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Les circulations d'eau dans les massifs cristallins alpins et leurs relations avec les ouvrages souterrains /

Maréchal, Jean-Christophe. January 1998 (has links)
Thèse no 1769 sc. techn. EPF Lausanne. / Bibliogr.
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Entwicklung und Gestaltung der Baulogistik im Tiefbau : dargestellt am Beispiel des Pipelinebaus /

Deml, Alexander. January 2008 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Integrative Planung von Infrastrukturmaßnahmen / Integrative planning of infrastructure projects

Trülzsch, Stefan 01 March 2016 (has links) (PDF)
Die Städte und Gemeinden stehen vor der Verantwortung, ihre infrastrukturellen und städtebaulichen Anlagen an neue Randbedingungen wie den demografischen und klimatischen Wandel sowie die Energiewende anzupassen. Nur auf diese Weise ist es möglich, der Bevölkerung auch zukünftig sichere, günstige und umweltgerechte Infrastrukturdienstleistungen anbieten zu können. Insbesondere durch eine stärkere Betrachtung der Zusammenhänge der unterschiedlichen Infrastruktursysteme sowie eine verbesserte Zusammenarbeit bereits in der Planungsphase lässt sich die Anpassung von Ver- und Entsorgungssystemen aber auch städtebaulichen Anlagen effizienter gestalten. Entsprechende Betrachtungen finden bisher kaum statt, Planungen verlaufen meist unkoordiniert. Dies bedeutet, dass die einzelnen Unternehmen erforderliche Maßnahmen an ihren Anlagen ohne Beachtung der Wechselwirkungen mit benachbarten Systemen ableiten. Mögliche Kosteneinsparungen durch eine gemeinsame Bauausführung werden verschenkt, unnötige zusätzliche Arbeiten führen zu weiteren Substanzschäden an den Anlagen. Besondere Beachtung benötigen die Zusammenhänge zum Städtebau. Anhand von Art und Maß der baulichen Nutzung wird die Kapazität und demnach die erforderliche Dimension für Infrastrukturanlagen vorgegeben. Da die Dimensionierung dieser Systeme für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb unabdingbar ist, müssen die Effekte der Stadtplanung stärker berücksichtigt werden. Die betroffenen Unternehmen verfügen meist über geeignete Planungswerkzeuge zur Anpassung ihrer eigenen Anlagen und die Ableitung von Maßnahmen. Hierbei wird im Regelfall auf Grundlage einer Zustandserfassung eine Bewertung der Anlagen durchgeführt und der Erneuerungsbedarf sowie eine Sanierungsstrategie abgeleitet. Da die Unternehmen diesen Schritt losgelöst voneinander durchführen, bleiben mögliche Zusammenhänge zwischen den Systemen bisher oft unbeachtet. Anhand der einführenden Problemstellung wurde ein Verfahren zur gemeinschaftlichen Betrachtung des Planungsprozesses – in Form der integrativen Planung von Infrastrukturmaßnahmen – erarbeitet. Aufgrund des hohen Anpassungsbedarfs wurden die Infrastrukturnetze von Wasserversorgung, Abwasserableitung und Verkehr sowie städtebauliche Anlagen (inklusive energetischer Parameter) betrachtet. Grundlage des Modells bilden die Daten der Beteiligten kommunalen Institutionen zum baulichen (materiellen) und qualitativen (betrieblichen) Zustand ihrer Anlagen. Durch eine Zusammenführung der Datensätze, für zu untersuchende Teilgebiete, kann eine Bewertung der Einzelabschnitte der technischen Infrastruktur sowie der städtebaulichen Anlagen vorgenommen werden. Durch die Überlagerung dieser Ergebnisse ist es möglich, eine Gesamtbewertung für die Standorte abzuleiten. Bereiche mit hohen Bewertungen geben Prioritäten für eine integrative Planung vor, da alle Anlagen an diesen Stellen ungünstige Zustandswerte aufweisen. Damit ist für diese Bereiche eine gemeinsame Baumaßnahme für alle Beteiligte sinnvoll, da sich entsprechende Synergien einfach nutzen lassen. Unter anderem ergibt sich bei der integrativen Planung der technischen Infrastruktursysteme durch die gemeinsame Lage im Untergrund ein geringerer Bauaufwand und dadurch geringere Kosten. Zudem können zusätzliche Aufgrabungen und damit einhergehende zusätzliche Substanzschäden vermieden werden. Des Weiteren ist eine genaue Abstimmung der Infrastrukturanlagen an die erforderlichen städtebaulichen Kapazitäten möglich, was eine wirtschaftliche Dimensionierung der Anlagen und eine sichere infrastrukturelle Ver- und Entsorgung garantiert. Die Umsetzung des Verfahrens wurde mittels eines geografischen Informationssystems (GIS) vorgenommen. Da die meisten größeren Kommunen bereits über entsprechende Systeme verfügen, ist eine Erweiterung dieser um den vorgestellten Planungsansatz grundsätzlich möglich. Die Verarbeitung des Gesamtprozesses erfolgte mittels einer Cloud-Anwendung, worüber die gesamte Datenhaltung- und Verarbeitung sowie Ergebnisableitung vorgenommen wird und welche zusätzlich als Kommunikationsbasis dient. Das Verfahren konnte am Untersuchungsgebiet Leipzig Volkmarsdorf-West validiert werden. Es wurden die Zustandswerte für Wasserver- und Entsorgungsnetze, Verkehrsnetze sowie städtebauliche Anlagen ausgewertet und die resultierenden Maßnahmenprioritäten abgeleitet. Hierbei war festzustellen, dass bei einer integrativen Betrachtung des Planungsprozesses, auf Grundlage der Zustandsdaten der Anlagen der beteiligten Institutionen, eine Vielzahl von Maßnahmen gemeinsam ausgeführt werden kann. Es wurde deutlich, dass mithilfe des Verfahrens Maßnahmen und deren Rangfolge effizient ableitbar sind. Damit stellt dieser Ansatz für kommunale Entscheidungsträger aus den Bereichen der Infrastruktur- und Stadtplanung ein mögliches Werkzeug für die Ableitung und Umsetzung von gemeinsamen Vorhaben dar. Auf dieser Grundlage wird ein Beitrag geschaffen, um auch zukünftig sichere und preisgünstige infrastrukturelle und städtebauliche Dienstleistungen für alle bereitstellen zu können. / Towns and Communities are faced with the responsibility to adapt their infrastructure and urban facilities to meet new demographic, climatic and energetic conditions. Only in this way, it will be possible to maintain secure, affordable and environmentally suitable infrastructure services for the population in the future. A stronger consideration of the connections of various infrastructure systems, as well as enhanced collaborations in the planning phase, could help to adjust supply and disposal systems and urban planning systems more efficient. Relevant considerations facing this issue are hard to find, so the planning process is usually proceeded uncoordinated. This means, the individual companies derive necessary measures for their facilities without considering the interactions to other infrastructural systems. Possible cost savings through common construction operations are given away, unnecessary extra works lead to a further damage of the substance of the facilities. Particular attention is needed for the connections to the urban planning. Based on the type and extent of building and land use, these facilities specify the required capacity and therewith the dimension of infrastructure systems. So, the urban planning is essential for a safe and economical operation of the technical infrastructure too. Involved companies usually have appropriate planning tools to adapt their own systems and to identify measures. These tools are mostly based on the condition data, gained by an inspection of their facilities. With these data the companies are able to derive the need for renewal and a rehabilitation strategy. Since the companies perform this step isolated, possible correlations between the systems don’t find consideration until now. Based on these considerations, a process for a common planning process – the integrative planning of infrastructure projects – was developed. Because of their strongly required demand for adaption, infrastructure networks of water supply, sewage, transport and urban systems (including energy parameter) were considered in this process. The model is based on the structural (physical) and qualitative (operational) data of the facilities of the involved local institutions. First of all, an assessment can be carried out for the individual sections of the technical infrastructure, as well as for urban facilities, by merging the data sets. Through the superposition of the results, it is possible to derive an overall assessment for individual locations. Areas with high ratings dictate priorities for an integrated planning, since all facilities have unfavorable condition values at these locations. Thus, in these areas a common project for all institutions is meaningful, since synergies can be taken very simple. For example, the common underground position of most of the technical infrastructure systems lead to lower construction costs, if the project is coordinated and processed integrative. In addition, further excavations and structural damage can be avoided. Furthermore, an accurate tuning of infrastructure systems to the necessary capacities of the urban facilities is possible. That guarantees an economical dimensioning of installations and a secure infrastructural supply. The method has been realized using a geographical information system (GIS). Since larger municipalities already possess similar systems, an extension of these for the presented approach should be possible. The processing of the entire model was performed using a cloud application. Through this, the entire data handling, result output and communications can be done. The method was validated at the study area Leipzig Volkmarsdorf-West. First of all, the resulting priorities for common measures were derived. That was done by analyzing condition values for water and waste water systems, transport networks and urban facilities. It could be found out, that by using an integrative approach for the planning process, based on the condition data of the facilities of the participating institutions, a large number of measures can be carried out jointly. It became clear, that by using this method, measures and their order can be derived efficiently. Thus, this approach represents a possible tool for municipal decision-makers, from the fields of infrastructure and urban planning, for the derivation and implementation of common projects. The presented model for integrative planning of infrastructure projects helps to provide secure and affordable infrastructure and urban services for following generations.
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Integrative Planung von Infrastrukturmaßnahmen: Integrative planning of infrastructure projects

Trülzsch, Stefan 02 November 2015 (has links)
Die Städte und Gemeinden stehen vor der Verantwortung, ihre infrastrukturellen und städtebaulichen Anlagen an neue Randbedingungen wie den demografischen und klimatischen Wandel sowie die Energiewende anzupassen. Nur auf diese Weise ist es möglich, der Bevölkerung auch zukünftig sichere, günstige und umweltgerechte Infrastrukturdienstleistungen anbieten zu können. Insbesondere durch eine stärkere Betrachtung der Zusammenhänge der unterschiedlichen Infrastruktursysteme sowie eine verbesserte Zusammenarbeit bereits in der Planungsphase lässt sich die Anpassung von Ver- und Entsorgungssystemen aber auch städtebaulichen Anlagen effizienter gestalten. Entsprechende Betrachtungen finden bisher kaum statt, Planungen verlaufen meist unkoordiniert. Dies bedeutet, dass die einzelnen Unternehmen erforderliche Maßnahmen an ihren Anlagen ohne Beachtung der Wechselwirkungen mit benachbarten Systemen ableiten. Mögliche Kosteneinsparungen durch eine gemeinsame Bauausführung werden verschenkt, unnötige zusätzliche Arbeiten führen zu weiteren Substanzschäden an den Anlagen. Besondere Beachtung benötigen die Zusammenhänge zum Städtebau. Anhand von Art und Maß der baulichen Nutzung wird die Kapazität und demnach die erforderliche Dimension für Infrastrukturanlagen vorgegeben. Da die Dimensionierung dieser Systeme für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb unabdingbar ist, müssen die Effekte der Stadtplanung stärker berücksichtigt werden. Die betroffenen Unternehmen verfügen meist über geeignete Planungswerkzeuge zur Anpassung ihrer eigenen Anlagen und die Ableitung von Maßnahmen. Hierbei wird im Regelfall auf Grundlage einer Zustandserfassung eine Bewertung der Anlagen durchgeführt und der Erneuerungsbedarf sowie eine Sanierungsstrategie abgeleitet. Da die Unternehmen diesen Schritt losgelöst voneinander durchführen, bleiben mögliche Zusammenhänge zwischen den Systemen bisher oft unbeachtet. Anhand der einführenden Problemstellung wurde ein Verfahren zur gemeinschaftlichen Betrachtung des Planungsprozesses – in Form der integrativen Planung von Infrastrukturmaßnahmen – erarbeitet. Aufgrund des hohen Anpassungsbedarfs wurden die Infrastrukturnetze von Wasserversorgung, Abwasserableitung und Verkehr sowie städtebauliche Anlagen (inklusive energetischer Parameter) betrachtet. Grundlage des Modells bilden die Daten der Beteiligten kommunalen Institutionen zum baulichen (materiellen) und qualitativen (betrieblichen) Zustand ihrer Anlagen. Durch eine Zusammenführung der Datensätze, für zu untersuchende Teilgebiete, kann eine Bewertung der Einzelabschnitte der technischen Infrastruktur sowie der städtebaulichen Anlagen vorgenommen werden. Durch die Überlagerung dieser Ergebnisse ist es möglich, eine Gesamtbewertung für die Standorte abzuleiten. Bereiche mit hohen Bewertungen geben Prioritäten für eine integrative Planung vor, da alle Anlagen an diesen Stellen ungünstige Zustandswerte aufweisen. Damit ist für diese Bereiche eine gemeinsame Baumaßnahme für alle Beteiligte sinnvoll, da sich entsprechende Synergien einfach nutzen lassen. Unter anderem ergibt sich bei der integrativen Planung der technischen Infrastruktursysteme durch die gemeinsame Lage im Untergrund ein geringerer Bauaufwand und dadurch geringere Kosten. Zudem können zusätzliche Aufgrabungen und damit einhergehende zusätzliche Substanzschäden vermieden werden. Des Weiteren ist eine genaue Abstimmung der Infrastrukturanlagen an die erforderlichen städtebaulichen Kapazitäten möglich, was eine wirtschaftliche Dimensionierung der Anlagen und eine sichere infrastrukturelle Ver- und Entsorgung garantiert. Die Umsetzung des Verfahrens wurde mittels eines geografischen Informationssystems (GIS) vorgenommen. Da die meisten größeren Kommunen bereits über entsprechende Systeme verfügen, ist eine Erweiterung dieser um den vorgestellten Planungsansatz grundsätzlich möglich. Die Verarbeitung des Gesamtprozesses erfolgte mittels einer Cloud-Anwendung, worüber die gesamte Datenhaltung- und Verarbeitung sowie Ergebnisableitung vorgenommen wird und welche zusätzlich als Kommunikationsbasis dient. Das Verfahren konnte am Untersuchungsgebiet Leipzig Volkmarsdorf-West validiert werden. Es wurden die Zustandswerte für Wasserver- und Entsorgungsnetze, Verkehrsnetze sowie städtebauliche Anlagen ausgewertet und die resultierenden Maßnahmenprioritäten abgeleitet. Hierbei war festzustellen, dass bei einer integrativen Betrachtung des Planungsprozesses, auf Grundlage der Zustandsdaten der Anlagen der beteiligten Institutionen, eine Vielzahl von Maßnahmen gemeinsam ausgeführt werden kann. Es wurde deutlich, dass mithilfe des Verfahrens Maßnahmen und deren Rangfolge effizient ableitbar sind. Damit stellt dieser Ansatz für kommunale Entscheidungsträger aus den Bereichen der Infrastruktur- und Stadtplanung ein mögliches Werkzeug für die Ableitung und Umsetzung von gemeinsamen Vorhaben dar. Auf dieser Grundlage wird ein Beitrag geschaffen, um auch zukünftig sichere und preisgünstige infrastrukturelle und städtebauliche Dienstleistungen für alle bereitstellen zu können. / Towns and Communities are faced with the responsibility to adapt their infrastructure and urban facilities to meet new demographic, climatic and energetic conditions. Only in this way, it will be possible to maintain secure, affordable and environmentally suitable infrastructure services for the population in the future. A stronger consideration of the connections of various infrastructure systems, as well as enhanced collaborations in the planning phase, could help to adjust supply and disposal systems and urban planning systems more efficient. Relevant considerations facing this issue are hard to find, so the planning process is usually proceeded uncoordinated. This means, the individual companies derive necessary measures for their facilities without considering the interactions to other infrastructural systems. Possible cost savings through common construction operations are given away, unnecessary extra works lead to a further damage of the substance of the facilities. Particular attention is needed for the connections to the urban planning. Based on the type and extent of building and land use, these facilities specify the required capacity and therewith the dimension of infrastructure systems. So, the urban planning is essential for a safe and economical operation of the technical infrastructure too. Involved companies usually have appropriate planning tools to adapt their own systems and to identify measures. These tools are mostly based on the condition data, gained by an inspection of their facilities. With these data the companies are able to derive the need for renewal and a rehabilitation strategy. Since the companies perform this step isolated, possible correlations between the systems don’t find consideration until now. Based on these considerations, a process for a common planning process – the integrative planning of infrastructure projects – was developed. Because of their strongly required demand for adaption, infrastructure networks of water supply, sewage, transport and urban systems (including energy parameter) were considered in this process. The model is based on the structural (physical) and qualitative (operational) data of the facilities of the involved local institutions. First of all, an assessment can be carried out for the individual sections of the technical infrastructure, as well as for urban facilities, by merging the data sets. Through the superposition of the results, it is possible to derive an overall assessment for individual locations. Areas with high ratings dictate priorities for an integrated planning, since all facilities have unfavorable condition values at these locations. Thus, in these areas a common project for all institutions is meaningful, since synergies can be taken very simple. For example, the common underground position of most of the technical infrastructure systems lead to lower construction costs, if the project is coordinated and processed integrative. In addition, further excavations and structural damage can be avoided. Furthermore, an accurate tuning of infrastructure systems to the necessary capacities of the urban facilities is possible. That guarantees an economical dimensioning of installations and a secure infrastructural supply. The method has been realized using a geographical information system (GIS). Since larger municipalities already possess similar systems, an extension of these for the presented approach should be possible. The processing of the entire model was performed using a cloud application. Through this, the entire data handling, result output and communications can be done. The method was validated at the study area Leipzig Volkmarsdorf-West. First of all, the resulting priorities for common measures were derived. That was done by analyzing condition values for water and waste water systems, transport networks and urban facilities. It could be found out, that by using an integrative approach for the planning process, based on the condition data of the facilities of the participating institutions, a large number of measures can be carried out jointly. It became clear, that by using this method, measures and their order can be derived efficiently. Thus, this approach represents a possible tool for municipal decision-makers, from the fields of infrastructure and urban planning, for the derivation and implementation of common projects. The presented model for integrative planning of infrastructure projects helps to provide secure and affordable infrastructure and urban services for following generations.
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Der Breitbandausbau in Sachsen: Hemmnisse, Handlungsoptionen und die Rolle des Tiefbaus

Bender, Christian, Günther, Niklas, Mengs, Christoph 18 December 2020 (has links)
Die vorliegende KOMKIS Analyse bewertet auf Grundlage der Ergebnisse einer durchgeführten Befragung der kommunalen Bau- bzw. Hauptämter im Freistaat Sachsen die aktuellen Einschätzungen und Meinungen der kommunalen Ebene im Kontext des Tiefbaus sowie des geförderten Breitbandausbaus. Hierbei werden die beiden Themenfelder nicht isoliert betrachtet, sondern Zusammenhänge, wie ähnliche Herausforderungen, herausgearbeitet. Die vorliegende Analyse baut somit auf den bisherigen Erkenntnissen des KOMKIS auf und ergänzt das bereits bestehende Bild zum kommunalen Breitbandausbau im Freistaat Sachsen. Die Bundesregierung setzte sich zum Ziel, eine gigabitfähige Breitbandinfrastruktur flächendeckend bereitzustellen. Neben dem privatwirtschaftlichen Ausbau wird die kommunale Bautätigkeit durch Fördermittel des Bundes und der Länder unterstützt. Die Strategie des Freistaats Sachsen unterstützt dieses Vorgehen. Zwar sind in Sachsen einige Erfolge hinsichtlich des Breitbandausbaus zu verzeichnen, dennoch hinkt der Anteil der Verfügbarkeit von Anschlüssen mit hohen Internetgeschwindigkeiten den Zielen deutlich hinterher. Die Divergenz zwischen dem städtischen und ländlichen Raum fällt in Sachsen im Vergleich mit anderen Ländern stark aus. Gegenwärtig wird die Bedeutung von Hochgeschwindigkeitsinternet als Standortfaktor für Gewerbe und Privathaushashalte besonders deutlich. Als zentrale Gründe werden häufig die Überlastung des Tiefbausektors und die Nichtinan-spruchnahme von Fördermitteln durch die Kommunen angeführt. Die vorliegende Analyse geht einen Schritt weiter und stellt die wesentlichen Paralallen zwischen den Themenfeldern Breitbandausbau und Tiefbau dar. Beispielhaft sind hier Kapazitätsengpässe, Größenvorteile und Koordinierungsproblematiken zu nennen. Die Befragung der Tief- bzw. Hauptämter der sächsischen Städte und Gemeinden bildet die Grundlage für die statistische Auswertung. Es wird deutlich, dass der Bündelung von kommunalen Tiefbaumaßnamen in Sachsen kein Vorrang eingeräumt wird. Kleinere und zersiedelte Kommunen nutzen jedoch bereits häufiger diese Möglichkeit. Unterstützend wirkt unter anderem eine Dokumentation der vorhandenen Leitungen, die in den Kommunen zumeist als öffentlich-zugängliche GIS-basierte Karten realisiert werden. Lokale Standortfaktoren, die das Angebot an Breitband beeinflussen, bestimmen die lokale Versorgung an Hochgeschwindigkeitsinternet maßgeblich. Diese sind relativ inflexibel und nur mithilfe politischer Maßnahmen zu verändern. Durch die Digitalisierung der Koordinierung könnten Synergien geschaffen werden, die den weiteren Breitbandausbau unterstützen würden.
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Fotodokumentation der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereiches der Mineralwolledeponie St. Egidien Knauf Insulation GmbH 2011

Grieswald, Heike D. 14 May 2018 (has links)
Die Ortschaft St. Egidien wurde seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts industriell durch die Verhüttung von Nickelerzen im VEB Nickelhütte St. Egidien geprägt. Relikt dieser Verhüttung ist das Gelände der Mineralwolledeponie, welches sich nördlich des heutigen Gewerbegebietes „Achat“ in St. Egidien an der neuen Umgehungsstraße „Achatstraße“ befindet. Im Zuge der Aufwältigung und Sanierung des Deponiekörpers kam es 2011 zur Verlegung neuer Entwässerungsrohre und zum Bau eines neuen Regenrückhaltebeckens. Die Verfasserin bekam die Möglichkeit, während SiGeKo-Begehungen Bau begleitend vom 14.05.2011 bis zum 02.09.2011 Fotodokumentationen während der Tiefbauarbeiten zu erstellen. St. Egidien ist seit Jahrhunderten für wunderschöne Jaspise und Achate bekannt, die bereits im Auftrag von Friedrich dem Großen in Kunst- und Alltagsgegenständen verewigt wurden. Während des aktiven Abbaus der Nickelhydrosilikate in den ortsnahen Tagebauen Callenberg Süd I und II sowie Callenberg Nord I und II kam es zufällig zu Funden großer Achatkugeln und Linsen bis zu 40 cm Durchmesser und größer. Deshalb wurde 1996 eine Bergung der Achatkugeln auf dem 'Westfeld' nördlich von St. Egidien durchgeführt. Die achathöffigen Gebiete verlaufen in einem durch sedimentäre und tektonische Prozesse unterbrochenen Streifen entlang dem Erzgebirgs-Becken (Rotliegend) von Zwickau bis nach Chemnitz. Die Form der Achate kann hierbei von Gängen über eine diskusartige Formen bis hin zu der charakteristischen Kugelform reichen. Viele Dokumentationen der Aufschlüsse des Rotliegenden gab es in der Vergangenheit in St. Egidien dazu nicht. In den Fotodokumentationen wurde der Baufortschritt der Tiefbauarbeiten während der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereichs der Mineralwolledeponie St. Egidien von Schacht Nr. 6 bis Schacht Nr. 1 der Reihenfolge nach dokumentiert. Es konnte die Planitz-Formation mitsamt dem achathöffigen Ignimbrit sowie die Härtensdorf-Formation dokumentiert werden. Die Ansprache der Lockergesteine erfolgte vorwiegend ingenieurgeologisch. Im neuen Regenrückhaltebecken wurde zudem der örtliche Ignimbrit lokalisiert und dokumentarisch festgehalten.:1. Veranlassung 2. Ausschnitt Lageplan Deponie mit Entwässerungsschächten 3. Fotodokumentationen der Sanierungsarbeiten 3.1 Fotodokumentation Begehung Randbereiche außerhalb Deponie St. Egidien 14.05.2011 3.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 16.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5 3.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 17.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4 3.4 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 18.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5 3.5 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 20.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4 3.6 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 24.05.2011 Bereich Schacht Nr. 4 3.7 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Bereich zwischen Schacht Nr. 4 und Schacht Nr. 3 3.8 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011 Bereich Schacht Nr. 2 3.9 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 10.08.2011 3.10 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 02.09.2011 4. Detailaufnahmen Profile 1 bis 3 4.1 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 1 neben Verbau 4.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011 Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 2 nahe Schacht Nr. 4 4.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011 Bereich Schacht Nr. 2: Profil 3 Danksagung
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Bautechnik-Forum Chemnitz 2004

Baradiy, Saad, Möckel, Wolfgang, Nitzsche, Gunhild, Urbaneck, Thorsten 10 June 2004 (has links) (PDF)
Inhalt: Nachhaltiger Stadtumbau und Erneuerbare Energien - Ansatz und Konzepte einer ökologischen Stadtentwicklung Wohnprojekt Dresden Pillnitz - Innovatives Energiekonzept für zwei Mehrfamilienhäuser in Passivhausbauweise Tiefbautechnik in der Praxis - Die spektakuläre Gablenzbach-Sanierung Mauern für die Ewigkeit - Rekonstruktion, Sanierung und Neubau von Mauerwerksbauten Wärmebrückenbeheizung - Ein Widerspruch? Solares Heizen mit Großanlagen - Chancen und Perspektiven Bauphysikalische Wertung von belüfteten und nicht belüfteten Dächern Kritische Aspekte zum sommerlichen Wärmeschutz – Vorbemessung
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Untersuchungen zur Entwicklung des Lehr- und Forschungsbergwerkes der TU Bergakademie Freiberg: Das Bergwerk 2000+

Grund, Klaus 08 January 2010 (has links)
Auf der Grundlage der Analyse der infrastrukturellen Bedingungen im Lehr- und Forschungsbergwerk der TU Bergakademie Freiberg wurden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Bergwerkes untersucht. Der vorgestellte Ansatz zur Lösung der logistischen Probleme und damit verbundener Möglichkeiten zur effizienten Nutzung des Bergwerkes für Lehre und Forschung durch den Bau einer Rampe verkörpert die Basis weiterer Untersuchungen. Die Vielfalt der Probleme, die sich aus der Implementierung einer neuen Struktur in das bestehende historische Bergwerk ergeben, wurde erörtert. Gleichzeitig wurde ausführlich auf die sich ergebenden Probleme zur Gewährleistung der Personensicherheit und der Sicherheit technischer Einrichtungen, veränderter Bedingungen der Zutrittskontrolle zum Grubenbetrieb und der komplexen Struktur der Informationsverwaltung hingewiesen. Abschließend wurde die neue administrative Struktur des Bergwerkes unter wirtschaftlichen Aspekten dargestellt.
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Untersuchungen zur Entwicklung des Lehr- und Forschungsbergwerkes der TU Bergakademie Freiberg

Grund, Klaus 03 March 2010 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage der Analyse der infrastrukturellen Bedingungen im Lehr- und Forschungsbergwerk der TU Bergakademie Freiberg wurden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Bergwerkes untersucht. Der vorgestellte Ansatz zur Lösung der logistischen Probleme und damit verbundener Möglichkeiten zur effizienten Nutzung des Bergwerkes für Lehre und Forschung durch den Bau einer Rampe verkörpert die Basis weiterer Untersuchungen. Die Vielfalt der Probleme, die sich aus der Implementierung einer neuen Struktur in das bestehende historische Bergwerk ergeben, wurde erörtert. Gleichzeitig wurde ausführlich auf die sich ergebenden Probleme zur Gewährleistung der Personensicherheit und der Sicherheit technischer Einrichtungen, veränderter Bedingungen der Zutrittskontrolle zum Grubenbetrieb und der komplexen Struktur der Informationsverwaltung hingewiesen. Abschließend wurde die neue administrative Struktur des Bergwerkes unter wirtschaftlichen Aspekten dargestellt.
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Bautechnik-Forum Chemnitz 2004

Baradiy, Saad, Möckel, Wolfgang, Nitzsche, Gunhild, Urbaneck, Thorsten 10 June 2004 (has links)
Inhalt: Nachhaltiger Stadtumbau und Erneuerbare Energien - Ansatz und Konzepte einer ökologischen Stadtentwicklung Wohnprojekt Dresden Pillnitz - Innovatives Energiekonzept für zwei Mehrfamilienhäuser in Passivhausbauweise Tiefbautechnik in der Praxis - Die spektakuläre Gablenzbach-Sanierung Mauern für die Ewigkeit - Rekonstruktion, Sanierung und Neubau von Mauerwerksbauten Wärmebrückenbeheizung - Ein Widerspruch? Solares Heizen mit Großanlagen - Chancen und Perspektiven Bauphysikalische Wertung von belüfteten und nicht belüfteten Dächern Kritische Aspekte zum sommerlichen Wärmeschutz – Vorbemessung

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