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La tâche de cette thèse consiste à cerner la crise du journalisme dans un contexte propre aux pays confrontés à des crises profondes, particulièrement celui de l’espace médiatique congolais. La période de transition politique – qui s’est déroulée entre 1990 et 2006 – a été privilégiée, en raison de son ouverture au pluralisme médiatique et du foisonnement des médias dans un État marqué jadis par un quasi-monopole étatique sur le secteur. Partant de l’argument selon lequel le journalisme congolais s’exerce dans un environnement de crise – celle-ci étant comprise comme un lieu d’inversion des valeurs et, par conséquent, favorable à la transgression des normes –, notre thèse se structure autour de trois hypothèses. Premièrement, serait-il moralement, mieux éthiquement acceptable, pour les journalistes, de transgresser les règles de leur profession, étant donné qu’ils évoluent dans un environnement de crise ? Dans l’affirmative, au nom de quels principes et de quelle éthique ces pratiques transgressives seraient-elles justifiées ? Deuxièmement, ces pratiques, pour autant qu’elles sont susceptibles d’être légitimées au nom d’une certaine éthique, seraient-elles préjudiciables à la qualité de l’information ? Pour répondre à ces interrogations, notre démarche vise, d’abord, à circonscrire la crise congolaise ; puis à identifier, grâce à une approche empirique, les pratiques journalistiques ; enfin, à mesurer les retombées de ces pratiques sur l’information livrée au public.

Zur Ermittlung der Akzeptanz und ihres prädiktiven Wertes für den Verzehr von Lebensmitteln bzw. Getränken, sind Beliebtheitsprüfungen mit Konsumenten unter standardisierten Bedingungen im Sensoriklabor üblich. Die prädiktive Aussagekraft dieser Laboruntersuchungen wird jedoch durch folgende Aspekte eingeschränkt: <br /> (1) Der situative Kontext wird ausgeschaltet, d.h. die Verzehrssituation, in der ein Produkt üblicherweise konsumiert wird, ist im Labor bewusst eliminiert und das zu bewertende Produkt wird nicht in einer kompletten Mahlzeit dargeboten<br /> (2) Der Produktkontakt im Labor ist im Gegensatz zu der anhaltenden Konfrontation unter alltäglichen Bedingungen nur kurzfristig, was Langzeitaussagen bzw. Dauerpräferenzen nicht zuläßt; <br /> (3) Im Labortest ist die freie Auswahl auf eine geringe Anzahl angebotener Produkte beschränkt.<br /> <br /> In dieser Arbeit soll daher die Frage beantwortet werden, welchen prädiktiven Wert sensorische Beliebtheitsuntersuchungen im Labor für Lebensmittelakzeptanz und -verzehr unter Alltagssituationen haben. Dies wird für verschiedene Altersgruppen gezeigt, die frei in ihrer Entscheidungsfindung sind. Dazu gaben 56 Studenten (23,1&#177;3,7 Jahre) und zwei Seniorengruppen, zum einen aus einer Begegnungsstätte (20 Probanden; 75,6&#177;8,1 Jahre) und zum anderen aus dem betreuten Wohnen (14 Probanden; 76,1&#177;12,5 Jahre), in einer ersten Laboruntersuchung Beliebtheitsbewertungen (Akzeptanz und Rangordnungsprüfung) zu 6 Erfrischungsgetränken ab. Anschließend folgte ein mindestens vierwöchiger Zeitraum, in denen die Probanden aus einem speziell für die Studie konzipierten Automaten Getränke in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung entnehmen konnten. Die Entnahme war via Chipkarte ad libitum möglich. Computergestützt wurden dabei individuelle Getränkewahl, Menge und Entnahmezeit aufgezeichnet. Unmittelbar nach der Automatenphase wurde eine erneute Laboruntersuchung durchgeführt. In allen Untersuchungsphasen wurden dieselben Erfrischungsgetränke aus Konzentrat, variiert in Apfel- oder Orangensaftgeschmack, ohne oder mit Zusatz von Zucker (20g/l) und Kohlensäure (4 g/l CO2), angeboten. Eine Quntitativ Deskriptive Analyse bestätigte unterschiedliche Profile bei den Produkten, so dass von sensorisch wahrnehmbaren Unterschieden zwischen den Produkten ausgegangen werden konnte. Die Probanden bekamen zu keiner Zeit Informationen über die exakte Zusammensetzung der Getränke. Sowohl in der Laborbewertung als auch nach Getränkekonsum via Automat, fanden sich unterschiede zwischen den Altersgruppen. <br /> <br /> In der Akzeptanzprüfung bewerteten Studenten die Apfelvarianten besser als die Orangenvarianten.<br /> Senioren, die insgesamt höhere Akzeptanzwerte vergaben, bewerteten alle Getränke in fast allen Attributen gleichermaßen gut. Nach der 4-wöchigen Automatenphase hatte sich die Akzeptanz der sechs Getränke nicht wesentlich geändert. <br /> Auch in beiden Rangordnungsprüfungen waren bei den Studenten &bdquo;Apfel&ldquo; und &bdquo;Apfel mit Kohlensäure&ldquo; auf den ersten Plätzen, &bdquo;Orange mit Zuckerzusatz&ldquo; auf dem letzten Platz. Nach Adjustierung auf die individuelle Trinkmenge (in Wenig-, Mittel- Vieltrinker) und wurde &bdquo;Apfel mit Kohlensäure&ldquo; in der Automatenphase von den Studenten am meisten getrunken. In der Vieltrinkergruppe wurde &bdquo;Orange mit Zuckerzusatz&ldquo; deutlich vernachlässigt. Der Automatenkonsum der Studenten bestätigte damit im Wesentlichen die Ergebnisse der Beliebtheitsprüfung im Labor.<br /> Bei den Senioren waren in der Rangordnungsprüfung, die eine Lieblingsreihenfolge erzwang, alle süßeren Getränke (mit Zuckerzusatz) auf den ersten Plätzen. In der Automatenphase wurden jedoch viele Getränke ohne Zuckerzusatz bevorzugt. Dies zeigte sich sowohl in der individuellen Präferenz, als auch im Gesamtkonsum. Aufgrund der Ergebnisse kann der prädiktive Wert von Laboruntersuchungen mit Senioren in Bezug auf die Auswahl und den Konsum unter alltäglichen Bedingungen als gering beurteilt werden. Die Getränke mit der individuell höchsten Laborpräferenz wurden unter Alltagsumgebung in der Gemeinschaftsverpflegung in deutlich geringeren Umfang als erwartet verzehrt. In der Vergleichsgruppe der Studenten ist die Übereinstimmung größer(p<0,05). <br /> <br /> In Häufigkeitsfragebögen vor und nach der Automatenphase wurde das Trinkverhalten speziell von kohlensäurehaltigen Getränken erfragt. Der Anteil von kohlensäurehaltigen Getränken ist sehr variabel, und kann tagesabhängig von einem geringen bis zum Hauptanteil ausmachen. Senioren tranken von den Automatengetränken weniger kohlensäurehaltige Getränke als Studenten(p<0,001). Trotzdem zeigte nur eine Minderheit einen völligen Verzicht, wie sich durch Fragebogen und auch Automatenkonsum ermitteln ließ.<br /> <br /> Die Verwendung eines computergestützten Getränkeautomaten bietet eine neue Möglichkeit, die Langzeitpräferenz und den tatsächlichen Konsum unter gewohnten Alltagsbedingungen und bei freier Produktauswahl zu ermitteln. Selbst bei Altersgruppen, die mit Laboruntersuchungen überfordert sind, können Vorlieben untersucht werden. / Background: For predicting consumption of food products consumer acceptance is usually measured by using hedonic scales in the sensory lab. However, the predictive value of such results is limited by different facts: (1) the real life context is missing, e.g. the tested product is not integrated into a meal, (2) only short confrontation with the product in lab in contrast to long-term exposure in the real life. Therefore, methods are needed which give a more reliable estimate of long-term preference and consumption. <br /> <br /> Objective: To develop and to validate an automatic device to estimate the long-term acceptance of beverages in young and elderly people.<br /> <br /> Methods: A new computerized vending machine was designed and established. The device is able to deliver 6 different types of beverages and can be placed in any public room. Study participants, after identifying themselves by a chip card, are free to select any quality and quantity of the offered beverages. The individual consumption data is registered. For comparing these consumption data with hedonic lab measurements a total of 56 students (mean age 23,1) and 34 seniors (mean age 76.1) were recruited for a 3-step experiment. In the first step they visited the sensory lab and rated on a 7 point hedonic scale and afterwards ranked 2 orange and 4 apple juices modified in their sugar and carbon dioxide content. In the second step the computerized vending machine was placed in a location, where the subjects usually eat, i.e. a university canteen or senior club or an assisted living home for seniors. Subjects were offered the same beverages as in lab test. The machine registered the individual choice and consumption (amount, time). In the third step the lab test was repeated.<br /> <br /> Results: In seniors the lab acceptance test with similar products has no discriminatory power. The ranking test reveals to be more reliable for elderly people. Moreover, seniors prefer sweeter products in the lab. This is not found among younger people. The lab measurements with seniors are low in their value concerning their real life choice and intake via the device. The correlation coefficient between lab ranking and beverage choice was lower for seniors than students (p< 0.05). There was no difference between young and elderly people in the ability to handle the device. In general, students prefer more carbonated beverages than seniors(p<0.001) <br /> <br /> Conclusion: The results obtained by the new device give better information on long-term beverage consumptions than preference measurements in the lab.

Bakgrund: Arbetet med att integrera medlemsländerna i den Europeiska Unionen pågår inom en mängd områden, men hur ser utvecklingen inom ledarskap ut? Tidigare studier har visat på en stor variation mellan ledarskap i Europeiska länder, samtidigt som andra studier påvisar att nationell kultur tycks ha inverkan på ledarskap. Två länder inom EU som skiljer sig avsevärt åt med avseende på kultur är Sverige och Spanien. Det blir då intressant att studera den ledarskapsstil en svensk ledare, som är präglad av den svenska kulturen i sitt sätt att leda, antar i Spanien. Påverkar den spanska kulturen svenska ledare, och så fall hur mycket och på vilket sätt? Syfte: Syftet är att bidra med förståelse för vilken ledarskapstil svenska ledare antar gentemot sina spanska medarbetare i Spanien, samt att diskutera till vilken grad den spanska kulturen kan ha påverkat ledarskapsstilen. Metod: Det empiriska materialet har inhämtats genom personliga intervjuer med sex svenska ledare som har haft en ledande position i Spanien. Resultat: Vi har kommit fram till att den stilen de intervjuade antog är en mer uppgifts- än relationsinriktad ledarskapsstil. Kulturen tycks vara av betydelse då återkommande fraser i intervjuerna var "var tydlig" samt "chefen bestämmer", vilket kan identifieras med det spanska samhället. Vidare är det viktigt att behärska det spanska språket. Dessa aspekter indikerar att det inom vissa beteendemönster tycks ha skett en anpassning till den kulturella kontexten. Däremot framkommer det att de svenska ledarna strävade efter att inkludera medarbetarna både vid problemlösning och i beslutfattande. Dessa beteenden ser vi som uttryck för att de svenska ledarna har en stil som till viss del är förankrad i den svenska kulturen.

Detta arbete handlar om lärares arbetssituation och hur den har förändrats efter Lpo94. Arbetet handlar också om betyg och hur dessa har förändrats genom århundradena. Det har även kommit att handla om hur lärare går till väga för att hjälpa de elever som inte klarar godkänd gränsen i kärnämnena. Resultatet av litteraturstudier och en intervjuundersökning visar på en näst intill enig lärarkår. Lärarna är positivt inställda till det nya betygssystemet men skulle vilja ha fler steg i betygsskalan. Lärarna upplever att en ökad arbetsbelastning ligger i att få alla elever godkända. Lärare och elever kan ibland känna stor frustration, när de tillsammans kämpar för ett godkänt resultat.

The Kappa coefficient is widely used in assessing categorical agreement between two raters or two methods. It can also be extended to more than two raters (methods).  When using Kappa, the shortcomings of this coefficient should be not neglected.  Bias and prevalence effects lead to paradoxes of Kappa. These problems can be avoided by using some other indexes together, but the solutions of the Kappa problems are not satisfactory. This paper gives a critical survey concerning the Kappa coefficient and gives a real life example. A useful alternative statistical approach, the Rank-invariant method is also introduced, and applied to analyze the disagreement between two raters.

Leadership has been one of the most interesting research areas for academicians and practitioners for many years. (Hughes et al, 2006, p. 22) defined leadership as an interaction process of leader, follower and situation that showed its complex character. Within this complexity, a leader behavior was studied in the past with different dimensions of behaviors. The behavior of leaders can have an impact on the performance and effectiveness of organizations. Leadership behaviors have been studied considering gender and different situations. The interaction between gender and situation is emphasized as a focal point in this study. The main objective of this study is to look up for the gender and situation interaction for the determination of leadership behaviors of female managers. It means the impact of the two interactions on the leader behavior of female managers is investigated.  In order to achieve the determined objective, two different sectors, which are construction and nursing, are selected. The gender differences between the workers of these fields and the tasks performed in the area constitute reasons for us to work on these two different working situations in order to achieve our objective. To find out the differences as well as similarities between the leader’s behaviors in these work situations, task and relation oriented behaviors are used as it is the dominant one when the leader behavior is studied in relation to gender and situation. The authors of this paper believed that studying female leaders in specific working situations can create new knowledge about female leaders in those identified cases. A qualitative study with semi-structured interview is employed by having eight samples of female leaders from construction and nursing organizations found in Northern Sweden.  Previously determined behaviors in task and relation category are used to identify the leaders’ behavior in these organizations. Based on the qualitative results, the findings revealed that leaders in nursing have more of relation behaviors than the task behaviors.  Female leaders in construction also show behaviors that mainly characters relation than task oriented behaviors. Therefore, the finding shows that female leaders have both task and relation behaviors with more of relation oriented behaviors in both cases. Finally, the study concludes that the interaction between gender and situation does not determine the leadership behaviors of female managers, where more of relation oriented behavior is identified in both cases.

Abstract This text deals with one of the preschool everyday routine chores, and the phenomenon I have chosen to investigate is the hallway situation. The purpose of the study was to see if the hallway situation offers good communicative interactions between children and teachers, and investigate if the teachers use special strategies to make the hallway situation work. The method of this study was survey, qualitative interviews and observations. The three methods have deliberately been selected to best suite and reply to the different issues. Today’s groups of children in preschool are very big, and some of the preschools are not adapted to these large groups of children that we have today. This means that teachers are forced to think about and use their skills to get the business to work. During the 1990 - century was unfortunately substantial financial savings and cuts made, which today results in too large groups of children. But these cuts and savings have also generated a positive trend, and that trend is that the teachers consider themselves increased in their expertise and that they now have to use there skills to make the hallway situation work.The outcome of my case study shows that teachers and the children together create and allow for communicative interaction between them. But it then depends on educators' skills and willingness to reflect on their own activities. One way of looking at life is the postmodern perspective that centers the child. The child exists through its relationships with other people and in a unique context. Therefore it is important that we choose to see knowledge as a perishable commodity.   Key words: Preschool, hallway situation, communication, interaction, everyday routines

Uppsatsen är en jämförande studie av kvinnors livsvillkor och förmåga att undkomma fattigdom i de två indiska delstaterna Kerala och Punjab. Båda delstaterna har höjt den allmänna levnadsstandarden i befolkningen men haft olika framgång i att få dessa att tillkomma kvinnor. Syftet med uppsatsen är att undersöka dels kvinnors livsvillkor och dels vilka faktorer som påverkar dessa i delstaterna. Metoden har bestått av kvalitativ textanalys. Vidare har statistik från UNDP använts. Studiens teoretiska referensram består av teorier om fattigdom och mänsklig utveckling av Amartya Sen och Martha Nussbaum, samt postkolonial feministisk teori av Chandra Mohanty. Uppsatsens slutsatser är att kvinnors livssituation i de två delstaterna beror till stor del på faktorer som distrikt, ort, klass, kast, stam, religiös tillhörighet, ordning i syskonskaran, samt position i familjen. Men det finns även regionala skillnader som påverkar kvinnors livsvillkor. I Punjab finns bl.a. en stark sonpreferens och flera patriarkala traditioner medan Kerala har tidigare matrilinjära traditioner samt ett starkt socialt skyddsnät. Vidare har delstaterna något olika politiskt fokus, olika traditioner och inställning till utbildning, olika traditioner kring kvinnors politiska organisering samt olika traditioner och sedvänjor gällande kvinnors position och frihet inom familjen som kan sägas gynna kvinnor i Kerala. Sammantaget kan sägas att kvinnors förmåga att undkomma fattigdom är något större i Kerala än i Punjab.

Experienced and novice simulator pilots are subject to some of the constraints of a real flight (or a full flight simulator) situation in a PC based flight simulation. In this thesis, the effects of expertise, working memory capacity, inhibition and divided attention on situation awareness (SA) in simulated flight task environments are investigated. The cognitive aspects underlying the process of situation awareness are explored by analyzing the compound effects of above listed factors. Online and Offline SA measurements obtained from a simulated flight task are used with flight hours standing for expertise and scores of Automated Operation Span Task, Stroop and Coskun&ouml / z visual attention tasks as measurements for working memory capacity, inhibition and divided attention respectively. Regression analyses reveal that expected relationships of simulator pilots&rsquo / SA with expertise and inhibition capacity are supported. On the other hand, expected relationships of SA with working memory and divided attention capacities are not revealed. This situation probably results from unsystematic differences in simulator pilots&rsquo / practices. In addition to the main experiment, simulator pilots&rsquo / levels of neural activity at their dorsolateral prefrontal cortex are also measured during their behavioral performance. The relationships among neural correlates of mental workload induced by the simulated flight are investigated by the functional near-infrared (fNIR) spectroscopy optical brain imaging technology. Theorized mental workload distinction in the scenario of the simulated flight task is successfully observed in both perceived workload declarations and oxygenation measurements by fNIR.