• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 31
  • 16
  • 10
  • 3
  • Tagged with
  • 60
  • 42
  • 25
  • 25
  • 25
  • 23
  • 18
  • 12
  • 11
  • 11
  • 11
  • 11
  • 10
  • 10
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Katholische Studierende 1945-1973 eine Studie zur Kultur- und Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland /

Schmidtmann, Christian. January 2006 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Ruhr-Universität Bochum, 2002/2003. / Includes bibliographical references (p. [501]-529) and indexes.
12

Katholische Studierende 1945-1973 eine Studie zur Kultur- und Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland /

Schmidtmann, Christian. January 2006 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Ruhr-Universität Bochum, 2002/2003. / Includes bibliographical references (p. [501]-529) and indexes.
13

Att studera i ett främmande land en studie av motiv och studiesituation bland utländska studerande vid svenska högskolor /

Sedigh Zadeh, Mehdi. January 1994 (has links)
Thesis (doctoral)--Uppsala universitet, 1994. / Summary in English. Includes bibliographical references (p. 203-208).
14

Statistische Untersuchung des Universitätsbesuches in Leipzig um 1800: Methode zur Hochrechnung der Studierendenfrequenz auf Grundlage der Matrikel und Sittenzeugnisse

Schubert, Jens 10 November 2021 (has links)
Die Geschichtsforschung vermisst Angaben zur Größe der Studentenschaft an deutschsprachigen Universitäten in der Zeit vor 1830. Von punktuellen Überlieferungen abgesehen gibt es bislang keine brauchbaren Zeitreihen der Studierendenfrequenz. Man kann zwar aus den Studentenmatrikeln den Beginn des Studiums ersehen, das Datum des Endes und Verlassens der Universität sind hingegen unbekannt. Die vorliegende Studie verknüpft für den Untersuchungszeitraum 1768 bis 1830 die Daten des Zeitpunkts der Immatrikulation jedes einzelnen Studenten in Leipzig aus der Matrikel mit den monatlich genauen Angaben über die Studiendauer aus den Sittenzeugnisprotokollen als Vollerhebung. Da sich nur rund 57 Prozent der Studenten ein Zeugnis ausfertigen ließen, bedarf es einer fundierten Hochrechnung für die Studiendauer der Studenten ohne Zeugnis, um schließlich die Gesamtheit der Studierenden Monat für Monat auszuzählen. Dazu wird das Modell der mittleren Studiendauer nach territorialen Herkunftsgruppen entwickelt, da diese im Durchschnitt signifikant unterschiedlich lange Studienzeiten aufweisen. Für die statistische Analyse werden folgende quantitative Strukturdaten des Universitätsbesuchs in Leipzig bereitgestellt: (1) die Immatrikulationskurve von 1700 bis 1865; (2) ein Modell des Jahrhunderttrends von (1); (3) ein Modell der mittleren Studiendauer von 1768 bis 1830 herkunftsdifferenziert nach kursächsischen Landeskindern, Thüringern, ehemaligen Landeskindern und übrigen Ausländer; (4) eine monatliche Hochrechnung der Besucherfrequenz im Untersuchungszeitraum und schließlich (5) ein Modell des Trends von (4). Die Analyse der lang- und mittelfristigen Frequenzkomponenten offenbart die bisherige Überbewertung der bürgerlichen Reformära durch die gegenwärtige idealistische Geschichtsschreibung. Die Höhen der auslaufenden Barockzeit werden erst mit Beginn der Massenuniversität nach 1865 wieder erreicht. Ausschlaggebend dafür ist die sehr viel längere Studiendauer über 4 Jahre um 1770 statt 2,5 Jahre 1825. Letztere hatte für die Einrichtung eine viel geringere Bedeutung.:Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Einleitung 1. Grundlagen für eine Untersuchung des Universitätsbesuches 2. Forschungshypothese, Methode und Aufgabenstellungen II. Die Immatrikulationen als statistische Basis einer Besucherfrequenz 1. Normative Grundlagen für die Aufnahme von Universitätsbürgern − Konflikte zwischen Universität, Stadt und Landesherrschaft 1.1. Verordnungen unter Kurfürst Christian II 1.2. Regelungen des 17. Jahrhunderts 1.3. Ablösung des Eides bei der Immatrikulation im Jahr 1699 1.4. Der Vergleich zwischen Rat und Universität von 1721 1.5. Zunehmende staatliche Verordnungstätigkeit, Moralisierung und Disziplinierung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 1.6. Das Ende der akademischen Eigenständigkeit und wachsende Kontrolle über die Universitäten im frühen 19. Jahrhundert 1.7. Fazit 2. Immatrikulationspraxis und Studienaufenthalt im Spiegel eines breiten Quellenfundus 2.1. Quantitative Matrikelkritik 2.2. Qualität der Matrikeleinträge 2.3. Einschreibung in die Matrikel 2.3.1. Temporäre Universitätsbürger (Studenten) 2.3.2. Bleibende Universitätsbürger (Akademiker und Gelehrte) 2.3.3. Titulare Universitätsbürger (Nur-Deponierte) 2.4. Laden-Studenten und Kaufmannsdiener 2.5. Studienzeiten vor der Einschreibung und nachgeholte Immatrikulationen 2.6. Fazit 3. Trend der Immatrikulationen im 18. und 19. Jahrhundert III. Quellensynthetisch-statistische Innovation für eine Hochrechnung der Studierendenfrequenz 1. Die Studiendauer als Frequenzkomponente aus den Sittenzeugnissen 1.1. Gesetzliche Grundlagen und steigende Bedeutung von Zeugnissen 1.2. Valididät der Sittenzeugnisse und der Protokolle 2. Eine neue Methode zur Hochrechnung der Frequenz 2.1. Statistisches Modell der mittleren Studiendauer 2.2. Hochrechnung der Besucherfrequenz in Leipzig (1768−1830) 2.3. Validierung der Frequenzhochrechnung IV. Ergebnisse und Perspektiven der Untersuchung Anhang Abkürzungen Tabellen Quellen- und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden (SächsHStA) Stadtarchiv Leipzig (StadtAL) Universitätsarchiv Leipzig (UAL) Universitätsbibliothek Leipzig, Sondersammlung (UBL) Besitz des Autors Gedruckte Quellen Darstellungen Hilfsmittel Abbildungen Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Beilage Daten-CD
15

Studentisches Leben an der Universität Leipzig im Zeitalter der Aufklärung

Pohl, Anja 07 June 2016 (has links)
Die Dissertation leistet einen Beitrag zur Leipziger Universitätsgeschichte des 18. Jahrhunderts. Die Arbeit befasst sich am Beispiel Leipzigs mit den lebensweltlichen Veränderungen des studentischen Habitus im urbanen Raum in einer Phase gesellschaftlicher Transformations- und Modernisierungsprozesse vor und nach 1800.
16

Mehr Schein als Sein? – Eine Analyse der Selbstdarstellung von Studierenden im Karrierenetzwerk Xing

Storch, Fabian, Nitsche, Julia, Keysers, Pia, Staar, Henning January 2014 (has links)
Ein altes griechisches Sprichwort lautet „Zeig mir Deine Freunde, und ich sage Dir, wer Dubist.“ Angelehnt an dieses Sprichwort würde man heutzutage wohl eher sagen: „Zeig mir Dein Internetprofil, und ich sage Dir, wer Du bist.“ Die Nutzung von computerunterstützten sozialen Interaktionen ist in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Merkmal der Kommunikation zwischen Individuen geworden, somit hat das Internet einen großen Einfluss auf das soziale Leben. Soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit, weltweit soziale und berufliche Kontakte zu knüpfen und selbst zum aktiven Gestalter zu werden. Das Web 2.0 gibt Internetnutzern den Raum, miteinander zu kommunizieren und sich zu präsentieren. Die Möglichkeiten dafür sind zahllos. Webbasierte Plattformen sind eine davon. Das Netzwerk Xing ist eine Karriereplattform, in der mehr als 14 Mio. Mitglieder berufliche und soziale Kontakte verwalten und neue knüpfen können. In Deutschland sind Unternehmen und einzelne Nutzer, wie z.B. Studenten, dort mit insgesamt sieben Millionen Mitgliedern vertreten. Innerhalb dieses Karrierenetzwerkes kann der Nutzer Kontakt zu anderen Usern aufnehmen und sich gleichzeitig durch sein Profil präsentieren. Er ist so für potentielle Arbeitgeber verfügbar und hat die Möglichkeit, Personalverantwortliche auf sich aufmerksam zu machen. Die Studie beschäftigt sich mit der Selbstdarstellung von Studentinnen und Studenten innerhalb des Karrierenetzwerkes Xing.
17

Amerikanische Studierende am Leipziger Konservatorium: zum Beispiel George W. Chadwick

Betz, Marianne 19 December 2019 (has links)
No description available.
18

Studentenclubheft: Infoheft der Dresdner Studentenclubs : inklusive 14 Gutscheinen

17 February 2022 (has links)
Die Broschüre gibt einen kurzen Einblick in die lebendigste Studentenclubszene von ganz Deutschland. Dresden darf sich zurecht als „Hauptstadt der Studentenclubs“ bezeichnen. Das Programm der einzelnen Clubs reicht von Live-Musik und Konserve, über Motto-Partys, kleiner und großer Kunst bis hin zu Sport-, Spiel und Spaßveranstaltungen. Neben einer kurzen Beschreibung und den wichtigsten Daten gibt es auch ein paar Details aus der zum Teil über 50jährigen Geschichte der Clubs.
19

Studentenclubheft: Infoheft der Dresdner Studentenclubs : inklusive 14 Gutscheinen

17 February 2022 (has links)
Die Broschüre gibt einen kurzen Einblick in die lebendigste Studentenclubszene von ganz Deutschland. Dresden darf sich zurecht als „Hauptstadt der Studentenclubs“ bezeichnen. Das Programm der einzelnen Clubs reicht von Live-Musik und Konserve, über Motto-Partys, kleiner und großer Kunst bis hin zu Sport-, Spiel und Spaßveranstaltungen. Neben einer kurzen Beschreibung und den wichtigsten Daten gibt es auch ein paar Details aus der zum Teil über 50jährigen Geschichte der Clubs.
20

Biologiundervisning på gymnasiet: en jämförelse mellan Sverige och Tyskland

Lüllau, Elke January 2014 (has links)
Examensarbetet handlar om en jämförelse av Sveriges och Tysklands skolsystem på gymnasienivå. Syftet är, att utifrån ett lärarperspektiv analysera hur de två olika skolsystemen påverkar undervisning i ämnet biologi. Jämförelsen är baserad på båda ländernas styrdokument samt informationsmaterial som finns allmänt tillgänglig på myndigheternas informationsplattformer och stöds med lärarintervjuer som genomfördes i gymnasieskolor i Sverige och i Tyskland. Den största skillnaden är att Tyskland har ett centralstyrt utbildningssystem där ansvaret ligger på delstaternas regering medan ansvaret för utbildningen i Sverige ligger på varje enskild kommun. En stor skillnad finns i båda ländernas slutexamen. Det tyska ”Abitur” som ger högskolebehörighet är ett helhetsbetyg av alla kurser som ingår i antagningskraven under de sista två åren och prestanda i slutexamen. I motsats till det tyska systemet finns inget slutprov eller slutexamen i den svenska ”studenten”. Resultat visar att elevernas och lärarnas förutsättningar från tyska Sekundarstufe 1 och svenska grundskolan skiljer sig signifikant. I Sverige ingår ämnet biologi i det naturvetenskapliga programmet som är en av sex högskoleförberedande utbildningar på gymnasienivå. I Tyskland är biologi ett av fyra möjliga naturvetenskapliga ämnen som ingår i ”Abitur”. I den svenska biologiundervisningen satsar man på en kombination av teori och praktik medan utbildningen i Tyskland är mestadels teoretisk. Den svenska ämnesplanen fokuserar på att förmedla ämnets bredd medan den tyska ämnesplanen fokuserar på specifika områden som undervisas på djupet. Gymnasieskolor i Sverige erbjuder elevdatorer och har ett intranät där kommunikation mellan lärare och elever sker utanför klassrummet. Detta är ganska ovanligt i Tyskland. Däremot är alla läroböcker som används i skolan granskade av skolministeriet som är inte fallet i Sverige. I slutet av studien diskuteras om det borde vara möjligt att överföra en styrka från ett skolsystem till det andra skolsystemet.

Page generated in 0.0584 seconds