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SandsteinSchweizer: Post für Partner24 June 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner02 August 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner26 August 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner01 October 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner04 November 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner03 December 2024 (has links)
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SandsteinSchweizer: Post für Partner09 January 2025 (has links)
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Ausprägung und Ursachen geschlechtsselektiver Abwanderung aus den neuen BundesländernKröhnert, Steffen 04 June 2009 (has links)
Im Zeitraum 1989 bis 2005 sind per Saldo 1,6 Millionen Menschen aus den neuen in die alten Bundesländer gezogen. Die Mehrheit dieser Binnenwanderer war zwischen 18 und 29 Jahre alt und die Mehrheit war weiblich. Als Ergebnis dieser anhaltenden geschlechtsselektiven Wanderung ist in den neuen Bundesländern eine stark unausgewogene Geschlechterproportion in der Wohnbevölkerung entstanden. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lag die Geschlechterproportion in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) im Jahr 2005 nur bei 90 Frauen zu 100 Männern und sank in zahlreichen Landkreisen auf Werte von weniger als 85 zu 100. Eine so unausgewogene Geschlechterproportion ist auch im europäischen Maßstab ungewöhnlich und kommt in keinem ähnlich großen und dicht besiedelten Gebiet vor. Als eine wesentliche Ursache der disproportionalen Wanderung wird ein erhebliches Bildungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern in den neuen Bundesländern identifiziert. Das hohe Bildungsniveau von Frauen ist dabei nicht nur als ökonomischer Faktor für den Fortzug zu sehen: Da Frauen Partnerschaften mit geringer gebildeten Partnern meiden, werden auch Paarbeziehungen mit westdeutschen Männern und damit das Verbleiben in Westdeutschland wahrscheinlicher. Als Ursache für die Auseinanderentwicklung des Bildungsniveaus von Frauen und Männern in den neuen Bundesländern sieht die Studie die Kollision eines Geschlechterarrangements, das seine Wurzeln in der DDR-Geschichte hat, mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung. Das Rollenbild von Frauen, gekennzeichnet durch hohe Wertschätzung ökonomischer Selbstständigkeit und Orientierung auf Tätigkeiten im qualifizierten Dienstleistungsbereich, erweist sich im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel als prinzipiell anpassungsfähiger als jenes der Männer, deren klassische Tätigkeiten in Industrie und Handwerk eine tief greifende Entwertung erfahren haben. / Between the fall of the Berlin Wall in 1989 and the year 2005, 1.6 million people have migrated from East Germany (the former German Democratic Republic – GDR) to West Germany. The majority of these migrants were female and between the ages of 18 and 29. This unbalanced migration has caused a disproportionate sex ratio in the East German population. The sex ratio (in the age group between 18 and 29) in 2005 was only 90 women per 100 men and in many remote counties the ratio was less than 85 to 100. In such a large and densely populated area this phenomenon is unique within Europe. This study identifies the development of a considerable discrepancy in educational levels between women and men in Eastern Germany as one important cause for the disproportionate sex ratio in migration. The higher educational level of women is not only an economic factor: Since women generally prefer partners with at least the same educational level, relationships between East German women and West German men has become much more likely than the opposite. As a cause for the discrepancy in educational levels the study highlights a clash between gender roles rooted in GDR history and structural changes that took place after German reunification. The role model of women – a high valuation of economic independence and orientation towards professions in the service sector – proves to be more adaptable to the economic and social changes in East Germany than the role model of men, whose classical vocations in industry and crafts experience a considerable devaluation.
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Gewerblich-industrielle Kulturlandschaften: Herausforderung für Kulturlandschaftsforschung und Regionalentwicklung - Untersuchungen am Beispiel des historischen Kalkgewerbes im Raum Pirna (Elbtalschiefergebirge) / Industrial-cultural landscapes: A challenge for culture landscape research and regional planning - A case study on the historical lime industry in the area of PirnaBieberstein, Christoph 16 April 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge der Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) im Jahr 2008, wurde das Leitbild „Ressourcen bewahren – Kulturlandschaften gestalten“ neu hervorgehoben. Neben dem Schutzauftrag wurde dabei auch explizit ein aktiver Gestaltungs- und Entwicklungsauftrag als Schwerpunktthema in den Zielen der deutschen Raumordnung verankert. Am Beispiel des historischen Kalkgewerbes untersucht das Forschungsvorhaben, unter welchen Voraussetzungen Kulturlandschaftselemente eines historischen Gewerbezweiges überhaupt erfasst werden können und wie ihre Einbindung in Planwerke und Konzepte möglich wird. Die exemplarische Forschungsarbeit „vor Ort“ bildet, im Sinne eines Betrachtungsansatzes
aus der „Bottom-up“ Perspektive, die Basis der Arbeit. Auf diesem Wege soll der tatsächliche Handlungsrahmen der lokalen Akteure erschlossen sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren erkannt werden. Die praktische Kulturlandschaftsforschung zum historischen Kalkgewerbe ermöglicht es darüber hinaus den Forschungsstand zu diesem Gewerbezweig zu erweitern sowie seine Bedeutung für die Regionalgeschichte des Untersuchungsgebietes aufzuarbeiten. / During the reexamination of the law for regional organization (Raumordnungsgesetz) in 2008, the central theme “preserving resources – developing cultural landscapes“ was introduced. In addition to the need for preservation, the German spatial planning (Raumordnung) aims for an active process of creation and development. The thesis presented here uses a case study on the historical lime industry to address the question how and under which predispositions elements of an historical industry could be assessed and employed in the concepts for regional development. The exemplary fieldwork in the area of investigation allows for a “Bottom-up” perspective. Thus, the challenges that are faced by local operators could be documented and their actual options and requirements for pursuing a successful implementation of the project are evaluated. Furthermore, the applied cultural landscape research on the historical lime industry uncovered novel facts and insights into this industrial branch and its contributions to the history of the area of investigation.
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Klimawandel in Sachsen - wir passen uns an08 September 2021 (has links)
In dieser Broschüre werden erstmals für Sachsen in einem umfassenden Überblick die jeweiligen Betroffenheiten der verschiedenen Umweltmedien und Landnutzungen vom Klimawandel dargestellt und erläutert. Darüber hinaus werden nicht nur bereits eingeleitete, umgesetzte bzw. sich in Planung befindliche Anpassungsmaßnahmen vorgestellt, sondern auch Handlungsoptionen für die Zukunft aufgezeigt.
Redaktionsschluss: 10.11.2015
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