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Echt. Unecht. Lebensecht Menschenbilder im UmlaufLange, Britta January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
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Arnold Gehlens Begriff der Religion Ritual - Institution - SubjektivitätLey, Friedrich January 2007 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2007/2008 u.d.T.: Ley, Friedrich: Grenzen der Ohnmacht
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Vodú? Das ist Sache der anderen! kreolische Medizin, Spiritualität und Identität im Südwesten der Dominikanischen RepublikSchaffler, Yvonne January 2008 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2008
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Contested space : cultural heritage and identity reconstructions : conservation strategies within a developing Asian city /Jenkins, Gwynn. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Kingston-upon-Hall, 2004. / Zugleich: Diss. Kingston-upon-Hull, 2004. Literaturverz.
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Contested space cultural heritage and identity reconstructions ; conservation strategies within a developing Asian cityJenkins, Gwynn January 2004 (has links)
Zugl.: Kingston-upon-Hall, Univ., Diss., 2004
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Drogen und Öffentlichkeit in der Schweiz : eine sozialanthropologische Analyse der drogenpolitischen Kommunikation der 1990er JahreBoller, Boris January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2005
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Der Tag des Rentierzüchters: Repräsentation indigener Lebensstile zwischen Taigawohnplatz und Erdölstadt in WestsibirienDudeck, Stephan 31 March 2014 (has links) (PDF)
Die Chanten leben als Rentierzüchter in der Taiga Westsibiriens – eine Lebensweise, die durch die Erdölförderung verdrängt wird. Ihr Leben verläuft heute räumlich und sozial im Wechsel zwischen Wald und Stadt. Ihre Strategien, kulturelle Differenz und Autonomie durch Grenzziehungen mit Hilfe religiöser Praktiken und sozialer Normen aufrechtzuerhalten, werden am Beispiel des Festes zum „Tag des Rentierzüchters“ verdeutlicht. Der Autor zeigt, wie Menschen der Taiga in dieser Situation eigene Praktiken des Verbergens und Vermeidens, aber auch neue Wege der öffentlichen Repräsentation nutzen. / The Khanty live as reindeer herders in the Western Siberian Taiga but their lifestyle is endangered by crude oil extraction on their land. Today their lives are divided socially as well as spatially between the town and the forest. By taking the celebration of the Day of the Reindeer Herder as an example, the book describes the indigenous strategies to keep cultural difference and autonomy alive by drawing boundaries and maintaining religious practices and social norms. The author shows how the people of the Taiga use their traditions of hiding and avoiding as well as new ways of public representation to cope with the changes. / Оленеводы-ханты живут в Западносибирской тайге, на этой же территории ведется добыча нефти, которая ставить их образ жизни под угрозу. Их жизнь сегодня связана одновременно и с тайгой и с городом, между которыми они постоянно перемещаются и пространственно и социально. На примере празднования Дня Оленевода автор пассматривает существующие у жителей тайги стратегии сохранения культурного своеобразия и культурной автономии, связанные с проведением социальных границ при помощи культурных практик и социальных норм. Автор показывает, что в этой ситуации ханты используют как традиционные практики избегания и скрывания, так и новые способы публичной репрезентации.
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Der Tag des Rentierzüchters: Repräsentation indigener Lebensstile zwischen Taigawohnplatz und Erdölstadt in WestsibirienDudeck, Stephan 04 July 2011 (has links)
Die Chanten leben als Rentierzüchter in der Taiga Westsibiriens – eine Lebensweise, die durch die Erdölförderung verdrängt wird. Ihr Leben verläuft heute räumlich und sozial im Wechsel zwischen Wald und Stadt. Ihre Strategien, kulturelle Differenz und Autonomie durch Grenzziehungen mit Hilfe religiöser Praktiken und sozialer Normen aufrechtzuerhalten, werden am Beispiel des Festes zum „Tag des Rentierzüchters“ verdeutlicht. Der Autor zeigt, wie Menschen der Taiga in dieser Situation eigene Praktiken des Verbergens und Vermeidens, aber auch neue Wege der öffentlichen Repräsentation nutzen.:Inhalt
1 Einleitung ........................... 11
Fragestellungen ............................ 17
Indigene – Chanten – Rentierzüchter ............................. 20
Gastgeber – Forschungspartner – Freunde 23
Datenschutz und Anonymität 25
2 Theoretische Konzepte
Lebensstil 29
3 Geschichte der Chanten am Fluss Tromjogan 35
Kolonisierung 39
Sesshaftmachung und ihre Verhinderung 42
Verstaatlichung, Industrialisierung, Erdölförderung 46
Verhältnis zur „Obrigkeit“ 50
Aussterben? 59
Rentierzucht 62
4 Stadt und Wald 66
Die Stadt Kogalym 67
Das chantische Konzept „Stadt“ 73
Die Sicht der Stadtbewohner auf die Waldbewohner 77
Die chantischen Wohnplätze 80
5 Spion oder Schwiegersohn 90
Methodologische Überlegungen 91
Ernst genommene Teilnahme 95
Rollenzuschreibungen 96
Schlussfolgerungen 108
6 Der „Tag des Rentierzüchters“ – Fassaden und Nischen der Lebensstile 111
Zugang zum Fest und Fragestellungen 111
Öffentliche Ereignisse als Rituale 118
Das Erbe des „Sowjetischen Massenfests“ 120
Geschichte des „Tages des Rentierzüchters“ 125
Festvorbereitungen 131
Offizielle Inszenierungen 139
Das informelle Programm: Nischen 156
Zusammenspiel der Gruppen im Fassadenbau 163
Getrennte Kommunikationssphären 167
7 Opferrituale und Öffentlichkeit 182
Methodische Schwierigkeiten 183
Chantische Rituale 186
Ablauf der Opferrituale 191
Trennung der Welten in den Ritualen 198
Ritualspezialisten 205
Umgang mit Öffentlichkeit 209
Verfolgung durch Christentum und Atheismus 218
Kommunikationsformen – Taktiken des Verbergens 223
Das Verborgene 233
8 Gesicht verborgen oder Gesicht verloren – Grenzen der Intimität 241
Fragestellung 242
Jimәłta-Praxis – doppelt verborgen 246
Jimәłta – Einführungsrituale 252
Heilig – jim: rein und unrein 256
Tabusprache – Respekt vor dem Anderen 266
Theoretische Überlegungen zur Grenze 268
Methodologische Schlussfolgerungen 278
9 Zusammenfassung 281
Tradition versus Moderne? 282
Strategien des Verbergens und Verschweigens 285
Strategien der Repräsentation im öffentlichen Raum 287
Öffentlichkeit und Opferrituale 288
Jimәłta und Intimität 289
Bühne und Kulissen 290
Privatsphären 294
10 Anhang 297
Programmablauf der Rentierzüchterfeste 297
Rentierzüchter am Tromjogan 302
Glossar 309
Literatur 314
Zum Autor 342
Index 343 / The Khanty live as reindeer herders in the Western Siberian Taiga but their lifestyle is endangered by crude oil extraction on their land. Today their lives are divided socially as well as spatially between the town and the forest. By taking the celebration of the Day of the Reindeer Herder as an example, the book describes the indigenous strategies to keep cultural difference and autonomy alive by drawing boundaries and maintaining religious practices and social norms. The author shows how the people of the Taiga use their traditions of hiding and avoiding as well as new ways of public representation to cope with the changes.:Inhalt
1 Einleitung ........................... 11
Fragestellungen ............................ 17
Indigene – Chanten – Rentierzüchter ............................. 20
Gastgeber – Forschungspartner – Freunde 23
Datenschutz und Anonymität 25
2 Theoretische Konzepte
Lebensstil 29
3 Geschichte der Chanten am Fluss Tromjogan 35
Kolonisierung 39
Sesshaftmachung und ihre Verhinderung 42
Verstaatlichung, Industrialisierung, Erdölförderung 46
Verhältnis zur „Obrigkeit“ 50
Aussterben? 59
Rentierzucht 62
4 Stadt und Wald 66
Die Stadt Kogalym 67
Das chantische Konzept „Stadt“ 73
Die Sicht der Stadtbewohner auf die Waldbewohner 77
Die chantischen Wohnplätze 80
5 Spion oder Schwiegersohn 90
Methodologische Überlegungen 91
Ernst genommene Teilnahme 95
Rollenzuschreibungen 96
Schlussfolgerungen 108
6 Der „Tag des Rentierzüchters“ – Fassaden und Nischen der Lebensstile 111
Zugang zum Fest und Fragestellungen 111
Öffentliche Ereignisse als Rituale 118
Das Erbe des „Sowjetischen Massenfests“ 120
Geschichte des „Tages des Rentierzüchters“ 125
Festvorbereitungen 131
Offizielle Inszenierungen 139
Das informelle Programm: Nischen 156
Zusammenspiel der Gruppen im Fassadenbau 163
Getrennte Kommunikationssphären 167
7 Opferrituale und Öffentlichkeit 182
Methodische Schwierigkeiten 183
Chantische Rituale 186
Ablauf der Opferrituale 191
Trennung der Welten in den Ritualen 198
Ritualspezialisten 205
Umgang mit Öffentlichkeit 209
Verfolgung durch Christentum und Atheismus 218
Kommunikationsformen – Taktiken des Verbergens 223
Das Verborgene 233
8 Gesicht verborgen oder Gesicht verloren – Grenzen der Intimität 241
Fragestellung 242
Jimәłta-Praxis – doppelt verborgen 246
Jimәłta – Einführungsrituale 252
Heilig – jim: rein und unrein 256
Tabusprache – Respekt vor dem Anderen 266
Theoretische Überlegungen zur Grenze 268
Methodologische Schlussfolgerungen 278
9 Zusammenfassung 281
Tradition versus Moderne? 282
Strategien des Verbergens und Verschweigens 285
Strategien der Repräsentation im öffentlichen Raum 287
Öffentlichkeit und Opferrituale 288
Jimәłta und Intimität 289
Bühne und Kulissen 290
Privatsphären 294
10 Anhang 297
Programmablauf der Rentierzüchterfeste 297
Rentierzüchter am Tromjogan 302
Glossar 309
Literatur 314
Zum Autor 342
Index 343 / Оленеводы-ханты живут в Западносибирской тайге, на этой же территории ведется добыча нефти, которая ставить их образ жизни под угрозу. Их жизнь сегодня связана одновременно и с тайгой и с городом, между которыми они постоянно перемещаются и пространственно и социально. На примере празднования Дня Оленевода автор пассматривает существующие у жителей тайги стратегии сохранения культурного своеобразия и культурной автономии, связанные с проведением социальных границ при помощи культурных практик и социальных норм. Автор показывает, что в этой ситуации ханты используют как традиционные практики избегания и скрывания, так и новые способы публичной репрезентации.:Inhalt
1 Einleitung ........................... 11
Fragestellungen ............................ 17
Indigene – Chanten – Rentierzüchter ............................. 20
Gastgeber – Forschungspartner – Freunde 23
Datenschutz und Anonymität 25
2 Theoretische Konzepte
Lebensstil 29
3 Geschichte der Chanten am Fluss Tromjogan 35
Kolonisierung 39
Sesshaftmachung und ihre Verhinderung 42
Verstaatlichung, Industrialisierung, Erdölförderung 46
Verhältnis zur „Obrigkeit“ 50
Aussterben? 59
Rentierzucht 62
4 Stadt und Wald 66
Die Stadt Kogalym 67
Das chantische Konzept „Stadt“ 73
Die Sicht der Stadtbewohner auf die Waldbewohner 77
Die chantischen Wohnplätze 80
5 Spion oder Schwiegersohn 90
Methodologische Überlegungen 91
Ernst genommene Teilnahme 95
Rollenzuschreibungen 96
Schlussfolgerungen 108
6 Der „Tag des Rentierzüchters“ – Fassaden und Nischen der Lebensstile 111
Zugang zum Fest und Fragestellungen 111
Öffentliche Ereignisse als Rituale 118
Das Erbe des „Sowjetischen Massenfests“ 120
Geschichte des „Tages des Rentierzüchters“ 125
Festvorbereitungen 131
Offizielle Inszenierungen 139
Das informelle Programm: Nischen 156
Zusammenspiel der Gruppen im Fassadenbau 163
Getrennte Kommunikationssphären 167
7 Opferrituale und Öffentlichkeit 182
Methodische Schwierigkeiten 183
Chantische Rituale 186
Ablauf der Opferrituale 191
Trennung der Welten in den Ritualen 198
Ritualspezialisten 205
Umgang mit Öffentlichkeit 209
Verfolgung durch Christentum und Atheismus 218
Kommunikationsformen – Taktiken des Verbergens 223
Das Verborgene 233
8 Gesicht verborgen oder Gesicht verloren – Grenzen der Intimität 241
Fragestellung 242
Jimәłta-Praxis – doppelt verborgen 246
Jimәłta – Einführungsrituale 252
Heilig – jim: rein und unrein 256
Tabusprache – Respekt vor dem Anderen 266
Theoretische Überlegungen zur Grenze 268
Methodologische Schlussfolgerungen 278
9 Zusammenfassung 281
Tradition versus Moderne? 282
Strategien des Verbergens und Verschweigens 285
Strategien der Repräsentation im öffentlichen Raum 287
Öffentlichkeit und Opferrituale 288
Jimәłta und Intimität 289
Bühne und Kulissen 290
Privatsphären 294
10 Anhang 297
Programmablauf der Rentierzüchterfeste 297
Rentierzüchter am Tromjogan 302
Glossar 309
Literatur 314
Zum Autor 342
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"Wie heilig sind Wald und Wasser? Die Rolle von Landschaftskonzepten im Disput um Tourismusentwicklung in einem Naturschutzgebiet in Nordbali, Indonesien" / "How Sacred are Forests and Lakes? The impact of landscape concepts in the dispute concerning tourism development in a nature recreation area in Northern Bali, Indonesia"Strauß, Sophie Henriette 21 January 2020 (has links)
No description available.
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Jenseits des Entwurfs / Eine Ethnographie über die Rollen von Konzepten, pädagogischen Praktiken und künstlerischen Strategien in der Architektur des 21. JahrhundertsVarga, Hannah Maria 23 August 2022 (has links)
In der hier vorliegenden Promotionsschrift wird ein von der Akteur-Netzwerk-Theorie inspirierter ethnographischer Forschungsansatz angewandt, um, ausgehend von dem Setting des Studiokurses an einer spanischen Architekturschule, aufzuzeigen, wie Architekt:innen die disziplinären Logiken der Architekturausbildung und in weiterer Instanz die Schnittstelle zwischen Ausbildung und professioneller Praxis problematisieren und aus der Disziplin selbst heraus neu verhandeln. Hierbei wird beschrieben, (1) wie die Einheit von Architekturausbildung und der Bauwelt/Baupraxis aufgebrochen wird, (2) wie der Begriff des Grundproblems in der architektonischen Gestaltung selbst problematisiert wird und, (3) wie in der architektonischen Produktion, (lokale) sozio-politische Themen, die agency von nicht-menschlichen Akteur:innen und die ethische Verantwortlichkeit von Architekt:innen für die gebaute Umwelt, neue Relevanz gewinnen.
Basierend auf einer ethnographischen Feldforschung (zwischen 2017-2019), wird in dieser Dissertation eine neue Konzeptualisierung von Architektur vorgestellt: die ‚Architektur als theoretische Praxis‘. Diese eröffnet neben der ‚Architektur als Form‘ und der ‚Architektur als Entwurfspraxis‘ eine weitere Betrachtungsebene von Architektur, welche es ermöglicht die architektonische Produktion jenseits des Entwurfs von Gebäuden und Bauelementen zu untersuchen und aufzuzeigen, wie Architekt:innen in Gestaltungsprozessen Konzepte und Diskurse selbst bauen und so als Teil ihrer sozio-materiellen Praktiken umsetzen. Dadurch werden Parallelen zwischen der Akteur-Netzwerk-Theorie und der ‚Architektur als theoretische Praxis‘ diskutiert und aufgezeigt, wie beide als (unterschiedliche) Formen einer „Anti-Theorie“ definiert werden können. / This dissertation explores from an actor-network theory inspired ethnographic research approach how architects do, challenge and problematize the disciplinary logics of architectural education and, in a further instance, the intersection between architectural training and the professional practice. Taking the studio courses at a Spanish architecture school as starting point, this ethnographic case study describes (1) how the unity of architectural education and building practices is suspended, (2) how the concept of the fundamental problem in architecture is problematized by architectural design practices, and (3) how (local) socio-political issues, the agency of non-humans and the ethical accountability of architects for the built environment gain new relevance in architectural production.
Based in ethnography research (between 2017-2019), this dissertation presents a new conceptualization of architecture: the ‘architecture as theoretical practice’. In comparison to an ‘architecture as form’ and an ‘architecture as design practice’, this new conceptualization opens up the possibility to examine architectural production beyond the design and construction of buildings and reveals how architects build or materialize concepts and discourse as part of their socio-material practices. Consequently, parallels between actor-network theory and 'architecture as theoretical practice' are discussed by showing how both of them can be defined as (different) forms of ‘anti-theory’.
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