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Biowaffenkontrolle in einer multipolaren Welt : zur Funktion von Vertrauen in internationalen Beziehungen /Hunger, Iris. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Universität, Darmstadt, 2003.
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„es gibt ja so viele Möglichkeiten zugrunde zu gehen, zu scheitern!“ : Das Scheitern als literarisches Motiv bei Thomas BernhardSandberg, Amanda January 2014 (has links)
Not rarely the main characters in Thomas Bernhard's literature fail with their intentions to write scientific works. Instead they go through a fruitless writer's cramp for decades, until they perish. With this background this essay will analyse the motive of failure in Bernhard's novel The Lime Works from 1970. The main character Konradaims to write the ultimate treatise on the subject of hearing, though he comes to nothing.It will be shown that Konrad's failure has many reasons and that the motive of failure can be related to many aspects in Bernhard's texts. The analysis identifies Konrad's dead-end situation.Thisessay intends to convey an insight into Bernhard's literature but also to reflect about the nature of failure in general.
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Die zweite Chance?van der Klis, Joke Marijke 09 February 2011 (has links) (PDF)
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation.
Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.
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Die monströse Kleinheit des Denkens Derrida, Wittgenstein und die Aporie in Philosophie, Literatur und LebenspraxisMeier, Angelika January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss.
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Coping with Change in Markets, the Workplace and CommunitiesCostard, Jano 17 August 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert Wandel in Märkten, am Arbeitsplatz und in Gemeinschaften.
Es wird gezeigt, dass Firmen, die bisher erfolgreich und technisch überlegen waren, scheitern
können, wenn neue Märkte entstehen. Dabei wird das Paradox aufgelöst, dass Firmen auch scheitern können, wenn die technische Überlegenheit ebenfalls auf die neuen Märkte zutrifft. Auf Basis eines erweiterten Modells aus dem Bereich der Industrieökonomik werden ein cannibalization effect und organizational diseconomies of scope als mögliche Gründe für ein Scheitern identifiziert. Fallstudien zu den Unternehmen Kodak, Metro-Goldwyn- Mayer und Digital Equipment Corporation legen den Schluss nahe, dass für alle drei Unternehmen organizational diseconomies of scope ausschlaggebend für ihr Scheitern waren.
In einem Experiment wird gezeigt, wie Teilnehmer auf eine Änderung des Lohns oder der
Arbeitsanforderung reagieren. Gleichzeitig wird analysiert, wie die im Gesicht ausgedrückten
Emotionen im Zusammenhang stehen mit der Änderung von Lohn oder Arbeitsanforderung sowie einer möglichen Anpassung der Arbeitsleistung.
In einem weiteren Experiment wird gezeigt, dass Solidarität nicht unter allen Umständen gewährt wird. Während eine Gruppe der Teilnehmer weniger solidarisch ist mit denjenigen, die vermeidbares Risiko eingegangen sind, verhält es sich bei anderen Teilnehmern genau andersherum. Insbesondere zeigen Teilnehmer mit größerer Risikobereitschaft auch mehr Solidarität gegenüber anderen Teilnehmern, die vermeidbares Risiko eingehen, als gegenüber solchen, die Risiken vermeiden. / This text studies change in markets, the workplace and communities.
I show how firms that have been successful and technologically superior can fail when new markets arise. In doing so, I resolve the paradox of firms failing in new markets in which they had a technological advantage as well. Based on a model of industry evolution, I show how firms can fail in new markets despite a technological advantage due to a cannibalization effect or organizational diseconomies of scope. Three case studies of firms Kodak, Metro-Goldwyn- Mayer and Digital Equipment Corporation suggest that for all three of them organizational diseconomies of scope were decisive in their failure.
In an experiment, we show how subjects react to a change in wage or workload. At the same time, we analyze their facial expression of emotion and link these to the subjects being informed of changes in wage or workload and a potential future change in effort.
In an additional experiment, we show how people differentiate when showing solidarity. In
particular, people hold others responsible for factors that are within their control. Because of that, subjects can receive less solidarity if they decide to take avoidable risk. However, the opposite can be observed as well. People who took risks themselves show more solidarity towards others that took avoidable risks than towards people that actual avoided this risk.
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Der Weimar-Komplex : das Scheitern der ersten deutschen Demokratie und die politische Kultur der frühen Bundesrepublik, 1945-1959 /Ullrich, Sebastian. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss. Univ. Berlin, 2008.
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Großereignisbewerbungen als Instrument aktiver Stadtentwicklungspolitik:Krause, Cindy 15 February 2017 (has links) (PDF)
Seit den 1990er Jahren werden Großereignisse in der Stadtsoziologie und den Planungswissenschaften als Instrumente der Stadtentwicklungspolitik diskutiert. Großereignissen wie den Olympischen Spielen, Weltausstellungen, Gartenschauen oder der Europäischen Kulturhauptstadt eilt der Ruf voraus, Entwicklungsimpulse in den Ausrichterstädten zu setzen oder einen Wendepunkt in der Stadtentwicklung zu markieren. Die fachliche Diskussion eint, dass Großereignisse die Umsetzung von Stadtentwicklungsprojekten beschleunigt. Ebenso gehört die Mobilisierung von Fördermitteln, die Bündelung personeller Ressourcen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Ausrichterstadt zu weiteren bekannten Auswirkungen. Diese zu erwartenden positiven Effekte motiviert Städte immer wieder sich für Großereignisse zu bewerben.
Doch was passiert, wenn Städte mit der Großereignisbewerbung scheitern? Die Dissertation konzentriert sich auf das Phänomen, dass zwischen 2000 und 2010 eine Vielzahl deutscher Städte mehrfach mit Bewerbungen für Großereignisse scheiterten. Inwieweit bestand ein Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bewerbungsprozessen einer Stadt bzw. zu Stadtentwicklungsstrategien? Welche Effekte riefen die Bewerbungsprozesse in den Städten hervor und worauf lassen sich die Effekte zurückführen? Diesen Fragen wird durch die Analyse von 11 Fallstädten nachgegangen. Die recherchierten und aufgearbeiteten Informationen über die gescheiterten Großereignisbewerbungen und deren Effekte zeigen, dass die Bewerbungsprozesse oftmals der Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen gewesen sind. Bewerbungsbücher, Bewerbungskonzeptionen und Machbarkeitsstudien enthalten viele Informationen über die Bewerberstädte, Zukunftsideen und Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Sie stellen damit Belege dar, die einen bestimmten Entwicklungsabschnitt der ehemaligen Bewerberstädte dokumentieren und strategischen Stadtentwicklungsdokumenten ähneln.
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Die zweite Chance?: Untersuchung über die Bewältigung der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituationvan der Klis, Joke Marijke 01 February 2011 (has links)
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation.
Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.:1. Einleitung
2. Die Soziologie und das Scheitern
3. Die überschuldeten Privathaushalte in Deutschland
4. Das Leben der überschuldeten Haushalte vor dem Insolvenzverfahren
5. Die Einleitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens und die Wohlverhaltensperiode
6. Das Leben nach der Restschuldbefreiung: Die zweite Chance?
7. Ergebnisdarstellung
8. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Rolle der Schuldnerberatungsstellen
9. Literatur
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Großereignisbewerbungen als Instrument aktiver Stadtentwicklungspolitik:: Eine vergleichende Analyse mehrfach gescheiterter Städte in DeutschlandKrause, Cindy 17 December 2015 (has links)
Seit den 1990er Jahren werden Großereignisse in der Stadtsoziologie und den Planungswissenschaften als Instrumente der Stadtentwicklungspolitik diskutiert. Großereignissen wie den Olympischen Spielen, Weltausstellungen, Gartenschauen oder der Europäischen Kulturhauptstadt eilt der Ruf voraus, Entwicklungsimpulse in den Ausrichterstädten zu setzen oder einen Wendepunkt in der Stadtentwicklung zu markieren. Die fachliche Diskussion eint, dass Großereignisse die Umsetzung von Stadtentwicklungsprojekten beschleunigt. Ebenso gehört die Mobilisierung von Fördermitteln, die Bündelung personeller Ressourcen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Ausrichterstadt zu weiteren bekannten Auswirkungen. Diese zu erwartenden positiven Effekte motiviert Städte immer wieder sich für Großereignisse zu bewerben.
Doch was passiert, wenn Städte mit der Großereignisbewerbung scheitern? Die Dissertation konzentriert sich auf das Phänomen, dass zwischen 2000 und 2010 eine Vielzahl deutscher Städte mehrfach mit Bewerbungen für Großereignisse scheiterten. Inwieweit bestand ein Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bewerbungsprozessen einer Stadt bzw. zu Stadtentwicklungsstrategien? Welche Effekte riefen die Bewerbungsprozesse in den Städten hervor und worauf lassen sich die Effekte zurückführen? Diesen Fragen wird durch die Analyse von 11 Fallstädten nachgegangen. Die recherchierten und aufgearbeiteten Informationen über die gescheiterten Großereignisbewerbungen und deren Effekte zeigen, dass die Bewerbungsprozesse oftmals der Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen gewesen sind. Bewerbungsbücher, Bewerbungskonzeptionen und Machbarkeitsstudien enthalten viele Informationen über die Bewerberstädte, Zukunftsideen und Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Sie stellen damit Belege dar, die einen bestimmten Entwicklungsabschnitt der ehemaligen Bewerberstädte dokumentieren und strategischen Stadtentwicklungsdokumenten ähneln.
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Gescheiterte Innovationen : Fehlschläge und technologischer Wandel /Bauer, Reinhold. January 2006 (has links) (PDF)
Helmut-Schmidt-Univ., Habil.-Schr.--Hamburg, 2004. / Literaturverz. S. [324] - 351.
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