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Invasionsbiologie und ökologisches Verhalten der gebietsfremden Baumart Fraxinus pennsylvanica MARSH. in den Auenwäldern der Mittelelbe im naturschutzfachlichen Kontext

Schmiedel, Doreen 24 March 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Invasionsbiologie und ökologischem Verhalten sowie der Etablierung der gebietsfremden Baumart Fraxinus pennsylvanica in den Auenwäldern der mittleren Elbe (Sachsen-Anhalt). Fraxinus pennsylvanica wurde im 18. Jahrhundert aus NO-Amerika nach Europa und auch Deutschland eingeführt. Die Baumart hat heute im Untersuchungsgebiet in Waldflächen auf Auenstandorten einen Flächenanteil von 21,4 %. Aufgrund der hohen Stetigkeiten und einer fortschreitenden Ausbreitung von Fraxinus pennsylvanica ist eine Bedrohung der standortstypischen Zusammensetzung der Hartholzauenwälder nicht auszuschließen und stellt vor allem für Bereiche mit Prozessschutz ein Risiko dar. Anhand ausgewählter Entwicklungsstadien der Baumart beschreibt die vorliegende Arbeit das Ausbreitungs- und Etablierungsverhalten von Fraxinus pennsylvanica und hat das Ziel, die zu erwartende mögliche weitere Ausbreitung im naturschutzfachlichen Rahmen des Untersuchungsgebietes zu analysieren und zu bewerten. Die Arbeit gliedert sich in Untersuchungen zu anemochorer und hydrochorer Diasporenausbreitung, zum Keimungs-verhalten und zur Dormanz der Samen sowie zum Vorkommen der Verjüngung auf Standorten des Hartholzauenwaldes. Die Untersuchungen zur Invasionsbiologie und zum ökologischen Verhalten von Fraxinus pennsylvanica wollen einen Beitrag leisten, die bisherigen Wissenslücken zur gebietsfremden Baumart im neuen Areal zu schließen und Grundlagen sowie Anregungen für ein sinnvolles Managementkonzept liefern.
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Entwurf eines Potenzialflächenkatasters mit IEP-Erhebungsmethodik in Sachsen-Anhalt

Hintzen, Bernhard, Petersen, Lars 13 November 2017 (has links)
Landesweit soll ein Potenzialflächenkataster aufgebaut werden und im Geoportal des Landes verfügbar sein. Mit vorhandenen Geobasis- und Geofachdaten lassen sich Baulücken und Nachverdichtungspotenziale ermitteln. Das Projekt entwickelt den Ansatz des Forschungsprojektes „Innenentwicklungspotenziale in Deutschland – Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage und Möglichkeiten einer automatisierten Abschätzung“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBSR) (Hrsg.) unter Beauftragung des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) weiter (BBSR 2013, 99-123). Dazu wurde die Arbeitsgruppe „Potenzialflächenkataster“ gebildet. Sie hat zusammen mit ausgewählten Landkreisen und weiteren kommunalen und gewerblichen Experten eine geeignete Herangehensweise entwickelt, um Innenentwicklungspotenziale (IEP) zu erfassen und zu halten – mit einer landesweit einheitlichen und flächendeckenden Vordetektion. Dabei generiert eine halbautomatisierte Methodik aus unterschiedlichen Datenquellen Baulücken und Nachverdichtungspotenziale. Die Pilotierung auf Landkreisebene testet die einzelnen Komponenten laufend auf mögliche Verbesserungen und setzt dieselben um. Aktuell testet ein ausgewählter Landkreis die Validierungs- und Pflegekomponente.
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Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

08 January 2024 (has links)
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Möglichkeiten und Grenzen länderübergreifender Kooperationen im Raum Halle-Leipzig

Kranepuhl, Susanne 18 September 2014 (has links) (PDF)
Das Thema "Möglichkeiten und Grenzen regionaler Kooperationen am Beispiel länderübergreifender Kooperationen im Raum Halle-Leipzig" ist Inhalt einer Diplomarbeit (2004 vorgelegt am Institut für Geographie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), deren wichtigsten Erkenntnisse im Folgenden gestrafft dargestellt werden. Dabei stehen vor allem die Ergebnisse des empirischen Teils der Arbeit im Mittelpunkt, der einerseits das Kooperationsgeschehen im Hinblick auf eine abgestimmte Regionalentwicklung im länderübergreifenden Verdichtungsraum Halle-Leipzig erfasste und andererseits die Möglichkeiten und Grenzen gebildeter Kooperationen abzuleiten versuchte. Als theoretischer Hintergrund der Diplomarbeit dienten regulationstheoretische Forschungsansätze, die regionale Entwicklung im Zusammenhang mit Ökonomie, Politik und Gesellschaft betrachten und damit auch regionale Kooperationen als Teil regionsinterner Organisation in einen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Kontext stellen. In diesem Band soll vor allem das kooperative Geschehen in der Region Halle-Leipzig im Vordergrund stehen, daher werden auf regulationstheoretische Bezüge hier verzichtet.
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Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes

Karwath, Matthias, Große-Freese, Torsten, Lembke, Antje, Fischer, Ralf 02 October 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes und der Evaluierung der Zuchtstutenprüfungen zusammen: Die Größe der Zuchtpopulation und deren genealogische Struktur ermöglichen es, Spezialzuchtprogramme durchzuführen. Der Einsatz von Veredlern sollte verstärkt werden. Vor allem die leistungsgeprüften Stuten sollten vermehrt zur Züchtung genutzt werden. Erforderlich sind Anreize, um Stuten in größerem Umfang der Stutenleistungsprüfung zuzuführen. Eine Kernaufgabe stellt die Reproduktion der Hengstmutterherde auf der Basis leistungsgeprüfter Elitestuten dar. In der Züchtung sollte eine stärkere Konzentration auf bewährte, leistungsstarke Stutenfamilien erfolgen.
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Interaktive Programmierungsansätze zur Entscheidungsunterstützung in der Politikgestaltung bei unsicheren Ziel-Mittel-Zusammenhängen

Wegener, Stefan January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
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Braunkohleausstieg bis 2030: Positionspapier der GRÜNEN-Landtagsfraktionen Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt

11 February 2019 (has links)
Das Klimaziel, die Erwärmung der Erdatmosphäre bis 2100 auf 2°C zu begrenzen, erfordert bis 2050 eine weltweite Energieversorgung ohne Kohlendioxidausstoß. Mit anderen Maßnahmen ist die erforderliche Verminderung nicht zu erreichen, da bestimmte industrielle Prozesse und Verkehrsvorgänge in absehbarer Zeit kaum ohne Ausstoß von CO2 gefahren werden können. Nach dem UN-Klimarat muss die Trendwende in den nächsten zehn Jahren erfolgen, um in den Reduktionspfad einschwenken zu können. Wir verstehen Klimaschutz als gemeinsame globale Aufgabe, an der sich die Länder Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen vorbildlich beteiligen müssen. Klimaziele ernst nehmen, heißt anzuerkennen, dass Industriestaaten wie Deutschland ihre Emissionen bis zur Jahrhundertmitte um 90 Prozent reduzieren müssen. Der Atomausstieg darf deshalb nicht zur Renaissance der Braunkohle führen, da eine klimaverträgliche und generationengerechte Energieversorgung nur ohne Braunkohleverstromung möglich ist. Entgegen der Behauptungen der Landesregierungen von Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen ist sie als Brückentechnologie ungeeignet, weil sie die durch den Umbau der Energieversorgung schrittweise zu erreichenden Klimaziele sofort wieder zunichte machen würde. Selbst die wenig ambitionierten und teilweise schon wieder in Frage gestellten Klimaziele für 2020 der Regierungen in Brandenburg (Reduktion der energiebedingten Emissionen um 5,6 Mio. Tonnen gegenüber 2006)1, Sachsen-Anhalt (Reduktion der Treibhausgasemissionen um 6,9 Mio. Tonnen gegenüber 2005)2 und Sachsen (Reduktion der energiebedingten Emissionen im Emissionshandelsbereich um 6,9 Mio. Tonnen gegenüber 2005)3 lassen sich nur mit der Abschaltung von Braunkohlekraftwerken erreichen. Neue Kraftwerke würden alle Klimaschutzbemühungen konterkarieren.:Einführung.................................................................................................................3 1. Braunkohleausstieg bis 2030................................................................................5 1.1 Braunkohle beschleunigt den Klimawandel........................................................5 1.2 CCS ist keine Lösung..........................................................................................6 1.3 Braunkohleverstromung ist teuer für die Gesellschaft........................................8 1.4 Braunkohle wird zunehmend unwirtschaftlich.....................................................9 1.5. Braunkohleabbau vernichtet Dörfer und vertreibt Menschen...........................10 1.6. Die bestehenden Tagebaue reichen bis zum Ende des Kohlezeitalters aus. .11 1.7 Arbeitsplätze in der Braunkohle .......................................................................13 2. Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft.............................................14 2.1 Das Märchen von der Grundlast.......................................................................14 2.2 Die Erneuerbaren können den kompletten Strombedarf decken......................14 2.3 Erdgas als Übergangstechnik auf dem Weg zu 100% Erneuerbare Energien 16 2.4 Chancen für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft.............................................18 2.5 Ausblick.............................................................................................................18
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Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes

Karwath, Matthias, Große-Freese, Torsten, Lembke, Antje, Fischer, Ralf 02 October 2013 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes und der Evaluierung der Zuchtstutenprüfungen zusammen: Die Größe der Zuchtpopulation und deren genealogische Struktur ermöglichen es, Spezialzuchtprogramme durchzuführen. Der Einsatz von Veredlern sollte verstärkt werden. Vor allem die leistungsgeprüften Stuten sollten vermehrt zur Züchtung genutzt werden. Erforderlich sind Anreize, um Stuten in größerem Umfang der Stutenleistungsprüfung zuzuführen. Eine Kernaufgabe stellt die Reproduktion der Hengstmutterherde auf der Basis leistungsgeprüfter Elitestuten dar. In der Züchtung sollte eine stärkere Konzentration auf bewährte, leistungsstarke Stutenfamilien erfolgen.
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Wirtschaft in Mitteldeutschland

18 November 2022 (has links)
No description available.
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Wirtschaft in Mitteldeutschland

18 November 2022 (has links)
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