• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 13
  • 8
  • 7
  • 2
  • Tagged with
  • 30
  • 17
  • 11
  • 11
  • 11
  • 8
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

HOW TO SOLVE IT

Menna, Luigi 07 May 2012 (has links) (PDF)
This work is a reflection on the results of an experimentation carried out on secondary school students of between 16 and 18 from various classes. The experimentation aims at identifying the implicit ideas they use when asked to solve a certain mathematical problem. In particular, in giving them these problems an heuristic approach was suggested, and the differences between this and a purely deductive approach were measured. Analyzing the different approaches used by the students and the difficulties they had in distinguishing between argumentative and demonstrative operations has given rise to a reflection on the use of software such as Geogebra and Excel.
22

Att rädda världens djur : en retorisk analys av Parken Zoo:s kriskommunikation

Målbäck, Lisa January 2013 (has links)
Crisis communication can make a crisis turn into a double crisis. The purpose of the thesis is to analyze by which rhetorical means a double crisis can occur. With the Swedish zoo Parken Zoo as a specific example, this essay examines the crisis communication during the crises that started with the tv-show Kalla fakta. The tv-show revealed that Parken Zoo killed and slaughtered endangered and sacred animals. When asked about the specific animals, the head of the zoo gave different answers – which contrasted with former employees testimony. The essay aim to find how the chosed strategies could affect the company’s ethos. The episode of Kalla fakta is studied. Also a press release from Parken Zoo and a letter posted on Facebook from the head of the Zoo is examined. To find which rhetorical strategies that are communicated the paper uses the theory of status, Benoits apologia theory and Bitzers theory about the rhetorical situation. The method used is rhetorical criticism. The results include the crisis communications accusations and answers. The conclusions of the thesis is that the contrast between evidence and Parken Zoo:s statements results in a loss of trust for the company. Parken Zoo also, in some cases, fortify the accusations with their answers. The local authorities owns the zoo, but they are absent in the crisis communication. This leads to a confusion regarding who is responsible.
23

DRadEsel – Schulungsmaterial Beobachtung sicherheitskritischer Situationen & Radverkehrszählung

Springer, Sabine, Kreußlein, Maria, Hartwich, Franziska 16 June 2022 (has links)
Das vorliegende Schulungsmaterial unterstützt die standardisierte Durchführung von Beobachtungen sicherheitskritischer Situationen und Verkehrszählungen von Radfahrenden mit Hilfe des DradEsel-Beobachtungsbogens und DRadEsel-Radverkehrszählungsbogens.
24

DRadEsel – Beobachtungsbogen

Kreußlein, Maria, Springer, Sabine, Hartwich, Franziska 17 June 2022 (has links)
Der vorliegende Beobachtungsbogen kann zur standardisierten Beobachtung sicherheitskritischer Situationen von Radfahrenden eingesetzt werden. Zur korrekten Anwendung des Beobachtungsbogens im Feld wird empfohlen, das zugehörige Schulungsmaterial vorbereitend zu nutzen.
25

DRadEsel – Radverkehrszählungsbogen

Springer, Sabine, Kreußlein, Maria, Hartwich, Franziska 17 June 2022 (has links)
Der vorliegende Radverkehrszählungsbogen kann begleitend zur standardisierten Beobachtung sicherheitskritischer Situation von Radfahrenden eingesetzt werden, um die Grundgesamtheit von Radfahrenden im beobachteten Bereich zu bestimmen. Zur korrekten Anwendung des Radverkehrszählungsbogens im Feld wird empfohlen, das zugehörige Schulungsmaterial vorbereitend zu nutzen.
26

DRadEsel – Schulungsmaterial Interviews

Springer, Sabine, Kreußlein, Maria, Hartwich, Franziska 17 June 2022 (has links)
Das vorliegende Schulungsmaterial unterstützt die halbstandardisierte Interviewbefragung Radfahrender zu sicherheitskritischen Situationen mit Hilfe des DRadEsel-Interviewleitfadens.
27

DRadEsel – Interviewleitfaden

Kreußlein, Maria, Springer, Sabine, Hartwich, Franziska 17 June 2022 (has links)
Der vorliegende Interviewleitfaden kann zur halbstandardisierten Befragung Radfahrender zu sicherheitskritischen Situationen eingesetzt werden. Zur korrekten Anwendung des Interviewleitfadens im Feld wird empfohlen, das zugehörige Schulungsmaterial vorbereitend zu nutzen.
28

HOW TO SOLVE IT

Menna, Luigi 07 May 2012 (has links)
This work is a reflection on the results of an experimentation carried out on secondary school students of between 16 and 18 from various classes. The experimentation aims at identifying the implicit ideas they use when asked to solve a certain mathematical problem. In particular, in giving them these problems an heuristic approach was suggested, and the differences between this and a purely deductive approach were measured. Analyzing the different approaches used by the students and the difficulties they had in distinguishing between argumentative and demonstrative operations has given rise to a reflection on the use of software such as Geogebra and Excel.
29

Erfolgsfaktor Team!?: Ein multi-methodischer und multi-fallbezogener Ansatz zur empirischen Analyse von Bedingungsfaktoren erfolgreicher Teamarbeit

Schmid, Simone Rita 23 May 2016 (has links)
Die übergeordnete Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist es, Bedingungsfaktoren erfolgreicher Teamarbeit anhand von Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Fachrichtungen herauszuarbeiten und diese anhand eigener Studien zu sogenannten Actionteams empirisch zu überprüfen. Hierfür wird auf Grundlage einer umfangreichen Literaturanalyse ein Rahmenforschungsmodell zur Teamarbeit synthetisiert sowie ein Verhaltensmarker Ansatz zur Erfassung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen in kritischen Situationen entwickelt und erprobt. Demzufolge ist die Arbeit in zwei Teile aufgebaut: Im ersten Schritt wird theoriegeleitet ein Forschungsmodell zur Teamarbeit abgeleitet und durch sekundäranalytische Auswertungen von elitären Actionteams überprüft. Darauf aufbauend, wird ein Verhaltensmarker-Ansatz zur Messung und Bewertung von potentiell trainierbaren Team(arbeits)prozessen konzipiert und an Rettungsdienstteams in einer high-fidelity-Simulation experimentell evaluiert. Der Fokus im ersten Teil der Arbeit liegt auf der theoriegeleiteten Entwicklung des Forschungsmodells, welches Teamarbeit in folgende analytisch unterscheidbare Dimensionen differenziert: emergent states (shared mental models, mutual trust und group potency) und Teamprozesse (team orientation, team leadership, mutual performance monitoring, backup behavior, adaptability und closed loop communication). Dieses Forschungsmodell wurde mit einer Sekundäranalyse von Fragebogen- und Interviewdaten zu einer Stichprobe von elitären Actionteammitgliedern geprüft und empirisch bestätigt. Die quantitative Analyse von Fragebogendaten zeigt bei den elitären Actionteammitgliedern (n = 132) positive signifikante Zusammenhänge zwischen den emergent states und Teamprozessen. Im direkten Abgleich mit nichtelitären Actionteammitgliedern (n = 133) zeigten sich bei den elitären Actionteammitgliedern durchweg höhere Ausprägungen in den Teamarbeitsdimensionen (erste Forschungsfrage). Des Weiteren wurde untersucht, ob eine Beziehung zwischen Teamarbeitsdimensionen und verschiedenen Teamtypen (contending teams, critical teams und performing teams) besteht. Die inhaltsanalytische Auswertung von qualitativen Interviewdaten elitärer Actionteammitglieder (n = 51) wie auch statistische Analysen standardisierter Fragebogendaten elitärer Actionteammitglieder (n = 132) legen eine Beziehung nahe. Die Ergebnisse belegen, dass sich die beiden Teamtypen contending teams und performing teams am stärksten in den Teamarbeitsdimensionen team leadership und adaptability unterscheiden (zweite Forschungsfrage). Das Hauptanliegen des zweiten Teils der Arbeit besteht darin, zu testen, ob die im ersten Arbeitsteil als erfolgskritisch identifizierten Team(arbeits)prozesse, nach einer Schulungs- und Trainingsintervention mit einer erhöhten Leistungsfähigkeit einhergehen. Dazu wird aus den Erkenntnissen des ersten Teils und unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse ein Verhaltensmarker-Ansatz entwickelt. Zur Überprüfung, ob und wie durch eine Verbesserung der Team(arbeits)prozesse die Leistungsfähigkeit von Actionteams gesteigert werden kann, wurde eine quasi-experimentelle Simulations-Studie mit einem Experimental- und Kontrollgruppen-Design durchgeführt. Um mit dem entwickelten prozessanalytischen Messinstrument die Team(arbeits)prozesse praktizierender Rettungsdienstmitglieder in kritischen Situationen zu erfassen, wurde eine Simulation als Zwischenform einer Labor- und Felduntersuchung gewählt. Insgesamt nahmen 96 Teilnehmer an der Studie teil, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Der Teilnehmerkreis eins (T1; n = 47) erhielt vor der Simulation eine Schulungs- und Trainingsmaßnahme und der Teilnehmerkreis zwei (T2; n = 49) erhielt diese nachher. Anschließend wurde eine Teilstichprobe mit jeweils 10 Personen aus dem Teilnehmerkreis eins (T1) als Experimentalgruppenteilnehmer (n = 10) und aus dem Teilnehmerkreis zwei (T2) als Kontrollgruppenteilnehmer (n =10) zufällig ausgewählt. Die Experimental- und Kontrollgruppenteammitglieder absolvierten in einer high-fidelity-Simulation ein komplexes und mit kritischen Situationen konzipiertes Fallbeispiel. Die Bewertung der Team(arbeits)prozesse und des Teamerfolges erfolgte durch eine offene, passiv teilnehmende Beobachtung und wurde mittels Beobachtungsbogen von sechs Experten während der Simulation protokolliert. Des Weiteren wurde das Verhalten der Teammitglieder anhand aufgezeichneter Videodateien mit einer Videointeraktionsanalyse bewertet. Die Ratingübereinstimmung zwischen den Beobachtungsdaten der teilnehmenden Forscher vor Ort mit den Videoauswertungen der unabhängigen Experten im Nachgang lassen erkennen, dass das entwickelte prozessanalytische Verfahren zur Messung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen geeignet ist, reliabel und objektiv die Leistungsfähigkeit von Rettungsdienstteams in kritischen Situationen zu erfassen. Die Befunde zeigen, dass die als erfolgskritisch und potentiell trainierbar identifizierten Team(arbeits)prozesse durch eine Schulungs- und Trainingsmaßnahme gesteigert werden konnten. Hierbei verdeutlichen die Ergebnisse des Experimental- und Kontrollgruppenvergleichs, dass insbesondere die Reflexions-, Teamführungs- und Koordinationsprozesse verbessert werden konnten. Auch lag der Teamerfolg, gemessen an der Anzahl richtig gewählter und ausgeführter Maßnahmen, die in einem zeitlich vorgegebenen Rahmen durchgeführt wurden, bei den Experimentalgruppen etwas höher als bei den Kontrollgruppen. Zusammenfassend liegen mit dieser Arbeit erste empirische Befunde eines quasi-experimentellen und multi-methodischen Forschungs- bzw. Evaluationsdesigns vor, die aufzeigen, welche erfolgskritischen Team(arbeits)prozesse die Leistungsfähigkeit von Actionteams in kritischen Situationen steigern können.:Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Inhaltsverzeichnis i Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis v Abkürzungsverzeichnis viii 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangspunkt, Zielsetzung und Forschungsfragen 1 1.2 Aufbau der Arbeit 4 2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen der Teamarbeit 7 2.1 Skizze zur Entwicklung der Kleingruppenforschung 7 2.1.1 Historische Entwicklung der Kleingruppenforschung 7 2.1.2 Perspektiven der Kleingruppenforschung 8 2.1.3 Projekte und Programme der Gruppenforschung 9 2.2 Ziele sowie Vor- und Nachteile von Gruppenarbeit nach Wegge (2004) 10 2.3 Begriffsbestimmung zu Gruppenarbeit und Teamarbeit 12 2.4 Überblick zu repräsentativen Theorien und Ansätze zum Teamarbeitskonzept 14 2.5 Chronologische Meilensteine zur Teamforschung 16 2.6 Ergänzende Beiträge verschiedener Forschungsstränge 17 3 Definitionen, Merkmale und Typen von Teams 26 3.1 Notwendigkeit einer neuen Begriffsbestimmung? 26 3.2 Begriffsdefinitionen zu Gruppe, Arbeitsgruppe und Team 27 3.2.1 Teams, deren Fokus auf die Handlungsausführung gerichtet ist: Arbeitsteams, Crews, Actionteams, Interdisciplinary-Action-Teams (IAT), Swift-Starting-Action-Teams (STAT) 30 3.2.2 Teams, deren Fokus auf die kognitive Entscheidungsfindung ausgerichtet ist: Projektteams 31 3.3 Teamklassifikationsansätze 34 3.3.1 Allgemeine Klassifikationen und Typologien 35 3.3.2 Aktuellere Teamklassifikationen 36 3.4 Einordnung der Teams der Untersuchung 39 4 Theoretische Erklärungsansätze zur Teamarbeit und Teameffektivität mit unterschiedlicher Reichweite 42 4.1 Grand Theory – Handlungsregulationstheorie nach Frese und Zapf (1994) 42 4.1.1 Perspektive Handlungsprozess 43 4.1.2 Perspektive Handlungsstruktur und Regulationsebenen (vgl. Frese & Zapf, 1994, S. 280–287) 44 4.1.3 Empirische Evidenz handlungsregulationstheoretischer Ansätze 45 4.2 Middle Range Theories – disziplinübergreifende Ansätze und Rahmenmodelle zur Teamarbeit und Teameffektivität 49 4.2.1 Ältere bzw. klassische Modelle zur Erklärung von Teamarbeit und Teameffektivität aus der allgemeinen Gruppenforschung 49 4.2.2 Aktuellere Beiträge zur Erklärung von Teamarbeit und Teameffektivität 57 4.3 Conclusio: Zusammenfassung der theoretischen Vorarbeiten zur Teamarbeit und Teameffektivität 69 5 Rahmenforschungsmodell, Forschungsfragen und Hypothesen 71 5.1 Emergent states 71 5.1.1 Geteilte mentale Modelle (shared mental models) 71 5.1.2 Gegenseitiges Vertrauen (mutual trust) 74 5.1.3 Teamstärke (group potency) 75 5.2 Teamprozesse 76 5.2.1 Kommunikation (closed loop communication) 76 5.2.2 Teamführung (team leadership) 78 5.2.3 Teamorientierung (team orientation) 79 5.2.4 Gegenseitige Leistungsüberwachung (mutual performance monitoring) 80 5.2.5 Unterstützung (backup behavior) 81 5.2.6 Anpassungsfähigkeit (adaptability) 82 5.3 Konkludierendes Rahmenforschungsmodell 83 5.4 Forschungsfragen und Hypothesen 88 6 Sekundäranalytische Auswertungen zur Teamarbeit in Actionteams 91 6.1 Datenmaterial 91 6.2 Stichproben 91 6.2.1 Stichprobe Fragebogenerhebung 91 6.2.2 Stichprobe Interviewerhebung 93 6.3 Methode 94 6.3.1 Erhebungsverfahren Fragebogenstudie 94 6.3.2 Erhebungsverfahren Interviewstudie 95 6.4 Datenauswertung der Fragebogenstudie 96 6.4.1 Hypothesenüberprüfung des Zusammenhangs zwischen Teamprozessen und emergent states 96 6.4.2 Hypothesenüberprüfung zum Vergleich der Ausprägungen der Teamarbeitsdimensionen von elitären Actionteammitgliedern und nichtelitären Actionteammitgliedern 97 6.4.3 Ergebnisse zur forschungsleitenden Fragestellung 1 100 6.4.4 Quantitative Analysen zur Beziehung zwischen Teamarbeit und Teamtyp 100 6.4.5 Hypothesenüberprüfung der Ausprägungen der Teamarbeitsdimensionen nach Teamtyp 100 6.4.6 Interpretation der Ergebnisse 102 6.5 Datenauswertung der Interviewstudie 102 6.5.1 Ergebnisse der Interviewstudie elitärer Actionteammitglieder 104 6.5.2 Hypothesenüberprüfung der Beziehung zwischen Teamprozessen und Teamtyp 106 6.5.3 Ergebnisse (Teamprozesse – Teamtyp) 109 6.5.4 Hypothesenüberprüfung der Beziehung zwischen emergent states und Teamtyp 111 6.5.5 Ergebnisse (emergent states – Teamtyp) 113 6.6 Zusammenfassung der Ergebnisse 115 6.7 Kritische Reflexion 115 7 Entwicklung und Erprobung eines Behavioral-Marker-Systems zur Messung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen für Rettungsdienstteams 117 7.1 Inhaltlicher und methodischer Mehrwert durch Verhaltensbeobachtung 117 7.2 Vorgehen zur Entwicklung eines Verhaltensmarkersystems (behavioral marker system) 118 7.3 Theoretische Ableitung von Verhaltensmarkern zur Messung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen und Teamerfolg 120 7.4 Übersicht zu Verhaltensmarker-Ansätzen 121 7.4.1 Verhaltensmarker-Ansätze 121 7.4.2 Evaluationsstudien 122 7.5 Ableitung für die vorliegende Untersuchung 123 7.6 Untersuchungskonstrukte 126 7.6.1 Elemente: Teamaufgabe und Organisationales System 127 7.6.2 Konstrukt Teamerfolg 128 7.6.3 Messung und Bewertung des Konstrukts Teamerfolg 129 7.6.4 Konstrukt Teamprozesse 130 7.6.5 Messung und Bewertung von Teamprozessen 131 7.7 Erhebungsverfahren und -instrumente 136 7.7.1 Schriftliche Befragung 136 7.7.2 Teilnehmende Verhaltensbeobachtung – Beobachtungsbogen für Teamprozesse 139 8 Methodologische Einordnung der experimentellen Studie 142 9 Experimentelle Untersuchung 145 9.1 Experimentelles Forschungsdesign 145 9.2 Stichprobe 147 9.3 Schulungs-und Trainingsmaßnahmen samt Fallbeispiel 148 9.3.1 Konzeption der Schulungs- und Trainingsmaßnahmen 148 9.3.2 Ablauf der Schulungs- und Trainingsmaßnahmen 149 9.3.3 Konzeption des Simulationsszenarios ‚Traumamanagement‘ 152 9.4 Datenerhebung und Auswertungsverfahren 155 10 Ergebnisse der experimentellen Studie 159 10.1 Fragebogenerhebung 159 10.1.1 Stichprobenbeschreibung 159 10.1.2 Deskriptive Statistiken 161 10.1.3 Ergebnisse der Fragebogenerhebung der Teilstichprobe 164 10.1.4 Vorbereitung und Ablauf der Simulation 167 10.1.5 Beobachtungsschemata zur Bewertung der nichtfachlichen-interaktiven Team(arbeits)prozesse 167 10.2 Auswertung der nichtfachlichen-interaktiven Team(arbeits)prozesse und medizinisch-fachlichen Fähigkeiten 171 10.2.1 Analyse der Team(arbeits)prozesse 171 10.2.2 Analyse der medizinisch-fachlichen Fähigkeiten 178 10.3 Diskussion und Reflexion der Ergebnisse 180 10.3.1 Diskussion der Methodik 180 10.3.2 Diskussion der Ergebnisse 182 11 Zusammenfassung und Ausblick 183 Literaturverzeichnis 187 Erklärung 209 Anhang 210 A.1 Übersicht Sample Interviewstudie 210 A.2 Überblick Studien zur HregT und Teamarbeit 212 A.3 Zuordnung der nichtfachlichen-interaktiven Team(arbeits)prozesse zu den Phasen des Fallbeipiels ‚Traumamanagement‘ 237 A.4 Nichtfachliche Beobachtungsbogen 249
30

Sjöräddning och obemannade autonoma farkoster, hur är det med uppgifterna? : En fallstudie om riktlinjer för datahantering i sjöräddning med obemannade autonoma farkoster / Maritime rescue and unmanned autonomous vehicles, what about the data? : A case study on guidelines for data management in maritime rescue with unmanned autonomous vehicles

Flodin, Caroline January 2021 (has links)
Sjöräddning i Sverige sker genom samverkan mellan statliga verksamheter, kommuner och frivilligorganisationer för ett gemensamt mål att rädda personer som råkat i sjönöd. Tid är ofta en kritisk faktor i räddningsuppdragen men ett snabbt och oplanerat utryck riskerar samtidigt att sätta räddningsaktörerna själva i farozonen. Utvecklingen av obemannade autonoma farkoster för SAR (eng. Search And Rescue) ses som en lösning på behovet att kunna snabbt skicka hjälp till samt få ögon på incidentplatsen utan att försätta räddningsaktörerna för onödig risk. Nuvarande kommunikationssystem inom svensk sjöräddning kan dock inte hantera annan typ av information än muntlig varav räddningsaktörer endast känner till riktlinjer för hantering av muntlig information. Med ett framtida införande av autonoma farkoster kommer dock fler informationstyper att behöva hanteras i sjöräddningar varav oklarheten om vilka informationstyper autonoma farkoster samlar in och vilka datahanteringskrav som finns är problematiskt. Oklarhet om informationstyperna och deras datahanteringskrav är vidare problematiskt för utvecklingen och implementeringen av autonoma farkoster då risken finns att farkoster och tekniker utvecklas men inte får användas för att de inte är anpassade efter lagkraven på hantering av olika datatyper. I denna studie undersöks därför vilka informationstyper som autonoma farkoster kan samla in vid sjöräddning. Detta för att komma fram till vilka riktlinjer för datahantering som gäller vid sjöräddning med autonoma farkoster. Studien undersöker också vilka informationstyper som är kritiska för en SAR-sjöräddningssamverkan samt vilka informationsdelningsutmaningar som finns i dagens sjöräddning. Studien genomfördes i form av en kvalitativ fallstudie och har tillämpat ett socio-tekniskt systemperspektiv för att bättre se till helheten och besvara frågeställningarna. Resultatet av denna studie visar att autonoma farkoster kan samla in information om sin omgivning, vilket utgör grunden för att skapa en medvetenhet om situationen som är kritiskt för SAR-operationer, och kan även samla in information om sitt eget tillstånd. De lagverk som identifierats utgöra de huvudsakliga restriktionerna är kamerabevakningslagen, lagen för skydd av geografisk information, offentlighets- och sekretesslagen, GDPR och dataskyddslagen. Dessa lagverk innehåller riktlinjer för delning av information och personuppgiftsbehandling i SAR-sjöräddning. Kunskapsbidrag studien har genererat inkluderar bland annat identifiering av datatyper som kan samlas in av autonoma farkoster i en SAR-sjöräddning, och sannolikt andra typer av räddningsinsatser, och delning och hanteringskraven på de datatyperna i räddningsinsatser och därmed kunskap om vilka datatyper som är mest reglerade. Vidare kunskapsbidrag är kunskap om vilka informationstyper som är mest kritiska för SAR-sjöräddningar, och därför bör prioriteras att samlas in och delas, och identifieringen av utmaningar för informationsdelning mellan statliga verksamheter och frivilligorganisationer. / Maritime rescue in Sweden is performed through a cooperation between government agencies, municipalities and non-governmental organisations (NGOs) with the common goal of saving people in distress. Time is often a critical factor in the rescue missions but a fast and unplanned response may at the same time put the rescue workers in danger. The development of unmanned autonomous vehicles for SAR is seen as a solution to the need of being able to quickly sendhelp as well as get eyes on the scene of the incident without exposing the rescue workers for unnecessary risks. However, the current communications systems in Swedish maritime rescue are unable to handle any other type of information except verbal, meaning that rescue workers only know guidelines for handling verbal information. However, with a future implementation of autonomous vehicles, there will be a need to handle more information types in maritime rescue whereas the uncertainty regarding what kind of information autonomous vehicles collect and which data management requirements exist is problematic. The uncertainty about the information types and their data management requirements is also problematic for the development and implementation of autonomous vehicles as there is a risk that vehicles and technologies are developed but not allowed to be used because they are not adapted to the legal requirements on management of the different types of data. Therefore, in this study I examine what information types that autonomous vehicles can collect in a maritime rescue to find out what guidelines for data management that applies during a maritime rescue with autonomous vehicles. The study also examines what kind of information’s are critical for a SAR maritime rescue cooperation as well as what information sharing challenges exist in current maritime rescue. The study was performed as a qualitative case study and has used a socio-technical systems perspective so as to better see the overall picture and answer the research questions. The result shows that autonomous vehicles can collect information about their surroundings, which is the foundation for establishing situation awareness that is critical for SAR-operations, and that they can collect information about their own status. The main laws and regulations that have been identified as constituting the main restrictions are (translated from Swedish) the law of camera surveillance, the law for protection of geographical information, the public access to information and secrecy act, the GDPR and the data protection act. These contains guidelines for sharing information and the processing of personal data in SAR maritime rescue. The knowledge contributions of this study includes among others the identification of datatypes that can be collected by autonomous vehicles in SAR maritime rescue, and probably other types of rescue operations, and the sharing and management requirements on those datatypes in rescue operations and thus knowledge of what datatypes that are the most restricted. Further knowledge contributions is knowledge about which information types that are the most critical for SAR maritime rescue and thus should be prioritised for collection and sharing as well as the identification of challenges for information sharing between government agencies and NGOs.

Page generated in 0.0652 seconds