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Effizienzermittlung von Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung in der PKW-Entwicklung: Eine Analyse von ingenieurwissenschaftlichen Bewertungsmethoden, mit dem Ziel der Ermittlung einer gesamtheitlichen Effizienz-Messkennzahl für Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung

Jakubik, Uwe 09 December 2013 (has links)
Diese Dissertation setzt sich mit der Effizienz von Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung in der PKW-Entwicklung auseinander. Sie vermittelt eine andere Sichtweise zur Ermittlung und Beurteilung der Effizienz von Maßnahmen. Maßnahmeneffizienz bedeutet heute, bezogen auf die Fahrzeugentwicklung, nicht mehr unbedingt nur die Kosten zu senken, schwere Werkstoffe durch leichtere zu ersetzen oder gesetzte Ziele zu erreichen. Vielmehr geht es darum, durch die Einbeziehung verschiedener Betrachtungsgruppen z. B. Gewicht, Kosten, Emission, Sensitivitäten, Nutzen von Zielerreichungen etc. eine gesamtheitliche Effizienzaussage zu treffen und ggf. die Effizienz verbessernde Handlungen einzuleiten, um dadurch einen deutlichen Fortschritt in der Gesamteffizienz der Maßnahmen zu erreichen. Die entscheidende Zielsetzung dabei ist, die wirkungsintensiven technischen und wirtschaftlichen Eingangsgrößen zu dieser Maßnahme zu erfassen, diese Vielzahl von Größen in thematisierte Module zu ordnen und aus diesen Bewertungsmodulen unter Zuhilfenahme erweiterter Bewertungsmethoden und neuer Ansätze die Einzel- und Gesamteffizienzwerte abzuleiten. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für einen sich anschließenden Iterationsprozess, der einen Beitrag zur Verbesserung der Maßnahmeneffizienz (Qualität) und Nachhaltigkeit im Sinne von Ressourcenverbrauch (Materialeinsatz) sowie Wettbewerbsfähigkeit leistet. Die bestmögliche Effizienz leistet einen Teilbeitrag zur langfristigen Überlebensfähigkeit einer Unternehmung (vgl. Keuper, F. und Brösel, G. (2005), S. 214). / This dissertation deals with the efficiency of measures regarding the impact of weight in passenger car development. It conveys a different perspective concerning the determination and evaluation of the efficiency of measures. The efficiency of measures today regarding vehicle development doesn ́t necessarily mean just lowering costs, replacing heavy materials with lighter ones, or reaching targets. Even more it has to do with making an all inclusive statement about efficiency and where applicable to take action to improve efficiency by the inclusion of groups of influencing factors, for example, weight, cost, emission, sensitivities between input and output variables, benefits of reaching targets, etc., in order to achieve considerable progress in the total efficiency of the measure. The key objective in doing this is to determine extremely effective technical and economic input parameters for this measure, to organize this large number of parameters into topic-based modules and to derive single and total efficiency values from these assessment modules with the help of advanced assessment methods and new approaches. These results form the foundation for a subsequent iteration process which contributes to the improvement of the efficiency of the measure (quality) and sustainability in the sense of consumption of resources (material usage) as well as competitiveness. The best possible efficiency contributes to the long term competitiveness and viability of a company (compare Keuper, F. and Brösel, G. (2005), p 214).
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State of the environment and natural resources in Vietnam

Chu, Thi Thu Ha 25 August 2015 (has links)
Vietnam is considered as one of the countries having rich resources from forest and sea, with a high average annual rainfall. However, in view of IWRA, water volume per capita annually in Vietnam is lower than the standard for nations having water resources at average level. Vietnam was recognized by the World Wildlife Fund (WWF) as having three out of more than 200 biological zones of the world. Flora and fauna in Vietnam are very rich and abundant, but due to indiscriminate exploitation, along with weak management, biodiversity levels are significantly reduced. This is also one of the causes of environmental pollution and degradation in Vietnam, besides the impacts from production activities, population migration from rural areas to urban areas, rapid urbanization, climate change and sea level rise, etc. / Tảo đóng vai trò quan trọng trong mạng lưới thức ăn và chu trình sinh địa hóa của thủy vực và chúng chịu sự chi phối của nhiều yếu tố môi trường như ánh sáng, pH, nhiệt độ và dinh dưỡng. Nghiên cứu này trình bày đa dạng thành phần loài và biến động sinh khối thực vật phù du tại hồchứa Hòa Bình từ tháng 3 đến tháng 12 năm 2011. Các mẫu thực vật nổi được thu thập hàng tháng tại 4 điểm. Kết quả đã xác định được 6 lớp tảo chính bao gồm: Vi khuẩn lam, tảo lục, tảo silic, tảo mắt, tảo giáp và tảo lông roi hai rãnh. Nhóm tảo silic và Vi khuẩn lam chiếm ưu thế với độ phong phú tương đối là 61% và 32% tương ứng trong quần xã thực vật nổi. Vi khuẩn lam dạng tập đoàn và dạng sợi (Microcystis aeruginosa, M. wesenberg, Oscillatoria sp. tương ứng) chiếm ưu thế trong quần xã thực vật nổi vào các thời điểm đầu hè và mùa thu (tháng 4 và tháng 9). Tổng mật độ tế bào thực vật nổi dao động từ 84210 đến 100 x106 cell/L. Mật độ thực vật nổi biển động theo mùa với sinh khối tê bào cao vào đầu hè và mùa đông (tháng 4 và tháng 12) và sinh khối tếbào thấp vào các mùa hè và thu (tháng 6 đến tháng 10).
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Dokumentation Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial“: 01./02. März 2011 in Berlin

18 July 2022 (has links)
Ein wesentlicher Baustein im Zuge des Ausbaus der Erneuerbaren Energien ist eine optimierte und ressourcenschonende Nutzung von Biomasse. In Deutschland und Europa wurden in den vergangenen Jahren dazu entsprechende klima- und energiepolitische Ziele formuliert. Mehr Bioenergie im Energiemix ist – ohne die Inkaufnahme dadurch bedingter Negativwirkungen – jedoch nur mit Hilfe einer Steigerung der Energieeffi zienz bzw. nachhaltigen Rohstoffmobilisierung möglich. Insbesondere in der Nutzung von Reststoffen liegen noch erhebliche Mobilisierungs- sowie Optimierungspotenziale mit teilweise deutlich geringeren Nutzungskonkurrenzen, als im Falle eines gezielten Anbaus nachwachsender Rohstoffe zu erwarten sind. So sind im Bereich der Reststoffnutzung noch eine Reihe, über den eigentlichen Rohstoff hinausgehende Positivwirkungen, zu verzeichnen. Insbesondere in der Landschaftspfl ege bzw. der Nutzung des damit einhergehenden Materials, können sowohl Ziele des Naturschutzes als auch der nachhaltigen Bioenergiegewinnung verbunden werden. Das Spektrum der unter die Bezeichnung „Landschaftspfl egematerial“ fallenden Substrate ist jedoch vielfältig. Ferner ist ihr Aufkommen im Allgemeinen diskontinuierlich, von heterogener Qualität und teilweise mit hohen Bereitstellungskosten verbunden. Dies führte zurückblickend nur in Einzelfällen zu einer gezielten Nutzung, welche unter anderen zur Erhaltung einer über Jahrhunderte geprägten Naturlandschaft dringend notwendig wäre. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Fragenstellungen, welche zur Gewährleistung einer ökonomisch vertretbaren Bereitstellung bzw. einer gezielten Nutzung des Materials gelöst werden müssen. Auch auf Seiten der Rahmenbedingungen gibt es neben der klaren Defi nition von Landschaftspfl egematerial im Überschneidungsbereich von „Reststoff und Abfall“ noch eine Reihe offener Punkte, welche einer Klärung bedürfen. Die im Rahmen des BMU-Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ am 1. und 2. März 2011 in Berlin veranstaltete Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspfl egematerial“ hat diese Aspekte aufgegriffen und zur Diskussion gestellt bzw. innovative Ansätze einer sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvollen Energiegewinnung aus Landschaftspfl egematerial aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wurden neben Vertretern der Wissenschaft und Verwaltung, vornehmlich Praktiker bzw. Verantwortliche von Best Practice Beispielen eingeladen, um ihre Ansätze und Erfahrungen vorzustellen. Der interdisziplinäre Ansatz war notwendig, um die mitunter sehr komplexen Fragestellungen praxisgerecht zu vermitteln, die unterschiedlichen Blickwinkel der Akteure aufzuzeigen sowie die Übertragbarkeit besagter Modellbeispiele zu diskutieren. Mit dem hier vorgelegten Tagungsband sind sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen in den Fachforen und auf dem Podium dokumentiert. Er soll dem Leser die Möglichkeit bieten, anhand der auf dem Datenträger (CD-Rom) befi ndlichen Beiträge, die inhaltlichen Schwerpunkte der Veranstaltung Revue passieren zu lassen. Ferner hat man in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einer gezielten Kontaktaufnahme mit bereits erfolgreich praktizierenden Akteuren aus den Bereichen Bereitstellung und Verwertung von Landschaftspflegematerial.
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Grünlandenergie: Praxishinweise für die Entwicklung von Gras und Schilf basierten Nutzungskonzepten zur Energiegewinnung

Sauter, Philipp, Schicketanz, Sven, Döhling, Frank, Pilz, Andreas, Plöchl, Matthias, Lochmann, Yulia 18 July 2022 (has links)
Eine der großen Herausforderungen, die es in diesem Jahrhundert zu meistern gilt, ist die gezielte Bereitstellung von nachhaltig erzeugter Energie. Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2020 den Anteil erneuerbarer Energieträger an der Wärmeerzeugung auf 14 % und an der Stromerzeugung auf 35 % zu steigern. Dabei soll die Energieerzeugung auf ökonomische, soziale, und ökologische Weise nachhaltig erfolgen. Dieses gilt in besonderem Maße für die Bioenergienutzung. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesumweltministerium das Programm über die „Förderung von Forschung und Entwicklung zur klimaeffizienten Optimierung der energetischen Biomassenutzung“ aufgelegt, durch das die Entwicklung innovativer Bioenergiekonzepte unterstützt wird. In diesem Programm wurde das Forschungsprojekt „Grünlandenergie Havelland“ (FKZ: 03KB035) gefördert. Untersucht wurde die Eignung von Gras und anderem Halmgut aus der Landschaftspflege zur Wärme- und Stromerzeugung. Die Stärken der Biomassenutzung zeigen sich in diesem Projekt besonders klar: Die Energieerzeugung ist in einen regionalen Kontext eingebettet. Strom und Wärme können bedarfsgerecht bereitgestellt werden. Durch die Verwertung von Landschaftspflegematerial wird die Nutzungskonkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung vermieden. Mit der Nutzung der hier untersuchten Reststoffe sehe ich eine vielversprechende Möglichkeit unter gegebenen Nachhaltigkeitsanforderungen zu einer alternativen Energieerzeugung beizutragen. Sie basiert auf heimischen, nachwachsenden Ressourcen und erzeugt darüber hinaus Synergien zwischen Klimaschutz- und Naturschutzzielen.
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Personal Resources: Explorative Studies analyzing the Concept, the Development and the Promotion in Children and Adults

Laux, Stephanie 04 March 2016 (has links) (PDF)
The present thesis “Personal Resources: Explorative Studies analyzing the Concept, the Development and the Promotion in Children and Adults” focuses on the field of Positive Psychology. This comparatively new field of research aims to examine personal strengths and virtues to ascertain the role of positive experiences, to delineate the function of positive relationships, and to understand how these factors contribute to well-being (Gable & Haidt, 2005). In addition, another goal of Positive Psychology is to develop effective interventions, aiming to increase and sustain processes that strengthen these resources. Thus, my thesis will contribute to a broader understanding of the concepts of personal resources and well-being, as well as their development and promotion. Therefore, I will present findings from four cross-sectional and longitudinal studies with children and adults as participants. In Chapter 1, I introduce the most central concepts of Positive Psychology research and constitute the central questions guiding my thesis. Chapters 2 to 5 present the findings of my empirical research: In Chapter 2, I investigate the concepts of resources and human well-being. Therefore, I will analyze the most important human resources and their complex interplay and impact on human well-being. My aim is to contribute to a more comprehensive framework in this comparatively new field of research. As Positive Psychology further strives to establish effective interventions, I additionally investigate the development and promotion of resources and well-being in children and adults (see Chapters 3-5). In Chapter 3, I concentrate in particular on preschool children and their socio-emotional competencies, and the promotion of these within our mentoring-based prevention program “HUCKEPACK”. A further aim of my thesis is to contribute to a better understanding of the processes fostering positive intervention outcomes. Hence, in Chapter 4 I focus on the causal mechanisms that bring about change within mentoring relationships. More specifically, I examine whether mentors’ socio-emotional competencies influence the mentees’ socio-emotional development within these mentorships. In Chapter 5, I address the question whether personal resources develop in adulthood while focusing on volunteers in our mentoring program in comparison to non-volunteers. Finally, Chapter 6 summarizes the findings presented in my thesis and provides prospects for future research. In Chapter 7 I submit a German version of this summary.
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Collection, conservation, exploitation and development of rice genetic resource of Vietnam / Thu thập, bảo tồn, khai thác và phát triển nguồn gene lúa của Việt Nam

Nguyen, Duc Bach, Tong, Van Hai, Nguyen, Van Hung, Phan, Huu Ton 09 December 2015 (has links) (PDF)
Genetic resources are important for the development of every country and for humanity. Collection, conservation and reasonable utilization of genetic resource is required mission. Understanding the importance of genetic resource, especially rice germplasm, since 2001, Center for conservation and development of crop genetic resources (CCD-CGR) of Hanoi University of Agriculture (Vietnam National University of Agriculture) has been collected, conserved and evaluated rice germplasm from different provinces of Vietnam for breeding programs. So far, 1090 accessions of local rice of Vietnam have been collected. Evaluation of agronomic properties and screening of some important genes using DNA molecular markers have revealed that Vietnamese rice germplasm has high level diversity and containing important genes for quality and resistance for disease and pests. These genetic resources are potential materials for national breeding programs. Based on the collected germplasm, 3 new glutinous rice varieties have been successfully created with high yield and good quality. In addition, the degradation of local rice varieties is also a matter of concern. So far, 4 specialty rice varieties Deo Dang, Ble chau, Pu de and Khau dao have been successfully restored for the north provinces of Vietnam. The main results of this study are germplasms for rice breeding programs and new improved varieties that bring economic benefits to farmers and the country. / Nguồn gene là tài nguyên sống còn của mỗi quốc gia và của toàn nhân loại. Vì vậy thu thập, bảo tồn, đánh giá và khai thác hợp lý nguồn tài nguyên này có ý nghĩa rất lớn. Nhận thức được tầm quan trọng của nguồn gen nhất là nguồn gen cây lúa, ngay từ đầu những năm 2000, Trung tâm bảo tồn và phát triển nguồn gene cây trồng thuộc Trường Đại học nông nghiệp, nay là Học Viện nông nghiệp Việt Nam đã tiến hành thu thập, lưu giữ, đánh giá và khai thác nguồn gene lúa. Kết quả đã thu thập, lưu giữ được 1090 mẫu giống lúa địa phương Việt Nam. Đánh giá đặc điểm nông sinh học và phát hiện một số gene quy định các tính trạng chất lượng và kháng sâu bệnh bằng chỉ thị phân tử DNA. Đây là nguồn gene quan trọng cho chọn tạo giống. Dựa vào nguồn gene thu thập được, cho đến nay, Trung tâm bảo tồn và phát triển nguồn gene cây trồng đã lai và chọn tạo được thành công 03 giống lúa nếp chất lượng cao. Ngoài ra, thoái hóa giống cũng là vấn đề đang được quan tâm. Cho đến nay 4 giống lúa đặc sản Đèo đàng, Ble châu, Pu đe và Khẩu dao đã được phục tráng và đưa vào sản xuất. Kết quả của những nghiên cứu này là ngân hàng các giống lúa làm nguồn gene để chọn tạo giống mới đem lại lợi ích kinh tế cho người nông dân và đất nước.
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Service-dominant networks

Löbler, Helge 01 February 2017 (has links) (PDF)
Purpose – This article seeks to advance a novel service network perspective, based on the service-dominant logic, designated as service-dominant networks (SDN). Design/methodology/approach – Service-dominant logic components serve to build and describe SDN. Specifically, resources and actors are key components, combined with activities and the process by which they become resources. A case study details the features of SDNs. Findings – Service-dominant networks exhibit unique, previously unaddressed features. According to the service-dominant logic, components only become resources when they are integrated; thus, they disappear as resources after their integration, which means SDNs are fugacious: they (be-)come and go. In addition, SDNs comprise one or more main intended activities that explain their existence, though these intended activities do not necessarily initiate any particular SDN. Rather, other critical incidents can initiate SDNs. Research limitations/implications – The features of SDNs proposed in this article have not been a focus of prior research. In particular, the dynamics and fugaciousness of SDNs are challenges for research and management. Originality/value – This article offers the first proposal of a novel, service-dominant network perspective. In a very general and abstract form, it identifies the features of SDNs.
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Does participatory and collective governance promote sustainable decisions?

Meyer-Ueding, Jennifer 25 March 2014 (has links)
Die Dissertation untersucht den Zusammenhang zwischen der kollektiven Beteiligung betroffener Akteure und nachhaltigen Entscheidungen im Umgang mit Ressourcen. Hierbei wird eine zweiteilige Forschungsagenda aus einem theoretisch-methodologischen und einem empirischen Ansatz verfolgt. Zunächst soll die theoretische Debatte um die operativen Mechanismen zwischen partizipativen Governance-Formen und nachhaltigen Ergebnissen unter der Einbindung von Erkenntnissen zu kollektiven Handlungen vorangetrieben werden. Daneben sollen empirische Einsichten zu konkreten Fällen von kollektiver partizipativer Ressourcen-Governance in Hyderabad, Indien, gewonnen werden. Fünf wissenschaftliche Aufsätze widmen sich diesen beiden Forschungszielen. Der erste Aufsatz untersucht mit Hilfe einer Haushaltsumfrage in Hyderabad die Chancen für eine stärker inklusive Planung in der Wasserversorgung. Der zweite Aufsatz präsentiert eine umfangreiche Literaturauswertung und den Entwurf eines eigenen theoretischen Frameworks. Die folgenden Aufsätze liefern mittels qualitativer Fallstudien Erkenntnisse zu konkreten Formen der kollektiven Partizipation in Hyderabad: Der dritte Aufsatz ist eine Fallstudie über den genossenschaftlichen Sektor in Hyderabad und legt Defizite in der Mitglieder-Partizipation und Autonomie offen. Der vierte Aufsatz stellt dar wie SCOTRWA, ein Zusammenschluss von Nachbarschaftsorganisationen in Hyderabad, sein Sozialkapital für ein kollektives Vorgehen gegen medizinische Ausbeutung einsetzt. Schließlich entwirft der fünfte Aufsatz einen methodologischen Ansatz für die Auswertung qualitativer Daten. Die Anwendung untersucht eine Mitgliederorganisation von SCOTRWA und verdeutlicht die empirische Komplexität der Beziehung zwischen kollektiver Partizipation und nachhaltigen Entscheidungen. Diese Erkenntnisse beeinflussen rückwirkend die theoretischen und methodischen Konzepte der Dissertation wobei der methodologische Ansatz die Grundlage für weitergehende Forschung bildet. / This dissertation studies the interrelation between collective stakeholder participation and sustainable decision-making when dealing with various resources. It follows an iterative research agenda consisting of a theoretical-conjoint-methodological approach and an empirical approach. First, the thesis aims to advance the theoretical debate on the relation between participatory governance and sustainable outcomes incorporating considerations on collective action. The second research aim is to accumulate concrete empirical insights on cases of collective stakeholder participation in Hyderabad, India. These two research goals are pursued via five research papers. Based on a household survey, paper 1 explores the prospects for more inclusive water planning at the neighbourhood level in Hyderabad. Paper 2 presents an extensive literature review resulting in the design of a distinct theoretical framework. The two following papers disclose through qualitative case studies insights on concrete collective stakeholder participation in Hyderabad. Paper 3 studies the cooperative sector in Hyderabad, revealing its lack of member participation and autonomy. Paper 4 exemplifies how SCOTRWA, a federation of neighbourhood associations in Hyderabad, uses its social capital as a tool for collective action against medical exploitation. Finally, paper 5 designs and applies a qualitative data evaluation approach to assess the interrelation between collective participation and sustainable decision-making. The approach is applied to a campaign promoted by a member association of SCOTRWA. This application points to the complexity in the interrelation between collective participation and sustainable decision-making and retroactively affects the dissertation’s theoretical and methodological conceptualisations. The methodological approach thereby establishes an innovative basis for further research.
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Mergers & Acquisitions and Intangibles

Ott, Christian 17 September 2012 (has links) (PDF)
This dissertation explores the disclosure on intangibles acquired in Mergers & Acquisitos. The related empirical analyses are based on a sample of M&As that are accounted for under the International Financial Reporting Standards (IFRS) and United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). In three different research papers I answer three distinct research questions. In order to enable capital providers and other external stakeholders to evaluate the PPA, the International Financial Reporting Standard 3 (IFRS 3) and the Statement of Financial Accounting Standards 141 (SFAS 141) require the acquirer firm’s management to disclose information about the assets acquired and liabilities assumed in the notes to the financial statement. The first research paper (see chapter II) addresses the following research question: Which information about intangibles acquired in M&As does the acquirer firm’s management disclose in the notes to the financial statement? The second research paper examines the factors that affect the initial recognition of goodwill. This research question is answered in the second research paper (see chapter III): Does the acquirer firm’s management opportunistically or efficiently use its discretion to recognize goodwill initially? The corporate information environment consists not only of corporate disclosure but also of disclosure by information intermediaries. The third research paper (see chapter IV) addresses this last set of research questions: Which information about intangibles acquired in M&As is provided in voluntary or mandatory corporate disclosures and in disclosures by information intermediaries? How are the disclosure channels interrelated?
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Dienstfähigkeit im Lehrerberuf / Ermittlung von Risiko- und Protektivfaktoren in einer vergleichenden Querschnittsstudie dienstfähiger versus dienstunfähiger Lehrerinnen und Lehrer in Hamburg

Schröder, Angela 14 July 2008 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Untersuchung wurden in die Analyse von Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungsprozessen im Lehrerberuf neben individuellen und beruflichen auch familiäre Einflussfaktoren einbezogen. Ziel war es, sowohl Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit als auch Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit für die Berufgruppe zu ermitteln. In einer vergleichenden Querschnittsstudie wurden hierzu 50-60-jährige dienstunfähige und dienstfähige Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulformen betrachtet. Im Ergebnis logistischer Regressionsanalysen stellten sich psychosomatische Beschwerden, Teilzeitbeschäftigung, das Aufsuchen professioneller Hilfe und individuelle Bewältigungsstile als Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit bei Lehrkräften dar. Anhand von Strukturgleichungsmodellen konnten psychische Stabilität, konstruktiv-aktives Coping, Arbeitszufriedenheit, soziale Unterstützung durch die Schulleitung und positives Schulklima als Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit bei Lehrkräften identifiziert werden. Klassifizierungsanalysen zeigten, dass dienstfähige Lehrkräfte mit geringer gesundheitlicher Beanspruchung und guter Arbeitsfähigkeit durch eine hohe Arbeitszufriedenheit, ausgeprägtes positives Coping und geringe Rollenkonflikte an der Schnittstelle Beruf-Familie gekennzeichnet waren.

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