase. Knowledge about personality traits and situational conditions that have an immunizing effect during a period of professional change could be also useful for the contents of preventive and curative programs for groups of persons who do not enjoy the privilege of taking part in an individual outplacement.
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Individuelle Resilienzfaktoren der psychischen Gesundheit im Outplacement-Prozess

Wind, Uwe 17 July 2015 (has links)
Hintergrund: Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Gesundheit zeigen, dass sowohl eine erwartete als auch eine tatsächliche Arbeitslosigkeit insbesondere auf das psychische Befinden deutlich negative Auswirkungen hat. Metaanalysen kamen zu dem Ergebnis, dass bislang keine Gruppe von Personen gefunden wurde, die von diesen Belastungen durch Arbeitslosigkeit verschont bleibt. Die seelische Gesundheit hochrangiger Fach- und Führungskräfte, deren Arbeitsverhältnis sich in der Aufhebung befindet und die ein häufig vom Arbeitgeber finanziertes Outplacement erhalten, ist kaum erforscht. Ein Outplacement beinhaltet individuelle Unterstützungsleistungen in Form von Beratung, Training und Coaching im Zuge der beruflichen Neuorientierung. Fragestellung / Hypothese: In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die vielfach veri-fizierte Kausalitätshypothese, wonach eine drohende oder faktische Arbeitslosigkeit zu ge-sundheitlichen Belastungsstörungen führt, auch für Personen zutrifft, die sich im Einzelout-placement befinden. Des Weiteren sollte erforscht werden, ob sich bei dieser Untersu-chungsgruppe bestimmte Merkmale identifizieren lassen, die als individuelle Resilienzfaktoren eine moderierende, protektive Wirkung für den Erhalt der psychischen und psychosomatischen Gesundheit in dieser beruflichen Übergangssituation (Transition) haben könnten. Material und Methode: Die 115 Fach- und Führungskräfte, die an der Studie teilnahmen, ließen sich drei Gruppen zuordnen: (G1) bei Antritt des Einzeloutplacements, (G2) während dessen, (G3) die berufliche Neuorientierung ist in Aussicht oder bereits erfolgt. Das Konstrukt Resilienz, hier definiert als „psychische Gesundheit“, wurde im Kontext eines Fragebogens operationalisiert, mit dem auch zahlreiche sozio-demografische Daten erhoben wurden. Der Fragebogen beinhaltete ökonomische, valide und reliable Screeninginstrumente, die aufgrund ihrer überzeugenden Gütekriterien wissenschaftlich anerkannt sind. Gemessen wurden u. a. das subjektive Wohlbefinden (WHO-Five), der psychische Beschwerdedruck (SCL-9) und das subjektive Erleben körperlicher Beschwerden (GBB-24). Zur Operationalisierung von Resilienzfaktoren wurden das NEO Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R), der Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen (FKK) und die Oslo Social Support Scale (Oslo-3) eingesetzt. Ergebnisse: Der sozio-demografische und situative Rahmen der 115 Studienteilnehmer war u.a. dadurch gekennzeichnet, dass diese ein hohes Bildungsniveau (überzufällig mehr Akademiker) besaßen und verantwortungsvolle, hierarchisch übergeordnete berufliche Positionen innehatten (hohes Qualifikationsniveau). Als besser Verdienende verfügten sie über überdurchschnittliche finanzielle Mittel. Es zeigte sich, dass die Kausalitätshypothese nicht zutrifft. Die seelische und somatische Gesundheit der Outplacement-Klienten war im Querschnitt über Zeit stabil. Weniger als ein Viertel berichtete von einem schlechteren Wohlbefinden. Ansonsten waren ihre Gesund-heitsindikatoren überwiegend unauffällig. Das von ihnen wahrgenommene Interesse und die Anteilnahme anderer Menschen nahmen im Outplacement deutlich zu. Insgesamt bewerteten die Klienten ihre soziale Unterstützung nur in den wenigsten Fällen als gering ausgeprägt. Sie hatten nach ihrer Selbstbeschreibung u.a. niedrige Neurotizismuswerte und eine ausgeprägte Gewissenhaftigkeit. Des Weiteren attribuierten die Klienten sich ein hohes Selbstkonzept eigener Fähigkeiten und eine durchschnittliche bzw. hohe Selbstwirksamkeit. Auch waren ihre internalen Kontrollüberzeugungen ausgeprägt. In psychosomatischer Hinsicht korrelierte eine emotionale Labilität mit einer höheren Erschöpfungsneigung, verstärkten Magenbeschwerden, Herzbeschwerden und einem erhöhten allgemeinen körperlichen Beschwerdedruck. Zudem gingen hohe Neurotizismuswerte mit mehr Depressivität, mehr Ängsten, größerem globalem Distresserleben und einem geringeren Wohlbefinden einher. Ein positives Selbstkonzept eigener Fähigkeiten war verbunden mit weniger Depressivität, weniger Angst, weniger globalem Distress, einer geringeren Erschöpfungsneigung und einem geringeren Beschwerdedruck. Eine erhöhte Externalität in Kontrollüberzeugungen korrelierte positiv mit Depressivität, Ängstlichkeit, globalem Distress, Magenbeschwerden und Herzbeschwerden, was in plausibler Weise mit einem geringeren Wohlbefinden einherging. Klienten, die von ihrer Selbstwirksamkeit überzeugter waren, waren weniger durch Depressionen, Ängste, Distress und Erschöpfung belastet – sie fühlten sich wohler. Auf der bipolaren Skala Internalität versus Externalität korrelierte Internalität in generalisierten Kontrollüberzeugungen positiv mit seelischer Gesundheit und war verbunden mit einer geringeren Erschöpfungsneigung und einem geringeren somatischen Beschwerde-druck. Eine besonders ausgeprägte Vorhersagekraft für Resilienz hatten in Summe diejenigen Core Traits, die das Modell Core Self-Evaluations beinhaltet. Diese Core Traits wurden in der vorliegenden Studie als Resilienzfaktoren definiert (Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung und Neurotizismus – mit den impliziten Resilienzfaktoren Positive Emotionen, Optimismus, Hoffnung). Der Resilienzfaktor soziale Unterstützung konnte bei positiver Ausprägung ein höheres Wohlbefinden, niedrige Depressivität und einen geringeren Distress vorher sagen. Schlussfolgerungen: Einige schützende Faktoren scheinen bei Outplacement-Klienten das Leid der Antizipation von Arbeitslosigkeit bzw. von bereits eingetretener Arbeitslosigkeit deutlich abzuwenden. Ausgestattet mit günstigen sozio-demografischen Merkmalen und im Kontext eines förderlichen situativen Umfeldes (Sozialer Konvoi) gelingt es den Klienten, adaptierende und zugleich zielführende Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die berufliche Änderungssituation und auf ihre Wiederbeschäftigung zu aktualisieren. Die diesen Verhaltens- und Erlebensweisen zugrunde liegenden Personenmerkmale sind für das emotions- und problemzentrierte Coping wahrscheinlich sehr dienlich und als individuelle Resilienzfaktoren seelischer Gesundheit im hier untersuchten situativen Kontext zu werten. Damit werden Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung bekräftigt, die auf Aufbau und Stabilisierung von Resilienzfaktoren bei Menschen in beruflichen Änderungssituationen abzielen. Insgesamt dürften Erkenntnisse über Personenvariablen, die im Zuge beruflicher Transitionen eher immunisierend wirken, sowie Erkenntnisse über die situativen Bedingungen, die dieses befördern, für die inhaltliche Ausgestaltung präventiver und kurativer Programme auch für Personengruppen nützlich sein, die nicht das Privileg eines Einzeloutplacements erhalten.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 4 ABSTRACT 7 1 GEGENSTAND, FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN 10 1.1 Untersuchungsgruppe und psychische Anforderungen bei Stellenverlust 10 1.2 Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf die Gesundheit 11 1.2.1 Psychische Gesundheit 11 1.2.2 Kausalität und Selektion 12 1.2.3 Moderatoreneffekte 13 1.2.4 Theoretische Modelle zur Kausalität 15 1.2.4.1 Jahodas Deprivationstheorie 16 1.2.4.2 Handlungsrestriktionsansatz von Fryer 16 1.3 Risiko- und Schutzfaktoren 17 1.3.1 Pathogenese und Salutogenese 17 1.3.2 Transaktionales Stressmodell von Lazarus 18 1.4 Resilienz 20 1.4.1 Resilienzdefinitionen 21 1.4.2 Ausgewählte Resilienzfaktoren 22 1.4.2.1 Selbstwirksamkeitserwartung 22 1.4.2.2 Selbstwertgefühl 23 1.4.2.3 Kontrollüberzeugungen 24 1.4.2.4 Soziale Unterstützung 25 1.4.2.5 Positive Emotionen 26 1.4.2.6 Optimismus 27 1.4.2.7 Hoffnung 27 1.4.3 Konfundierung der Konstrukte 28 1.4.4 Core Self-Evaluations 28   1.5 Outplacement 31 1.5.1 Definitionen, begriffliche Auseinandersetzungen und Historie 31 1.5.2 Rahmeninformationen 33 1.5.3 Zum Outplacement-Prozess 34 1.5.3.1 Lageorientierung 34 1.5.3.2 Handlungsorientierung 36 1.5.4 Einzelberatungen 38 1.5.5 Gruppenberatungen und Transfergesellschaften 39 1.5.6 Zahlen, Daten und Fakten zum Outplacement-Beratungsmarkt 40 1.5.7 Empirische Befunde 41 1.6 Fragestellungen und Hypothesen 43 2 METHODIK 45 2.1 Operationalisierung individueller Resilienzfaktoren 45 2.1.1 Fragebogen zu Kontroll- und Kompetenzüberzeugungen (FKK) 45 2.1.2 NEO-Persönlichkeitsinventar, Revidierte Fassung ( NEO-PI-R) 46 2.1.3 Oslo-3-Social-Support-Scale (Oslo-3) 49 2.2 Operationalisierung des Konstruktes psychische Gesundheit als Ausdruck von Resilienz 50 2.2.1 World Health Organization-Five Well-Being Index (WHO-5) 50 2.2.2 Patient Health Questionnaire for Depression and Anxiety (PHQ-4) 51 2.2.3 Symptomcheckliste SCL-9 51 2.2.4 Item Bundesgesundheitssurvey 52 2.2.5 Gießener Beschwerdebogen – Kurzform (GBB 24) 53 2.3 Stichprobenbeschreibung und Datenerhebung 53 2.3.1 Stichprobe 54 2.3.2 Untersuchungsgruppen 56 2.3.3 Daten, Ethikvotum und Auswertungsprogramme 58   3 ERGEBNISSE 60 3.1 Indikatoren von Resilienz 60 3.1.1 Mittelwerte und Standardabweichungen 60 3.1.2 Häufigkeiten 61 3.1.2.1 Depression, Angst und Stresserleben 61 3.1.2.2 Wohlbefinden / subjektive Lebensqualität 62 3.1.2.3 Selbstbewertung der eigenen Gesundheit 62 3.1.2.4 Körperlicher Beschwerdedruck 63 3.2 Resilienzfaktoren 64 3.2.1 Soziale Unterstützung 64 3.2.2 Emotionale Stabilität, Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung im Kontext anderer Variablen 65 3.2.2.1 Mittelwerte und Standardabweichungen 66 3.2.2.2 Häufigkeiten 68 3.3 Zusammenhänge von Resilienzfaktoren und Resilienz 71 3.4 Prädiktoren psychischer und somatischer Gesundheit 74 3.4.1 Resilienzfaktoren / Core Self-Evaluations 74 3.4.2 Soziale Unterstützung 75 4 DISKUSSION 77 4.1 Ergebniszusammenfassung im Rückblick auf die Fragestellungen 77 4.2 Gesamtdiskussion 84 4.3 Limitationen der Studie 88 4.4 Implikationen für die Praxis des Outplacements 90 4.5 Implikationen für zukünftige Forschung 92 LITERATURVERZEICHNIS 96 TABELLENVERZEICHNIS 108 ANHANGVERZEICHNIS I / Background: Investigations into the relationship between unemployment and health shows that both an expected period of unemployment and an actual period of unemployment have an extremely negative impact, especially on mental health. Meta-analytic results have shown that to date no group of persons has been found that remains untouched by the stress of being unemployed. The mental health of top experts and managerial staff whose contracts are in the process of being cancelled (voluntarily or involuntary terminations), and who enter an outplacement program often financed by their employers, has hardly been examined. An outplacement program includes individual support in the form of consultation, training and coaching during the course of the professional transition. Questions/hypothesis: The present study examined whether the frequently verified hypothesis of causality, according to which an expected period of unemployment or a real period of unemployment leads to health complaints, also applies to persons who are in individual out-placement programs. Furthermore, it is to be investigated whether it is possible to identify certain features in this group that, as individual resiliency factors, have a moderating, protec-tive effect on the maintenance of mental and psychosomatic health during this period of vo-cational transition. Materials/method: The sample investigated consists of 115 experts and managerial staff. The study was narrowed down to three groups classified as follows: (G1) participants at the be-ginning of their individual outplacement, (G2) during the programme, (G3) the professional reorientation is well underway or is already complete. The construct “resilience”, defined here as “mental health”, was operationalized using a questionnaire, which was also used to collect a large number of socio-demographic parameters. The questionnaire included economic, valid and reliable screening instruments, which are scientifically recognised due to their convincing quality criteria. Measured, for example, were subjective well-being (WHO-Five), psychological complaints (SCL-9) and the subjective perception of physical ailments (GBB-24). To operationalize resiliency factors, the NEO Personality Inventory (NEO PI-R), the questionnaire of expectancies for control and competence beliefs (FKK) and the Oslo Social Support Scale (Oslo-3) were used. Results: Socio-demographic characteristics of the 115 study participants and their situational framework were characterised by a high level of education (non-random majority of college graduates) and held responsible positions at the upper levels of the professional hierarchy (highly qualified). Being high earners, they had above-average financial resources at their disposal. The results indicated that the hypothesis of causality did not apply. The mental and somatic health of the outplacement participants was, on average, stable over time. Less than a quarter reported a worse state of well-being. Otherwise, their health indicators were predominantly inconspicuous. The interest that they themselves perceived and the concern shown by others increased significantly during the outplacement. Overall, only in a few cases did the outplacement clients evaluate their social support as being limited. According to their self-evaluations, they had, inter alia, low levels of neuroticism and high levels of conscientiousness. Furthermore, the clients considered themselves to have a strong self-concept of their own abilities and an average and high level of self-efficacy. In addition, their internal control beliefs were pronounced. From a psychosomatic point of view, emotional lability correlated with a higher tendency to be exhausted, more frequent stomach problems, more frequent heart-related complaints as well as more somatic complaints pressure (GBB sum score). In addition, high scores in neuroticism were accompanied by depression and subjective global distress. A positive self-concept correlated with less depression, less anxiety, lower global distress, a distinct feeling of well-being, a lower level of exhaustion, fewer stomach problems and heart-related complaints, and thus overall a lower degree of physical complaints (sum score). A higher degree of externality in locus of control correlated positively with depression, global distress, stomach problems and heart-related complaints, and thus correlated in a plausible manner with a lower level of well-being. Clients who were convinced of their self-efficacy were less troubled by depression, anxiety and distress. They were more at ease, less exhausted, had fewer stomach and heart-related complaints, and in total fewer physical complaints. In sum, those core traits included in the core self-evaluation model had the best predictive power for resilience. In this study the core traits were defined as resiliency factors (self-esteem, self-efficacy, locus of control and neuroticism – with the implicit resiliency factors positive emotions, optimism, hope). A positive social support as a resiliency factor could predict a higher degree of well-being, a lower level of depression and a less distress. Conclusions: It appears that some factors protect outplacement clients from the negative effects of anticipated or actual unemployment. Equipped with favourable socio-demographic features and in the context of a positive social convoy during the job transition, the clients can successfully develop coping strategies in view of job change requirements and reemployment. The underlying personality traits of this behaviour are probably very useful when developing emotion- and problem-oriented coping strategies and could be evaluated as individual resiliency factors in the context examined. In this manner, approaches to health promotion are strengthened, which target the setting up and stabilisation of resiliency factors for persons in the professional transition phase. Knowledge about personality traits and situational conditions that have an immunizing effect during a period of professional change could be also useful for the contents of preventive and curative programs for groups of persons who do not enjoy the privilege of taking part in an individual outplacement.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 4 ABSTRACT 7 1 GEGENSTAND, FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN 10 1.1 Untersuchungsgruppe und psychische Anforderungen bei Stellenverlust 10 1.2 Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf die Gesundheit 11 1.2.1 Psychische Gesundheit 11 1.2.2 Kausalität und Selektion 12 1.2.3 Moderatoreneffekte 13 1.2.4 Theoretische Modelle zur Kausalität 15 1.2.4.1 Jahodas Deprivationstheorie 16 1.2.4.2 Handlungsrestriktionsansatz von Fryer 16 1.3 Risiko- und Schutzfaktoren 17 1.3.1 Pathogenese und Salutogenese 17 1.3.2 Transaktionales Stressmodell von Lazarus 18 1.4 Resilienz 20 1.4.1 Resilienzdefinitionen 21 1.4.2 Ausgewählte Resilienzfaktoren 22 1.4.2.1 Selbstwirksamkeitserwartung 22 1.4.2.2 Selbstwertgefühl 23 1.4.2.3 Kontrollüberzeugungen 24 1.4.2.4 Soziale Unterstützung 25 1.4.2.5 Positive Emotionen 26 1.4.2.6 Optimismus 27 1.4.2.7 Hoffnung 27 1.4.3 Konfundierung der Konstrukte 28 1.4.4 Core Self-Evaluations 28   1.5 Outplacement 31 1.5.1 Definitionen, begriffliche Auseinandersetzungen und Historie 31 1.5.2 Rahmeninformationen 33 1.5.3 Zum Outplacement-Prozess 34 1.5.3.1 Lageorientierung 34 1.5.3.2 Handlungsorientierung 36 1.5.4 Einzelberatungen 38 1.5.5 Gruppenberatungen und Transfergesellschaften 39 1.5.6 Zahlen, Daten und Fakten zum Outplacement-Beratungsmarkt 40 1.5.7 Empirische Befunde 41 1.6 Fragestellungen und Hypothesen 43 2 METHODIK 45 2.1 Operationalisierung individueller Resilienzfaktoren 45 2.1.1 Fragebogen zu Kontroll- und Kompetenzüberzeugungen (FKK) 45 2.1.2 NEO-Persönlichkeitsinventar, Revidierte Fassung ( NEO-PI-R) 46 2.1.3 Oslo-3-Social-Support-Scale (Oslo-3) 49 2.2 Operationalisierung des Konstruktes psychische Gesundheit als Ausdruck von Resilienz 50 2.2.1 World Health Organization-Five Well-Being Index (WHO-5) 50 2.2.2 Patient Health Questionnaire for Depression and Anxiety (PHQ-4) 51 2.2.3 Symptomcheckliste SCL-9 51 2.2.4 Item Bundesgesundheitssurvey 52 2.2.5 Gießener Beschwerdebogen – Kurzform (GBB 24) 53 2.3 Stichprobenbeschreibung und Datenerhebung 53 2.3.1 Stichprobe 54 2.3.2 Untersuchungsgruppen 56 2.3.3 Daten, Ethikvotum und Auswertungsprogramme 58   3 ERGEBNISSE 60 3.1 Indikatoren von Resilienz 60 3.1.1 Mittelwerte und Standardabweichungen 60 3.1.2 Häufigkeiten 61 3.1.2.1 Depression, Angst und Stresserleben 61 3.1.2.2 Wohlbefinden / subjektive Lebensqualität 62 3.1.2.3 Selbstbewertung der eigenen Gesundheit 62 3.1.2.4 Körperlicher Beschwerdedruck 63 3.2 Resilienzfaktoren 64 3.2.1 Soziale Unterstützung 64 3.2.2 Emotionale Stabilität, Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung im Kontext anderer Variablen 65 3.2.2.1 Mittelwerte und Standardabweichungen 66 3.2.2.2 Häufigkeiten 68 3.3 Zusammenhänge von Resilienzfaktoren und Resilienz 71 3.4 Prädiktoren psychischer und somatischer Gesundheit 74 3.4.1 Resilienzfaktoren / Core Self-Evaluations 74 3.4.2 Soziale Unterstützung 75 4 DISKUSSION 77 4.1 Ergebniszusammenfassung im Rückblick auf die Fragestellungen 77 4.2 Gesamtdiskussion 84 4.3 Limitationen der Studie 88 4.4 Implikationen für die Praxis des Outplacements 90 4.5 Implikationen für zukünftige Forschung 92 LITERATURVERZEICHNIS 96 TABELLENVERZEICHNIS 108 ANHANGVERZEICHNIS I
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Die Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen - Evaluation schulbasierter Interventionen

Corrieri, Sandro 14 September 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie verbindet fünf Publikationen. Wird zunächst die besondere Eignung von Schule als Setting zur Förderung psychischer Gesundheit erörtert, verdeutlicht eine systematische Übersichtsarbeit den Bedarf in diesem Bereich, und stellt die Bedeutung einer Kombination von Informationsvermittlung und direktem Kontakt mit Betroffenen heraus. Im zweiten Teil der Arbeit werden sowohl qualitative wie auch quantitative Evaluationen von Interventionen des Leipziger Vereins \"Irrsinnig Menschlich e.V.\" vorgestellt. Zum einen wurden Schüler, Lehrer und Eltern der Projektschulen des \"Schulcoach\"-Projekts in Fokusgruppen und mittels Fragebögen befragt, welche Entwicklungen diese spezielle Form der systemischen Betreuung angestoßen hat und welchen Einfluss die Schulcoaches auf die Rolle der psychischen Gesundheit im Schulalltag nahmen. Des Weiteren werden Schüler mittels einer qualitativen Fokusgruppen-Erhebung gezielt nach der äußeren Gestaltung, der thematischen Ausrichtung und dem Nutzungsverhalten von eigens gestalteten Informationsmaterialien, den \"Info-Pocket-Guides\", befragt. Die Ergebnisse dieser Evaluationen werden schließlich vor dem Hintergrund des Eingangs dargestellten Bedarfs diskutiert.
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The role of self-compassion in buffering symptoms of depression in the general population

Körner, Annett, Coroiu, Adina, Copeland, Laura, Gomez-Garibello, Carlos, Albani, Cornelia, Zenger, Markus, Brähler, Elmar 27 October 2015 (has links) (PDF)
Self-compassion, typically operationalized as the total score of the Self-Compassion Scale (SCS; Neff, 2003b), has been shown to be related to increased psychological well-being and lower depression in students of the social sciences, users of psychology websites and psychotherapy patients. The current study builds on the existing literature by examining the link between self-compassion and depressive symptomatology in a sample representative of the German general population (n = 2,404). The SCS subscales of self-judgment, isolation, and over-identification, and the “self-coldness”, composite score, which encompass these three negative subscales, consistently differed between subsamples of individuals without any depressive symptoms, with any depressive syndromes, and with major depressive disorder. The contribution of the positive SCS subscales of self-kindness, common humanity, and mindfulness to the variance in depressive symptomatology was almost negligible. However, when combined to a “self-compassion composite”, the positive SCS subscales significantly moderated the relationship between “self-coldness” and depressive symptoms in the general population. This speaks for self-compassion having the potential to buffer self-coldness related to depression—providing an argument for interventions that foster self-caring, kind, and forgiving attitudes towards oneself.
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Spiritualität und psychische Gesundheit Glaube als Ressource in der Krankheitsverarbeitung

Unterrainer, Human-Friedrich January 2007 (has links)
Zugl.: Diss.
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Flüchtlinge in Deutschland e. psychologische Analyse der Freiwilligen Rückkehr /

Lersner, Ulrike von. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
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Psychische Gesundheit arbeitsloser Menschen : Daseinsanalyse und Kohärenzgefühl - Analyseinstrumente zur Erkennung einer möglichen Anpassungsstörung und/oder Traumatisierung arbeitsloser Menschen? /

Sommer, Astrid. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Tiefenpsychologische Körpertherapie subjektive Veränderungen im psychischen und körperlichen Erleben von Teilnehmerinnen und Teilnehmern während und nach einer dreijährigen Therapiegruppe : eine empirische Untersuchung /

Langenbach, Marie-Luise, January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Hamburg, 1998. / Vita. Includes bibliographical references (p. 167-176).
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The role of self-compassion in buffering symptoms of depression in the general population

Körner, Annett, Coroiu, Adina, Copeland, Laura, Gomez-Garibello, Carlos, Albani, Cornelia, Zenger, Markus, Brähler, Elmar January 2015 (has links)
Self-compassion, typically operationalized as the total score of the Self-Compassion Scale (SCS; Neff, 2003b), has been shown to be related to increased psychological well-being and lower depression in students of the social sciences, users of psychology websites and psychotherapy patients. The current study builds on the existing literature by examining the link between self-compassion and depressive symptomatology in a sample representative of the German general population (n = 2,404). The SCS subscales of self-judgment, isolation, and over-identification, and the “self-coldness”, composite score, which encompass these three negative subscales, consistently differed between subsamples of individuals without any depressive symptoms, with any depressive syndromes, and with major depressive disorder. The contribution of the positive SCS subscales of self-kindness, common humanity, and mindfulness to the variance in depressive symptomatology was almost negligible. However, when combined to a “self-compassion composite”, the positive SCS subscales significantly moderated the relationship between “self-coldness” and depressive symptoms in the general population. This speaks for self-compassion having the potential to buffer self-coldness related to depression—providing an argument for interventions that foster self-caring, kind, and forgiving attitudes towards oneself.

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