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Methodologische Aspekte biomechanischer Messungen unter Laborbedingungen

Oriwol, Doris 30 March 2012 (has links) (PDF)
„Nun sag, wie hast du’s mit der Messung im Labor?“ So oder ähnlich lautet die sich anhand dieser Arbeit ergebende Gretchenfrage bezüglich biomechanischer Auswertungen und Studien des Laufsports, welche unter Laborbedingungen durchgeführt werden. Hierbei wird angenommen, dass eine Messung im Labor eine valide experimentelle Operationalisierung des Ausdauerlaufens darstellt. Aufgrund der räumlichen Begrenzung kann lediglich eine vergleichsweise geringe Anzahl an einzelnen Versuchen aufgezeichnet werden. Für die statistische Auswertung werden dann zumeist einzelne Parameter der Zeitreihen berechnet, welche wiederum zusammengefasst durch Mittelwerte den Probanden repräsentieren müssen. Bei der Verwendung von diskreten Parametern reduziert sich die aufgenommene Information der Zeitreihe dabei erheblich. Damit einhergehend muss die Frage geklärt werden, ob die Variabilität eines Probanden anhand diskreter Werte oder anhand der gesamten Kurve Beachtung finden muss. Des Weiteren stellt sich die Frage inwieweit das arithmetische Mittel über eine große Anzahl an Versuchen als die den Probanden repräsentierende Kennzahl verwendet und dessen Variabilität mittels einer endlichen Anzahl an Wiederholungen charakterisiert werden kann. Für die Untersuchungen wurden zunächst zwei Studien durchgeführt, wobei die Aufzeichnung von Bodenreaktionskräften und der Winkelgeschwindigkeit bei 100 Läufen an je zwei Messtagen im Labor erfolgte. Die statistischen Auswertungen umfassen sowohl die Betrachtung der Konvergenz von Folgen kumulierter Mittelwerte, Standardabweichungen und Root Mean Square Errors für diskrete Parameter und die gesamten aufgezeichneten Signale der Bodenreaktionskräfte und Winkelgeschwindigkeit als auch die Untersuchung von Prädiktionsbändern. Zudem wurden unterschiedliche Algorithmen zur Bestimmung der minimalen Anzahl an aufzuzeichnenden Versuchen entwickelt. Diese beinhalten nichtlineare Regressionsmodelle für die Anpassung der kumulierten Fläche der Prädiktionsbänder gesamter Kurven und die Analyse der Differenzen aufeinanderfolgender Standardabweichungskurven. Zusammenfassend geht aus dieser Arbeit hervor, dass die postulierte ausreichende und stabile Charakterisierung eines Probanden anhand des arithmetischen Mittels sowie der vollständigen und soliden Beschreibung der Variabilität für diskrete Parameter nicht nachgewiesen werden konnte. Für gesamte Kurven ergab sich ein anderes Bild. Die Probanden konnten anhand der mittleren vertikalen Bodenreaktionskräfte sowie der Bodenreaktionskräfte in anterior-posterior Richtung stabil und ausreichend charakterisiert werden. Für die Bodenreaktionskräfte in mediolateraler Richtung und die Kurve der Winkelgeschwindigkeit wurde dies nicht bestätigt. Die Möglichkeit der Charakterisierung der Variabilität eines Probanden konnte zudem verifiziert werden. Durch Beibehaltung der ursprünglichen Messprozedur ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der begangene Fehler den Ausgang der statistischen Auswertung beeinflusst und damit Eigenschaften der vorliegenden Grundgesamtheit unter Umständen falsch widerspiegelt. Von einer Verwendung des Mittelwertes diskreter Parameter sollte daher abgesehen werden. Der Fehler sowie dessen unbekanntes Ausmaß sind zum Teil unkontrollierbar und dessen Auswirkungen auf weitere biomechanische Kenngrößen nicht überprüfbar. Die Annahme, dass eine Labormessung als valide experimentelle Operationalisierung des Ausdauerlaufens angesehen werden kann, ist damit hinfällig. Es ist zukünftig notwendig, die Erforschung neuer Aufnahme- und Auswerteprozeduren, die alternative Verwendung gesamter Kurven und die Entwicklung neuer Testverfahren zu forcieren.
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Einfluss der Struktursteifigkeit und der Gestaltung von Drehgestellrahmen auf die lauftechnischen Eigenschaften von Schienenfahrzeugen

Rubel, Maik 15 February 2010 (has links) (PDF)
Das lauftechnische Verhalten von Schienenfahrzeugen ist fahrzeugseitig geprägt von Eigenschaften, die im Wesentlichen aus der Spurführung, den bewegten Massen, Geometrien und aus der Federungs- und Dämpfungscharakteristik des Fahrzeugs herrühren. Die Federungscharakteristik muss dabei weiter gefasst werden als nur auf die eigentlichen Federelemente des Drehgestells beschränkt. Auch die Steifigkeiten des Wagenkastens und weitere Steifigkeiten innerhalb der Drehgestelle können eine Rolle spielen. Bezüglich des Drehgestellrahmens wird dabei einem Aspekt bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt – der Bewertung und Optimierung seiner Steifigkeiten und Gestaltung im Hinblick auf die lauftechnischen Eigenschaften des Fahrzeugs. Inhalt der Arbeit ist die Auseinander-setzung mit dieser Thematik. Den Untersuchungen liegt die repräsentative Ausführungsform eines Drehgestellrahmens in Doppel-H-Form mit 2 Langträgern und 2 Querträgern zu Grunde. Mit Hilfe eines Stabmodells, welches diese Rahmenform nachbildet, werden Berechnungsformeln für die maßgeblichen Steifigkeiten des Drehgestellrahmens aufgestellt. Durch Parametervariationen am Rechenmodell wird gezeigt, wie sich die Steifigkeitseigenschaften des Drehgestellrahmens durch andere Geometrien, Trägerquerschnitte oder Werkstoffe verändern. Es zeigt sich, dass die Rahmensteifigkeiten selbst in verhältnismäßig großen Wertebereichen variieren können. Da für die lauftechnische Bewertung die Steifigkeiten des Drehgestellrahmens nicht isoliert zu betrachten sind, sondern in Reihenschaltung zu den verhältnismäßig geringen Primärfedersteifigkeiten, relativiert sich diese Aussage. An Hand statischer und dynamischer lauftechnischer Kenngrößen werden die Auswirkungen der Rahmensteifigkeiten auf das lauftechnische Verhalten des Schienenfahrzeugs untersucht. Dafür werden vereinfachende Rechenmodelle aufgestellt bzw. ein existierendes Mehrkörper-Simulationsprogramm genutzt, womit die gesuchten Werteverläufe bestimmt werden. Die Wirkung der Drehgestellrahmensteifigkeiten kann danach in unerwünschte, parasitäre Steifigkeiten und erwünschte Steifigkeiten unterschieden werden. Zu den parasitären Steifigkeiten des Drehgestellrahmens zählen die Biegesteifigkeiten vertikal und quer sowie die Schersteifigkeit. Hier sind bei der Auslegung ausreichend hohe Werte anzustreben. Andernfalls verschlechtern sich Kennziffern wie der Neigungskoeffizient, die kri-tische Geschwindigkeit und das Vertikalschwingverhalten der primär abgefederten Masse. Die Verwindungssteifigkeit des Rahmens wirkt als erwünschte Steifigkeit positiv auf das lauftechnische Verhalten. Mit kleinen Werten kann die Sicherheit gegen Entgleisen in Gleisver-windungen signifikant verbessert werden. Die gegensinnige Längssteifigkeit des Rahmens würde bei sehr niedrigen Werten den erwünschten Effekt haben, die Führungskräfte im Bogen zu reduzieren. Gleichzeitig ginge dies aber zu Lasten der kritischen Geschwindigkeit, da diese Steifigkeit dort als parasitäre Steifigkeit wirkt. Die Untersuchungen zeigen allerdings, dass die für diese beiden Effekte erforderlichen kleinen Wertebereiche mit dem ausgewählten Rahmentyp nicht erreicht werden. Weiterhin wird der Einfluss der Drehgestellrahmenmasse untersucht. Durch Werkstoffauswahl und Bauweise können hier Veränderungen erzielt werden. Eine niedrige Rahmenmasse begünstigt das vertikale Schwingungsverhalten und verbessert zusammen mit niedrigen Massenträgheitsmomenten die kritische Geschwindigkeit. Kleine Werte bei den erwünschten Steifigkeiten und hohe Werte bei den parasitären Steifigkeiten bei gleichzeitig niedriger Masse sind in der konventionellen Rahmenbauweise schwer vereinbar. Aus diesem Grund wird abschließend ein masse- und steifigkeitsoptimierter Dreh-gestellrahmen vorgeschlagen, der diesen Auslegungskonflikt auflösen kann. Die überschläglich kalkulierten Werte für die Steifigkeiten und die Rahmenmasse bestätigen die Vorteile des Konzepts. Die durchgeführten Untersuchungen belegen, dass es sinnvoll und zweckmäßig ist, die Steifigkeitsparameter des Drehgestellrahmens bereits in der Entwurfsphase des Fahrzeugs zu analysieren und ggf. einer Optimierung zu unterziehen. Mit den vorgestellten Berechnungs-werkzeugen wird eine geeignete und zeitsparende Möglichkeit dafür aufgezeigt.
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Bewegungswissenschaftliche Objektivierbarkeit von funktionaler Passform am Beispiel des Laufschuhs

Kunde, Sabrina 21 October 2010 (has links) (PDF)
Passform gehört neben Stabilität und Dämpfung zu den wichtigsten Eigenschaften eines Laufschuhs. Seit den 70er Jahren beschäftigen sich Industrie und Forschung mit der Optimierung von Laufschuhen. Dabei wurden vorrangig Stütz- und Dämpfungskonzepte entwickelt und die Pronation als vermeidliche Verletzungsursache analysiert, während der Passform wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Erst in den letzten Jahren zeichnet sich ein neuer Trend in der Schuhindustrie und Forschung ab. Durch den Einsatz von Mehrweitensystemen, bei denen in einer Größe unterschiedliche Weiten des Schuhs angeboten werden, wird versucht, die zunehmende Bedeutung von Passform zu berücksichtigen (Walther & Mayer 2008). Trotz dieses neuerlichen Fortschritts bzgl. der Passform als wesentlicher Parameter im Laufschuhbereich gibt es keine (einheitliche) Definition von Passform. Nicht bekannt ist, wie Passform quantifiziert werden kann, und daher ist die Umsetzung unklar, wie z. B. einzelne Passformtypen abgestuft werden müssen. In der Literatur lassen sich kaum Studien finden, in denen sich mit der Thematik Passform beschäftigt wurde. Aktuell weiß man nicht, ob Probanden Modifikationen in der Passform von Schuhen überhaupt wahrnehmen können. Gegenstand der vorliegenden Arbeit war es mithilfe eines komplexen Studiendesigns aus mechanischen, biomechanischen, anthropometrischen und subjektiv-sensorischen Messverfahren mögliche subjektive und objektive Kriterien herauszuarbeiten, um eine konkrete Definition von Passform aufzustellen und erste Ansätze zur Objektivierung von Passform zu liefern. Dabei sollte analysiert werden, ob Passform in bestimmten Bereichen des Schuhs von Probanden wahrgenommen und unterschieden werden kann. In diesem Zusammenhang interessierte, welche Art von Passform bei Laufschuhen präferiert wird und ob die Fußform des Läufers sowie die Sensibilität am Fuß im Zusammenhang mit der Bewertung von Passform stehen. Zudem sollte der Zusammenhang zwischen biomechanischen Laufparametern und der subjektiven Wahrnehmung von Passform untersucht werden. Zunächst wurde in einer Studie analysiert, ob es zu einer Veränderung von Fußdimensionen über den Tag kommt, da dazu uneinheitliche Ergebnisse in der Literatur vorliegen. Hintergrund war das Fußdimensionen veränderbar sind und diese Veränderungen mögliche Auswirkungen auf die Passform von Schuhen haben könnten und somit bei der Betrachtung von Passform berücksichtigt werden müssten. Dabei wurden von 66 Probanden morgens und abends beide Füße mit einem 3D-Fußscanner vermessen. Die Ergebnisse zeigen keine relevanten Veränderungen im Fußvolumen oder anderen Fußdimensionen. Vergleiche in der Literatur weisen z. T. gegenteilige Ergebnisse auf. Dieser Widerspruch kann nicht abschließend gelöst werden. Bezüglich der Sensibilität am Fuß lassen sich nur wenige Informationen in der Literatur finden. Infolgedessen wurde in der Dissertation eine zweite Studie durchgeführt, in der die 2-Punktschwellen an verschiedenen Bereichen des Fußes ermittelt wurden, um mögliche Unterschiede in der räumlichen Wahrnehmung herauszuarbeiten. Mithilfe von Konfidenzintervallen war es möglich, relevante Unterschiede zwischen den verschiedenen anatomischen Bereichen des Fußes aufzuzeigen. Die Ergebnisse belegen, dass die niedrigsten 2-Punktschwellen, d. h. die sensibelsten Stellen, im Bereich der Zehen liegen, und die höchsten 2-Punktschwellen, d. h. die unsensibelsten Stellen, im dorsalen Bereich des Fußes zu finden sind. Folglich wurde die 2-Punktschwellen-bestimmung bei der Studie zur Passformbewertung eingesetzt, um den Zusammenhang zwischen räumlicher Wahrnehmung und subjektiver Bewertung von Passform zu analysieren. Die Ergebnisse müssen allerdings mit Einschränkung betrachtet werden, da die Gütekriterien sehr gering sind. Den Schwerpunkt der Dissertation bildeten zwei Studien zur Passformbewertung, eine mit kommerziellen Laufschuhen und eine mit selbstkonstruierten Laufschuhen, die nach fest definierten Maßen konstruiert wurden. 30 bzw. 33 männliche Probanden – überwiegend erfahrene Läufer – wurden gebeten mit unterschiedlichen Passformtypen zu laufen und diese hinsichtlich ihrer Passform zu bewerten. Neben der Erfassung der subjektiven Wahrnehmung und Komfortbewertung führten die Probanden mit allen Schuhbe-dingungen eine biomechanische Laufanalyse durch. Des Weiteren wurden die Schuhe mechanisch getestet und die Füße der Probanden mit Hilfe eines 3D-Fußscanners vermessen. In der Studie mit selbstkonstruierten Laufschuhen wurde zudem ein sensorischer Test durchgeführt und die 2-Punktschwellen des Fußes bei den Probanden ermittelt. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der Studien, dass Probanden eine enge Passform gegenüber einer weiten Passform präferieren. Zudem können Probanden Passformunterschiede in den Schuhbereichen Fersenbreite, Ballenbreite, Zehenhöhe und Schuhlänge richtig wahrnehmen, wenn die Schuhe in mehreren Bereichen diese Veränderung der Passform aufweisen. Sind die Schuhe nur in einem Bereich verändert, nehmen die Probanden nur in dem Schuhbereich Zehenhöhe Veränderungen wahr. Folglich ist ein Zusammenhang zwischen Fußsensorik und der Wahrnehmung von Passform in der Zehenhöhe erkennbar, da die Passform im Zehenbereich, der die geringsten 2-Punktschwellen aufweist und somit am sensibelsten ist, wahrgenommen und Veränderungen bemerkt werden können. Ebenfalls ist zwischen der subjektiven Bewertung der Passform und vor allem dem biomechanischen Laufparameter „tibiale Spitzenbeschleunigung“ ein Zusammenhang erkennbar. Hierbei scheint eine negative Komfortbewertung und Instabilität des Schuhs zu einer Adaptation des Laufstils z. B. ein flacheres Aufsetzen des Fußes zu führen, was in einer Reduzierung des biomechanischen Parameters „tibiale Spitzenbeschleunigung“ resultiert. Diese Schlussfolgerung muss in zukünftigen Studien durch kinematische Analysen bestätigt werden. Abschließend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Arbeit erste Ansätze zur Objektivierbarkeit von funktionaler Passform liefern konnte. Bis dahin nicht beachtete Aspekte wie der Zusammenhang zwischen subjektiver Wahrnehmung von Passform und Fußsensorik sowie biomechanischen Laufparametern wurden untersucht. Weitere Ansätze zur Objektivierbarkeit von Passform konnten aufgezeigt werden, die in zukünftigen Studien aufgegriffen und vor allem in Bezug auf die Wahrnehmung von Passform noch näher untersucht werden sollten, um den Weg zu einem funktionalen und komfortablen Schuhwerk zu ebnen.
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Exploring Self-Gifting Behaviour in Individuals Setting Physical Goals

Van Tongeren, Georgia January 2015 (has links)
The concepts of self-gifting and goal setting are combined in the context of physical activity, in order to investigate their impact on the likelihood to self-gift when setting physical goals. Mick and DeMoss’ original work on self-gifting is explored further in this investigation, with the utilisation of an exploratory, qualitative approach. Semi-structured interviews were conducted with women setting physical goals related to running, with findings from thematic analysis showing support for new concepts in this area. This includes the provision of new themes, namely ‘Pre-gifting’ (gifts purchased before goal outcome) and ‘Tools of the Trade’ (related to how items differ in significance between individuals). Seemingly, physical activities relate strongly to reward orientation in self-gifting behaviour, thus a conceptual model of self-gifting likelihood in a reward context in relation to the goal setting process is contributed. This is inclusive of the themes that emerge as influential on this process, showing the times at which self-gifting opportunities arise as individuals move through the goal setting process to eventual goal success, and the factors that influence this outcome. Consequently, areas are outlined that require further investigation, and a discussion of this concludes the chapters.
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The relationship between negative addiction to running and running commitment amongst Black, Zulu-speaking runners : an exploratory study.

Myers, Bronwyn Jane. January 2000 (has links)
A survey research design was employed to explore the relationship between negative addiction to running and running commitment, through the construct of running enjoyment, amongst black, Zulu-speaking runners. Translated versions of the Biographical Information Questionnaire (Leask, 1997), Negative Addiction Scale (Hailey & Bailey, 1982), and Running Enjoyment Questionnaire (Basson & Macpherson, 1998) were administered to an opportunity sample of 79 Zulu-speaking runners, drawn from athletic clubs in the Durban and Pietermaritzburg regions of KwaZulu-Natal. On the basis of their negative addiction scale scores, runners were assigned to either a high (n = 23), moderate (n= 35), or low addiction group (n= 21). Multiple correlation analyses, parametric and nonparametric analysis of variance procedures, factor . analyses, and multiple regression procedures were used to examine the relationship between running dependence, the four sources of running enjoyment, and demographic variables. Significant relationships were found between running dependence and all four sources of running enjoyment. Further, the length of running history , the importance given to running by the participant, perceived fitness levels, and the number of Comrades marathons run were shown to play a role in both running dependence and commitment processes. For Zulu-speaking runners, both intrinsic and achievement running enjoyment sources were found to be more motivating than either extrinsic or nonachievement factors. Extrinsic and achievement factors were found to be more motivating for Zulu-speaking runners compared to Macpherson's (1998) sample of white runners. These results were discussed with reference to the literature on running dependence, running commitment, and cultural influences on motivation. / Thesis (M.Soc.Sc.)-University of Natal, Pietermaritzburg, 2000.
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Factors associated with injuries in road-runners at a local athletic club

Hendricks, Candice January 2011 (has links)
<p>Across the world, physical inactivity was found to be associated with cardiovascular and chronic diseases of lifestyle which often leads to an increased rate of various physical disabilities andpremature death. To combat these high incidences of chronic diseases of lifestyle, WHO strongly encourages people to become physically active on a daily basis to reduce the risk of&nbsp / premature death. Running has thus become the preferred choice of physical activity by thousands of people to help improve their overall health and wellbeing. Apart from the health benefits&nbsp / that running provides, it can also predispose the runner to potential injury especially when runners follow an inappropriate training programme and have inadequate knowledge about factors causing injury. Therefore, baseline data about the prevalence, incidence of injury and the identification of the aetiological factors associated with running injuries are needed to develop and&nbsp / implement preventative programmes to allow runners to optimally perform in training and races without injury. In South Africa, there is limited research available on the incidence of injury in runners yet there is an annual increase in participation in races such as Two Oceans and Comrades marathon which could lead to an increase in the number of running injuries.Thus, the purpose of this study was to determine the incidence of injuries and identify the various risk factors that are associated with injuries in road runners at a local athletic club. Methods: A prospective cohort study design over a 16 week period using quantitative research methods was used. A sample of 50 runners had consented to participate in the study. The participants had to complete a self-administered questionnaire and clinical measurements of BMI, Q-angle, leglength, muscle strength of lower leg and ROM of hip and knee were recorded. The participants had&nbsp / to complete an injury report form to record any new injuries sustained over the 16 week period of the study. Statistical Package for Social Sciences (SPSS) version 18 and software SAS v9 (SAS Institute Inc., Cary, NC, USA) was used for data capturing and analysis. Descriptive and inferential statistics were done to summarize the data and was expressed as frequencies, percentages, means and standard deviations. Injury prevalence and cumulative incidence was calculated as a proportion rate along with 95% confidence interval. The Poisson regression model was used to analyse the association between running injury and the independent variables of interest such as demographics, anthropometric measurements, training methods, running experience and&nbsp / previous injury. The alpha level was set as p&lt / 0.05. Results: The study found that the majority (92%) of the participants (n=46) sustained running injuries in the past prior to the study. A total of 16 participants sustained a number of 50 new injuries over the 16 week study period. Thus the prevalence rate of injuries was 32%. The incidence rate of injuries for this study was 0.67 per&nbsp / 1000km run at a 95% confidence interval of 0.41, 1.08. Furthermore, the most common location of new injuries reported were the calf (20%) and the second most common location was the&nbsp / knee (18%). PFPS was the most common type of knee injury diagnosed, followed by lumbar joint sprain. The results showed that none of the identified factors (running distance, stretching, age, Q-angle, BMI, running experience, leg-length discrepancy and previous running injuries) were directly associated with running injuries. However, a marginal significance was found for&nbsp / running distance (p = 0.08) and leg length discrepancy (p = 0.06). Conclusions: The study found a high prevalence and incidence rate of injury thus the need for preventative programmes have been highlighted. There was no statistical significance found between the identified factors and risk of injury however, there was clinical relevance found between factors identified. One major&nbsp / limitation was the small sample of participants and the short duration of study period. Thus, future research is needed to further determine possible factors associated with running injuries over a longer period and including a larger sample. The results of the study will be made available to all the stakeholders (runners, coaches and medical team) to implement in athletic club. </p>
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Effets d'un entraînement combiné en force et en endurance sur la performance en course à pied

Leduc Berryman, Jean Nicolas January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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Performance, physiological, and perceptual effects of wearing graduated compression stockings during running : a thesis presented in partial fulfilment of the requirements for a degree of Master of Science in Sport and Exercise Science at Massey University, Auckland, New Zealand

Creasy, Robert January 2008 (has links)
Purpose: The aims of these studies were to examine the effects of wearing different grades of graduated compression stockings (GCS) on performance, physiological, and perceptual measures before, during, and after exercise in well-trained runners. Method: Two separate running studies were conducted where participants wore different grades of GCS compared with a placebo control stocking in random, counter-balanced order: (1) a field study focussed on a series of 10-km running performances on a 400m track; (2) a laboratory study that examined the effects of 40-min treadmill running on physiological, perceptual, and muscle function responses. Changes in muscle function and damage were determined pre- and post-run by measuring creatine kinase (CK) and myoglobin (Mb) concentrations, counter-movement jump (CMJ) height, muscle soreness, and pressure sensitivity. Physiological measurements of heart rate (HR), oxygen uptake (V&O2), blood lactate concentration [La], and ratings of perceived exertion (RPE) were measured during running. Pre- and post-run perceptual scales assessed comfort, tightness and pain associated with wearing GCS. Results: There were no significant differences in 10-km run time, mean HR, V&O2, [La], and RPE for participants wearing different GCS in (1) and (2) (P<0.05). Con and Low were rated most comfortable (P<0.05) and Hi were tightest (P<0.05) and induced more pain (P<0.05) when GCS were compared in both studies. CMJ was better in participants wearing Low and Med GCS post-run compared with Con in (1) and for Con and all GCS at 0 h post-exercise in (2). CK and Mb levels were higher (P<0.05) and pressure sensitivity was more pronounced (P<0.05) at 0 h post-run for Con and all GCS (2). Few participants (4/10) reported muscle soreness at any one location in (2). Conclusions: Well-trained runners did not experience improved performance, physiological, or perceptual responses when wearing different grades of GCS during 10- km track or 40 min treadmill running compared with a control garment. 40 min treadmill running at 80% V&O2 max may not be strenuous enough to elicit a loss of muscle function in well-trained runners. Runners felt more comfortable wearing GCS that had less compression.
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Ordered stacks of time series for exploratory analysis of large spatio-temporal datasets / Pilhas ordenadas de series temporais para a exploração de conjuntos de dados espaço-temporais

Oliveira, Guilherme do Nascimento January 2015 (has links)
O tamanho dos conjuntos de dados se tornou um grande problema atualmente. À medida que o sensoriamento urbano ganha popularidade, os conjuntos de dados de natureza espacial e temporal se tornam ubíquos, e levantam uma série de questões relacionadas ao armazenamento e gerenciamento destes. Isso também cria uma mudança no paradigma de análise, uma vez que os conjuntos de dados que antes representavam uma única série de medições ordenadas no tempo, agora são compostos por centenas dessas séries, com uma taxa de amostragem que está aumentando constantemente. Além disso, uma vez que os dados urbanos normalmente apresentam disposição geográfica inerente, a maioria das das tarefas requerem o suporte de representações espaciais apropriadas. Este se torna outro problema, visto que as tecnologias de exibição de imagens não avançam na mesma velocidade das tecnologias de sensoriamento, de modo que consequentemente acaba-se tendo mais dados do que espaço visual para representa-los. Após conduzir uma pesquisa exaustiva a respeito de análise de dados temporais e visualização, nós melhoramos uma visualização compacta de series temporais para auxiliar a exploração de grandes conjuntos de dados espaçotemporais. Nossa proposta aproveita a compacticidade de tal representação para permitir o uso de um mapa para representar os atributos espaciais dos dados, de modo coordenado, enquanto representação, de forma compreensível, centenas de series simultaneamente, com total contexto temporal. Nós apresentamos nossa proposta como sendo capaz de auxiliar várias tarefas de caráter exploratório de forma intuitiva. Para defender essa afirmação, nós mostramos como essa ideia foi desenvolvida e melhorada ao longo do desenvolvimento de dois estudos de design visual em diferentes domínios de aplicação, e validamos com a implementação de protótipos que foram usados na análise exploratória de vários conjuntos de dados com 3 representações diferentes. Palavras- / The size of datasets became the major problem in data analysis today. As urban sensing becomes popular, datasets of spatial and temporal nature become ubiquitous, leading to several concerns regarding storage and management. It also creates a shift of paradigm in data analysis, as datasets that once represented a single series of measurements ordered in time are now composed of hundreds of series with ever increasing sampling rates. Also, as urban data usually presents inherent geographic disposition, most analysis tasks requires the support of proper spatial views. It becomes another problem, once that displaying technologies do not advance at the same of pace that sensing technologies do, and consequently, there is usually more data than visual space to represent it. After conducting exhaustive research on temporal data analysis and visualization, we improved a compact visual representation of time series to support the exploration of large spatio-temporal datasets. Our proposal exploits the compactness of such representation to allow the use of a map to represent the spatial properties of the data in a coordinate scheme while presenting, in a comprehensible manner, hundreds of series simultaneously, with full temporal context. We argue that such solution can effectively support many exploratory tasks in an intuitive manner. To support this claim, we show how the idea was conceived, and improved along the development of two design studies from different application domains, and validated by the implementation of prototypes used in the exploratory analysis of several datasets with 3 different data structures.
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Efeitos de dois programas de treinamento em piscina funda nas respostas cardiorrespiratórias, neuromusculares e no equilíbrio de idosos / The effects of two training programs in deep water on cardiorespiratory, neuromuscular and balance responses in elderly men

Kanitz, Ana Carolina January 2013 (has links)
O crescimento acelerado da população idosa juntamente com o aumento da procura por atividades físicas tem motivado cada vez mais estudos que envolvam treinamento e o idoso. A corrida em piscina funda parece ser uma alternativa interessante para essa população, uma vez que não possui impacto nos membros inferiores possibilitando que o indivíduo se exercite em grandes cargas aeróbias com menor risco de lesão. Desta forma, o objetivo do presente estudo foi avaliar os efeitos de dois programas de treinamento em piscina funda nas respostas cardiorrespiratórias, neuromusculares e no equilíbrio de idosos. Participaram do estudo 34 sujeitos, divididos em um grupo que realizou um treinamento aeróbio de corrida em piscina funda (AERO; n=16; 66±4 anos) e um grupo que realizou um treinamento de força em meio aquático seguido do treinamento aeróbio de corrida em piscina funda (FOR-AERO; 64±4 anos). Ambos os grupos realizaram um período de familiarização com o meio aquático e com a técnica de corrida em piscina funda anteriormente ao período de treinamento, com duração de quatro semanas e com frequência semanal de duas sessões. Já o período de treinamento teve uma duração de 12 semanas realizando três sessões por semana. Antes e após ambos os períodos, os indivíduos foram avaliados em parâmetros relacionados à capacidade cardiorrespiratória, às respostas neuromusculares e ao equilíbrio. Para análise dos dados pré e pós-período de familiarização foi realizado um teste T pareado, para as comparações pré e pós-treinamento foi utilizado uma ANOVA para medidas repetidas com fator grupo ( =0,05). Em relação às variáveis cardiorrespiratórias e neuromusculares não foram observadas mudanças significativas após o período de familiarização. Entretanto, o equilíbrio em todas as situações avaliadas (apoio unipodal e bipodal com e sem venda nos olhos) apresentou uma melhora significativa após as quatro semanas de familiarização (p<0,05). Após o período de treinamento, ambos os grupos apresentaram uma redução da frequência cardíaca de repouso, um aumento do consumo de oxigênio de pico e um aumento do consumo de oxigênio no segundo (VO2LV2) e no primeiro limiar ventilatório (p<0,05). Somente o VO2LV2 apresentou diferença entre os grupos no pós-treinamento, demonstrando valores maiores para o grupo AERO (p<0,05). Em relação às variáveis neuromusculares, ambos os grupos aumentaram a força muscular dinâmica máxima e a força muscular isométrica de extensão de joelho após o treinamento (p<0,05), sem diferenças entre os grupos (p>0,05). A resistência muscular dinâmica apresentou um aumento significativo (p<0,05) tanto para flexão como para a extensão de joelho, sem diferença entre os grupos (p>0,05). A atividade eletromiográfica máxima apresentou um aumento significativo para os músculos vasto lateral, reto femoral e semitendinoso (p<0,05), sem diferenças entre os grupos (p>0,05). Em relação às repostas de equilíbrio, observamos uma manutenção dos valores em ambos os grupos após o período de treinamento (p>0,05). Assim, concluímos que os dois modelos de treinamento avaliados foram eficientes para melhoras significativas nas respostas cardiorrespiratórias e neuromusculares de homens idosos, e não foram específicos para melhoras nas respostas de equilíbrio. Entretanto, o período de familiarização proporcionou melhoras significativas no equilíbrio em todas as situações avaliadas. / The accelerated growth of the elderly population together with increased demand for physical activities has motivated more studies involving training and the elderly. The deep water running seems to be an interesting alternative for this population, since it does not have any impact on the lower limbs allowing the individual to exercise in high aerobic loads with less risk of injury. Thus, the aim of this study was to evaluate the effects of two deep water training programs on the cardiorespiratory, neuromuscular and balance responses in elderly. Thirty-four elderly men were placed into two groups: deep water aerobic training (AERO; n=16; 66±4 years); and deep water strength followed aerobic training (FOR-AERO; 64±4 years). Both groups performed four weeks of familiarization with the aquatic environment and with the deep water running technique prior to the training period, twice a week. On the other hand, the training period lasted 12 weeks, with three sessions a week. Before and after both periods, the subjects were evaluated on cardiorespiratory, neuromuscular and balance responses. Statistical comparisons in the familiarization period were performed by using paired T tests; and a repeat measure ANOVA with group factor was used to analyze the training-related effects ( =0,05). After the familiarization period, there were no significant differences in cardiorespiratory and neuromuscular variables. However, in all situations evaluated (one and two-legged standing with eyes opened and closed) the balance showed a significant decrease after four weeks of familiarization (p<0,05). After the training period, the heart rate at rest decreased significantly, the peak oxygen uptake and the oxygen uptake corresponding to the first and second ventilator threshold (VO2LV2) showed significant increases in both groups (p<0,05). Only the VO2LV2 showed differences among the groups after the training period, showing higher values for the AERO group (p<0,05). In addition, after training there was a significant increase in the knee extensors maximal dynamic strength and maximal isometric voluntary contraction in both groups (p<0,05), with no difference between groups (p>0,05). The dynamic muscular endurance showed a significant increase for both knee flexion and extension, with no difference between groups (p<0,05). There was a significant increase of the maximal isometric electromyography activity of vastus lateralis, rectus femoris and semitendinosus (p<0,05), with no difference between groups (p>0,05). Finally, after the training period the balance responses were unchanged (p>0,05). In summary, the two training models evaluated were effective for significant improvements in cardiorespiratory and neuromuscular responses in elderly men, and not specific to improvements in balance responses. However, the familiarization period improved significantly the balance in all situations evaluated.

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