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Frauen in der politischen Repräsentation Deutschlands und Schwedens

Gustafsson, Malin January 2008 (has links)
<p>Diese vergleichende Fallstudie zielt darauf, zu untersuchen, ob es zwischen 1949 bis 2006 unterschiedliche Entwicklungen bezüglich des Anteils der Frauen in der politischen Repräsentation Deutschlands und Schwedens gegeben hat. Sie soll auch beschreiben, wie diese Unterschiede aussehen und testen, ob es eine Rolle spielt, dass Schweden öfter und länger von linken Parteien (oft Sozialdemokraten) regiert wurde als Deutschland.</p><p>Die Entwicklung des Frauenanteils in den Parlamenten, Regierungen und bei den Parteivorsitzenden wird untersucht und verglichen mithilfe von Statistiken und Diagrammen.</p><p>Schweden hat insgesamt einen größeren Anteil Frauen in der Politik, vor allem im Parlament und in den Regierungen. Bei den Parteivorsitzenden ist der Unterschied gering.</p><p>Welche Parteikonstellation an der Macht gewesen ist, kann den Unterschied zwischen den Ländern jedoch nicht völlig erklären. In den Parlamenten haben die Linksparteien mehr Frauen gehabt, gleichzeitig haben aber die bürgerlichen Parteien Schwedens einen höheren Anteil gehabt als ihre deutschen Gegenstücke. In den Regierungen scheint die Parteikonstellation ohne Bedeutung zu sein und nur die beiden Umweltparteien haben viele Frauen als Parteivorsitzende gehabt.</p>
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Universelle Basiswortfolge oder Transfer? : Eine Untersuchung der Wortfolge in deklarativen V2-Sätzen schwedischer Deutschanfänger

Larsson, Maria January 2007 (has links)
<p>Viele Schüler haben Schwierigkeiten, eine korrekte Wortfolge zu produzieren. Die Wortfolge in deklarativen V2-Sätzen sollte eigentlich kein Problem für schwedische Deutschlerner ausmachen, weil die syntaktischen Strukturen des Deutschen und des Schwedischen in diesen Sätzen gleich sind. In Hauptsätzen haben beide Sprachen SVO-Wortfolge und wenn Sätze mit einer anderen Konstituente anfangen, verlangen beide Sprachen invertierte Wortfolge, das heißt AdvVSO.</p><p>Es hat sich jedoch herausgestellt, dass L2-Lerner Probleme bekommen, wenn sie eine andere Konstituente als ein Subjekt am Satzanfang platzieren. Die Schüler schreiben manchmal keine invertierte Wortfolge und die Wortfolge wird damit inkorrekt. Das Ziel dieses Aufsatzes war es, die Wortfolge in Textproduktionen schwedischer Deutschanfänger zu analysieren und mit der Analyse Bestätigung für Pienmanns Prozessabilitätstheorie oder für die Transferhypothese zu suchen.</p><p>Laut Pienemanns Prozessabilitätstheorie beruhe die inkorrekte Wortfolge darauf, dass die XSVO-Wortfolge einfacher als invertierte XVSO zu produzieren sei. Pienemann meint, dass alle L2-Erwerber von dieser kanonischen Wortfolge (SVO) ausgehen. Meine Untersuchung ergab jedoch, dass schon die Anfänger nicht subjektinitiale Sätze produzieren, was gegen Pienemanns Theorie spricht. Überdies produzieren auch die L2-Lerner in meiner Studie in großem Ausmaß eine korrekte XVS-Wortfolge und das deutet auf Transfer aus der Muttersprache hin. Im Vergleich zu Pienemanns Studie, in der nur etwa 20% der nicht subjektinitialen Sätze korrekt waren, produzieren die L2-Lerner in meiner Studie in 80% der Sätze eine korrekte Wortfolge, was ein erheblicher Unterschied aufweist. In Bezug auf die inkorrekte Wortfolge bin ich der Meinung, dass diese auf Transfer aus dem Englischen ins Deutsche beruhen könnte. Die Schüler lernen zuerst die englische Wortfolge und somit könnten diese Strukturen ins Deutsche transferiert werden.</p>
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Tod und Ästhetik : Ein Vergleich von Thomas Manns Tod in Venedig und Patrick Süskinds Das Parfum

Myrttinen, Sanna January 2006 (has links)
<p>Seit der Antike inspiriert und fasziniert die Thematik Schönheit und Tod. Obwohl die Schönheit auf den ersten Blick wenig mit dem Tod zu tun haben scheint, ist das Verhältnis eng, welches hier an Hand Das Parfum und Der Tod in Venedig veranschaulicht wurde. Diese kontrastive Literaturstudie näherte sich der Thematik aus der Sicht Schopenhauers, Nietzsches und Freuds und konzentrierte sich auf verschiedene Perspektiven der Schönheit und des Todes. Parallelen und Unterschiede wurden aufgezeichnet und das Verhältnis zwischen Schönheit und Tod analysiert.</p><p>Die Protagonisten beider Werke sind zwar äusserlich unterschiedlich, aber beide sind zurückhaltende, einsame Künstlergenies mit starkem Todestrieb, die sich ausserdem als Opfer betrachten; Grenouille sieht sich als Opfer der ganzen Menschheit und Aschenbach als Opfer der Disziplin und der Kunst. Das Schöne wirkt lockend auf sie und weckt Gefühle der Liebe in ihnen. Zwar handelt es sich um Liebe von sehr unterschiedlicher Natur; unterdrückte homosexuelle Gefühle bei Aschenbach und eine nie erlebte Mutterliebe und Anerkennung von Mitmenschen bei Grenouille, aber das grundliegende Bedürfnis beider ist gleich und verlangt nach Kompensation. Als Künstler versuchen sie ihr künstlerisches Schaffen zu nutzen um ins Gleichgewicht zu kommen und sich der Liebe zu nähern.</p><p>Die Lust, bzw. die Liebe, die durch das Schöne ausgelöst wird, kann jedoch nicht durch ästhetisches Schaffen kompensiert werden, mit der Folge, dass der Todestrieb siegt. Das Schöne als Inspirationsquelle und die daraufhinfolgende ästhetische Tätigkeit erschafft also nicht das erwünschte schopenhauerische, freudianische Gleichgewicht von Freiraum und Harmonie, sondern das nietzscheanisch dionysische Fest und den darauffolgenden Tod. Beide scheitern in ihrem Streben nach dem Schönen. Das Schöne ist nur ein Schein, welcher ihre Sinne betrügt und sie an wirkliche Liebe glauben lässt. Sie ist der Auslöser von Gefühlen, die durch ästhetisches Schaffen nur kurzweilig befriedigt werden können. Der einzige Ausweg zur vollkommenen Erlösung ist der Tod, von dem beide, bewusst bzw. unbewusst, als von einem Zustand des Nichts träumen. Für Aschenbach handelt es sich vermutlich um eine Erlösung von den Pflichten seines Künstlerlebens oder von einer unerfüllten Liebe, während Grenouille von seiner Enttäuschung, als Identitätsloser nicht geliebt werden zu können, erlöst werden will. Die Komplexität und Vielseitigkeit der Thematik die hier veranschaulicht wurde, zeigt wie auch diese Studie neue Fragen aufwirft. Das Spannungsfeld zwischen Schönheit, Liebe und Tod übt ständig seine Faszination aus.</p>
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Nominalphrasen in medizinischer Fachsprache : Übersetzung von Termini und erweiterten Attributen in einem deutschen wissenschaftlichen Artikel

Nilsson, Therese January 2009 (has links)
<p>Medical information must be available for all people in the world. Therefore it is important to translate medical research articles into foreign languages. The aim of this essay was to translate a German medical research article called “Troponinerhöhung und EKG-Veränderungen bei Schlaganfall und Subarachnoidalblutung” into Swedish and to analyse how problems that appeared during the translation process could be solved. The analysis was based on Vinay and Darbelnets, Kollers and Ingos translation theories and dealt with the question how to translate German noun phrases into Swedish. Special attention was paid to noun phrases consisting of medical terms and noun phrases containing extended modifiers.</p><p>The medical terms in the source text were divided into three categories depending on their origin, Greek and Latin terms, German terms and English terms. The translation of a large number of Greek and Latin terms was based on the translation procedure called borrowing. Calque was represented especially in the translation of terms of German origin, whereas borrowing or paraphrasing was preferred when translating English terms.</p><p>There were 63 noun phrases with extended modifiers in the source text. Two fifths of these corresponded to Swedish noun phrases with extended modifiers, whereas the rest must be translated into Swedish noun phrases with adjective premodifiers or relative clauses or into verbal expressions.</p>
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Die Darstellung von Erziehungsidealen des Dritten Reiches in Ödön von Horváths Roman Jugend ohne Gott

Åkesson, Sarah January 2006 (has links)
No description available.
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„The kind of place where we belong“ : Die Funktion der Orte in Judith Hermanns Nichts als Gespenster

Haegerström, Johanna January 2009 (has links)
<p>This essay examines the use of geographic places (cities, countries, regions) in Judith Hermanns short story collection <em>Nichts als Gespenster</em>. As is being shown in the essay, the function of these places is in connection to the main conflicts and themes of the seven different stories a crucial part of Hermanns narrative.</p>
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Motiviertheit in der Wortbildung entlehnter Einheiten : Eine deskriptive Studie von Personenbezeichnungen mit Fremdsuffixen im Deutschen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert

Dillström, Sibylle January 1999 (has links)
<p>This thesis looks from a historical perspective at the morphological-semantic motivation of words denoting persons with foreign suffixes that have been borrowed into and also formed in German, whereby, among other things, the role of motivation in relation to the borrowing and retention of lexical items is elucidated.</p><p>In a theoretical section peculiarities and problems in the word formation of loan items are discussed, and motivation is defined as a synchronous-semantic category. In the analysis words denoting persons that have seven different foreign suffixes, deriving principally from Latin, are examined with material primarily from dictionaries.</p><p>The study shows that especially for the frequent suffixes in German there is a consistently large proportion of motivated words. It is generally the case that the words are motivated on their first appearance in the material, and changes in their motivation are on the whole infrequent. The analysis further proves that motivated formations often disappear from the material, and words are mostly retained after the loss of their motivation.</p><p>The reason that the words for the most part are motivated in German when borrowed, is that suffixed words denoting persons are generally closely related in their semantic structure to another word in the original or donor language. In German, a relatively large proportion of motivated formations for one suffix does not always correlate with high frequency or with high productivity of the suffix. Furthermore, many of the words examined do not belong to the common vocabulary, which restricts their motivation from a socio-linguistic point of view and can to some extent contribute to their disappearance.</p>
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Formeln und Routinen : Zum Genuserwerb italienischer, portugiesischer und spanischer Gastarbeiter mit Deutsch als Zweitsprache

Mika, Egmont January 2005 (has links)
<p>Based on the interlanguage hypothesis and with reference to skill learning and central concepts of connectionist language-acquisition theory, this study develops an explanatory model, with the help of which untutored acquisition of grammatical gender in German is shown to be a sequence of meta-individual developmental phases. The empirical evidence consists of linguistic data compiled from interviews with Italian, Portuguese, and Spanish foreign workers carried out within the framework of the ZISA- Cross-Sectional Study. </p><p>The acquisition process is promoted by a combination of two cognitive procedures, one analytic (restructuring) and the other reproductive (automation). Both contribute to the construction of a network of associative <i>form-function mappings</i> which, in the course of the process, assume the character of prefabricated linguistic elements or chunks, thus enabling automatic processing. Accordingly, the gender of a noun is not acquired separately as such, but rather as an integral component of an automatic form-function mapping. </p><p><i>Formula</i> and <i>routine</i> are central concepts. They denote the norm-language (formula) and interlanguage (routine) chunks used by the learner and thereby the subsumed forms of the respective determiners, that is, gender markers. Their creation and substitution, as well as the sequence of their acquisition, are described and elucidated by means of cognitive mechanisms and psycholinguistic principles. </p><p>For the interlanguage routine in particular, but to some extent for the norm-language formula as well, it was possible to confirm the fundamental concept of the interlanguage hypotheses, according to which the learner sets up provisional hypotheses about the perceived elements and gradually approaches the form of the target language, albeit with the assistance of a concept of language acquisition that does not primarily center on any rule-defined morphology of the target language but rather on the phonetic surface-level form of concrete linguistic communication. </p><p>Against this background some key concepts of previous language-acquisition research, such as <i>explicit/implicit, rules, chunks, simplification, omission, </i>and<i> over-generalization</i>, are discussed and partially reassessed.</p>
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Formeln und Routinen : Zum Genuserwerb italienischer, portugiesischer und spanischer Gastarbeiter mit Deutsch als Zweitsprache

Mika, Egmont January 2005 (has links)
Based on the interlanguage hypothesis and with reference to skill learning and central concepts of connectionist language-acquisition theory, this study develops an explanatory model, with the help of which untutored acquisition of grammatical gender in German is shown to be a sequence of meta-individual developmental phases. The empirical evidence consists of linguistic data compiled from interviews with Italian, Portuguese, and Spanish foreign workers carried out within the framework of the ZISA- Cross-Sectional Study. The acquisition process is promoted by a combination of two cognitive procedures, one analytic (restructuring) and the other reproductive (automation). Both contribute to the construction of a network of associative form-function mappings which, in the course of the process, assume the character of prefabricated linguistic elements or chunks, thus enabling automatic processing. Accordingly, the gender of a noun is not acquired separately as such, but rather as an integral component of an automatic form-function mapping. Formula and routine are central concepts. They denote the norm-language (formula) and interlanguage (routine) chunks used by the learner and thereby the subsumed forms of the respective determiners, that is, gender markers. Their creation and substitution, as well as the sequence of their acquisition, are described and elucidated by means of cognitive mechanisms and psycholinguistic principles. For the interlanguage routine in particular, but to some extent for the norm-language formula as well, it was possible to confirm the fundamental concept of the interlanguage hypotheses, according to which the learner sets up provisional hypotheses about the perceived elements and gradually approaches the form of the target language, albeit with the assistance of a concept of language acquisition that does not primarily center on any rule-defined morphology of the target language but rather on the phonetic surface-level form of concrete linguistic communication. Against this background some key concepts of previous language-acquisition research, such as explicit/implicit, rules, chunks, simplification, omission, and over-generalization, are discussed and partially reassessed.
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Nebensätze in Büchern und Köpfen : Zur Bedeutung der Begriffsvorstellungen beim Fremdsprachenerwerb

Valfridsson, Ingela January 2009 (has links)
The benefits of explicit knowledge for language learning is a much debated issue. In this study this question is approached from a new perspective since it focuses on the correlation between students’ concept images and their language ability. The focused concept is the subordinate clause in German. By means of a short written test the performance of 12 Swedish university-level students in three types of tasks was elicited: translating, correcting an erroneous text and commenting on grammatical differences in parallel German and Swedish texts. The students were asked to think aloud, but complementary questions were also asked if verbalizations were not lucid. A semi-structured interview that focused on school experiences, attitudes towards language learning and grammatical concepts followed. One year later the same procedure was repeated with three of the students who had successfully finished their first year of German.As for the concept images many students had only blurred conceptions of subordinate clauses, especially when they did not have access to texts to refer to. When they had the help from artefacts they often focused on visual clues such as subjunctions and verb position. Many verbalized statements were simply wrong. A common concept image described the subordinate clause as positioned after the main clause with the function of adding extra information. This led to the conclusion that the relative clause is the prototypical subordinate clause.Despite the often vague concept images, most students had no difficulty in producing subordinate clauses or in correcting a text with word order errors. Interestingly, the relative clause proved to cause the most problems.The fact that the students were able to produce subordinate clauses, but not able to explain their chosen solution indicates implicit knowledge. This in turn gives reason to believe that students have formed their own natural concepts from experience and not learned a well defined scientific concept. The students in this study could also be seen to represent stages in the concept building process that begins with a category ‘sentence’. Step by step different types of subordinate clauses break loose and form a new category ‘subordinate clause’. With time the attributes become more refined.The analysis of four Swedish grammars of German showed that three of them had content shortcomings, whereas the fourth placed too much emphasis on linguistic correctness which would leave the learners behind.In the last chapter implications for grammar writing and grammar teaching are discussed. One key point is the necessity of opportunities to verbalize your thoughts since this promotes learning / ZusammenfassungHintergrund, Ziel und ForschungsfragenDie übergreifende Frage dieser Arbeit stammt aus meinem Grammatikunterricht an einer schwedischen Universität. In dem Kontakt mit Studenten lässt sich leicht feststellen, dass sie alle individuelle Charakteristika aufweisen – auch was den Erfolg mit den theoretischen Aspekten der Grammatik als auch mit der Anwendung des Wissens. Einige Studenten haben damit große Schwierigkeiten, während andere einigermaßen korrektes Deutsch produzieren können und anscheinend auch verstanden haben, wie die deutsche Sprache aufgebaut ist, wie die grammatischen Begriffe gebildet sind, usw.Ich habe mich dann gefragt, ob vielleicht Grammatiklernen wie Mathematik¬lernen funktioniert und dass die beobachteten Schwierigkeiten auf ein mangelndes Verständnis grundlegender grammatischer Begriffe wie ,Satz‘ und ,Kasus‘ zurückzuführen sind. Nach einer Beschränkung auf ,Satz‘, aber vor allem ,Nebensatz‘ ließen sich folgende Forschungsfragen formulieren:•    Welche Vorstellungen haben schwedischsprachige Deutschstudenten vom Begriff ,Nebensatz‘?•    Wie verhalten sich die Begriffsvorstellungen eines Studenten zu seiner Fähigkeit, korrekte deutsche Nebensätze zu produzieren?Ein wichtiges Hilfsmittel beim Sprachenlernen und -lehren sind Grammatik¬handbücher. Wenn es um Grammatiken für die Schule, didaktische Gram¬matiken, geht, wird immer eine Auswahl vorgenommen und die Darstellung wird auch in anderer Weise den Schülern und ihren vermuteten Vorkenntnissen angepasst. Eine zweite Spur dieser Arbeit gilt solchen Beschreibungen der Struktur des Deutschen, und eine dritte Hauptfrage lautet:•    Wir wird der Begriff ,Nebensatz‘ in schwedischen Grammatiken für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache beschrieben?Das Hauptziel der Arbeit ist es, einen Teil der ”Realität” zu erkunden (die Vorstellungen der Studenten von ,Nebensatz‘ und ihre Fähigkeit, solche zu produzieren, sowie Sprachbeschreibungen) und daraus folgernd mögliche Verbesserungen der Sprachbeschreibungen und des Sprachunterrichts  über¬sichtlich zu diskutieren.Theoretischer RahmenGrundlegende Fragen nach Begriffsvorstellungen betreffen kognitive Prozesse und Produkte. Der theoretische Hintergrund dieser Untersuchung setzt sich deshalb zusammen aus einerseits allgemeinen Lerntheorien sowie Theorien zu Begriffsbildung bzw. Begriffsaneignung, andererseits aus Theorien zum Fremdsprachenerwerb: wie lernen wir? Welche Wissensform ist das Ergebnis? Wie verhalten sich Wissen und Performanz zueinander? In den Gesprächen mit Studenten (s. u.) stellte sich aber heraus, dass die Gespräche an sich und die Möglichkeit, Gedanken und Hypothesen zu verbalisieren, oft zum Lernen führten.Material und MethodeMit zwölf Universitätsanfängern des Fachs Deutsch wurde ein kurzer schriftlicher Test und ein anschließendes gesprächsähnliches Interview durch¬geführt. Die Studenten lösten die Aufgaben individuell und waren aufgefordert, dabei laut zu denken. Wenn die verbalisierten Gedanken nicht aufschlussreich genug waren, wurden spezifische Fragen gestellt. Themen des Interviews waren teils Schulerfahrungen und Einstellung zum Sprachenlernen, teils explizite Fragen zu grammatischen Begriffen. Mit drei dieser Informanten wurde dasselbe Verfahren ein Jahr später wiederholt, nach erfolgreichem Abschluss des ersten Studienjahres. Bei dieser Gelegenheit wurden auch retrospektivisch ausgerichtete Fragen zum Lern- und Begriffsbildungsprozess gestellt.ErgebnisseWas die Begriffsvorstellungen betrifft, zeigte sich ein Unterschied je nach dem, ob konkrete Nebensätze zum Anschauen zugänglich waren oder nicht. Waren solche vorhanden, wurde eher auf visuell beobachtbare Charakteristika wie Einleiter und Verbletztstellung hingewiesen. Ohne die Unterstützung durch ein Artefakt standen ein Vergleich oder eine Verbindung mit einem Hauptsatz im Fokus.Eine zweite Beobachtung war, dass die Studenten häufig Merkmale anführten, die als fehlerhaft zu betrachten sind. So glauben viele, das Vorhandensein eines Kommas würde einen Nebensatz verursachen.Eine häufig vorkommende Vorstellung war, dass der Nebensatz immer dem übergeordneten Satz nachgestellt ist und inhaltlich eine Spezifizierung dazu ausmacht. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass der Relativsatz der proto¬typische Nebensatz ist.Obwohl viele Studenten vage oder sogar fehlerhafte Vorstellungen vom Begriff ,Nebensatz‘ verbalisierten, hatten sie selten Probleme, deutsche Sätze mit korrekter Wortstellung zu produzieren oder Sätze mit inkorrekter Wort¬stellung zu korrigieren. Interessanterweise verursachte dabei gerade der Relativsatz Schwierigkeiten. Die Tatsache, dass die meisten Informanten also Nebensätze produzieren konnten, gleichzeitig aber Schwierigkeiten hatten, ihre Vorstellungen zu verba¬lisieren und die gewählten Lösungen im Test metasprachlich zu begründen, lässt sich als Indiz für implizites Wissen interpretieren. Das wiederum legt den Schluss nahe, dass sie eher von ihren konkreten Erfahrungen ausgehend, d. h. im Kontakt mit gesprochenem und geschriebenem Deutsch einen natürlichen Begriff gebildet haben, als dass sie sich einen fertigen, genau definierten Begriff angeeignet hätten. In diesem Fall ist es demnach nicht notwendig, im Besitz eines wissenschaftlichen Begriffs zu sein.Weiter stellte sich heraus, dass die Informanten dieser Untersuchung als Vertreter für unterschiedliche Phasen des Begriffsbildungsprozesses gesehen werden können. Dabei scheint eine Kategorie ”mening” (,Vollsatz‘) der Aus¬gangspunkt zu sein, aus dem sich schrittweise die verschiedenen Neben¬satztypen losmachen, um die Kategorie ,Nebensatz‘ zu bilden. Die Kenn¬zeichen, Attribute, die diese Mitglieder aufweisen, werden im Prozess zunehmend verfeinert.In den analysierten Grammatiken, die alle in einer ersten oder späteren Auflage in den 1990er Jahren erschienen, ließ sich eine gewisse Entwicklung von einer relativ starken Fokussierung auf Morphologie zu einer ausführlicheren Behandlung der Syntax sowie einer umfangreicheren Diskussion der Begriffe. Bei drei der Grammatiken waren inhaltliche Mängel und undeutliche Formulierungen zu verzeichnen, während die vierte in so hohem Grad eine sprachwissenschaftlich korrekte Beschreibung angestrebt hatte, dass die Anpassung an die Schüler in Frage gestellt werden musste.Didaktische ImplikationenDas abschließende Kapitel der Arbeit umfasst mögliche didaktische Implikationen der Untersuchung für Sprachbeschreibung und Sprachunterricht. Im ersten Fall werden u. a. der Einsatz der Nebensatzeinleiter als Signalwörter sowie der Gebrauch von Visualisierungen fokussiert. Wenn es um Unterricht geht,  werden die soziokulturellen Lerntheorien wieder aufgegriffen, wobei besonders ihre Betonung der Bedeutung des Gesprächs fürs Lernen thematisiert wird. Ferner wird auf die positive Wirkung eines induktiven Verfahrens hingewiesen / SammanfattningBakgrund, syfte och frågeställningarDen övergripande frågan för denna undersökning har uppstått i min under¬visning i tysk grammatik på universitetsnivå. Som vid all annan undervisning, eller kontakt med människor över huvud taget, konstaterar man ganska snart att individerna är olika. I mitt konkreta fall har vissa studenter stora svårigheter med både den teoretiska grammatiken och tillämpningen av den, medan andra både kan producera god tyska och tycks ha förstått hur tyskan är uppbyggd, hur de grammatiska begreppen är bildade och liknande. Inspirerad av forskning inom matematikdidaktik som visat att svårigheter som dyker upp kan bero på att eleverna inte förstått grundläggande begrepp som ’tal’ och ’mängd’ frågade jag mig om förhållandet kunde vara likartat här, dvs. att de som hade svårigheter inte förstått grundläggande begrepp som ’sats’ och ’kasus’. I denna undersökning inskränktes arbetet till att i någon mån behandla begreppet ’sats’ men i huvudsak omfatta begreppet ’bisats’.De konkreta forskningsfrågorna för undersökningen är:•    Vilka föreställningar har svenskspråkiga tyskstudenter av begreppet ’bisats’?•    Hur förhåller sig en students begreppsföreställning(ar) till förmågan att producera korrekta tyska bisatser?Ett viktigt hjälpmedel vid språkinlärning och -undervisning är handböcker i grammatik. När det gäller grammatikor för skolbruk, didaktiska grammatikor, har alltid ett urval gjorts och framställningen har även på annat sätt anpassats till elever och deras förmodade förkunskaper. Ett annat spår i avhandlingen gäller dessa beskrivningar av tyskans struktur och en tredje huvudfråga lyder därför:•    Hur beskrivs begreppet ’bisats’ i svenska skolgrammatikor för tysk¬undervisningen?Huvudsyftet med undersökningen är att ta reda på hur en del av verkligheten ser  ut (studenternas föreställningar om och förmåga att producera bisatser samt språkbeskrivningar) och utifrån detta diskutera hur man eventuellt kan förbättra språkbeskrivning och språkundervisning så att eleverna lär sig både mer och bättre.Teoretisk förankringDe grundläggande frågorna omkring begreppsföreställningar handlar om kognitiva processer och produkter. Den teoretiska bakgrunden till denna under¬sökning utgörs därför dels av teorier kring lärande generellt och kring begreppsbildning respektive begreppstillägnande, dels av teorier kring frågor om hur förvärvandet av ett främmande språk går till, vilken form av kunskap detta leder till samt hur kunskaper och performans hör samman. I samtalen med studenterna (se nedan) visade det sig dock att dessa samtal i sig och möjligheten att verbalisera sina tankar och hypoteser ofta ledde till lärande. Detta för¬hållande är centralt inom sociokulturella lärandeteorier varför även sådana beaktas – inte minst i diskussionerna kring didaktiska implikationer av resultaten.Material och metodFör att få svar på forskningsfrågorna sammanställdes ett kort skriftligt test. Sammanlagt tolv studenter på första terminens universitetsstudier i tyska löste testuppgifterna enskilt och ombads därvid tänka högt och motivera sina lösningar. Vissa specifika frågor kring deras svar ställdes också för att få dem att verbalisera sina föreställningar. I anslutning till testet genomfördes en lite längre semistrukturerad intervju dels kring deras erfarenheter från skolan och inställning till språkundervisning, dels kring grammatiska begrepp. Med tre av dessa studenter upprepades test och intervju ett år senare då de med framgång avslutat ett års studier i tyska. Då ställdes också frågor som syftade till att retrospektivt försöka klargöra hur begreppsbildning och -utveckling går till.Både testdelen och intervjun spelades in på video. Undersökningen bygger således på det skriftliga testet (performans) och transkriptioner av den samtals¬liknande intervjun.ResultatNär det gäller föreställningarna av begreppet ’bisats’ visade det sig att de skiljer sig åt något när studenterna hade konkreta bisatser att hänvisa till eller iaktta och när de bara besvarade frågan om vad en bisats är. I det första fallet var de visuella signalerna bisatsinledare och ordföljd viktiga, medan en jämförelse eller annan koppling till en huvudsats gjordes när inga hjälpande artefakter fanns.Ytterligare en iakttagelse var att studenterna i många fall anförde känne¬tecken hos bisatser som måste anses vara direkt felaktiga. Så tycks flera av dem utgå från att förekomsten av ett komma förorsakar en bisats. En vanlig föreställning var också att en bisats alltid står efter den över¬ordnade satsen och att den innehållsligt innebär en specificering av denna. Av detta kan man dra slutsatsen att relativsatsen är den prototypiska bisatsen. Trots att många studenter hade luddiga eller till och med felaktiga före¬ställningar av begreppet ’bisats’, hade de sällan problem att själva producera tyska bisatser eller korrigera satser med felaktig ordföljd. Intressant nog visade sig relativsatsen förorsaka mest problem i studenternas egna produktion. Det faktum att de flesta informanterna således kunde producera bisatser samtidigt som de hade svårigheter att verbalisera sina föreställningar och att motivera sina lösningar i testet i någon metaspråklig form kan ses som ett tecken på att de besitter implicit kunskap. Det i sin tur kan tolkas som att de utifrån sina konkreta erfarenheter med bisatser, det vill säga genom sin kontakt med tyskan i tal och skrift snarare bildat ett naturligt begrepp än tillägnat sig ett färdigt, väldefinierat begrepp. Att besitta en begreppsföreställning som motsvarar det vetenskapliga är alltså i detta fall inte nödvändigt.Det visade sig också att de studenter som ingår i denna undersökning kan ses som representanter för olika faser i begreppsbildningsprocessen. I denna tycks utgångspunkten vara en kategori ’mening’ från vilken olika bisatstyper stegvis lösgör sig för att bilda kategorin ’bisats’. De kännetecken, attribut, som dessa uppvisar blir med tiden allt mer förfinade.I de analyserade skolgrammatikorna, som alla utgavs i en första eller senare upplaga under olika skeden av 1990-talet, kunde en viss utveckling från en förhållandevis stark fokusering på morfologi i de äldre mot en utförligare behandling av syntax liksom ökad diskussion av begreppen. Tre av gramma¬tikorna kunde sägas uppvisa innehållsliga brister och otydliga formuleringar, medan den fjärde i så hög grad eftersträvat en språkvetenskapligt korrekt beskrivning att anpassningen till eleverna kunde ifrågasättas. Didaktiska implikationerI det avslutande kapitlet diskuteras de didaktiska implikationer som under¬sökningen har eller kan ha för språkbeskrivning och språkundervisning. I det första fallet fokuseras bland annat hur bisatsinledare kan framhävas som signalord och hur visualiseringar kan bidra till framställningen. När det gäller undervisningen återkopplas bland annat till de sociokulturella teorierna och deras betoning av samtalets betydelse för lärandet samt visas på möjligheterna med ett induktivt arbetssätt.

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