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Der Simultandolmetschprozess : Eine empirische Untersuchung

Wörrlein, Marion January 2007 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diplomarbeit, 2006
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Die Bedeutung von Allgemeinwissen beim Simultandolmetschen: Eine empirische Untersuchung

Hesselbach de Tobal, Susann 09 January 2019 (has links)
Allgemeinbildung ist für Dolmetscher zweifellos von großer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Allgemeinwissens für die Qualität beim Simultandolmetschen. Dies erfolgt zunächst über das Erarbeiten eines theoretischen Fundaments. Hierfür wird der Stand der Dolmetschwissenschaft zum Thema dargelegt. Zu diesem Zweck werden die beim Dolmetschen ablaufenden Gedächtnisprozesse und die Bedeutung von Wissen hierfür analysiert. Des Weiteren wird der Begriff Allgemeinwissen definiert und auf Kulturspezifik untersucht. Als Grundlage für den praktischen Teil sind zudem die Begriffseingrenzung von Dolmetschqualität und die Definition der einzelnen Qualitätsparameter notwendig. Der praktische Teil dieser Arbeit besteht aus einer Studie, welche die Bedeutung von Allgemeinwissen beim Simultandolmetschen untersucht, um die Erkenntnisse des theoretischen Teils zu prüfen. Abschließend werden Ratschläge zum Auf- und Ausbau des Allgemeinwissens gegeben.
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Strategien des Simultandolmetschens in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ausgangstextes: Untersucht an Studierenden in der Sprachrichtung Deutsch - Englisch

Kunze, Sophie Frederike 26 November 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Strategien des Simultandolmetschens unter dem Einfluss einer variierenden Vortragsgeschwindigkeit des Ausgangstextes. Hierzu wurde eine praktische Untersuchung mit vier fortgeschrittenen Studierenden des Masterstudiengangs Konferenzdolmetschen an der Universität Leipzig in der Sprachrichtung Deutsch-Englisch durchgeführt, die drei fünfminütige Abschnitte eines realen Redetranskripts verdolmetschten. Diese wurden von der Verfasserin zuvor in einer verlangsamten (80 wpm), einer angemessenen (110 wpm) und einer erhöhten (140 wpm) Geschwindigkeit aufgenommen. Im Ergebnis werden Erkenntnisse von Shiryaev (1971 und 1979), Déjean Le Féal (1980) und Lederer (1981) bestätigt, denen zufolge Simultandolmetscher ihr Sprechtempo unabhängig von der Geschwindigkeit des Ausgangstextes wählen. Entgegen anderer experimenteller Werte, denen zufolge die durchschnittliche Décalage bei angemessener Geschwindigkeit bei 2-3 Sekunden liegen sollte, lag der Median der Phasenverschiebungen im vorliegenden Versuch bei angemessener Geschwindigkeit des Ausgangstextes zwischen 3 und 5 Sekunden. Im Teil mit erhöhter Geschwindigkeit vereinheitlichte sich der Median bei allen Versuchspersonen auf 3 Sekunden, während er im Teil mit langsamer Geschwindigkeit bei zwei von vier Versuchspersonen unter dem im Teil mit der angemessenen Geschwindigkeit lag. Untersuchungsergebnisse von Seeber (2001 und 2005), denen zufolge Antizipation die bevorzugte Strategie bei SOV-Strukturen darstellt, konnten nicht bestätigt werden. Nur im Teil mit erhöhter Geschwindigkeit lag der Anteil der durch mindestens eine Person antizipierten Verben in Letztstellung über der Hälfte. Dies widerspricht ebenfalls Versuchsergebnissen von Seeber (2005), denen zufolge bei einer erhöhten Geschwindigkeit des Ausgangstextes weniger antizipiert wird. Dagegen wird die unabhängige Hypothese bestätigt, dass bei einer übermäßig langsamen Geschwindigkeit häufiger antizipiert wird. Ähnlich lag die Antizipationsgenauigkeit im Widerspruch zu den Ergebnissen von Seeber (2005) bei erhöhter Geschwindigkeit (60 % exakte Antizipationen) über der bei angemessener Geschwindigkeit (<40 % exakte Antizipationen). Bei der langsamen Geschwindigkeit lag sie dagegen mit über 70 % exakten Antizipationen am höchsten. Die Antizipationszeit lag entsprechend der Ergebnisse von Seeber (2005) nach der Bereinigung um den Kompressionskoeffizienten bei erhöhter Geschwindigkeit niedriger als bei angemessener Geschwindigkeit und bei der langsamen Geschwindigkeit gleichauf. Im Widerspruch zu Beobachtungen von Kucharska (2009) wurde bei langsamer Geschwindigkeit bevorzugt syntaktisch transformiert anstatt transkodiert. Bei drei von vier Versuchspersonen verschob sich dieses Verhältnis mit steigender Geschwindigkeit in Richtung des syntaktischen Transkodierens. Ebenfalls drei von vier Versuchspersonen wandten bei erhöhter Geschwindigkeit vermehrt Notstrategien anstatt Näherungsstrategien an. Dies wiederum bestätigt Beobachtungen von Kalina (1998) und Kucharska (2009). Ein vermehrter Einsatz nachträglicher Korrekturen bei erhöhter Geschwindigkeit konnte entgegen Kucharska (2009) nicht nachgewiesen werden.:1. Einleitung 2. Das Simultandolmetschen 2.1. Definition und Unterteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2. Modelle des Simultandolmetschens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.1. Prozessmodell des Simultandolmetschens von Barbara Moser . . . 9 2.2.2. Effort-Modell des Simultandolmetschens von Daniel Gile . . . . . . 14 2.3. Dolmetschmodusspezifische Schwierigkeiten des Simultandolmetschens . . 17 2.3.1. Spezifische Schwierigkeiten der Sprachrichtung Deutsch → Englisch 22 3. Strategien des Simultandolmetschens 3.1. Verstehensstützende Strategien . . . . . 29 3.2. Strategien der Zieltextproduktion . . . . . 33 3.2.1. Ausgangstextbestimmte Strategien 33 3.2.2. Zieltextbestimmte Strategien . . . . 35 4. Die Geschwindigkeit beim Simultandolmetschen 37 4.1. Einfluss der Vortragsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Verdol- metschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2. Einfluss der Vortragsgeschwindigkeit auf die Strategienwahl . . . . . . . . . 39 4.3. Einfluss erhöhter Vortragsgeschwindigkeit auf das Antizipationsverhalten . 42 5. Praktischer Versuch 5.1. Methodik . . . . . . . . . . . 44 5.1.1. Vorbereitungen . . . . 45 5.1.2. Durchführung . . . 50 5.1.3. Datenaufbereitung . . 51 5.2. Hypothesen . . . . . . . . . . 55 5.3. Auswertung . . . . . . . . . . 58 5.3.1. Sprechgeschwindigkeiten 58 5.3.2. Phasenverschiebung 70 5.3.3. Antizipation . . . . 76 5.3.4. Strategienwahl . 83 5.3.5. Metaergebnisse . 87 5.4. Diskussion der Ergebnisse 91 6. Zusammenfassung und Ausblick 96
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Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte Bestandsaufnahme

Kootz, Tilman 23 November 2015 (has links) (PDF)
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
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Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte Bestandsaufnahme

Kootz, Tilman 20 May 2015 (has links)
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
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'The sight of sound': Gebärdensprachdolmetschen auf der lautsprachlichen Theaterbühne am Beispiel einer gedolmetschten Aufführung von 'My fair lady' am Hans Otto Theater Potsdam

Hildebrandt, Mandy 02 June 2016 (has links)
Während die Verdolmetschung lautsprachlicher Theateraufführungen in die Gebärdensprache in vielen Ländern selbstverständlich und regelmäßig angeboten wird, handelt es sich in Deutschland dabei noch um Einzelerscheinungen. Eine Ausnahme stellt das Hans Otto Theater Potsdam dar, das seit 1996 regelmäßig gedolmetschte Aufführungen anbietet und dabei die Methode des Shadow Interpreting nutzt. Am Beispiel einer gedolmetschten Aufführung von „My Fair Lady“ am Hans Otto Theater werden in dieser Arbeit folgende Aspekte der gebärdensprachlichen Verdolmetschung von Theateraufführungen untersucht: Stückauswahl, Dolmetscheranzahl und Rollenverteilung, Auswahl und Einführung von Namensgebärden der Figuren, Positionierung der Dolmetscher, Rollendarstellung und Rollenwechsel, Übertragung der akustischen Ebene des Aufführungstextes (linguistische und paralinguistische Informationen, Musik, Geräusche), äußere Erscheinung der Dolmetscher, Beleuchtung der Dolmetscher und die Inkorporation der Dolmetscher in die Aufgabe.

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