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Thomas Mann und die Italiener

Mazzetti, Elisabetta January 2009 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009
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Das Humoristisch-ironische Spiel des Erzählens bei Wieland und Thomas Mann : Studien zur fiktiven Erzähler-Leser-Beziehung... /

Fiene, Otto. January 1974 (has links)
Inaug.-Diss.: Philosophisch-historische Fakultät: Basel: 1967. Contient des textes de C.M. Wieland et J. Mann. _ Bibliogr. p. 133-135.
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The devil in disguise : a comparative study of Thomas Mann's "Doktor Faustus" (1947 and Klaus Mann's "Mephisto" (1936, focussing on the role of art as an allegory of the rise and fall of Nazi Germany /

French, Rebecca S. C. January 2008 (has links)
Thesis (M.A. (German)) - Rhodes University, 2009
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Tod und Ästhetik : Ein Vergleich von Thomas Manns Tod in Venedig und Patrick Süskinds Das Parfum

Myrttinen, Sanna January 2006 (has links)
Seit der Antike inspiriert und fasziniert die Thematik Schönheit und Tod. Obwohl die Schönheit auf den ersten Blick wenig mit dem Tod zu tun haben scheint, ist das Verhältnis eng, welches hier an Hand Das Parfum und Der Tod in Venedig veranschaulicht wurde. Diese kontrastive Literaturstudie näherte sich der Thematik aus der Sicht Schopenhauers, Nietzsches und Freuds und konzentrierte sich auf verschiedene Perspektiven der Schönheit und des Todes. Parallelen und Unterschiede wurden aufgezeichnet und das Verhältnis zwischen Schönheit und Tod analysiert. Die Protagonisten beider Werke sind zwar äusserlich unterschiedlich, aber beide sind zurückhaltende, einsame Künstlergenies mit starkem Todestrieb, die sich ausserdem als Opfer betrachten; Grenouille sieht sich als Opfer der ganzen Menschheit und Aschenbach als Opfer der Disziplin und der Kunst. Das Schöne wirkt lockend auf sie und weckt Gefühle der Liebe in ihnen. Zwar handelt es sich um Liebe von sehr unterschiedlicher Natur; unterdrückte homosexuelle Gefühle bei Aschenbach und eine nie erlebte Mutterliebe und Anerkennung von Mitmenschen bei Grenouille, aber das grundliegende Bedürfnis beider ist gleich und verlangt nach Kompensation. Als Künstler versuchen sie ihr künstlerisches Schaffen zu nutzen um ins Gleichgewicht zu kommen und sich der Liebe zu nähern. Die Lust, bzw. die Liebe, die durch das Schöne ausgelöst wird, kann jedoch nicht durch ästhetisches Schaffen kompensiert werden, mit der Folge, dass der Todestrieb siegt. Das Schöne als Inspirationsquelle und die daraufhinfolgende ästhetische Tätigkeit erschafft also nicht das erwünschte schopenhauerische, freudianische Gleichgewicht von Freiraum und Harmonie, sondern das nietzscheanisch dionysische Fest und den darauffolgenden Tod. Beide scheitern in ihrem Streben nach dem Schönen. Das Schöne ist nur ein Schein, welcher ihre Sinne betrügt und sie an wirkliche Liebe glauben lässt. Sie ist der Auslöser von Gefühlen, die durch ästhetisches Schaffen nur kurzweilig befriedigt werden können. Der einzige Ausweg zur vollkommenen Erlösung ist der Tod, von dem beide, bewusst bzw. unbewusst, als von einem Zustand des Nichts träumen. Für Aschenbach handelt es sich vermutlich um eine Erlösung von den Pflichten seines Künstlerlebens oder von einer unerfüllten Liebe, während Grenouille von seiner Enttäuschung, als Identitätsloser nicht geliebt werden zu können, erlöst werden will. Die Komplexität und Vielseitigkeit der Thematik die hier veranschaulicht wurde, zeigt wie auch diese Studie neue Fragen aufwirft. Das Spannungsfeld zwischen Schönheit, Liebe und Tod übt ständig seine Faszination aus.
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Thomas Mann. Die große Originalton-Edition. 17 CDs / 1030 Minuten. München 2015. / Sonja Valentin: 'Steine in Hitlers Fenster'. Thomas Manns Radiosendungen 'Deutsche Hörer!' 1940‐1945. Göttingen 2015 (Rezension)

Ammon, Frieder von 08 August 2018 (has links)
Rezensionen zu Thomas Mann, Die große Originalton-Edition. Der Hörverlag, München 2015. 17 CDs / 1030 Min., € 49,99. Sonja Valentin, „Steine in Hitlers Fenster“. Thomas Manns Radiosendungen ‚Deutsche Hörer!‘ 1940–1945. Wallstein, Göttingen 2015. 335 S., € 29,90.
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"Smrt v Benátkách": psychoanalytický přístup / "Death in Venise": a psychoanalytical approach

Sácký, Jan January 2021 (has links)
The goal of this thesis is to offer a psychoanalytical understanding of Thomas Mann's short story Death in Venice. This understanding is achieved through analysis of motive of godhood and the explanation of two dominant themes of the story, love and death. This thesis also compares the story of novella with Plato's dialogue Phaedrus and draws paralels between message of the novela and Sigmund Freud's work Beyond the pleasure principle and two of the fragments from Heraclitus of Ephesus. Thesis also offers brief research of what was already written about Death in Venice. The findings of my interpretation are compared to Heinz Kohut's interpretation of Death in Venice from 1957. KEY WORDS god, godhood, antiquity, eros, love, death
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Transplanting Heads or Transposing Identities in Thomas Mann's Die Vertauschten Kopfe (1940) and Katja Pratschke and Gusztav Hamos’s Fremdkorper/Transposed Heads (2001)

Rehkamp, Courtney 25 July 2019 (has links)
No description available.
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Buddenbrooks auf Schwedisch : Eine komparative Analyse von deutschen Dialekten insechs schwedischen Übersetzungen von Buddenbrooks

Åström, Johan January 2022 (has links)
Six translations into Swedish of Thomas Mann’s novel Buddenbrooks werecompared, focusing on strategies for translating the author’s use of Germandialects and language varieties, such as Low German, Bavarian and West Prussian.The analysis was based on seven defined strategies for translation of dialects andcomprised 20 excerpts of non-standard German in the original text.The analysis showed that translation of German dialect into standard Swedish andomission of the non-standard German text except in the translated text were thedominating strategies used by the six translators.Despite the six translations into Swedish, a complete translation of Mann’s novelhas not been produced in the target language until 2005, a century after thepublication of the first Swedish version.
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A representação do tempo no romance Der Zauberberg  de Thomas Mann / Die zeitdarstellung im Roman Der Zauberberg von Thomas Mann

Rodrigues, Menaldo Augusto da Silva 06 November 2008 (has links)
Esta dissertação tem como objetivo investigar o tratamento do tempo como temática central no romance Der Zauberberg (A montanha mágica) de Thomas Mann, em que a experiência temporal do herói é transformada em experiência estética para o leitor mediante a própria estrutura narrativa da obra. Para isso, e depois de um estudo da gênese dos conceitos de temporalidade presentes no romance com base sobretudo nos diários do autor, realiza-se uma análise de subcapítulos selecionados, em que o tempo não é apenas tematizado, seja por intrusões digressivas do narrador, seja por reproduções de diálogos ou pensamentos do protagonista, mas também onde sua percepção é por vezes representada narrativamente na construção dos parágrafos desses subcapítulos. Como uma das estratégias narrativas fundamentais aplicadas pelo romancista a fim de representar sua almejada suspensão do tempo mensurável na consciência do herói e transmitir essa mesma vivência ao leitor figura a relação marcadamente desigual no livro entre os dois planos temporais: o tempo narrado (erzählte Zeit) e o tempo do narrar (Erzählzeit), assim como teorizados originalmente por Günther Müller e retomados por Paul Ricoeur em seu Tempo e Narrativa. A análise que ainda se realiza nesta monografia da problemática imbricação entre o tempo psicológico (subjetivo/qualitativo) e o tempo cronológico (objetivo/quantitativo) no universo da montanha é complementada por um comentário dos contornos míticos atribuídos ao tempo no romance. / Gegenstand der Arbeit ist die Behandlung der Zeit als der zentralen Thematik im Roman Der Zauberberg von Thomas Mann, wo durch die Erzählstruktur des Werkes selbst die Zeiterfahrung des Helden in eine ästhetische Erfahrung für den Leser umgesetzt wird. Die Untersuchung beginnt bei der Genese der in dem Roman präsenten Zeitbegriffe vor allem unter Bezug auf die Tagebücher des Autors , um daran anschließend die Analyse einiger ausgewählter Unterkapitel vorzunehmen, in denen die Zeit nicht nur thematisiert wird sei es durch digressive Einschübe des Erzählers, sei es durch Wiedergabe von Dialogen oder Gedanken der Hauptfigur , sondern wo ihre Wahrnehmung zuweilen in der erzählerischen Gestaltung der Abschnitte dieser Unterkapitel zur Darstellung kommt. Als eine der grundlegenden Erzählstrategien des Romanautors zu der von ihm beabsichtigten Aufhebung der messbaren Zeit im Bewusstsein des Helden und der Übertragung dieser Erfahrung auf den Leser fungiert das in dem Buch betont ungleiche Verhältnis zwischen den beiden Zeitebenen der erzählten Zeit und der Erzählzeit, wie sie ursprünglich von Günther Müller theoretisch gefasst und von Paul Ricoeur in Zeit und Erzählung erneut behandelt wurden. Die zudem in dieser Abhandlung vorgenommene Analyse der problematischen Verschränkung von psychologischer (subjektiver/qualitativer) und chronologischer (objektiver/quantitativer) Zeit in der Welt des Berges wird ergänzt durch einen Kommentar zu den mythischen Konturen, die der Zeit in diesem Roman zukommen.
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Littérature et sociologie : analyse de l'expérience moderne chez Joseph Roth, Thomas Mann et Max Weber

Boivin-Comtois, Myriam 11 1900 (has links)
Ce présent mémoire est animé par une forte conviction : les frontières disciplinaires entre les sociologues et les écrivains ne doivent pas se transmuer en barbelés obstruant un éclairage de sens renouvelé sur la réalité sociale. Alors qu’au tournant du siècle dernier, le roman réaliste et la sociologie allemande se sont mutuellement inspirés, au fil du temps les canaux de communication se sont progressivement brouillés. Notre démarche consiste donc à renouer avec la tradition du monde germanophone à l’orée du 20e siècle, période au cours de laquelle la sociologie émerge comme discipline propre. Plus précisément, nous chercherons à faire converser les deux régimes d’écriture afin d’une part, d’explorer les vertus cognitives de la littérature pour la sociologie et d’autre part de mieux comprendre comment les hommes contemporains aux premiers sociologues entrevoyaient l’époque des temps modernes. Pour ce faire, nous nous appuierons sur la sociologie de Max Weber (1864-1920), un des pères fondateurs de la discipline, ainsi que sur l’analyse de trois romans réalistes, signés par deux romanciers germanophones du début du 20e siècle, c’est-à-dire Joseph Roth (1894-1939) et Thomas Mann (1875-1955). / This master’s thesis is driven by a strong conviction: disciplinary boundaries between sociologists and writers should not be transmuted into trenches which would block a renewed sense of social reality. At the turn of the last century, realistic novels as well as German sociology were mutually inspired. However, over time, the communication channels have gradually been blurred. Our approach is therefore to revive the tradition of the German-speaking world at the dawn of the 20th century, in which period sociology emerged as its own discipline. Specifically, we will try to make interact the writing systems by exploring, on one hand, the cognitive virtues of literature in sociology and on the other hand, by trying to understand how the first contemporary sociologists men foresaw the era of modern times. In order to do so, we will rely on the works of Max Weber (1864-1920) one of the founding fathers of sociology as well as on an analysis of three realistic novels, written by two of the German novelists of the early 20th century, Joseph Roth (1894-1939) and Thomas Mann (1875-1955).

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