• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 6
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 9
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Bekriegt. Besetzt. Bereichert. Ägypten zwischen Spätzeit und Spätantike: Begleitheft zur Sonderausstellung im Ägyptischen Museum der Universität Leipzig, 7. September bis 10. Dezember 2017

Böhme, Caroline, Naether, Franziska 04 September 2017 (has links)
Das Ägyptische Museum der Universität Leipzig besitzt zahlreiche Artefakte aus diversen Objektgruppen aus der 1200-jährigen Phase von der Spätzeit bis zur Spätantike. Manche sind spektakulär, andere erst auf den zweiten Blick attraktiv. Wir möchten mit dieser Ausstellung auch solche Objekte zeigen, die sonst in der zweiten Reihe stehen und dennoch eine spannende Geschichte aus dieser ägyptisch-persisch-griechisch und römischen Phase zu erzählen haben. Dazu gehören demotische Texte, aber auch Kunstwerke aus Gräbern und Tempeln, Münzen und einfache Gebrauchsgegenstände. Dieses Heft möchte Ihnen eine Orientierung durch unsere Sammlung geben. Außerdem finden Sie neben den Texten auch Links zur Präsentation im Internet: vier Audioguides können Sie sich anhören, und ausgewählte 3D-Modelle bestaunen.
2

שירה ארמית-ארצישראלית: קריאה בספר שירת בני מערבא / Michael Sokoloff and Joseph Yahalom, Jewish Palestinian Arameic Poetry from Late Antiquity: Critical Edition with Introduction and Commentary (Publications of the Israel Academy of Sciences and Humanities [Hebrew]) / [rezensiert von] Admiel Kosman

Kosman, Admiel January 2011 (has links)
Rezensiertes Werk: Michael Sokoloff and Joseph Yahalom, Jewish Palestinian Arameic Poetry from Late Antiquity: Critical Edition with Introduction and Commentary (Publications of the Israel Academy of Sciences and Humanities
3

Philoponus on topos

Papachristou, Ioannis 06 December 2017 (has links)
Die Dissertation versucht einerseits die Form, die Methode und die Struktur von Philoponos Kommentar zur Physik neu zu interpretieren und andererseits seine Theorie des Ortes (Topos) eingehend zu untersuchen. Das Buch besteht aus fünf Kapiteln und es enthält ein Vorwort, einen Epilog und ein Literaturverzeichnis. Philoponus schlägt eine doppelte Ortsbestimmung vor. Er unterscheidet zwischen dem Ort, der leer ist, der dreidimensionalen Erweiterung, die sich ontologisch von Körpern unterscheidet, und dem Begriff des Ortes, der von Körpern erfüllt wird. Philoponos strebt danach die Beziehung zwischen dem Ort und dem Körper neu zu definieren und unterstreicht den ontologischen Unterschied, den eine körperlose Erweiterung von einer körperlichen Erweiterung haben sollte. Die Arbeit konzentriert sich auch auf Philoponos Kritik an der Definition von Ort laut Aristoteles und an der Peripatetischen Tradition (Eudemos, Themistios) bezüglich des Ortes des Himmels. Abschließend kommt das Buch zu dem Schluss, dass Philoponos Strategie sowohl in den Exkursen des Kommentars als auch in gewissen Teilen seiner Exegese in drei Stufen dargestellt werden kann: Er weist erstens die Gültigkeit der Kritik von Aristoteles und Themistios gegen das Konzept der lokalen Erweiterung zurück; zweitens greift er die aristotelische Definition des Ortes an, indem er seine Schwächen und Unstimmigkeiten mit der Natur der Dinge zeigt; und drittens stellt er seine eigene Theorie des Ortes dar. Das Ergebnis ist ein wertvolles Argumentarium über den Ort und ein wichtiger Beitrag für die Physik der Spätantike. / The dissertation attempts to interpret afresh, on the one hand, the form, methodology and structure of Philoponus’ commentary on the Physics and, on the other hand, to study in depth his theory of place (topos). The book extends over five chapters and includes a preface, an epilogue and a bibliography. Philoponus attempts a double determination of place. He distinguishes between the place which is void, three-dimensional extension that is ontological different from bodies, and the concept of place that is filled by bodies. Philoponus wishes to redefine the relationship between place and body and he underlines the ontological difference that a bodiless extension should have from a bodily extension. The thesis also focuses on Philoponus’ critique of Aristotle’s definition of place and the Peripatetic tradition (Eudemus, Themistius) regarding the place of the heavens. The book concludes that, Philoponus’ strategy in the digressions of the commentary, but also in certain parts of his exegeses, can be seen in three stages: first, he repudiates the cogency of Aristotle’s and Themistius’ critique to the concept of local extension; second, he attacks the Aristotelian definition of place by showing its weaknesses and inconsistencies with the nature of things; and third, he establishes his own theory of place. The result is a valuable set of arguments regarding place and a major contribution to the physics of late antiquity.
4

Staat und Stadt in der Spätantike

Hofmann, Andreas C. 23 January 2014 (has links) (PDF)
Das Essay untersucht anhand der einschlägigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden städtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen für einen spätantiken Zwangsstaat gewertet werden können oder vielmehr Elemente städtischer Autonomie undmit solchen kaiserlicher Fürsorge vereinten.
5

Staat und Stadt in der Spätantike: Die curatores civitatis und defensores civitatis — ein Essay zur Frage nach dem spätantiken Zwangsstaat

Hofmann, Andreas C. 23 January 2014 (has links)
Das Essay untersucht anhand der einschlägigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden städtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen für einen spätantiken Zwangsstaat gewertet werden können oder vielmehr Elemente städtischer Autonomie undmit solchen kaiserlicher Fürsorge vereinten.
6

Säkularisierungstendenzen in der Spätantike?: Spätantike Transformationsprozesse aus religionssoziologischer Perspektive

Klafs, Anna Luise 11 October 2021 (has links)
Vergleichen wir soziokulturelle, religiöse und gesellschaftliche Prozesse der Moderne mit denen der ersten Jahrhunderte nach Christus, so lassen sich strukturelle Ähnlichkeiten aufzeigen, die auf einem grundsätzlichen Plausibilitätsverlust der offiziell anerkannten Religion basieren. Für die Moderne wird dieser religiöse Wandel bzw. Rückgang im Säkularisierungsparadigma und in einer Vielzahl an soziologischen Thesen fassbar gemacht, die im Gefolge von Max Webers Arbeiten entstanden sind. Für die Spätantike ließe sich die Frage stellen, ob bzw. wie man dieses bereits bestehende Instrumentarium auch für weitergehende soziologische Einsichten über die Spätantike nutzbar machen kann. Um die Vergleichbarkeit beider Epochen theoretisch zu ermöglichen und zugleich inhaltlich einzugrenzen, soll zunächst eine modifizierte, rein funktional verstandene Säkularisierungsthese erarbeitet werden. Aufbauend auf dieser Grundthese können dann moderne religionssoziologische Fragestellungen zum Wandel des Religiösen, die sich mit Säkularisierungsphänomenen auseinandersetzen, auf die ersten Jahrhunderte n. Chr. verlängert werden, um diese für eine weiterführende Analyse zu nutzen. Im analytischen Hauptteil werden Thesen von Soziologen wie Max Weber, Emile Durkheim oder Niklas Luhmann als hermeneutische Schlüssel zu frühchristlicher Literatur, Epigraphik und Archäologie in dem Sinne ausgeweitet, als dass strukturelle Beobachtungen, die den religiösen Wandel und dessen Folgen für die moderne Gesellschaft betreffen, als Frage formuliert auch an frühchristliches Quellenmaterial gerichtet werden. Da sich die Thesen auf moderne Transformationsprozesse beziehen, wird auch in der Spätantike nur der Zeitraum der Anfechtung der bisher öffentlich anerkannten (römischen) Religion bis zur Etablierung der neuen (christlichen) Religion betrachtet. Die Konstantinische Wende, mit der das Christentum zur öffentlich anerkannten Religion avanciert, soll als Endpunkt für die Quellenarbeit gelten. Anliegen der Arbeit ist die Sichtbarmachung gesellschaftlicher Transformationsprozesse in der Spätantike, die durch eine sukzessive Abkehr vom Römischen Kult und der Hinwendung zum Christentum provoziert wurden; soziologische Thesen zum modernen Religionsverlust bzw. -wandel bieten dafür neue Perspektiven und Fragen, die auch rückwirkend auf die Moderne fruchtbringend sein können. Ein erwartetes Ergebnis dieses strukturellen Vergleichs ist ein Katalog soziologischer Kategorien, mit denen sich soziokulturelle, religiöse und gesellschaftliche Prozesse auch in der Spätantike benennen lassen.:I. Einleitung 1 II. Theoretische Grundlegung 1. Säkularisierung als analytisches Grundkonzept 5 1.1. Säkularisierungstheorie 5 1.2. Begriffliche Anmerkungen 10 1.2.1. Der Begriff Säkularisierung 10 1.2.2. Der Begriff Religion 14 1.2.3. Möglichkeiten einer Definition von Religion 15 1.3. Zwischenbemerkungen 19 1.3.1. Charakteristika der antiken religio 19 1.3.2. Theologisch-politisches Problem 22 1.4. Schlussfolgerungen für eine modifizierte Säkularisierungsthese 24 III. Methodische Grundlegung 2. Weiteres Vorgehen 27 2.1. Feingliederung der Kapitel 28 2.1.1. Émile Durkheims funktionale Religion 28 2.1.2. Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 31 2.1.3. Michel Foucaults Heterotopien 33 2.1.4. Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 35 IV. Hauptteil 3. (A) Émile Durkheims funktionale Religion 38 3.1. Die antike nichtchristliche und christliche religio 38 3.1.1. Forschungsgeschichtliche Vorbemerkungen 38 3.1.2. Methodische Vorbemerkungen 40 3.1.3. Vorgehen 41 3.2. Funktionen der antiken nichtchristlichen religio 42 3.2.1. Religio und antike polis 42 3.2.2. Kultus, Fest und Riten 45 3.2.3. Antikes Recht 47 3.2.4. Herrscher und Beamte 52 3.2.5. Heiligtümer und Priesterschaften 55 3.3. Funktionen der frühchristlichen religio 59 3.3.1. Vorbemerkungen 59 3.3.2. Poleis und christliche Gemeinden 61 3.3.3. Taufe und Sittlichkeit 63 3.3.4. Kult, Riten und Feste 67 3.3.5. Rechtsverständnis 72 3.3.6. Herrschaftsverständnis 76 3.3.7. Tempelkritik und Kirchen 81 3.3.8. Christliches Priestertum 85 3.4. Zusammenfassender Vergleich 90 4. (B) Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 93 4.1. Vorbemerkungen 93 4.1.1. Etymologische Hinweise 93 4.1.2. Forschungsgeschichtliche Hinweise 94 4.2. Kollektive und individuelle Anteile der antiken nichtchristlichen religio 96 4.2.1. Kollektiver Kult in der antiken religio 96 4.2.2. Individueller Kult in der antiken religio 100 4.3. Kollektiv und Individuum im Frühchristentum 107 4.3.1. Kollektiv und Individuum im Frühchristentum als Forschungsthema 107 4.3.2. Kollektive Anteile der frühchristlichen religio 114 4.3.3. Individuelle Anteile in der frühchristlichen religio 119 4.3.3.1. Frühchristliche Taufe 121 4.3.3.2. Frühchristliches Martyrium 123 4.3.3.3. Askese im frühen Christentum 127 4.3.3.4. Frühchristliche Wandermissionare 131 4.4. Zusammenfassender Vergleich 134 5. (C) Michel Foucaults Heterotopien 137 5.1. Vorbemerkungen 137 IV 5.1.1. Inhaltliche Hinweise 137 5.1.2. Etymologische Hinweise 137 5.1.3. Methodische Hinweise 139 5.2. Heterotopien und antike Gesellschaften 141 5.2.1. Mögliche Heterotopien in der Antike 141 5.2.1.1. Fest 142 5.2.1.2. Theater und Spiele 143 5.2.1.3. Tempel und Heiligtümer 144 5.2.1.4. Krieg und Feldzüge 145 5.2.1.5. Symposien 146 5.2.1.6. Nekropolen 148 5.3. Heterotopien und christliche Gemeinschaften 149 5.3.1. Mögliche Heterotopien im frühen Christentum 149 5.3.1.1. Eucharistie als Kultmahl 150 5.3.1.2. Hausgemeinde und Hauskirche 153 5.3.1.3. Frühchristliche Grabstätten 155 5.4. Zusammenfassender Vergleich 157 6. (D) Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 160 6.1. Vorbemerkungen 160 6.1.1. Etymologische Hinweise 160 6.1.2. Hinweise zu Luhmanns Symbolbegriff 164 6.2. Symbole in der nichtchristlichen Antike 169 6.2.1. Ringe als antike Symbole 169 6.2.2. Antike Strahlenkronen 172 6.2.3. Symbolischer Wert antiker Münzen 174 6.2.4. Nahrungsmittel als Symbole 177 6.2.5. Antike Tiersymbolik 180 6.3. Symbole im Frühchristentum 183 6.3.1. Frühchristliche Tiersymbolik 186 6.3.1.1. Fisch als frühchristliches Symbol 187 6.3.1.2. Tauben als Symbole 191 6.3.1.3. Maritime Symbole 194 6.3.1.4. Anker als frühchristliches Symbol 195 6.3.1.5. Schiffe als frühchristliche Symbole 198 6.3.1.6. Kreuz als frühchristliches Symbol 201 6.4. Zusammenfassender Vergleich 207 V. Schlussteil 7.1. Auswertung des Hauptteils und Ergebnisse 210 7.1.1. Summarische Zusammenschau des Hauptteils 211 7.1.1.1. Émile Durkheims funktionale Religion 211 7.1.1.2. Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 212 7.1.1.3. Michel Foucaults Heterotopien 214 7.1.1.4. Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 215 7.2. Mögliche Thesen 216 7.3. Weiterführende Fragen 218 Literaturverzeichnis 220 1. Monographien, Aufsätze, Onlinequellen 220 2. Artikel in Lexika und Nachschlagewerken 242 3. Quellen und Übersetzungen 244 3.1. Quellensammlungen 248 3.2. Editions- und Übersetzungsreihen 248 Anhang Selbstständigkeitserklärung 250 Lebenslauf der Verfasserin 251
7

Bekriegt. Besetzt. Bereichert.: Ägypten zwischen Spätzeit und Spätantike

Böhme, Caroline, Naether, Franziska 07 May 2019 (has links)
No description available.
8

Ein unbekannter frühchristlicher Grabstein aus Andernach

Meisel, Janine, Nikitsch, Eberhard J. 26 July 2021 (has links)
No description available.
9

Mächtige Männer – ohnmächtige Frauen?

Steinjan, Lena C. 21 April 2023 (has links)
Lena C. Steinjahns verfasste einen theologisch-religionswissenschaftlichen Beitrag zu „Mächtige Männer – ohnmächtige Frauen? Machtkonzeption und Geschlecht in den spätantiken Texten zur Diakonin Olympias von Konstantinopel“. Der Aufsatz bietet eine geschlechtersensible Lesart von spätantiken Texten über die byzantinische Diakonin, Ordensstifterin und Äbtissin Olympias, ihre Vita und Legende. Ausgehend vom Machtkonzept Foucaults, werden einerseits die Zusammenhänge zwischen Machtverhältnissen, Machtvoraussetzungen und unkonventionellen weiblichen Handlungs- und Gestaltungspotenzialen von Olympias als historischer Person analysiert. Andererseits wird die jeweilige auktoriale Deutungsmacht der Texte in den Blick genommen. Auf diese Weise werden die textuellen Konstruktionen, Erzähl- und Deutungsschemata transparent, mit denen die einzelnen Verfasser ihr meist hagiographisches Olympias-Bild legendial modellieren und strategisch zur Sicherung tradierter patriarchaler Geschlechterrollen und -stereotype verwenden.

Page generated in 0.056 seconds