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Portfolio für das bilaterale Konsekutivdolmetschen translationswissenschaftliche und pädagogische Grundlegung, Entwicklung und Erprobung eines didaktischen KonzeptsGross-Dinter, Ursula January 2007 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2007
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Notationssprache und Notizentext ein kognitiv-linguistisches Modell für das KonsekutivdolmetschenAlbl-Mikasa, Michaela January 2005 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2005
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Konsekutivdolmetschen: Stenografie im Selbstversuch – eine Bereicherung für die Notation?: Eine Analyse anhand der Arbeitssprachen Deutsch und Englisch mit einem Exkurs ins SpanischeSchmier, Lisa 15 November 2023 (has links)
In der Dolmetschwissenschaft wird die Stenografie größtenteils mit Skepsis betrachtet. Während es einzelne Stimmen gibt, die einen möglichen Nutzen derselben beim Notationsvorgang des Konsekutivdolmetschens sehen, wird das Stenografieren in diesem Rahmen insgesamt kritisch gesehen. Weit verbreitet ist die Ansicht, dass eine Kurzschrift lediglich beim Erstellen von Wortprotokollen eingesetzt werden sollte. Diese Arbeit geht der Frage auf den Grund, inwiefern die Stenografie, konkret die Deutsche Einheitskurzschrift (DEK), dennoch beim Notationsvorgang des konsekutiven Dolmetschens hilfreich sein kann. Als Grundlage hierfür dient die Analyse der Verdolmetschungen einer Reihe kurzer Reden, die über den Zeitraum von etwa einem Jahr im Selbstversuch unter ausschließlicher oder anteiliger Verwendung der DEK-Vorstufe Notizschrift und der Verkehrsschrift konsekutiv verdolmetscht wurden. Die Schwierigkeit der Reden wurde dabei schrittweise gesteigert. Der Fokus der Analyse liegt auf dem Sprachenpaar Englisch-Deutsch, wobei auch Besonderheiten für Spanisch-Deutsch aufgezeigt werden. Betrachtet werden hierbei sowohl die Notizen selbst als auch die Dolmetschleistung. Die Originalreden können über das Speech Repository der Europäischen Kommission aufgerufen werden. Es konnte abgeleitet werden, dass die Stenografie eine wertvolle Ergänzung für die Notation sein kann, wenn sie in Kombination mit anderen bekannten Notizentechniken angewendet wird. Eine frühzeitige Vermittlung der DEK in der Laufbahn von Dolmetscher:innen ist dabei als sinnvoll anzusehen, damit diese früh in ein individuell zu entwickelndes System eingebunden werden kann.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Kurzüberblick Konferenzdolmetschen 3
2.1 Einführung in das Konsekutivdolmetschen 5
2.2 Einsatzbereiche beim Konsekutivdolmetschen 7
3 Einführung in die Stenografie 9
3.1 Was ist und woher kommt Stenografie? 9
3.1.1 Anfänge 10
3.1.2 Entwicklung stenografischer Systeme in Europa 11
3.1.2.1 England 12
3.1.2.2 Romanischer Sprachraum 13
3.1.2.3 Deutschland 15
3.1.3 Die Deutsche Einheitskurzschrift (DEK) 18
3.1.4 Stenografie heute 19
3.2 Grundlagen der DEK 21
3.2.1 Stufe 1 – Notizschrift 24
3.2.2 Stufe 2 – Verkehrsschrift 25
3.2.3 Stufe 3 – Eilschrift 27
3.2.4 Stufe 4 – Redeschrift 29
3.2.5 Zusammenhänge 31
4 Übersicht zur Notation 32
4.1 Grundlagen der Notizentechnik 33
4.2 Gedächtnis und Notation 35
4.3 Notationssystem nach Gillies 38
4.4 Notationssystem nach Matyssek 41
4.5 Mögliche Anwendung der Stenografie 44
5 Stenografie im Selbstversuch 46
5.1 Versuchsaufbau 46
5.1.1 Zeitlicher Rahmen 48
5.1.2 Sprachrichtungen 49
5.1.3 Verwendetes Stenografiesystem 49
5.2 Auswertung 50
5.2.1 Kriterien für die Auswertung 51
5.2.2 Auswertung Sprachenpaar Englisch, Deutsch 52
5.2.2.1 Deutsch-Englisch 52
5.2.2.2 Englisch-Deutsch 77
5.2.3 Ergänzungen Sprachenpaar Spanisch, Deutsch 94
5.2.3.1 Deutsch-Spanisch 94
5.2.3.2 Spanisch-Deutsch 104
5.3 Bedeutung für Notation und Lehre 111
5.3.1 Stenografie als Alternative zur klassischen Notizentechnik 111
5.3.2 Stenografie als Ergänzungsmöglichkeit bei der Notation 112
5.3.3 Stenografieunterricht für Dolmetschstudierende 113
6. Schlussbetrachtung 116
Literaturverzeichnis 117
Anhang i
Anhang I: Material zu einem Gespräch mit Dr. Roth vom 16.03.2022 i
Anhang Ia: Transkript zu Gesprächsauszügen vom 16.03.2022 i
Anhang Ib: Einverständniserklärung zur Verwendung des Transkripts xix
Anhang II: Elektronischer Datenträger xx
Eidesstattliche Erklärung / In interpreting studies, there is considerable scepticism about the use of shorthand. While some researchers do see a possible benefit in shorthand when applied in consecutive interpreting, the vast majority is not recommending its use. The opinion that shorthand should only be used when preparing verbatim minutes is widely spread. This paper investigates to what extent shorthand, more precisely, the DEK (German Unified Shorthand), could still be of use in consecutive note-taking and thus, interpreting. The underlying analysis is based on several short speeches that were interpreted consecutively by the author over a period of approximately a year, while exclusively or partly using shorthand for note-taking. The analysis is mainly based on the so-called note-taking style (Notizschrift) which is a preliminary stage of the first official level of shorthand: correspondence style (Verkehrsschrift). The level of difficulty of the speeches was gradually increased over time. The focus is on the English-German language pair, although there are some particularities mentioned for Spanish-German as well. The notes themselves and the respective interpreting results form the basis of the analysis. The original speeches can be found in the Speech Repository of the European Commission. It was found that shorthand can indeed be a valuable complement to other note-taking techniques when used together with them. Therefore, it should be taught relatively early during an interpreter’s career to avoid having to later fit it in with an already existing system that each interpreter develops individually.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Kurzüberblick Konferenzdolmetschen 3
2.1 Einführung in das Konsekutivdolmetschen 5
2.2 Einsatzbereiche beim Konsekutivdolmetschen 7
3 Einführung in die Stenografie 9
3.1 Was ist und woher kommt Stenografie? 9
3.1.1 Anfänge 10
3.1.2 Entwicklung stenografischer Systeme in Europa 11
3.1.2.1 England 12
3.1.2.2 Romanischer Sprachraum 13
3.1.2.3 Deutschland 15
3.1.3 Die Deutsche Einheitskurzschrift (DEK) 18
3.1.4 Stenografie heute 19
3.2 Grundlagen der DEK 21
3.2.1 Stufe 1 – Notizschrift 24
3.2.2 Stufe 2 – Verkehrsschrift 25
3.2.3 Stufe 3 – Eilschrift 27
3.2.4 Stufe 4 – Redeschrift 29
3.2.5 Zusammenhänge 31
4 Übersicht zur Notation 32
4.1 Grundlagen der Notizentechnik 33
4.2 Gedächtnis und Notation 35
4.3 Notationssystem nach Gillies 38
4.4 Notationssystem nach Matyssek 41
4.5 Mögliche Anwendung der Stenografie 44
5 Stenografie im Selbstversuch 46
5.1 Versuchsaufbau 46
5.1.1 Zeitlicher Rahmen 48
5.1.2 Sprachrichtungen 49
5.1.3 Verwendetes Stenografiesystem 49
5.2 Auswertung 50
5.2.1 Kriterien für die Auswertung 51
5.2.2 Auswertung Sprachenpaar Englisch, Deutsch 52
5.2.2.1 Deutsch-Englisch 52
5.2.2.2 Englisch-Deutsch 77
5.2.3 Ergänzungen Sprachenpaar Spanisch, Deutsch 94
5.2.3.1 Deutsch-Spanisch 94
5.2.3.2 Spanisch-Deutsch 104
5.3 Bedeutung für Notation und Lehre 111
5.3.1 Stenografie als Alternative zur klassischen Notizentechnik 111
5.3.2 Stenografie als Ergänzungsmöglichkeit bei der Notation 112
5.3.3 Stenografieunterricht für Dolmetschstudierende 113
6. Schlussbetrachtung 116
Literaturverzeichnis 117
Anhang i
Anhang I: Material zu einem Gespräch mit Dr. Roth vom 16.03.2022 i
Anhang Ia: Transkript zu Gesprächsauszügen vom 16.03.2022 i
Anhang Ib: Einverständniserklärung zur Verwendung des Transkripts xix
Anhang II: Elektronischer Datenträger xx
Eidesstattliche Erklärung
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Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte BestandsaufnahmeKootz, Tilman 23 November 2015 (has links) (PDF)
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
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Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte BestandsaufnahmeKootz, Tilman 20 May 2015 (has links)
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
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