• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 497
  • 112
  • 97
  • 23
  • 6
  • 3
  • Tagged with
  • 737
  • 320
  • 256
  • 143
  • 135
  • 134
  • 134
  • 127
  • 117
  • 108
  • 108
  • 108
  • 107
  • 103
  • 83
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
271

Von Karl Mannheim zur DDR-Soziologie : Generationendynamik in der Wissenschaft /

Sparschuh, Vera. Mannheim, Karl. January 2005 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Kassel, 2001.
272

Modellierung und Evaluierung von Multiagentensystemen im Kontext von Kooperationsproblemen

Reinhold, Thomas. January 2005 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2004.
273

Gute und schlechte Regimes : Staat und Politik Lateinamerikas zwischen globaler Ökonomie und nationaler Gesellschaft /

Suter, Christian. January 1999 (has links) (PDF)
Habil.-Schrift Univ. Zürich, 1998. / Im Buchh.: Frankfurt a.M. : Vervuert. Literaturverz.
274

Kundalini Yoga in Berlin: Teaching Consumerism

Ruiter, Catharina Angelique 28 October 2020 (has links)
In dieser Studie werde ich die Kundalini Yoga Lehrergemeinschaft in Berlin als meine Fallstudie nehmen, um zu untersuchen, inwieweit kulturelle Hybridität in diesem Yoga-Strom gestaltet wird. Ich werde beschreiben, wie die betreffende Community Sikh-Elemente in ihren Unterricht einbezieht und gleichzeitig das westliche Publikum anspricht, indem sie Kundalini Yoga an den lokalen Kontext anpasst. Ich werde auch mitnehmen welche Rolle Konsumismus bei der Gestaltung der Gemeinschaftskultur spielt, wobei die entstandene hybride Kultur aus einer Mischung östlicher und westlicher Elemente besteht. Diese Dissertation konzentriert sich auf die Frage, wie Kundalini Yoga in Berlin (oder besser gesagt seine Lehrer) eine hybride Kultur schafft, in der Yoga für eine Praxis geeignet ist, die in der dominierenden kapitalistischen Kultur in Berlin akzeptabel ist (z. B. Yoga auf Fitness und Stress reduzieren), während gleichzeitig neue Elemente und Bedeutungen in diese dominante Kultur eingefügt werden, die zur Bildung einer lokalen KundaliniYoga-Kultur beitragen, die durch die Funktionsweise des Konsums vorangetrieben wird. Ziel dieser Forschung ist es, einen Beitrag zur Erforschung der (kulturellen) Hybridisierung angesichts der Globalisierung zu leisten. Darüber hinaus wird meine Arbeit zur Erforschung des Yoga beitragen und meine Arbeit wird die Hybridisierung neu konzipieren, indem ich die Rolle des Konsums bei der Hybridisierung lokaler Kulturen untersuche. / In this thesis, I will take the Kundalini Yoga teacher community in Berlin as my case study in order to investigate the extent to which cultural hybridity is present in this yoga stream. I will discuss how the community in question incorporates Sikh elements in their classes, while also catering to their western audience by adapting Kundalini Yoga to fit the local context. Also, I will look at the role consumerism plays in shaping a community culture that consists of a mix of eastern and western elements. This thesis focusses on the question of how does Kundalini Yoga in Berlin (or rather its teachers) create a hybrid culture where yoga is appropriated to a practice that is acceptable in the dominant capitalist culture in Berlin (e.g. reducing yoga to a fitness and stress- reduction practice), while also inserting into that dominant culture new elements and meanings, contributing to the formation of a local Kundalini Yoga culture, propelled by the workings of consumerism? The objective of this research is to contribute to the body of research on (cultural) hybridization in the face of globalization. Furthermore, my work will contribute to the body of research on yoga and my work will re-conceptualize hybridization by looking at the role consumerism plays in the hybridization of local cultures.
275

TU-Spektrum 4/2001, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela, Schellenberger, Peggy, Tzschucke, Volker 29 November 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:17 Der Gesellschaft den Puls fühlen 18 Warum Eltern Kinder wollen/ Drohen Generationenkonflikte bei Einwandererfamilien? 19 Wie ein Hurrikan, der auf die Küste zurast 20 ... und befreie uns von unseren Gläubigern 21 Was die moderne Gesellschaft zusammenhält / Heute gilt 'sowohl als auch' 22 Der Vergesellschaftung auf der Spur 23 Warum vor allem Jungen kriminell auffallen 24 Gemeinsam für mehr Demokratie und Toleranz / Mitmachen erwünscht 25 Stadt ohne Zukunft? / Neue Konzepte braucht die Region 26 Aus Arbeitnehmern werden 'Unternehmer ihrer selbst' 27 Weil der Kunde König ist 28 Chemnitzer Geistesblitze 2 Toller Start ins neue Semester 3 Modulare Festreden und anschauliche Visionen / Uni-Preise 2001 4 Mit geschultem Personal immer auf der Höhe der Zeit 5 Als Lehrling an die Uni / Gasflasche in Glasbläserei explodiert 6 Advent, Advent - die Webseite brennt 7 Bildung für alle, ein Leben lang / Dresdener Bankhaus vergab Lorbeeren / Brückenschlag von Chemnitz nach Brno 8 Der harte Test der grauen Theorie / Weltweites Netz der Beziehungen 9 IASTE fördert internationalen Austausch/ Über den eigenen Tellerrand hinaus 10 Eine Werbekampagne der ganz besonderen Art 11 'Professor Online' ist eine Frau / Zum Praktikum in Paris 12 Hightech im Nanometerbereich 13 Aus Altreifen werden wieder Autoteile / Tolle Ideen für kleine Menschen und große Firmen 14 Bush braucht Erfolge an der 'Heimatfront' 16 Das sind die Sachsen-Asse 2001 29 Wie Daten in vielen Sprachen an jeden Ort gelangen können 30 Neue Arbeitsgruppe am Fraunhofer IWU / Ein voller Erfolg 31 Zehn Jahre Fraunhofer IWU 32 Prominente diskutierten über Europas Zukunft 33 Europa braucht das Engagement von Millionen 34 Von der Keimzelle zur neuen Firma 35 Nobelpreisträger besuchte die Uni 36 Technik allein macht keine Netzwerke / Was Schüler wollen: Vorlesungen statt Ferien 37 Bälle sind wieder in Mode / Chefärzte informieren aus erster Hand 38 Von Berlin über Lüneburg nach Stockholm / Der neue Treff am Campus 39 Nur Farbe allein reicht nicht/ Chemnitzer Korbjäger sind voll im Soll 40 Große Ziele in einer 'kalten' Männerdomäne / USG-Schach-Truppe träumt vom Klassenerhalt 41 Zufälle in virtuellen Urnen 42 Lehrreiche Zeitreise vom Abakus zum Internet / Zwischen Plan und Pleite 43 Aus Kohle wurde nicht nur Geld gemacht
276

Kurs auf Inklusion

Günther, Katrin, Schürer, Caroline 11 August 2016 (has links)
Am 2. Mai startete in insgesamt 33 öffentlichen Bibliotheken in Sachsen und mit rund 120 geschulten Bibliothekaren das Projekt „Chance Inklusion“. In den Partnerbibliotheken wird nun ein neuer Service angeboten, der den Gedanken der Inklusion unmittelbar stützt: Leser, deren Sehkraft nachlässt, werden fachkundig beraten und können auf einen zusätzlichen Bestand an speziellen Hörbüchern zugreifen. Mehr als 33.000 Hörbücher im barrierefreien DAISY-Format aus der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB) stehen den beteiligten Bibliotheken und ihren Nutzern zur Verfügung. Erste Erfahrungen beim Test des neuen Ausleihprojektes machte die Stadtbibliothek Strehla. Die Anmeldung und der Ablauf an sich sind einfach und unkompliziert, die Mitarbeiter der jeweiligen Bibliotheken stehen zudem jederzeit helfend zur Seite. Besonders für sehbehinderte Bibliotheksnutzer im ländlichen Raum eröffnen sich im Hinblick auf die große Medienauswahl der DZB nun ganz neue Perspektiven beim Lese- bzw. Hörvergnügen. „Chance Inklusion“ läuft zunächst für ein Jahr. Danach werden sich alle Beteiligten bei einem Treffen über die gesammelten Erfahrungen, entstandenen Möglichkeiten und das weitere Verfahren austauschen. Es soll in Zukunft an vielen weiteren öffentlichen Bibliotheken in ganz Sachsen etabliert werden.
277

Clinician Scientists als Akteure im Kontext Translationaler Forschung

Hendriks, Barbara 17 June 2019 (has links)
Clinician Scientists werden im Kontext einer Translationalen Forschung als Schlüsselfiguren thematisiert, insbesondere seit ihnen das Potenzial zugesprochen worden ist, biomedizinische Grundlagenforschung und medizinische Praxis auf praktische Weise miteinander verbinden zu können. Damit adressiert das Berufsbild des Clinician Scientists auf individueller Ebene das sogenannte ‚valley of death‘, welches metaphorisch zentrale Übersetzungslücken im biomedizinischen Erkenntnis- und Entwicklungsprozess markiert. Ungeachtet ihrer besonderen Position befinden sich Clinician Scientists noch immer in einer beruflichen Nische, der es offensichtlich nicht gelingt, die Translationsanforderungen auf der praktischen Ebene tatsächlich erfolgreich zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Arbeit nach dem Professionszustand des Clinician Scientists und bedient sich dabei eines neo-pragmatischen Zugangs, der es ermöglicht Kritik und Empörung, welche die im Feld befindlichen Akteure gegenüber ihrer translationsorientierten Umwelt formulieren, für eine Soziologie der Kritik zu nutzen. Der analytische Bezugsrahmen ermöglicht sodann eine Beleuchtung des Professionszustands über individuelle Krisenzustände, die eine öffentliche Kritik an den eigenen professionellen Zuständen freisetzt. Die Arbeit leistet damit eine Beschreibung kritischer Potenziale, die im Kontext von Professionsentwicklungen gedeutet werden und offenbart im Ergebnis ein ambivalentes Verhältnis zwischen den Konzeptionen Translation und Profession: Ungeachtet ihres theoretisch augenscheinlich professionsfördernden Charakters avanciert die Translationale Forschung zum individuell-situativen Krisenherd und be- bzw. verhindert somit zugleich eine professionelle Entwicklung des Clinician Scientists. / Clinician scientists are described as a key solution towards the problem of translational research in the field of (bio)medicine, especially since they are perceived to have the potential to combine biomedical research and clinical practice. Translational research overall addresses the ‘translation gap’ between biomedical research findings on the one hand and clinical practice and applications on the other, which constitutes a major challenge towards the current biomedical research system. Despite their importance for translational problems clinician scientists still constitute a ‘rare breed’, struggling in fulfilling expectations of translational research on the individual level. In the light of this problematization, the cumulative thesis aims to explore the professional nature of the clinician scientist with the help of a neo-pragmatic approach by making use of critique and indignation individuals utter against their translational ecology. The analytical framework therefore allows to analyze professional development via individual situations of crisis. The thesis thus contributes to a description of critical potentials from individuals involved and reveals an ambivalent relationship between the concepts of translation and profession: despite its obviously supporting character translational research turns into a moment of crisis actually hindering and, respectively preventing clinician scientists from becoming a profession.
278

Figurennetzwerke als Ähnlichkeitsmaß / Character networks as a measure of similarity

Reger, Isabella January 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit lässt sich dem Bereich der quantitativen Literaturanalyse zuordnen und verfolgt das Ziel, mittels computergestützter Verfahren zu untersuchen, inwieweit sich Romane hinsichtlich ihrer Figurenkonstellation ähneln. Dazu wird die Figurenkonstellation, als wichtiges strukturgebendes Ordnungsprinzip eines Romans, als soziales Netzwerk der Figuren operationalisiert. Solche Netzwerke können unter Anwendung von Verfahren des Natural Language Processing automatisch aus dem Text erstellt werden. Als Datengrundlage dient ein Korpus von deutschsprachigen Romanen aus dem 19. Jahrhundert, das mit automatischen Verfahren zur Figurenerkennung und Koreferenzauflösung prozessiert und manuell nachkorrigiert wurde, um eine möglichst saubere Datenbasis zu schaffen. Ausgehend von der intensiven vergleichenden Betrachtung der Figurenkonstellationen von Fontanes "Effi Briest" und Flauberts "Madame Bovary" wurde in einer manuell erstellten Distanzmatrix die menschliche Intuition solcher Ähnlichkeit zwischen allen Romanen des Korpus festgehalten, basierend auf der Lektüre von Zusammenfassungen der Romane. Diese Daten werden als Evaluationsgrundlage genutzt. Mit Hilfe von Methoden der sozialen Netzwerkanalyse können strukturelle Eigenschaften dieser Netzwerke als Features erhoben werden. Diese wurden anschließend zur Berechnung der Kosinusdistanz zwischen den Romanen verwendet. Obwohl die automatisch erstellten Netzwerke die Figurenkonstellationen der Romane im Allgemeinen gut widerspiegeln und die Netzwerkfeatures sinnvoll interpretierbar sind, war die Korrelation mit der Evaluationsgrundlage niedrig. Dies legt die Vermutung nahe, dass neben der Struktur der Figurenkonstellation auch wiederkehrende Themen und Motive die Erstellung der Evaluationsgrundlage unterbewusst beeinflusst haben. Daher wurde Topic Modeling angewendet, um wichtige zwischenmenschliche Motive zu modellieren, die für die Figurenkonstellation von Bedeutung sein können. Die Netzwerkfeatures und die Topic-Verteilung wurden in Kombination zur Distanzberechnung herangezogen. Außerdem wurde versucht, jeder Kante des Figurennetzwerks ein Topic zuzuordnen, das diese Kante inhaltlich beschreibt. Hier zeigte sich, dass einerseits Topics, die sehr spezifisch für bestimmte Texte sind, und andererseits Topics, die über alle Texte hinweg stark vertreten sind, das Ergebnis bestimmen, sodass wiederum keine, bzw. nur eine sehr schwache Korrelation mit der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte. Der Umstand, dass keine Verbindung zwischen den berechneten Distanzen und der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte, obwohl die einzelnen Features sinnvoll interpretierbar sind, lässt Zweifel an der Evaluationsmatrix aufkommen. Diese scheint stärker als zu Beginn angenommen unterbewusst von thematischen und motivischen Ähnlichkeiten zwischen den Romanen beeinflusst zu sein. Auch die Qualität der jeweiligen Zusammenfassung hat hier einen nicht unwesentlichen Einfluss. Daher wäre eine weniger subjektiv geprägte Möglichkeit der Auswertung von Nöten, beispielsweise durch die parallele Einschätzung mehrerer Annotatoren. Auch die weitere Verbesserung von NLP-Verfahren für literarische Texte in deutscher Sprache ist ein Desideratum für anknüpfende Forschungsansätze. / This thesis is a work in the field of Digital Literary Studies with the goal of computationally analyzing the similarity of novels with regard to their character constellation. The character constellation, as an important structural arrangement in a novel, is operationalized as a social network of these characters. Such networks can be generated automatically from a literary text using Natural Language Processing techniques. The work is based on a corpus of German novels of the 19th century that have been preprocessed using automatic methods of character identification and coreference resolution. The results have been manually corrected in order to ensure the best possible data quality. Starting from an intensive comparative contemplation of the character constellations in “Effi Briest” by Theodor Fontane and “Madame Bovary” by Gustave Flaubert, a distance matrix capturing the human intuition of similarity between character constellations of different novels was devised manually, based on summaries of the respective novels. This distance matrix serves as a means of evaluation. Using methods of social network analysis, structural properties of character networks can be modeled as features and used to compute cosine distances between the novels. The automatically generated networks are generally an adequate representation of the character constellations of the novels and the network features are meaningfully interpretable. Nevertheless, the correlation with the evaluation matrix was low. This raises the assumption that, apart from the structure of the character constellation, other properties such as recurring themes or motives may have subconsciously influenced the manual creation of the evaluation matrix. Therefore, topic modeling was used to represent important interpersonal motives that might be of importance for the character constellation. The network features and the topic distribution were used in combination for the computation of distances. Moreover, each edge in a character network was associated with a topic, trying to describe the kind of the relation. It could be observed that the result is heavily influenced on the one hand by topics that are very specific for a single text and on the other hand by topics featured strongly in all texts, so that, again, no or only a very weak correlation with the evaluation matrix could be found. The fact that there was no obvious relation between the computed distances and the manual distance matrix, even though the individual features are meaningfully interpretable, raises doubts about the evaluation matrix. It seems to be more strongly influenced by subconscious thematic and motivic similarities between the novels than assumed. The quality and extent of the respective summaries used in the creation of the manual matrix also have a substantial influence. Hence, a less subjective way of evaluation is needed, for example by parallel estimation of the distances by several annotators. Further improvement of the quality of NLP methods for literary texts in German is also a desideratum for following research.
279

Der Wille zur Lust : Pornographie und das moderne Subjekt /

Flasspöhler, Svenja. January 1900 (has links)
Diss.--Universität Münster, 2006. / Bibliogr. p. 252-259.
280

Assimilation oder Segregation? : Anpassungsprozesse von Einwanderern in Deutschland /

Hans, Silke. January 2010 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität, Berlin, 2008. / Includes bibliographical references (p. [263]-275).

Page generated in 0.0759 seconds