• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 75
  • 10
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 85
  • 83
  • 74
  • 74
  • 74
  • 61
  • 43
  • 42
  • 39
  • 39
  • 39
  • 39
  • 16
  • 12
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Radarbasierte Niederschlagsdaten 2001-2020: Radarbasierte Niederschlagsdaten im Zeitraum 2001-2020: Beschaffung, Aufbereitung und Bereitstellung im ReKIS

Körner, Philipp 08 August 2022 (has links)
Die Broschüre informiert über die Aufbereitung radarbasierter Niederschlagsdaten. Das hochaufgelöste RADOLAN-Produkt des Deutschen Wetterdienstes (räumlich: 1km, zeitlich: 1h) liegt nach der Aufbereitung lückenlos vor für den Zeitraum 2001 bis 2020 auf dem RaKliDa-konformen Gitter (Lagebezug: GK4) für das ReKIS-Datengebiet (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen). Der Datensatz und die Produktbeschreibung richteten sich an Fachpublikum und steht über das Regionale Klima-Informationssystem ReKIS (www.rekis.org) frei zur Verfügung. Redaktionsschluss: 12.01.2022
12

Zuchtwertschätzung Schweres Warmblut: Neuetablierung einer Zuchtwertschätzung für das Sächsisch-Thüringische Schwere Warmblut

Jaitner, Jutta, Kubitz, Christian, Nolte, Wietje, Fischer, Ralf 04 September 2023 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über die Neuetablierung einer Zuchtwertschätzung für das Sächsisch-Thüringische Schwere Warmblut. Sie beschreibt das methodische Vorgehen zur Entwicklung und die genutzte Datengrundlage. Es werden Ergebnisse aus der Entwicklungsphase und dem ersten Schätzlauf vorgestellt. Zu den gezeigten Ergebnissen gehören genetische Korrelationen, Erblichkeiten, Zuchtwerte und Sicherheiten sowie genetische Trends. Die Schriftenreihe richtet sich an ambitionierte Pferdezüchter, Forschende und Lehrende. Redaktionsschluss: 21.04.2023
13

Zur Häufigkeit, Art und Intensität von Alkoholkonsum unter Schülern und Schülerinnen.: Eine vergleichende landkreisweite Studie

Humm, Franziska 08 July 2021 (has links)
No description available.
14

Untersuchungen zum Endoparasitenbefall des Muffelwildes in Thüringen

Hille, Gildo 31 May 2004 (has links)
Es wurden die Aufbrüche von 104 Mufflons aus insgesamt 9 Herkunftsgebieten in Thüringen parasitologisch untersucht. Im Enddarmkot aller Tiere waren Parasitenentwicklungsstadien nachweisbar. Bei der parasitologischen Sektion der Aufbrüche wurden insgesamt 32 Nematodenarten (27 Arten im Magen-Darm-Kanal sowie 5 Arten in der Lunge), 2 Zestodenarten und eine Trematodenart in der Leber nachgewiesen. Es traten dabei Mischinfektionen mit bis zu 15 Nematodenarten im Gastrointestinaltrakt bzw. mit bis zu 3 Nematodenarten in der Lunge der Mufflons auf. Alle Tiere waren mit Magen-Darm-Nematoden befallen, 97 % mit Lungenwürmern, 16 % mit Leberegeln, während der Zestodenbefall unter 2% lag. Die am häufigsten gefundenen Nematoden im Verdauungskanal (Prävalenz) waren Ostertagia (O.) circumcincta (96,1 %), Trichostrongylus axei (92,2 %), Haemonchus contortus (60,8 %), O. pinnata und Oesophagostomum venulosum (je 56,7 %). Erstmals als Parasiten des einheimischen Muffelwildes wurden O. pinnata, Cooperia oncophora und Nematodirus europaeus nachgewiesen. Der Labmagen war der am stärksten parasitierte Abschnitt des Verdauungskanals, gefolgt von Dünn- und Dickdarm. Mit zunehmendem Alter stieg die Befallsstärke mit Magen-Darm-Nematoden. In den Lungen dominierte Muellerius capillaris (Prävalenz 95,3 %). Die Endoparasitenfauna der Mufflons wurde dominiert durch für Schaf und Ziege typische oder breitwirtige Arten zu denen mit geringerer Häufigkeit und Anzahl Helminthenarten kamen, die für Zerviden (Rot-, Dam- und/oder Rehwild) charakteristisch sind, mit denen die Mufflons den Lebensraum teilen. Auf Grund der sehr nahen Verwandtschaft des Wildschafes Mufflon mit dem Hausschaf bestehen eher Berührungspunkte mit der landwirtschaftlichen Schafhaltung. / A total of 104 mouflon originated from nine hunting areas in Thuringia were examined for parasites. The rectal faecal samples of all animals were positive for parasite stages. In total 32 species of nematodes (27 species of gastrointestinal nematodes, five species of lungworm); two species of cestode, and one species of trematode were observed. There were recorded multiple infections comprising up to 15 nematode species in the gastrointestinal tract and up to three nematode species in the lungs. All animals examined harboured gastrointestinal nematodes, 97 % harboured lungworms, 16 % liver flukes, whereas the cestode burden was smaller than 2 %. The most prevalent species of the gastrointestinal tract were Ostertagia(O.) circumcincta (96.1 %), Trichostrongylus axei (92.2 %), Haemonchus contortus (60.8 %), O. pinnata and Oesophagostomum venulosum (56.7 % each). O. pinnata, Cooperia oncophora and Nematodirus europaeus were recorded for the first time in the mouflon in Germany. The abomasum of the mouflon harboured the highest worm burden, followed by the small intestine and the large intestine. With advancing years of the mouflon the gastrointestinal nematode counts were increased. Muellerius capillaris was the dominating species in the lungs (prevalence 95.3 %) The endoparasite fauna of the mouflon was characterized by species which are typical parasites of sheep and goats and species which are considered to have a low degree of host specifity only. In addition to these species, parasites typical for red deer, fallow deer and/or roe deer which share the habitat with the mouflon were recorded with lower prevalence and number. The close relation of the mouflon and domestic sheep is very likely of greater importance regarding the subject of cross infections.
15

Elisabeth. Königstochter

Nadasdy, Vera 18 September 2017 (has links)
Roman über Elisabeth von Ungarn und Thüringen Im Jahre 1211 kam Elisabeth, die Tochter des ungarischen Königs Andreas und seiner Frau Gertrud, nach Eisenach auf die Wartburg, um dort mit dem Sohn des Landgrafen verheiratet zu werden. So wurde aus der Elisabeth von Ungarn die Landgräfin Elisabeth von Thüringen, die aufgrund ihres wundertätigen, leider sehr kurzen Lebens bald nach ihrem Tod (1231) heilig gesprochen wurde. Dieser Roman ist Band 09 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.:Kapitel: Die Brüder Ritter zwischen Kreuz und Krone Gleichnisse und Rätsel Ein Sängerkrieg Im Land der Magyaren Frauenzimmer Auf dem Weg zum Glück (mit Hindernissen)
16

Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

22 January 2024 (has links)
No description available.
17

Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

22 January 2024 (has links)
No description available.
18

Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

22 January 2024 (has links)
No description available.
19

Codex diplomaticus Saxoniae: Erster Hauptteil: Die Urkunden der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Herzöge und Kurfürsten von Sachsen

Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 23 June 2022 (has links)
Der „Codex diplomaticus Saxoniae“ (CDS) ist das grundlegende Urkundenwerk für die Geschichte der wettinischen Fürstentümer im Mittelalter. 1860 von der sächsischen Staatsregierung begründet, werden darin sämtliche Urkunden der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen sowie Herzöge und Kurfürsten von Sachsen von den Anfängen im 10. Jahrhundert bis zur Leipziger Teilung 1485 erschlossen und in kritischen Editionen zugänglich gemacht. Bis heute sind in dem Werk etwa 12.000 Urkunden erfasst und ediert worden. Damit ist der „Codex“ die bedeutendste Quellensammlung zur Geschichte des mitteldeutschen Raumes und ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Erforschung der wettinischen Territorien. Das Werk ist in drei Hauptteile gegliedert: Hauptteil I enthält die von den regierenden Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Herzögen und Kurfürsten von Sachsen ausgestellten oder empfangenen Urkunden und Briefe. Dabei werden sowohl die originale als auch die kopiale Überlieferung sowie erschließbare Deperdita berücksichtigt. Dieser Hauptteil ist in zwei „Abteilungen“ unterteilt, wobei die ältere Abteilung I/A mit Beginn der urkundlichen Überlieferung 948, die jüngere Abteilung I/B mit den Urkunden der Jahre ab 1381, dem Todesjahr des Thüringer Land- und Meißner Markgrafen Friedrich III. „des Strengen“, einsetzt. Die Aufteilung geht zurück auf den früheren Mitherausgeber des „Codex“, Hubert Ermisch (1850–1932), und erklärt sich aus der tiefgreifenden Zäsur, die sich aus der Teilung von Friedrichs Erbe und der dadurch veranlassten Chemnitzer Landesteilung von 1382 ergab. Seitdem waren die wettinischen Territorien, abgesehen von einer kurzen Zeitspanne nach dem Tod Herzog Wilhelms III. († 1482), nie mehr unter einer Regierung vereint. Im Unterschied zum ersten Hauptteil, dessen Urkunden aufgrund der großen reichspolitischen Bedeutung der thüringischen und sächsischen Fürsten weit über den mitteldeutschen Raum hinausweisen, konzentrieren sich die beiden anderen Hauptteile des „Codex“ auf das Gebiet des heutigen Sachsen. Hauptteil II beinhaltet die urkundliche Überlieferung der Städte und geistlichen Institutionen Sachsens, während in Hauptteil III die in Sachsen überlieferten Papsturkunden ediert werden. In den ersten fünf Jahrzehnten seines Bestehens erschienen im „Codex diplomaticus Saxoniae“ nicht weniger als 24 Bände. Noch vor dem Ersten Weltkrieg geriet das Editionsunternehmen jedoch ins Stocken und wurde nach dem Erscheinen eines weiteren Bandes 1941 de facto eingestellt. Erst in den 1990er-Jahren wurde das traditionsreiche Editionsvorhaben wieder aufgegriffen und auf eine neue institutionelle Grundlage gestellt. Im Zuge dessen wurde die Editionstätigkeit zunächst am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) in Dresden und seit 2002 auch an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (SAW) wieder aufgenommen. Seitdem wird die Edition in Kooperation zwischen beiden Institutionen fortgeführt. Das ISGV übernimmt hierbei die Fortsetzung der Hauptteile II und III, während die Akademie für die Bearbeitung der landesherrlichen Urkunden des Hauptteils I verantwortlich ist.
20

Die Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen 1235-1247

Graber, Tom, Kälble, Mathias 23 June 2022 (has links)
Band I/A 4 des „Codex diplomaticus Saxoniae“ enthält die von den Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen ausgestellten und empfangenen Urkunden der Jahre von 1235 bis 1247. Den Schwerpunkt bilden die Urkunden des Thüringer Landgrafen und späteren Königs Heinrich Raspe (1227–1247) und diejenigen seines Neffen Markgraf Heinrichs „des Erlauchten“ von Meißen (1221–1288). Sie werden ergänzt durch die Urkunden von Heinrich Raspes jüngerem Bruder Landgraf Konrad († 1240), der Hochmeister des Deutschen Ordens wurde, und dessen Neffen Landgraf Hermann II. (1222–1241), dem Sohn Landgraf Ludwigs IV. von Thüringen und der heiligen Elisabeth. Heinrich Raspe und Heinrich der Erlauchte, deren Herrschaft sich über weite Teile der heutigen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen sowie Teile Brandenburgs und Niedersachsens erstreckte, gehörten zu den einflussreichsten weltlichen Fürsten der späten Stauferzeit. Während der krisenhaften Auseinandersetzungen zwischen dem Papsttum und dem staufischen Kaisertum in den 1230/40er-Jahren übernahmen beide eine führende Rolle. Dabei agierte Heinrich Raspe zunächst als Vermittler und enger Vertrauter Kaiser Friedrichs II. und später als antistaufischer „Gegenkönig“, während Markgraf Heinrich zu einer der tragenden Säulen der staufischen Partei in der Mitte und im Osten Deutschlands wurde. Die in diesem Band edierten Urkunden und Briefe spiegeln die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Reichs- und Territorialgeschichte wider, die sich aus dem politischen Gewicht der beiden Fürsten und der geographischen Lage ihrer Herrschaftsgebiete in der Mitte des nordalpinen Reiches ergaben. Der Band dokumentiert zum einen den Höhepunkt und den Zusammenbruch der ludowingischen Dynastie, die nach einem kaum neun Monate währenden Königtum und dem kinderlosen Tod Heinrich Raspes (†1247) ein jähes Ende fand. Zum andern beleuchtet er die Anfänge der selbstständigen Regierung Markgraf Heinrichs des Erlauchten, der 1230 als zwölfjähriger aus der Vormundschaft entlassen wurde und 1235 erstmals auch reichspolitisch in Erscheinung trat. Besondere Relevanz erhält die Edition der thüringischen Landgrafen- und der meißnischen Markgrafenurkunden der Jahre 1235 bis 1247 durch die in dieser Zeit vorgenommenen politisch-dynastischen Weichenstellungen, die zu einer der folgenreichsten territorialen Veränderungen in der Geschichte Mitteldeutschlands führten. Der 1243 durch kaiserliche Eventualbelehnung vorbereitete Übergang der Landgrafschaft Thüringen und der Pfalzgrafschaft Sachsen an die wettinischen Markgrafen von Meißen nach dem Ende des thüringischen Landgrafenhauses der Ludowinger 1247 und die Verpfändung des Pleißenlandes durch Kaiser Friedrich II. an die Wettiner schufen zudem die Grundlagen für den Aufstieg des wettinischen Hauses zur dominierenden Macht in Mitteldeutschland. Der 2014 erschienene Band CDS I/A 4 bietet die erste kritische Edition der gesamten urkundlichen Zeugnisse zu diesen Ereignissen einschließlich der urkundlichen Überlieferung zum Königtum des thüringischen Landgrafen Heinrich Raspe von 1246/47, die damit erstmals in den Kontext seiner Territorialpolitik gestellt wird.:Vorwort Einleitung I. Historische Einführung II. Der Editionsstand III. Die Auswahlkriterien der Urkunden IV. Die Überlieferung der Urkunden V. Die Einrichtung der Edition Abkürzungen und Zeichen Quellen und Literatur Urkunden (1235–1247) Indices I. Verzeichnis der Archive und Bibliotheken II. Verzeichnis der Aussteller III. Verzeichnis der Empfänger IV. Verzeichnis der Siegel V. Konkordanzen 1. Dobenecker – Graber/Kälble 2. Graber/Kälble – Dobenecker VI. Namenregister Tafeln Verzeichnis der Tafeln Abbildungsnachweis Tafel 1–20

Page generated in 0.0554 seconds