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Schwere Nutzfahrzeuge – Standards und Normen für alternative Antriebe: AG 6 - Bericht

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 30 March 2023 (has links)
Die Veröffentlichung „Schwere Nutzfahrzeuge – Standards und Normen für alternative Antriebe“ der NPM AG6 analysiert den aktuellen Stand der Normung und Standardisierung im Bereich alternativer Antriebssysteme für schwere Nutzfahrzeuge und formuliert auf dieser Basis Empfehlungen an die Normungsgremien und politischen Handlungsträger. Betrachtet werden nur die Antriebstechnologien, die von den Arbeitsgruppen der NPM als Zukunftstechnologien definiert wurden. Es wird in diesem Zusammenhang keine Bewertung dieser Zukunftstechnologien vorgenommen, sondern ausschließlich der Status der Normungsarbeiten und eventuell bestehende Lücken aufgezeigt. Die betrachteten alternativen Antriebstechnologien sind die folgenden: Oberleitungs-Lkw, NFZ mit BZ-Systemen, batterieelektrische NFZ (mit Megawatt Charging System [MCS]) und strombasierte Kraftstoffe. Für die Oberleitungs-Lkw und die batterieelektrisch betriebenen Nutzfahrzeuge gibt es bereits ein umfangreiches Normenwerk, das kontinuierlich an den aktuellen Stand der Technik und an die besonderen Herausforderungen von Nutzfahrzeugen angepasst werden muss. Für mit einem BZ-System betriebene NFZ sind fahrzeugseitig ebenfalls die nötigen normativen Grundlagen bereits geschaffen. Das Normenwerk für die Betankungsschnittstellen muss geprüft und im Bedarfsfalle für höhere Drücke oder flüssigen Wasserstoff angepasst werden. Der Handlungsbedarf bei strombasierten Kraftstoffen und Wasserstoff wird derzeit durch die bestehenden Normungsgremien adressiert. Allgemein lässt sich festhalten, dass im Vergleich zu früher, die Normungsarbeit heute die nötigen Schnittstellen und die grundsätzlichen Anforderungen praktisch vor oder zeitgleich mit der Entwicklung und der Markteinführung durchgeführt werden muss. Umso entscheidender wird es in Zukunft sein, die Normungsgremien mit den dafür notwendigen Kapazitäten und Mitteln auszustatten.:Kurzfassung Executive Summary 1 Einleitung 2 Schwere Nutzfahrzeuge als besondere Herausforderung 3 Verfügbare und Betrachtete Technologien 4 Stand der Normen 4.1 Betrachtungsumfang 4.2 Oberleitungs-Lkw 4.3 Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzelle 4.4 Batterieelektrische NFZ mit Megawatt Charging System (MCS) 4.5 Strombasierte Kraftstoffe: Wasserstoff und synthetische Folgeprodukte 5 Fazit Impressum / Based on an analysis of the current state of standardisation and norms related to alternative drive systems for heavy commercial vehicles, the publication “Heavy commercial vehicles – standards and norms for alternative drive systems” by the NPM’s WG6 contains recommendations for standardisation bodies and political actors. Only drive technologies which were deemed to be technologies of the future by the NPM’s working groups are being given consideration. In this context, the technologies are not evaluated as such, but the current state of standardisation work and potential gaps are demonstrated. The following alternative drive technologies form part of the publication: overhead line HGVs, commercial vehicles with fuel cell systems, battery-electric commercial vehicles (with Megawatt Charging System (MCS)) and electricity-based fuels. A comprehensive body of norms is already available for overhead line HGVs and battery-electric commercial vehicles. These norms need to be continuously amended to take into account the state of the art and the particular challenges posed by commercial vehicles. The necessary normative basis for commercial vehicles powered by fuel cell systems has also been established as far as vehicles are concerned. The normative body for fuelling interfaces needs to be checked and if necessary adapted to allow for higher pressure or for hydrogen. The to-do-list for electricity-based fuels and hydrogen is currently being addressed by the existing standardisation bodies. It is to be noted that in general, today’s standardisation work in terms of the necessary interfaces and basic requirements needs to be carried out prior to or simultaneously with their development and market launch. In future, it will be all the more important to provide standardisation bodies with the necessary capacities and funds.:Kurzfassung Executive Summary 1 Einleitung 2 Schwere Nutzfahrzeuge als besondere Herausforderung 3 Verfügbare und Betrachtete Technologien 4 Stand der Normen 4.1 Betrachtungsumfang 4.2 Oberleitungs-Lkw 4.3 Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzelle 4.4 Batterieelektrische NFZ mit Megawatt Charging System (MCS) 4.5 Strombasierte Kraftstoffe: Wasserstoff und synthetische Folgeprodukte 5 Fazit Impressum
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Vernetzung virtueller Gemeinschaften mit P2P-Technologien

Witschel, Hans Friedrich, Unger, Herwig January 2005 (has links)
Mittelständische und große Unternehmen sehen sich durch die rasant fortschreitende Digitalisierung von Medien und Kommunikation mit dem Problem konfrontiert, ihre Daten konsistent und logisch strukturiert zu verwalten. Häufig wird dieses Problem durch verteilte Strukturen (Filialen, Zweigstellen, Zulieferer, mobile Mitarbeiter) noch verstärkt. Die häufig verwendeten zentralisierten Strukturen (Server, Datenbanken) sind zudem ein wesentlicher Angriffspunkt für die Systemsicherheit und erfordern großen Aufwand zu ihrer Wartung und Aktualisierung.
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Kommunikationsstrategien für nachhaltige Energie-Technologien

Schmidt, Adriane 03 February 2016 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Kommunikation der beiden Energie-Technologien Wasserstoff und Offshore-Wind und untersucht, inwieweit konkrete Argumente in der Lage sind, deren Akzeptanz intendiert zu beeinflussen. Um die Wirkung von sowohl positiven als auch negativen Argumenten zu messen, wurde ein repräsentativ angelegtes Experiment durchgeführt. Die Auswahl der dort getesteten Argumente basiert auf zwei Basis-Studien, mit deren Hilfe Argumente identifiziert wurden, welche Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Forschung, Gesellschaft und Medien in ihrer Kommunikation nutzten: (1) Systematische Dokumentenanalyse von Kommunikationsmaterial und (2) Quantitative Medienanalyse von Nachrichtenmedien für 2009 und 2013. Dabei wurde das Ziel verfolgt, für jedes der fünf Akteurssysteme sowohl häufig (dominante) als auch selten verwendete Argumente (Reframes) aufzuspüren, um die Wirkung beider Argument-Typen zu untersuchen. Die Effekte von Argumenten auf die Akzeptanz wurden sowohl unmittelbar erfasst als auch nach einer Zeitspanne von 3 Wochen, was – durch ein Panel-Design umgesetzt – auch Aussagen über die Wirkungsdauer lieferte. Zudem wurde analysiert, inwieweit der Persuasionsprozess durch bestimmte Moderatoren beeinflusst wird: Emotionalisierung, Competitive Framing, Persönliche Betroffenheit von einer Technologie, Art der Informationsverarbeitung und Zeitpunkt der Urteilsbildung. Die Studie konnte für beide Energie-Technologien eine stärkere Wirkung dominanter Argumente im Vergleich zu Reframes feststellen. Reframes sollten deshalb in der Kommunikation nur dann verwendet werden, wenn das Argument bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erzielt hat. Emotionalisierung wirkte nur bedingt: Insbesondere positive Reframes sowie negative dominante Argumente konnten emotionalisiert die Akzeptanz stärker beeinflussen. Zudem wurde das NIMBY-Konzept relativiert: Besonders von einer Technologie persönlich Betroffene wurden von positiven Argumenten überzeugt – negative Argumente entfalteten ihre Wirkung dagegen eher bei Nicht-Betroffenen. Weiterhin ließen sich die Annahmen der klassischen Zwei-Prozess-Modelle der Informationsverarbeitung entkräften, da auch die in dieser Studie fokussierten inhaltlichen Argumente heuristisch verarbeitet wurden und Wirkung erzielten.
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Anwendung von intelligenten Technologien in der online-Qualitätskontrolle von Druckprodukten

Flemming, Steven 25 July 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Anwendung von intelligenten Technologien in der online-Kontrolle von Druckprodukten. Ausgehend von der Qualität der Druckprodukte und den Möglichkeiten der Kontrolle von Druckqualität direkt im Herstellungsprozess werden Lösungen der Druckbildkontrolle diskutiert. Den Kern der Arbeit bildet die Anwendung intelligenter Technologien, wie Fuzzy Logic oder Neuronale Netze, in der Kontrolle von Druckbildern. Aufgrund der Generalisierungsmöglichkeiten und der Modularität der untersuchten Algorithmen eignen sich die beschriebenen Ansätze zur Implementierung in ein Druckkontrollsystem oder in andere zeitkritische Bildverarbeitungssysteme.
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People centered HMI’s for deaf and functionally illiterate users

Ahmad, Nadeem January 2014 (has links)
The objective and motivation behind this research is to provide applications with easy-to-use interfaces to communities of deaf and functionally illiterate users, which enables them to work without any human assistance. Although recent years have witnessed technological advancements, the availability of technology does not ensure accessibility to information and communication technologies (ICT). Extensive use of text from menus to document contents means that deaf or functionally illiterate can not access services implemented on most computer software. Consequently, most existing computer applications pose an accessibility barrier to those who are unable to read fluently. Online technologies intended for such groups should be developed in continuous partnership with primary users and include a thorough investigation into their limitations, requirements and usability barriers. In this research, I investigated existing tools in voice, web and other multimedia technologies to identify learning gaps and explored ways to enhance the information literacy for deaf and functionally illiterate users. I worked on the development of user-centered interfaces to increase the capabilities of deaf and low literacy users by enhancing lexical resources and by evaluating several multimedia interfaces for them. The interface of the platform-independent Italian Sign Language (LIS) Dictionary has been developed to enhance the lexical resources for deaf users. The Sign Language Dictionary accepts Italian lemmas as input and provides their representation in the Italian Sign Language as output. The Sign Language dictionary has 3082 signs as set of Avatar animations in which each sign is linked to a corresponding Italian lemma. I integrated the LIS lexical resources with MultiWordNet (MWN) database to form the first LIS MultiWordNet(LMWN). LMWN contains information about lexical relations between words, semantic relations between lexical concepts (synsets), correspondences between Italian and sign language lexical concepts and semantic fields (domains). The approach enhances the deaf users’ understanding of written Italian language and shows that a relatively small set of lexicon can cover a significant portion of MWN. Integration of LIS signs with MWN made it useful tool for computational linguistics and natural language processing. The rule-based translation process from written Italian text to LIS has been transformed into service-oriented system. The translation process is composed of various modules including parser, semantic interpreter, generator, and spatial allocation planner. This translation procedure has been implemented in the Java Application Building Center (jABC), which is a framework for extreme model driven design (XMDD). The XMDD approach focuses on bringing software development closer to conceptual design, so that the functionality of a software solution could be understood by someone who is unfamiliar with programming concepts. The transformation addresses the heterogeneity challenge and enhances the re-usability of the system. For enhancing the e-participation of functionally illiterate users, two detailed studies were conducted in the Republic of Rwanda. In the first study, the traditional (textual) interface was compared with the virtual character-based interactive interface. The study helped to identify usability barriers and users evaluated these interfaces according to three fundamental areas of usability, i.e. effectiveness, efficiency and satisfaction. In another study, we developed four different interfaces to analyze the usability and effects of online assistance (consistent help) for functionally illiterate users and compared different help modes including textual, vocal and virtual character on the performance of semi-literate users. In our newly designed interfaces the instructions were automatically translated in Swahili language. All the interfaces were evaluated on the basis of task accomplishment, time consumption, System Usability Scale (SUS) rating and number of times the help was acquired. The results show that the performance of semi-literate users improved significantly when using the online assistance. The dissertation thus introduces a new development approach in which virtual characters are used as additional support for barely literate or naturally challenged users. Such components enhanced the application utility by offering a variety of services like translating contents in local language, providing additional vocal information, and performing automatic translation from text to sign language. Obviously, there is no such thing as one design solution that fits for all in the underlying domain. Context sensitivity, literacy and mental abilities are key factors on which I concentrated and the results emphasize that computer interfaces must be based on a thoughtful definition of target groups, purposes and objectives. / Das Ziel und die Motivation hinter dieser Forschungsarbeit ist es, Anwendungen mit benutzerfreundlichen Schnittstellen für Gehörlose und Analphabeten bereitzustellen, welche es ihnen ermöglichen ohne jede menschliche Unterstützung zu arbeiten. Obwohl es in den letzten Jahren technologische Fortschritte gab, garantiert allein die Verfügbarkeit von Technik nicht automatisch die Zugänglichkeit zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Umfangreiche Verwendung von Texten in Menüs bis hin zu Dokumenten führen dazu, dass Gehörlose und funktionale Analphabeten auf diese Dienste, die auf Computersystemen existieren, nicht zugreifen können. Folglich stellen die meisten bestehenden EDV-Anwendungen für diejenigen eine Hürde dar, die nicht fließend lesen können. Onlinetechnologien für solche Art von Gruppen sollten in kontinuierlichem Austausch mit den Hauptnutzern entwickelt werden und gründliche Untersuchung ihrer Einschränkungen, Anforderungen und Nutzungsbarrieren beinhalten. In dieser Forschungsarbeit untersuche ich vorhandene Tools im Bereich von Sprach-, Web- und anderen Multimedia-Technologien, um Lernlücken zu identifizieren und Wege zu erforschen, welche die Informationsalphabetisierung für Gehörlose und Analphabeten erweitert. Ich arbeitete an der Entwicklung einer nutzerzentrierten Schnittstelle, um die Fähigkeiten von Gehörlosen und Nutzern mit schlechter Alphabetisierung durch Verbesserung der lexikalischen Ressourcen und durch Auswertung mehrerer Multimediaschnittstellen zu erhöhen. Die Schnittstelle des plattformunabhängigen, italienischen Gebärdensprachen (LIS) Wörterbuches wurde entwickelt, um die lexikalischen Quellen für gehörlose Anwender zu verbessern. Ich integriere die LIS-lexikalischen Ressourcen mit der MultiWordNet (MWN)-Datenbank, um das erste LIS MultiWordNet (LMWN) zu bilden. LMWN enthält Informationen über lexikalische Beziehungen zwischen Wörtern, semantische Beziehungen zwischen lexikalischen Konzepten (Synsets), Gemeinsamkeiten zwischen italienischer und Gebärdensprache-lexikalischen Konzepten und semantischen Feldern (Domänen). Der Ansatz erhöht das Verständnis der tauben Nutzer geschriebene, italienischen Sprache zu verstehen und zeigt, dass ein relativ kleiner Satz an Lexika den wesentlichen Teil der MWN abdecken kann. Die Integration von LIS-Zeichen mit MWN machte es zu einem nützlichen Werkzeug für Linguistik und Sprachverarbeitung. Der regelbasierte Übersetzungsprozess von geschriebenem, italienischem Text zu LIS wurde in ein Service-orientiertes System überführt. Der Übersetzungsprozess besteht aus verschiedenen Modulen, einschließlich einem Parser, einem semantischen Interpreter, einem Generator und einem räumlichen Zuordnungs-Planer. Diese Übersetzungsprozedur wurde im Java Application Building Center (jABC) implementiert, welches ein Framework für das eXtrem Model Driven Design (XMDD) ist. Der XMDD-Ansatz konzentriert sich darauf die Softwareentwicklung näher zum konzeptionellen Design zu bringen, sodass die Funktionalität einer Softwarelösung von jemandem verstanden werden kann, der mit Programmierkonzepten unvertraut ist. Die Transformation richtet sich an die heterogene Herausforderung und verbessert die Wiederverwendbarkeit des Systems. Zur Verbesserung der E-Partizipation der funktionalen Analphabeten wurden zwei detaillierte Studien in der Republik Ruanda durchgeführt. In der ersten Studie wurde die traditionelle, textuelle Schnittstelle mit der virtuellen, charakterbasierten, interaktiven Schnittstelle verglichen. Diese Studie hat dazu beigetragen Barrieren der Benutzerfreundlichkeit zu identifizieren. Anwender evaluierten die Schnittstellen bezüglich drei grundlegender Bereiche der Benutzerfreundlichkeit: Effektivität, Effizienz und Zufriedenstellung bei der Problemlösung. In einer anderen Studie entwickelten wir vier verschiedene Schnittstellen, um die Benutzerfreundlichkeit und die Effekte der Online-Hilfe (konsequente Hilfe) für funktionale Analphabeten zu analysieren und verglichen verschiedene Hilfsmodi (einschließlich zusätzlicher Textinformationen, Audio-Unterstützung und mit Hilfe eines virtuellen Charakters) bezüglich der Verbesserung der Leistungsfähigkeit von teilweisen Analphabeten, um ihre Zielstellung zu erreichen. In unseren neu gestalteten Schnittstellen wurden Anweisungen automatisch in die Swahili Sprache übersetzt. Alle Schnittstellen wurden auf der Grundlage der Aufgabenbewältigung, des Zeitaufwands, der System Usability Scale (SUS) Rate und der Anzahl der Hilfegesuche bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistungsfähigkeit der teilweisen Analphabeten bei Nutzung der Online-Hilfe signifikant verbessert wurde. Diese Dissertation stellt somit einen neuen Entwicklungsansatz dar, bei welchem virtuelle Charaktere als zusätzliche Unterstützung genutzt werden, um Nutzer, die kaum lesen können oder sonstig eingeschränkt sind, zu unterstützen. Solche Komponenten erweitern die Anwendungsnutzbarkeit indem sie eine Vielzahl von Diensten wie das Übersetzen von Inhalten in eine Landessprache, das Bereitstellen von zusätzlichen akustisch, gesprochenen Informationen und die Durchführung einer automatischen Übersetzung von Text in Gebärdensprache bereitstellen. Offensichtlich gibt ist keine One Design-Lösung, die für alle zugrundeliegenden Domänen passt. Kontextsensitivität, Alphabetisierung und geistigen Fähigkeiten sind Schlüsselfaktoren, auf welche ich mich konzentriere. Die Ergebnisse unterstreichen, dass Computerschnittstellen auf einer exakten Definition der Zielgruppen, dem Zweck und den Zielen basieren müssen.
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Internet Mathematical Olympiads

Domoshnitsky, Alexander, Yavich, Roman 12 April 2012 (has links) (PDF)
Modern Internet technologies open new possibilities in a wide spectrum of traditional methods, used in mathematical education. One of the areas, where these technologies can be efficiently used, is an organization of mathematical competitions. Contestants can stay in their schools or universities in different cities and even different countries and try to solve as many mathematical problems as possible and then submit their solutions to organizers through the Internet. Simple Internet technologies supply audio and video connection between participants and organizers in a time of the competitions.
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Teaching Mathematics in Eniaio Lykeio (Unified Upper-Secondary Education) with the use of New Technologies

Tsami, Eleni 11 May 2012 (has links) (PDF)
In the teaching of the subject of Mathematics and in particular, in the teaching of the linear function f(x) = ax + b, the use of Microsoft Office Excel programme ( 1st grade of Eniaio Lykeio/ Unified upper-secondary school) equally facilitates both participants of the learning process, as the particular programme is incorporated in the context of the learner-centered educational procedure. Within the framework of this point of view and with the aim of effectively compiling the syllabus, the application of twelve (12) basic principles hinging on the active participation of learners in mutual cooperation, is considered necessary. Selfevaluation and the need to establish specific incentives and set concrete aims and objectives constitute indicative examples of basic principles. Within the frame of the afore-mentioned educational principles, it is suggested that the class is divided in groups of 2-3 students and new technologies are implemented, with the ultimate goal to clarify and comprehend concepts and applications relevant to the subject. Criteria for the design of such an activity are the exploitation of learners’ background knowledge and experience as well as the experimental involvement in new teaching practices. As prerequisites, we pose the formulation of conjectures and conclusions and the ‘depenalization’ of errors in the mind of learners.
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Der Einfluss von innovatorischem Handeln auf die Entwicklung und Verbreitung assistiver Technologien zum selbstständigen Wohnen im Alter

Pottharst, Bill 28 April 2016 (has links)
Forschungsfragen: Wie können aktuelle Entwicklungsdynamiken im Bereich assistiver Technologien zur häuslichen Unterstützung und Pflege älterer Menschen in Bezug auf das innovatorische Handeln erklärt werden? Welche Auswirkungen ergeben sich durch den zunehmenden Einsatz von AAL-Technologien auf die Zielgruppe? Anhand dieser beiden Forschungsfragen wurde mithilfe qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung untersucht, wie sich Ambient Assisted Living (AAL) im Freistaat Sachsen entwickelt. Dafür wurden forschungsleitende Hypothesen ausgearbeitet, die mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert und anschließend inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Als Ausblick auf die Untersuchungsergebnisse sind insbesondere die charakteristischen Handlungslogiken der Akteursfelder zu nennen, die bewusst oder unbewusst in die Entwicklungspraxis transportiert werden. Durch wechselseitige Erwartungsdynamiken in der AAL-Entwicklung hat sich ein stabiles Innovationssystem etabliert, das versucht auf die Auswirkungen des demografischen Wandels durch Technologie zu reagieren. Assistive Systeme sollen die Autonomie älterer Menschen erhalten, indem sie den längeren Verbleib in der Wohnung ermöglichen – so wie es dem Wunsch der meisten Menschen entspricht.:1. Einführung 1.1 Ambient Assisted Living (AAL) 1.2 Forschungsregion Sachsen 1.3 Aufbau der Arbeit Theoretischer Teil 2. Dimensionen der AAL-Entwicklung 2.1 Techniksoziologische Innovationsforschung 2.2 Innovationsnetzwerke 2.3 Modernisierungstheorie: Sozialer Wandel und Haushaltstechnik 2.4 Technikakzeptanz 2.5 Der AAL-Markt 2.5.1 Forschungsmarkt 2.5.2 Absatzmarkt 2.6 Forschungsfragen und Hypothesen Empirischer Teil 3. Forschungsdesign 3.1 Methodik 3.2 Forschungsfeld 3.3 Zugang zum Feld 3.4 Interviewleitfaden 4. Präsentation der Ergebnisse 4.1 Expert/innen 4.2 Interviewsituation 4.3 Datenaufbereitung 4.4 Strukturierende Inhaltsanalyse nach Mayring 4.4.1 Typisierungsdimensionen 4.4.2 Kategoriensystem 4.5 Interpretation der Daten 4.5.1 Innovatorisches Handeln 4.5.2 Staatliche Förderung 4.5.3 Marktdynamiken 4.5.4 Auswirkungen auf die Zielgruppe 4.6 Zusammenfassung der Auswertungsergebnisse Diskussionsteil 5. Diskussion 5.1 Rückbezug auf Theorieansätze und Hypothesen 5.2 Methodologische Diskussion Schlussfolgerungen 6. Fazit 7. Ausblick 8. Literatur Anhang Anhang 1) Förderschwerpunkte der EU-Strukturfonds EFRE und ESF Anhang 2) Leitfäden für Interviews mit Expert/innen Anhang 3) Ergebnisse der Interviewauswertung
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Teaching Mathematics in Eniaio Lykeio (Unified Upper-Secondary Education) with the use of New Technologies

Tsami, Eleni 11 May 2012 (has links)
In the teaching of the subject of Mathematics and in particular, in the teaching of the linear function f(x) = ax + b, the use of Microsoft Office Excel programme ( 1st grade of Eniaio Lykeio/ Unified upper-secondary school) equally facilitates both participants of the learning process, as the particular programme is incorporated in the context of the learner-centered educational procedure. Within the framework of this point of view and with the aim of effectively compiling the syllabus, the application of twelve (12) basic principles hinging on the active participation of learners in mutual cooperation, is considered necessary. Selfevaluation and the need to establish specific incentives and set concrete aims and objectives constitute indicative examples of basic principles. Within the frame of the afore-mentioned educational principles, it is suggested that the class is divided in groups of 2-3 students and new technologies are implemented, with the ultimate goal to clarify and comprehend concepts and applications relevant to the subject. Criteria for the design of such an activity are the exploitation of learners’ background knowledge and experience as well as the experimental involvement in new teaching practices. As prerequisites, we pose the formulation of conjectures and conclusions and the ‘depenalization’ of errors in the mind of learners.
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Katheterablation von Vorhofflimmern

Piorkowski, Christopher 04 October 2010 (has links)
Bedingt durch die zunehmende Prävalenz der Rhythmusstörung Vorhofflimmern mit den assoziierten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken ist die Entwicklung und Etablierung kurativer Therapieverfahren von klinischem und wissenschaftlichem Interesse. Entsprechend dem pathophysiologischen Verständnis der Arrhythmie-induzierenden Triggeraktivität und des Arrhythmie-erhaltenden Flimmersubstrat mit der vorrangigen anatomisch-strukturellen Lokalisation beider Entitäten im Übergangsbereich der großen Pulmonalvenentrichter in den posterioren linken Vorhof wurden katheterinterventionelle Ablationskonzepte als potentiell kurative Therapien entwickelt. Limitationen der praktischen Umsetzung theoretischer Linienkonzepte ergeben sich aus komplexen anatomischen Gegebenheiten und instabilen Zugangsbedingungen infolge Atmung und kardialer Mobilität. Aufbauend auf non-fluoroskopischen Navigationssystemen wurden Verfahren für vollständig Modell-integrierte Ansätze der Ablationslinienplatzierung entwickelt, bei denen Planung, Durchführung und Validierung der Ablation an anatomisch korrekten dreidimensionalen CT-Modellen des linken Vorhofes erfolgen. Zur Verbesserung instabiler Zugangsbedingungen wurden Verfahren der Katheternavigation mittels steuerbaren Schleusensystemen eingeführt und in entsprechenden Studien mit klinischen Endpunkten validiert. Zu objektivierbaren Erfassung von Energietransfer und myokardialer Läsionsbildung während der Ablation wurden katheterinterventionelle Kontakttechnologien, die auf der Messung lokaler komplexer Impedanzen zwischen Katheter und Gewebe beruhen, in der ersten klinischen Anwendung erprobt und validiert. Mit diesen technologischen Entwicklungen gelangen eine zunehmend akkuratere klinische Umsetzung theoretischer Ablationskonzepte und damit eine Etablierung des Therapiekonzeptes als klinisches Standardverfahren. Eine zur Abschätzung des Nutzen/Risiko-Profils nötige detaillierte Komplikationsanalyse stellte die Ösophagusverletzung als schwerste Komplikation heraus, die mit 0,3% selten auftrat, aber für nahezu alle langfristigen Folgeschäden verantwortlich war. Entwicklungen zur periprozeduralen Visualisierung des Ösophagus mit paralleler intraösophagealer Temperaturmessung sind Ansätze zur Vermeidung dieser Komplikation in der Zukunft. Bedingt durch das Auftreten und die postinterventionelle Zunahme asymptomatischer Flimmerrezidive ist die Frage eines objektiven Vorhofflimmermonitorings von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung der Effektivität der Ablation sowie weitergehende klinische und wissenschaftliche Fragestellungen; wie die Indikation zur Antikoagulation oder den Vergleich von Rhythmus- und Frequenzkontrolle. 7-Tage-LzEKGs und transtelephonische EKGs wurden als Standard zum Monitoring innerhalb klinischer Vorhofflimmerstudien etabliert. Entwicklungen im Bereich implantierbarer kontinuierlicher Rhythmusmonitore werden in Zukunft das Netz zur Erfassung asymptomatischen Vorhofflimmerns weiter verdichten.

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