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Die Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz an den Universitäten der SBZ nach 1945 und deren Re-Integration an den Universitäten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR

Schmidt, Nadin 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die Untersuchung thematisiert Rolle und Funktion der Universitäten der SBZ als Reservoir an Know-how im Zuge der Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz im Sinne Intellektueller Reparationen durch die amerikanische und sowjetische Besatzungsmacht nach 1945, wie auch ihr integratives Potential bei der Rückkehr der Spezialisten in die DDR. Die Mikrostudie, die sich im zeitlichen Rahmen zwischen den ersten Deportationen im Jahr 1945 bis hin zur Rückkehr der letzten Spezialisten aus der UdSSR 1958/1959 bewegt, vergleicht dabei das Vorgehen der zwei Großmächte hinsichtlich Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Deportationen. Gleichzeitig werden die Konsequenzen für die jeweiligen Universitäten der SBZ oder der Bundesrepublik betrachtet, an denen Spezialisten beschäftigt waren. Das Projekt versucht eine bestehende Forschungsvakanz nicht allein im Blick auf die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, sondern auch im Bereich der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte zu schließen. Parallel illustriert die Analyse autobiographischer und zeitgenössischer Dokumente exemplarisch die Lebensumstände einzelner Spezialisten vor, während und nach ihrer Deportation.
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Entschädigung zu welchem Preis? : Reparationsprogramme und Transitional Justice / Compensation - at what price? : Reparations and Transitional Justice

Freudenreich, Johannes January 2009 (has links)
Transitional Justice bezeichnet staatliche Anstrengungen um vergangene Menschenrechtsverletzungen am Ende von Represionen aufzuarbeiten. Reparationszahlungen an die Opfer, die eines der Hauptinstrumente staatlicher Aufarbeitung darstellen können, blieben in der Transitional Justice-Literatur vergleichweise unerforscht. Dieses Buch versucht diese Lücke zu schließen und fragt, warum manche Staaten solche Programme eingeleitet haben, während andere junge Demokratien darauf verzichteten. Dabei setzt sie Reparationszahlungen in den Kontext anderer Transitional Justice-Maßnahmen und greift gleichzeitig zwei Haupterklärungsansätze für gerichtliche Verfahren und Wahrheitskommissionen auf. In diesem Zusammenhang ist die Frage, inwieweit Transitional Justice aus moralischer Überzeugung oder aus taktischem Kalkül der neuen Eliten eingeleitet wurde. In dem die Arbeit diese Frage am Beispiel der Zahlung von Entschädigungsleistungen diskutiert, kann sie auch Aussagen darüber machen, wie valide die bestehenden Erklärungsansätze für Transitional Justice sind. Anhand der südamerikanischen Regimewechsel in den 1980ern wird aufgezeigt, dass Reparationszahlungen oft zur Legitimation von Amnestien verwendet wurden. Wenn Täter und Opfer relativ starkes Drohpotential besaßen, versuchten Regierungen den Opfern durch Entschädigung entgegenzukommen um Amnestien für die Täter bei gleichzeitiger Anerkennung der Taten zu rechtfertigen. Entschädigungszahlungen wurden somit oft aus strategischen Erwägungen geleistet, was man bei der normativen Bewertung dieser Programme berücksichtigen sollte. / Transitional justice refers to approaches that states use to address past human rights violations at the end of violence and repression. Providing reparations to victims, which can be understood as one of the main instruments of Transitional Justice, has so far received relatively little attention in the Transitional Justice literature. This book tries to fill this gap and asks why some states chose to implement reparation programs while others did not. Putting reparations into context this book adapts explanations for the realization of trials and truth commissions and asks whether they also hold for reparations. The main question is, whether state elites chose Transitional Justice mechanisms for moral or tactical reasons. Hence, by analyzing reparations this book can also help us to reappraise the validity of popular explanations for other Transitional Justice mechanisms. Studying the democratic transitions in South America in the 1980ies this book shows that reparations were often paid to justify amnesty decisions for the perpetrators. When perpetrators and victims posed a credible threat for the incumbents, they implemented reparation programs while crimes of the past went unpunished. In most cases reparations were paid due to tactical convenience rather than moral commitment, which should be considered when we evaluate the concept of reparations.
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Die Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz an den Universitäten der SBZ nach 1945 und deren Re-Integration an den Universitäten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR

Schmidt, Nadin 09 July 2015 (has links)
Die Untersuchung thematisiert Rolle und Funktion der Universitäten der SBZ als Reservoir an Know-how im Zuge der Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz im Sinne Intellektueller Reparationen durch die amerikanische und sowjetische Besatzungsmacht nach 1945, wie auch ihr integratives Potential bei der Rückkehr der Spezialisten in die DDR. Die Mikrostudie, die sich im zeitlichen Rahmen zwischen den ersten Deportationen im Jahr 1945 bis hin zur Rückkehr der letzten Spezialisten aus der UdSSR 1958/1959 bewegt, vergleicht dabei das Vorgehen der zwei Großmächte hinsichtlich Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Deportationen. Gleichzeitig werden die Konsequenzen für die jeweiligen Universitäten der SBZ oder der Bundesrepublik betrachtet, an denen Spezialisten beschäftigt waren. Das Projekt versucht eine bestehende Forschungsvakanz nicht allein im Blick auf die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, sondern auch im Bereich der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte zu schließen. Parallel illustriert die Analyse autobiographischer und zeitgenössischer Dokumente exemplarisch die Lebensumstände einzelner Spezialisten vor, während und nach ihrer Deportation.
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Beutekunst in Sicht

Aurich, Frank, Haack, Ina 15 July 2010 (has links) (PDF)
In der Rudomino-Bibliothek für fremdsprachige Literatur in Moskau liegen noch viele tausend Kunstschätze aus den Dresdner Kunstsammlungen. Der Leiter der Abteilung Sammlungen in der SLUB Dresden, Frank Aurich, konnte vor Ort im Magazin mit den Beständen arbeiten und rund 3.000 Provenienzen ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass von den über 5.000 geschätzten Bänden der SLUB der weitaus größte Teil aus der Schlossbibliothek Moritzburg stammt und demnach Wettiner Besitz ist. Die Rudomino-Bibliothek verfügt über einen Katalog, in dem Benutzer komfortabel nach Provenienzen recherchieren können.
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Beutekunst in Sicht: Interview mit Frank Aurich

Aurich, Frank, Haack, Ina 15 July 2010 (has links)
In der Rudomino-Bibliothek für fremdsprachige Literatur in Moskau liegen noch viele tausend Kunstschätze aus den Dresdner Kunstsammlungen. Der Leiter der Abteilung Sammlungen in der SLUB Dresden, Frank Aurich, konnte vor Ort im Magazin mit den Beständen arbeiten und rund 3.000 Provenienzen ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass von den über 5.000 geschätzten Bänden der SLUB der weitaus größte Teil aus der Schlossbibliothek Moritzburg stammt und demnach Wettiner Besitz ist. Die Rudomino-Bibliothek verfügt über einen Katalog, in dem Benutzer komfortabel nach Provenienzen recherchieren können.
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Reparationen für Repräsentation: Zur Finanzierung der künstlerischen Ausgestaltung der Albrechtsburg Meissen aus Mitteln der französischen Kriegskostenentschädigung - ein Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Monumentalmalerei im 19. Jahrhundert

Dietrich, Conny Simone 21 February 2020 (has links)
Der Beitrag untersucht die Verwendung der französischen Kriegskostenentschädigung für die Ausmalung der Albrechtsburg Meissen mit Monumentalmalerei. Welche Institutionen waren beteiligt? Wohin wurde das Geld außerdem noch verteilt? In Sachsen regelte schon früher als in anderen Ländern des Deutschen Reiches ein Kunstfond die Förderung heimischer Künstler und die Ausgestaltung öffentlicher Gebäude.

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