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Interaction with Limited Resource Systems in the Context of Sustainable Mobility: User Experience when Dealing with Electric Vehicles in Critical Range Situations

Rauh, Nadine 20 June 2018 (has links)
Der globale Klimawandel gehört zu einem der wichtigsten Themen, die in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert werden. Der Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes wird dabei ein besonderer Stellenwert beigemessen. Auch im Transportsektor wird eine Verringerung der CO2-Emissionen angestrebt. Um dieses Ziel zu erreichen sollte die Nachhaltigkeit im Transportwesen erhöht werden. Elektrofahrzeuge können enorm zu diesem Ziel beitragen. Dies setzt voraus, dass sie während ihrer gesamten Nutzungsphase mit Strom aus regenerativen Energien geladen werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, auch bei der Produktion auf eine möglichst hohe Nachhaltigkeit zu achten. Das bedeutet, dass die Ressourcen, die zur Produktion eines Elektrofahrzeugs (zum Beispiel Energieressourcen oder eingesetzte Materialien für die Batterieproduktion) möglichst gering gehalten werden sollten. Daher wird empfohlen, die maximale Kapazität einer Batterie und somit die verfügbare Reichweite eines Elektroautos gemäß der tatsächlichen Reichweitenanforderungen der Fahrer auszulegen. Dies bedeutet jedoch, dass Elektroautofahrer mit vergleichbar geringeren Reichweiten umgehen müssen als beim Verbrennerfahrzeug. Zusätzlich ist das Wiederherstellen der Reichweitenressourcen, also das Nachladen des Elektrofahrzeugs, mit höherem Aufwand verbunden als das Nachtanken eines Verbrennerfahrzeugs, da es heutzutage vergleichbar weniger öffentliche Schnelllademöglichkeiten gibt und das Nachladen relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Daher wird die Interaktion mit den Reichweitenressourcen eines Elektrofahrzeugs als relativ herausfordernd wahrgenommen. Dies führt dazu, dass die reichweitenbezogene Nutzerzufriedenheit und das Reichweitenerleben der Fahrer beeinträchtigt und die verfügbaren Reichweitenressourcen nicht optimal ausgenutzt werden. Darüber hinaus wird die limitierte Reichweite von Elektrofahrzeugen häufig auch als eine der wichtigsten Barrieren für die generelle Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen diskutiert. Um das Potenzial eines Elektrofahrzeugs hinsichtlich der Erhöhung der Nachhaltigkeit im Transportsektor voll auszuschöpfen ist es daher unerlässlich, Möglichkeiten zu finden um diese Barriere unter Beachtung der Anforderungen des Fahrers zu überwinden. Ergänzend zu technischen Lösungen wie zum Beispiel der Weiterentwicklung der Batterietechnology oder der Implementierung einer größeren Anzahl von öffentlichen Schnelllademöglichkeiten, sollten weitere Strategien entwickelt werden um das Reichweitenerleben der Elektroautofahrer zu verbessern und sie zu einer möglichst effizienten Ausreizung der verfügbaren Reichweitenressourcen zu befähigen. Reichweitenstress ist ein wichtiges Konzept in diesem Zusammenhang. Reichweitenstress ist besonders relevant in der Interaktion mit Elektrofahrzeugen auf Grund des relativ begrenzten Zugangs zu Schnellladestationen und relativ langer Ladedauern. Das Konzept ist aber auch auf anderen Arten der Mensch-Technik-Interaktion im Transportsektor übertragbar (z.B. auch auf Verbrennerfahrzeuge). Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wird davon ausgegangen, dass sich Reichweitenstress und das breiter definierte Phänomen Reichweitenangst negativ auf die Zufriedenheit mit der Reichweite und der effizienten Nutzung von Elektrofahrzeugen auswirken. Um den maximalen Nachhaltigkeitseffekt von Elektrofahrzeugen ausschöpfen zu können, müssen daher Möglichkeiten gefunden werden um den erlebten Reichweitenstress zu verringern und der Entstehung von Stress vorzubeugen. Die vorliegende Dissertation trägt zu diesem Ziel bei, indem sie ein detailliertes Verständnis zu Reichweitenstress und dem Einfluss verschiedener Resilienzfaktoren im Rahmen von 5 Zeitschriftenartikeln (4 veröffentlich, 1 zur Veröffentlichung eingereicht) zur Verfügung stellt. Resilienzfaktoren meint dabei Faktoren, welche die Fähigkeit des Fahrers mit kritischen Situationen umzugehen erhöhen und somit das Erleben von Stress verringern. Das erste Forschungsziel dieser Arbeit bestand darin, das Konzept Reichweitenstress zur Beschreibung des Reichweitenerlebens in kritischen Reichweitensituationen (d.h., Situationen mit geringem Reichweitenpuffer) zu etablieren, ein theoretisches Rahmenmodell zur Erklärung von Reichweitenstress und möglichen Einflussfaktoren zur Verfügung zu stellen sowie eine Methode zur Erfassung von Reichweitenstress im experimentellen Kontext zu prüfen. Die Ergebnisse der Arbeit konnten zeigen, dass sich das Konzept Reichweitenstress dafür eignet, das Erleben der Fahrer zu beschreiben. Das bereits existierende Modell zur adaptiven Reichweitenkontrolle wurde auf den speziellen Fall einer Fahrt in einer kritischen Reichweitensituation angewendet und um das Konzept Reichweitenstress sowie möglicher, aus der Literatur abgeleiteter, Einflussfaktoren erweitert. Dies ermöglicht es, potenzielle stressreduzierende Faktoren abzuleiten um diese empirisch in einem Feldexperiment zu untersuchen, welches im Rahmen dieser Dissertation weiterentwickelt und getestet wurde. Es konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, eine kritische Reichweitensituation in einem Feldexperiment herzustellen. Die Nutzung einer Coverstory ist in diesem Zusammenhang zu empfehlen (z.B. längere Strecke kommunizieren als dann tatsächlich gefahren werden muss). Das zweite Forschungsziel bestand darin, den Einfluss potenzieller Resilienzfaktoren auf den erlebten Reichweitenstress empirisch zu untersuchen. Basierend auf dem weiterentwickelten Modell der adaptiven Reichweitenkontrolle wurden mehrere Faktoren abgeleitet, die einen Einfluss auf das Reichweitenerleben haben sollten: (1) Wissen über Einflussfaktoren auf die Reichweitenentwicklung oder Wissen über Möglichkeiten zum energie-effizienten Fahren, (2) praktische Fahrerfahrung mit Elektrofahrzeugen sowie das Erleben einer kritischen Reichweitensituation, (3) Persönlichkeitseigenschaften wie zum Beispiel Kontrollüberzeugungen im Umgang mit Technik und schließlich (4) technische Systemeigenschaften wie zum Beispiel die wahrgenommene Verlässlichkeit des im Fahrzeug integrierten Systems zur Reichweitenschätzung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Vermittlung von relevanten Informationen zur Reichweite eines Elektrofahrzeugs das Reichweitenerleben zum Teil verbessern kann. Insbesondere detaillierte Informationen zum energie-effizienten Fahren haben das Potenzial um Reichweitenstress zu verringern. Daher sollten dem Fahrer diese Informationen auf vielfältigen Wegen zur Verfügung gestellt werden. Dies könnte zum Beispiel über Informationsbroschüren, im Rahmen theoretischer Trainings zur Verbesserung der Interaktion mit dem Elektrofahrzeug, bereits vor dem Kauf durch den Berater oder eventuell sogar im Rahmen der theoretischen Fahrschulausbildung geschehen. Ein weiterer vielversprechender Ansatz wäre die Bereitstellung der relevanten Informationen direkt während der Fahrt durch Informations-, Assistenz- und Tutorsysteme. Praktische Fahrerfahrung sowie das Erleben und erfolgreiche Bewältigen einer kritischen Reichweitensituation in einer relativ geschützten Umgebung konnten Reichweitenstress ebenfalls verringern. Daher wird empfohlen Probefahrten mit Elektrofahrzeugen sowie Praxistrainings anzubieten, die im Idealfall auch eine unterstützte Fahrt in einer kritischen Reichweitensituation beinhalten sollten. Durch das aktive Auseinandersetzen mit den Grenzen der Reichweite kann ein Lernprozess angestoßen werden, der zu einem effizienteren Umgang mit den Reichweitenressourcen des Fahrzeugs führt. Auch in diesem Kontext bieten Assistenzsysteme im Fahrzeug ein großes Potenzial. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie einen aktiven Umgang mit der Reichweite sowie eine kritische Auseinandersetzung mit der Reichweitendynamik ermöglichen und fördern. In der vorliegenden Dissertation konnte gezeigt werden, dass Persönlichkeitsmerkmal wie hohe Emotionale Stabilität und hohe Kontrollüberzeugungen im Umgang mit Technik mit einem geringeren erlebten Reichweitenstress zusammenhängen. Dies hat vor allem theoretische Implikationen und kann dazu beitragen, relative Unterschiede zwischen Individuen zu verstehen. Zudem konnte gezeigt werden, dass technische Systemeigenschaften wie die wahrgenommene Verlässlichkeit des Systems zur Reichweitenschätzung (z.B. zu Grunde liegender Algorithmus, Aktualität und Genauigkeit der angezeigten Reichweiteninformationen) ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit reduziertem Reichweitenstress darstellt. Daher sollte darauf geachtet werden, die verbliebene Reichweite eines Elektrofahrzeugs möglichst genau und verlässlich zu schätzen (z.B. Integration möglichst vieler Einflussfaktoren in den Algorithmus zur Reichweitenschätzung) sowie gut verständlich und nachvollziehbar zu präsentieren. Das dritte Forschungsziel bestand schließlich darin, die Relevanz des Konzepts Reichweitenstress auch jenseits des experimentellen Settings zu überprüfen. Bisherige Forschung konnte zeigen, dass der alltägliche Umgang mit Elektrofahrzeugen eher durch das Vermeiden kritischer Reichweitensituationen gekennzeichnet ist. Daher stellte sich die Frage, ob Reichweitenstress und der Einfluss der Resilienzfaktoren auch im Alltagserleben eine Rolle spielt. Die Ergebnisse einer Langzeit-Feldstudie konnten zeigen, dass Reichweitenstress in Form von Sorgen oder Bedenken bezüglich der Reichweite durchaus relevant im täglichen Umgang mit Elektrofahrzeugen ist. Zudem konnte gezeigt werden, dass die identifizierten Resilienzfaktoren (z.B. praktische Fahrerfahrung und technische Systemeigenschaften) auch unter alltäglichen Bedingungen das Erleben von Reichweitenstress verringern können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reichweitenstress ein relevantes Konzept im Zusammenhang mit der Interaktion mit Elektrofahrzeugen darstellt. Das Erleben von Reichweitenstress kann durch verschiedene Resilienzfaktoren wie zum Beispiel relevante Wissenselemente und Erfahrungen positiv beeinflusst werden. Aus den Ergebnissen lassen sich Strategien und Design-Empfehlungen für Informations- und Assistenzsysteme ableiten. Dadurch kann das Reichweitenerleben verbessert und ein effizienter Umgang mit der Reichweite gefördert werden. Dies trägt schließlich auch dazu bei, die Zufriedenheit mit Elektrofahrzeugen sowie deren Akzeptanz zu verringern. Somit kann ein Beitrag zur Erhöhung der Nachhaltigkeit im Transportsektor geleistet werden. Das Elektrofahrzeug stellt in dem Zusammenhang nur ein Beispiel für Systeme dar, die einen Umgang mit begrenzten Ressourcen erfordern. Die theoretischen Konzepte, Annahmen, Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen der vorliegenden Dissertation können auch auf andere Formen der Mensch-Maschine-Interaktion übertragen werden, welche sich dadurch auszeichnen, dass eine Interaktion mit dem technischen System zu einer Verringerung der Ressourcen führt. Diese Arbeit kann also auch einen Betrag dazu leisten, den Stress und die mentale Beanspruchung beim Umgang mit diesen Systemen zu verringern sowie den effizienten Umgang mit begrenzten Ressourcen zu verbessern.:I Synopsis 1 Sustainability in the Context of Road Transport 2 The Challenge of Battery Electric Vehicles‘ Limited Range and the Contribution of the Present Dissertation 3 Overview of the Dissertation 4 Interaction with Battery Electric Vehicles' Range 4.1 Psychological Reference Values for the Regulation of Range Resources 4.2 The Adaptive Control of Range Resources (ACOR) Model 5 User Experience in Critical Range Situations 5.1 The Concept of Range Stress - Conceptual Framework and Empirical Investigation 5.1.1 Range Stress as One Facet of Drivers’ Experience in Critical Range Situations 5.1.2 Adaption of the ACOR Model with the Focus on Range Stress 5.1.3 Empirical Investigation of Range Stress and the Effects of Resilience Factors 5.2 Reduction of Range Stress - Influence of Inter-Individual Differences and Technical System Characteristics 5.2.1 The Influence of Domain Specific Knowledge on Range Stress 5.2.2 The Influence of Practical Driving Experience on Range Stress 5.2.3 The Influence of Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 5.3 Everyday Range Stress - Relevance of Range Stress and Resilience Factors in the Daily Interaction with Battery Electric Vehicles 6 Research Objectives of the Dissertation 6.1 Research Objective 1: Providing a Conceptual Framework and Validating a Methodology to Examine Range Stress and the Influence of Resilience Factors 6.2 Research Objective 2: Examining the Influence of Range-Related Knowledge, Practical Driving Experience, Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 6.3 Research Objective 3: Investigation of Range Stress and Specific Resilience Factors in the Everyday Usage of Battery Electric Vehicles 7 Overview of the Methodology 7.1 Field-Experimental Studies to Investigate Range Stress in a Critical Range Situation 7.1.1 General Setup of the Field Studies 7.1.2 Specific Characteristics of the Particular Field Studies 7.2 Long-Term Field Trial to Investigate Range Stress in Everyday BEV Interaction 8 Discussion and Critical Reflection of the Results 8.1 Research Objective 1: Providing a Conceptual Framework and Validating a Methodology to Examine Range Stress and the Influence of Resilience Factors 8.1.1 The Adapted ACOR Model (ACOR-c) with the Focus on Range Stress 8.1.2 Empirical Investigation of Range Stress in a Field-Experimental Setting 8.2 Research Objective 2: Examining the Influence of Range-Related Knowledge, Practical Driving Experience, Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 8.2.1 Influence of Range-Related Knowledge on Range Stress 8.2.2 Influence of Practical Driving Experience on Range Stress 8.2.3 Subjective Range Competence as Relevant Factor for Drivers’ Range Experience 8.2.4 Influence of Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 8.3 Research Objective 3: Investigation of Range Stress and Specific Resilience Factors in the Everyday Usage of Battery Electric Vehicles 9 Implications of the Results 9.1 Implications for the Conceptual Framework and the Methodology 9.2 Implications Regarding Range-Related Knowledge, Practical Driving Experience, Personality Traits and Technical System Characteristics 9.3 Implications Regarding Range Stress in the Everyday Interaction with Battery Electric Vehicles 10 Conclusion 11 References II Preliminary Study: Understanding the impact of electric vehicle driving experience on range anxiety III Paper 1: First-time experience of critical range situations in BEV use and the positive effect of coping information IV Paper 2: User experience with electric vehicles while driving in a critical range situation – a qualitative approach V Paper 3: Individual differences in BEV drivers’ range stress during first encounter of a critical range situation VI Paper 4: Positive influence of practical electric vehicle driving experience and range related knowledge on drivers' experienced range stress VII Paper 5: Which factors can protect against range stress in everyday usage of battery electric vehicles? Towards enhancing sustainability of electric mobility systems VIII Curriculum Vitae IX Publications
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Annual Report 2014 - Institute of Resource Ecology

Stumpf, Thorsten, Foerstendorf, Harald, Bok, Frank, Richter, Anke January 2015 (has links)
The Institute of Resource Ecology (IRE) is one of the eight institutes of the Helmholtz-Zentrum Dresden – Rossendorf (HZDR). The research activities are mainly integrated into the program “Nuclear Waste Management, Safety and Radiation Research (NUSAFE)” of the Helmholtz Association (HGF) and focused on the topics “Safety of Nuclear Waste Disposal” and “Safety Research for Nuclear Reactors”. Additionally, various activities have been started investigating chemical and environmental aspects of processing and recycling of strategic metals, namely rare earth elements. These activities are located in the HGF program “Energy Efficiency, Materials and Resources (EMR)”. Both programs, and therefore all work which is done at IRE, belong to the research sector “Energy” of the HGF. The research objectives are the protection of humans and the environment from hazards caused by pollutants resulting from technical processes that produce energy and raw materials. Treating technology and ecology as a unity is the major scientific challenge in assuring the safety of technical processes and gaining their public acceptance. We investigate the ecological risks exerted by radioactive and nonradioactive metals in the context of nuclear waste disposal, the production of energy in nuclear power plants, and in processes along the value chain of metalliferous raw materials. A common goal is to generate better understanding about the dominating processes essential for metal mobilization and immobilization on the molecular level by using advanced spectroscopic methods. This in turn enables us to assess the macroscopic phenomena, including models, codes, and data for predictive calculations, which determine the transport and distribution of contaminants in the environment.
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Political Economy of Natural Resources and Governance in Iran: An Empirical Investigation

Farzanegan, Mohammad Reza 14 July 2009 (has links)
In this dissertation, I investigate the role of oil resources and economic and political institutional quality on the economic performance of Iran. To this end, I examine four related themes. First and foremost, I provide a detailed picture of the economic structure of Iran and compare its performance with other oil and non-oil economies of the Middle East and the Middle Easterb region. As we get a clear picture of the relative economic position of Iran in the MENA region, I go further into macroeconomic analyses of oil wealth effects on the Iranian economy. The second theme investigated in this dissertation is the interaction of political power structure with oil rents and their effects on Iranian economic growth. This study is the first examination which takes into consideration political factionalism interaction with oil rents in the case of Iran. The results show that oil resources have a direct positive effect on economic growth in Iran. However, the interaction effect of factionalism (as a proxy for political asymmetry degree) with oil rents is negative and significant. The third theme which is examined in this study is illegal trade in Iran. This topic is also related to natural resource management in Iran. A large number of fuel products smuggled from Iran are due to heavy subsidies within the country. In this study, I measure the amount of illegal trade in Iran, identifying the major causes and indicators of smuggling. The average of illegal trade in Iran’s total trade is 13%. The value of annual illegal trade, on average, is within the range of $ 2.5 - 3 billion. The fourth topic which is examined in this dissertation is macroeconomic populism in Iran. The main source of financing populism spending in Iran is the oil revenues. Therefore, it is connected to the management of natural resources.
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Dienstfähigkeit im Lehrerberuf: Ermittlung von Risiko- und Protektivfaktoren in einer vergleichenden Querschnittsstudie dienstfähiger versus dienstunfähiger Lehrerinnen und Lehrer in Hamburg

Schröder, Angela 27 May 2008 (has links)
In der vorliegenden Untersuchung wurden in die Analyse von Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungsprozessen im Lehrerberuf neben individuellen und beruflichen auch familiäre Einflussfaktoren einbezogen. Ziel war es, sowohl Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit als auch Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit für die Berufgruppe zu ermitteln. In einer vergleichenden Querschnittsstudie wurden hierzu 50-60-jährige dienstunfähige und dienstfähige Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulformen betrachtet. Im Ergebnis logistischer Regressionsanalysen stellten sich psychosomatische Beschwerden, Teilzeitbeschäftigung, das Aufsuchen professioneller Hilfe und individuelle Bewältigungsstile als Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit bei Lehrkräften dar. Anhand von Strukturgleichungsmodellen konnten psychische Stabilität, konstruktiv-aktives Coping, Arbeitszufriedenheit, soziale Unterstützung durch die Schulleitung und positives Schulklima als Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit bei Lehrkräften identifiziert werden. Klassifizierungsanalysen zeigten, dass dienstfähige Lehrkräfte mit geringer gesundheitlicher Beanspruchung und guter Arbeitsfähigkeit durch eine hohe Arbeitszufriedenheit, ausgeprägtes positives Coping und geringe Rollenkonflikte an der Schnittstelle Beruf-Familie gekennzeichnet waren.
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Forstliche Genressourcen im Freistaat Sachsen: Erhaltung, Förderung und nachhaltige Nutzung

Wolf, Heino, Tröber, Ute, Schildbach, Marek 14 February 2022 (has links)
Die Broschüre beschreibt den erreichten Sachstand der forstlichen Generhaltung und zeigt die Wege auf, die in Zukunft im Freistaat Sachsen beschritten werden sollen. Die Veröffentlichung richtet sich an die Beschäftigten in der Forstwirtschaft, dem Naturschutz und den Umweltwissenschaften, an interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie an Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Redaktionsschluss: 30.06.2021
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Personal Resources: Explorative Studies analyzing the Concept, the Development and the Promotion in Children and Adults

Laux, Stephanie 12 February 2016 (has links)
The present thesis “Personal Resources: Explorative Studies analyzing the Concept, the Development and the Promotion in Children and Adults” focuses on the field of Positive Psychology. This comparatively new field of research aims to examine personal strengths and virtues to ascertain the role of positive experiences, to delineate the function of positive relationships, and to understand how these factors contribute to well-being (Gable & Haidt, 2005). In addition, another goal of Positive Psychology is to develop effective interventions, aiming to increase and sustain processes that strengthen these resources. Thus, my thesis will contribute to a broader understanding of the concepts of personal resources and well-being, as well as their development and promotion. Therefore, I will present findings from four cross-sectional and longitudinal studies with children and adults as participants. In Chapter 1, I introduce the most central concepts of Positive Psychology research and constitute the central questions guiding my thesis. Chapters 2 to 5 present the findings of my empirical research: In Chapter 2, I investigate the concepts of resources and human well-being. Therefore, I will analyze the most important human resources and their complex interplay and impact on human well-being. My aim is to contribute to a more comprehensive framework in this comparatively new field of research. As Positive Psychology further strives to establish effective interventions, I additionally investigate the development and promotion of resources and well-being in children and adults (see Chapters 3-5). In Chapter 3, I concentrate in particular on preschool children and their socio-emotional competencies, and the promotion of these within our mentoring-based prevention program “HUCKEPACK”. A further aim of my thesis is to contribute to a better understanding of the processes fostering positive intervention outcomes. Hence, in Chapter 4 I focus on the causal mechanisms that bring about change within mentoring relationships. More specifically, I examine whether mentors’ socio-emotional competencies influence the mentees’ socio-emotional development within these mentorships. In Chapter 5, I address the question whether personal resources develop in adulthood while focusing on volunteers in our mentoring program in comparison to non-volunteers. Finally, Chapter 6 summarizes the findings presented in my thesis and provides prospects for future research. In Chapter 7 I submit a German version of this summary.
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Collection, conservation, exploitation and development of rice genetic resource of Vietnam: Short communication

Nguyen, Duc Bach, Tong, Van Hai, Nguyen, Van Hung, Phan, Huu Ton 09 December 2015 (has links)
Genetic resources are important for the development of every country and for humanity. Collection, conservation and reasonable utilization of genetic resource is required mission. Understanding the importance of genetic resource, especially rice germplasm, since 2001, Center for conservation and development of crop genetic resources (CCD-CGR) of Hanoi University of Agriculture (Vietnam National University of Agriculture) has been collected, conserved and evaluated rice germplasm from different provinces of Vietnam for breeding programs. So far, 1090 accessions of local rice of Vietnam have been collected. Evaluation of agronomic properties and screening of some important genes using DNA molecular markers have revealed that Vietnamese rice germplasm has high level diversity and containing important genes for quality and resistance for disease and pests. These genetic resources are potential materials for national breeding programs. Based on the collected germplasm, 3 new glutinous rice varieties have been successfully created with high yield and good quality. In addition, the degradation of local rice varieties is also a matter of concern. So far, 4 specialty rice varieties Deo Dang, Ble chau, Pu de and Khau dao have been successfully restored for the north provinces of Vietnam. The main results of this study are germplasms for rice breeding programs and new improved varieties that bring economic benefits to farmers and the country. / Nguồn gene là tài nguyên sống còn của mỗi quốc gia và của toàn nhân loại. Vì vậy thu thập, bảo tồn, đánh giá và khai thác hợp lý nguồn tài nguyên này có ý nghĩa rất lớn. Nhận thức được tầm quan trọng của nguồn gen nhất là nguồn gen cây lúa, ngay từ đầu những năm 2000, Trung tâm bảo tồn và phát triển nguồn gene cây trồng thuộc Trường Đại học nông nghiệp, nay là Học Viện nông nghiệp Việt Nam đã tiến hành thu thập, lưu giữ, đánh giá và khai thác nguồn gene lúa. Kết quả đã thu thập, lưu giữ được 1090 mẫu giống lúa địa phương Việt Nam. Đánh giá đặc điểm nông sinh học và phát hiện một số gene quy định các tính trạng chất lượng và kháng sâu bệnh bằng chỉ thị phân tử DNA. Đây là nguồn gene quan trọng cho chọn tạo giống. Dựa vào nguồn gene thu thập được, cho đến nay, Trung tâm bảo tồn và phát triển nguồn gene cây trồng đã lai và chọn tạo được thành công 03 giống lúa nếp chất lượng cao. Ngoài ra, thoái hóa giống cũng là vấn đề đang được quan tâm. Cho đến nay 4 giống lúa đặc sản Đèo đàng, Ble châu, Pu đe và Khẩu dao đã được phục tráng và đưa vào sản xuất. Kết quả của những nghiên cứu này là ngân hàng các giống lúa làm nguồn gene để chọn tạo giống mới đem lại lợi ích kinh tế cho người nông dân và đất nước.
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The effect of policy incoherence on the emergence of groundwater-related subsidence phenomena: A case study from Iran

Loghmani Khouzani, Seyed Taha, Kirschke, Sabrina, Yousefi, Ali, Liedl, Rudolf 28 March 2023 (has links)
Land subsidence due to overexploitation of aquifers is often attributed to incoherent public policies. Taking the case of the Mahyar valley in Iran as an example, and based on a mixed-method research design, this study analyses the effects of policy incoherence on well use for agricultural irrigation and the resulting groundwater levels. Results show how an accumulation of policy incoherence over time results in an increased construction of wells, ultimately leading to a groundwater table drawdown, with a significant decrease of 7.61 m in the last 16 years.
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Anlagenbestand Biogas und Biomethan - Biogaserzeugung und -nutzung in Deutschland: (FKZ 37EV 16 111 0)

Daniel-Gromke, Jaqueline, Rensberg, Nadja, Denysenko, Velina, Trommler, Marcus, Reinholz, Toni, Völler, Klaus, Beil, Michael, Beyrich, Wiebke 07 July 2022 (has links)
Die Inhalte des DBFZ-Report Nr. 30 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan – Biogaserzeugung und - nutzung in Deutschland“ wurden im Rahmen des Verbundvorhabens „Optionen für Biogas- Bestandsanlagen bis 2030 aus ökonomischer und energiewirtschaftlicher Sicht (FKZ 37EV 16 111 0)“ auf der Basis des AP 1 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan“ durch DBFZ, dena und IWES erstellt. Das FuE-Vorhaben wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen des EVUPLAN (FKZ: 37EV 16 111 0) ausgeschrieben und umfasst eine Projektlaufzeit von zwei Jahren (1/2017–2/2019). Im Projektverbund mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und der Kanzlei Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater (BBH) untersucht das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH die Perspektiven von Biogas-Bestandsanlagen in Deutschland. Ziel des Vorhabens ist es, sinnvolle ökologische und ökonomische Anlagenkonzepte für den Anlagenbestand der Zukunft aufzuzeigen. In insgesamt vier Arbeitspaketen werden verschiedene Aspekte zur perspektivischen Weiterentwicklung von Bestandsanlagen erforscht und u.a. die Fragen untersucht, welche alternativen Anlagenkonzepte besonders wertvoll für das sich verändernde Energiesystem sind, für welche Bestandsanlagen die Umrüstung zu einem dieser Konzepte technisch möglich, ökonomisch tragbar und ökologisch sinnvoll ist und welche Hemmnisse bei der Umsetzung solcher alternativen Anlagenkonzepte bestehen.
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Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe zur Bioenergiebereitstellung

Zeller, Vanessa, Weiser, Christian, Hennenberg, Klaus, Reinicke, Frank, Schaubach, Kay, Thrän, Daniela, Vetter, Armin, Wagner, Bernhard 18 July 2022 (has links)
Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung und zur Minderung von Treibhausgasemissionen. Auf europäischer und nationaler Ebene hat sich die Bundesregierung zur Umsetzung einer Reihe von energie- und klimapolitischen Zielen verpflichtet. Der Anteil von erneuerbaren Energien soll bis zum Jahr 2020 auf mindestens 18 Prozent und im Verkehrssektor auf mindestens 10 Prozent des Endenergieverbrauchs steigen. Bioenergie und Biokraftstoffe spielen hier eine wichtige Rolle. Um die gesellschaftliche Akzeptanz für den Ausbau von Bioenergie sicherzustellen, muss die Nutzung von Biomasse nachhaltig erfolgen. Im Bereich Bioenergie sind die europaweite zügige Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen für Biokraftstoffe und flüssige Biobrennstoffe sowie deren kontinuierliche Weiterentwicklung im Lichte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wichtig. Die Nutzung von – bislang ungenutzten – Rest- und Abfallstoffen im Bereich Biokraftstoffe bietet Vorteile: eine günstigere Klimabilanz sowie die Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen und indirekten Landnutzungsänderungen. Stroh gehört zu den Reststoffen mit dem größten bislang ungenutzten Potenzial: In Deutschland fallen im langjährigen Durchschnitt insgesamt rund 30 Millionen Tonnen Getreidestroh pro Jahr an, wenngleich die Verfügbarkeit sich in den Regionen unterscheidet und vereinzelt regionale Knappheiten auftreten können. Ein Großteil des Getreidestrohs ist noch ungenutzt und bietet eine große Chance für die energetische Nutzung. Aus diesem Grund wird die Mobilisierung dieser Ressourcen von der Bundesregierung unterstützt, unter anderem durch die doppelte Gewichtung von Biokraftstoffen, die aus Reststoffen wie Stroh produziert werden. Die nachfolgenden Beiträge sollen weitergehende Informationen über landwirtschaftliche Reststoffe (Potenzial nachhaltig verfügbarer Reststoffe, Strohnutzungskonzepte, ökonomische Aspekte) vermitteln.

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