• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 2
  • Tagged with
  • 7
  • 7
  • 6
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Die Industrieschallplatte als Mittlerin des musikgeschichtlichen Erbes

Hamel, Fred 03 February 2020 (has links)
No description available.
2

… mehr als ein kostenloser iTunes-Store

Grzondziel, Jürgen 15 April 2015 (has links) (PDF)
Seit 2007 wird an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in großem Umfang Schriftgut digitalisiert. Neben Manuskripten, Drucken und Zeitschriften verfügt die SLUB über bedeutende Bestände anderer Sondermaterialien, die sie ebenfalls digital bereitstellt, etwa über die Online- Datenbank der Deutschen Fotothek oder das Virtuelle Kartenforum. Im gerade beendeten DFG-Projekt „Archiv der Stimmen“ hat die SLUB nun erstmals auch eine umfangreiche Menge historischer Tonträger digitalisiert. Rund 16.000 Aufnahmen, die auf 8.500 Schellackplatten aus der Zeit zwischen 1896 und 1960 enthalten sind, stehen in der Digitalen Mediathek der SLUB zum kostenlosen Anhören und zum Download bereit. So manche Musikbegeisterte werden sofort hellhörig, wenn sie von „freiem Streaming“ und „Down-load-Möglichkeiten“, also Alternativen zu großen kommerziellen Anbietern erfahren. Wie kommt es aber, dass ausgerechnet eine wissenschaftliche Bibliothek eine „Download-Plattform“ für Musik zur Verfügung stellt?
3

Arnoldson, Battistini, Caruso & Co

Rohrmüller, Marc 04 March 2013 (has links) (PDF)
Mit dem Projekt „Archiv der Stimmen. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung historischer, gemeinfreier Gesangsaufnahmen auf Schellackplatten, 1896 – 1960“ wird erstmals in Deutschland eine der wichtigsten Primärquellen zur Interpretation von EMusik frei zugänglich online zur Verfügung gestellt. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Lehre, wie auch an Musiker und Musikliebhaber.
4

… mehr als ein kostenloser iTunes-Store: Klangaufnahmen der Schellackära im „Archiv der Stimmen“ der SLUB Mediathek

Grzondziel, Jürgen 15 April 2015 (has links)
Seit 2007 wird an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in großem Umfang Schriftgut digitalisiert. Neben Manuskripten, Drucken und Zeitschriften verfügt die SLUB über bedeutende Bestände anderer Sondermaterialien, die sie ebenfalls digital bereitstellt, etwa über die Online- Datenbank der Deutschen Fotothek oder das Virtuelle Kartenforum. Im gerade beendeten DFG-Projekt „Archiv der Stimmen“ hat die SLUB nun erstmals auch eine umfangreiche Menge historischer Tonträger digitalisiert. Rund 16.000 Aufnahmen, die auf 8.500 Schellackplatten aus der Zeit zwischen 1896 und 1960 enthalten sind, stehen in der Digitalen Mediathek der SLUB zum kostenlosen Anhören und zum Download bereit. So manche Musikbegeisterte werden sofort hellhörig, wenn sie von „freiem Streaming“ und „Down-load-Möglichkeiten“, also Alternativen zu großen kommerziellen Anbietern erfahren. Wie kommt es aber, dass ausgerechnet eine wissenschaftliche Bibliothek eine „Download-Plattform“ für Musik zur Verfügung stellt?
5

Arnoldson, Battistini, Caruso & Co: Archiv der Stimmen. Ein DFG-Projekt der Mediathek der SLUB

Rohrmüller, Marc 04 March 2013 (has links)
Mit dem Projekt „Archiv der Stimmen. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung historischer, gemeinfreier Gesangsaufnahmen auf Schellackplatten, 1896 – 1960“ wird erstmals in Deutschland eine der wichtigsten Primärquellen zur Interpretation von EMusik frei zugänglich online zur Verfügung gestellt. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Lehre, wie auch an Musiker und Musikliebhaber.
6

Zeit-Kritik als Form der Templation durch Medien des 21. Jahrhunderts

Lorenz, Hans Christopher 05 March 2015 (has links)
Wie können Theodor W. Adornos medienkritische Thesen – als wohl prominentester Beitrag gilt das in Zusammenarbeit mit Max Horkheimer entstandene Kapitel „Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug (1944)“ – in ihrer Gesamtheit mit heute auf Basis algorithmischer Transformationen prozessierenden zeitkritischen Medien in Bezug gesetzt werden? Wo lässt sich der Begriff der „Manipulation“ erweitern, oder neu verorten, wenn Mediensysteme als „nicht-menschliche Akteure“ (Bruno Latour) im mikrotemporalen Bereich prozessieren, entscheiden und im technikepistemologisch orientierten medienwissenschaftlichen Diskurs eine Akzentverschiebung und gar Aktualisierung des Begriffs „Medien-Kritik“ beziehungsweise „Zeit-Kritik“ anregen? Und mit welchen Abhandlungen hat womöglich Adorno selbst bereits ein Denken eröffnet hinzu der Erörterung von Funktions- und Zeitwe(i)sen von Medien als Basis von Manipulation menschlicher Wahrnehmung auf subliminaler Ebene? / How can the aggregate of Theodor W. Adornos media-critical hypotheses be relativised to todays time-critical media which effect processes on the basis of algorithmic transformations – the most prominent contribution arguably being constituted by the chapter “The Culture Industry. Enlightenment as Mass Deception” (1944), formulated in collaboration with Max Horkheimer? Within which sphere can the concept of “manipulation” be expanded, or re-contextualised, if media systems – essentially “non-human actors” (Bruno Latour) – effect processes and decisions in the micro-temporal sphere and, thus, trigger a shift in emphasis and a re-definition of the concept of “critique of media” or “critique of time” even within technologically and epistemologically orientated scholarly media discourse? And which are the treatises by means of which Adorno may have himself already opened up a school of thought, supplementing the debate on the methods (and systems) of media functioning and media-specific temporal considerations as the basis for the manipulation of human perception at a subliminal level?
7

Hörgeräte

Papenburg, Jens Gerrit 21 March 2012 (has links)
Die Geräte, durch die Musik im Zeitalter der technischen (Re-)Produktion gehört wird, haben sich immer wieder gewandelt. Solche Geräte müssen überhört werden. Nur so kann Musik gehört werden. Trotzdem – so die These der Arbeit – organisieren diese Geräte das Hören und sind Agenturen einer Bewirtschaftung und Technisierung der Wahrnehmung. In der Arbeit wird anhand von zwei Fallstudien aus der Geschichte der Rock- und Popmusik gezeigt, wie solche Geräte sowohl den Hörer als auch die gehörte Musik formieren. Durch Hörtechnologien bilden sich neue Hörpraktiken heraus und die Körperlichkeit des Hörers wird neu bestimmt. Die Anpassung von Klanggeschehen an spezifische Hörtechnologien wird im Mastering – dem letzten Schritt der technischen Musikproduktion – untersuchbar. Die Geräte, durch die Musik gehört wird, sind also weder schlichte Wiedergabetechnologien noch bloße elektrotechnische Artefakte. Vielmehr sind sie Gefüge aus Klanglichkeit, Körperlichkeit und Technologie. Diese werden in der Arbeit als Hörgeräte auf den Begriff gebracht. Die Hörgeräte der Rock- und Popmusik zielen – wie ihre medizintechnischen Verwandten – auf die Materialität der Wahrnehmung. Im Gegensatz zu diesen funktionieren sie jedoch nicht als Prothesen, die an einer gattungsweit postulierten Norm ausgerichtet sind. Statt Normen bergen sie Exzesse – an Serialität und Wiederholung – sowie Eskalationen – von Lautstärke und von hohen und tiefen Frequenzen. Die Arbeit ist in drei Kapiteln gegliedert. Im ersten Kapitel wird die These der Arbeit in Bezug auf theoretische Diskurse der Musik-, Kultur- und Medienwissenschaft verortet und eine begriffliche Systematik entwickelt. Kapitel zwei und drei sind Fallstudien gewidmet. In der ersten wird das Jukeboxhören der Rock’n’Roll-Kultur der 1950er Jahre untersucht, in der zweiten das Soundsystemhören der Disco- und Clubkultur der 1970er bis 1990er Jahre. Die im ersten Kapitel entwickelte begriffliche Systematik macht die Fallstudien vergleichbar. / The devices by which music is listened to in the age of technological (re-)production have changed over and over again. These devices must be imperceptible to the ear. Only then can music be heard. Nonetheless – this is the claim of the thesis – these devices organize hearing and are agents of a cultivation and technization of perception. Based on two case studies from the history of rock and pop music, this thesis reveals how such devices constitute not only the listener but also the music which is listened to. Through listening technologies new listening practices emerge and the corporality of the listener is newly defined. The adaptation of sound to specific listening technologies can be analysed during the mastering process, the last step in technological music production. The devices by which music is listened to are thus neither simple technologies of reproduction nor mere electrotechnical artefacts. Rather, they are assemblages of sound, corporality, and technology. In this thesis these assemblages are called “Hörgeräte” (listening devices). The listening devices of rock and pop music target – like medical-technical “Hörgeräte” (hearing aids) – the materiality of perception. Contrary to medical technologies, however, listening devices do not function as prostheses, which are calibrated according to medical industry standards. Instead, they contain excesses – of seriality and repetition – and escalations – of amplitude and high and low frequencies. The thesis is arranged in three chapters. In the first chapter I situate the main argument of the thesis within discourses of musicology, media and cultural studies, and develop my own terminology. Chapters two and three deal with case studies. In chapter two I investigate jukebox listening in 1950s rock’n’roll culture, whilst in chapter three I explore sound system listening in disco and club culture from the 1970s to the 1990s. The terminology developed in chapter one enables a comparison of the case studies.

Page generated in 0.0466 seconds