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Fantasie und Bürgertum : Die fantastische und bürgerliche Welt in E.T.A. Hoffmanns Der goldne Topf

Englund, Viktor January 2007 (has links)
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Idiomatische Phraseologismen in der ZEIT, der Bild-Zeitung und in einem Harry Potter-Roman

Petersson, Tommy January 2008 (has links)
<p>In diesem Aufsatz werden idiomatische Phraseologismen, der Kernbereich der Phraseologie, in der ZEIT, der Bild-Zeitung und im Roman Harry Potter und der Feuerkelch, quantitativ und qualitativ untersucht. Vergleich mit früheren Studien werden auch gemacht.</p>
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Die Nicht-restrictive Relativsatzkonstruction im Deutschen: Diskursfunction und temporale Interpretation

Laux, Britt Dalen January 2002 (has links)
<p>Das Ziel dieser Arbeit war eine Analyse der Diskursfunktion und der temporalen Interpretation des nicht-restriktiven Relativsatzes. In Kapitel 4.3 wurde ein Analyseverfahren herausgearbeitet, das aus dem Quaestioansatz (Klein & von Stutterheim, 1987) und den von mir definierten Diskursrelationen <i>Kontinuation</i> und <i>Diskontination</i> besteht. Diese wurden mit Hilfe des Quaestioansatzes definiert und sind ein wichtiges Ergebnis der Arbeit. Die Diskursrelationen wurden in der Analyse der hauptsächlich narrativen Beispiele benutzt, gelten jedoch auch für andere Texttypen. Durch diese Diskursrelationen konnte ein zweites wichtiges Ergebnis erreicht werden: eine Definition von kontinuativen Relativsätzen, die auf diskursfunktionalen Kriterien aufbaut. Nach dieser Definition ist ein RS nur dann kontinuativ, wenn er eine Kontinuation des MS darstellt und wenn S3 wiederum eine Kontinuation des RS darstellt. Ein RS kann somit nur in seinem Kontext als kontinuativ oder diskontinuativ bezeichnet werden und nicht isoliert. Es hat sich herausgestellt, dass ein kontinuativer RS weitgehend einem HS entspricht, bis auf stilistische Unterschiede. Es liegen in meinem Korpus sehr wenige kontinuative RS vor. Dadurch, dass sich kontinuative RS hauptsächlich stilistisch von Hauptsätzen unterscheiden, ist jedoch anzunehmen, dass die Anzahl kontinuativer RS von Text zu Text stark variiert.</p>
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Sprechen lernt man, wenn man spricht : Wie einige Lehrer mit der mündlichen Sprache im Deutschunterricht arbeiten

Wernersson, Karin January 2008 (has links)
<p>Das Sprechen ist ein wichtiger Teil im Sprachunterricht. Sprechen lernt man nur wenn man spricht. Man muss die Wörter und die Phrasen aktiv lernen und die Verwendung der Wörter in den Sätzen üben. In dem heutigen schwedischen Lehrplan stehen die funktionelle Sprachfähigkeit und das Vermögen des Schülers selbst die Sprache zu verstehen und sich verständlich zu machen im Vordergrund.</p><p>In diesem Aufsatz habe ich, mit Hilfe von qualitativen Interviews, untersucht, wie einige Lehrer mit der mündlichen Sprache im Deutschunterricht arbeiten. Ich habe vier Lehrer interviewt, die in den Klassen 6 bis 9 arbeiten. Alle Lehrer arbeiten auf verschiedene Weise und arbeiten mehr oder weniger mit der mündlichen Sprache. Eine Lehrerin arbeitet meistens mit eigenen Übungen, während die anderen drei Lehrer das Lehrbuch verwenden. Wenn sie mit der mündlichen Sprache arbeiten, verwenden sie u.a. Rollenspiele, Spiele, Dialogübungen im Lehrbuch und verschiedene Projekte die mündlich präsentiert werden.</p><p>Das, was ich gesehen habe, ist, dass die Kommunikation der Sprache im Unterricht betont wird, und die Lehrer versuchen der mündlichen Sprache eine wichtige Rolle im Unterricht zu geben. Es scheint doch, als ob die Schüler die mündliche Sprache nicht ernst nehmen. Alle Lehrer sprechen von der Schwierigkeit, die Schüler dazu zu zu bringen Deutsch zu verwenden. Die Schüler müssen verstehen, dass die mündliche Sprache ebenso wichtig ist wie die schriftliche Sprache, und dass sie die Übungen ernst nehmen müssen.</p>
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Wie fang ich nach der Regel an? : Schwierigkeiten und Übersetzungsstrategien beim Übersetzen von Wagners "Die Meistersinger von Nürnberg".

Sefton, Fredrik January 2008 (has links)
<p>Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Übersetzen von literarischen Texten, und zwar Operntexten. Die Frage wird gestellt, in welchem Ausmaß die Form, Stilistik und der Inhalt des Originals in eine Übersetzung übertragen werden können, und auch wie kultur- und spracheigene Wörter und Ausdrücke übersetzt werden können. Der Gegenstand der Untersuchung sind zwei Übersetzungen von Richard Wagners Oper Die Meistersinger von Nürnberg, die mit dem Originaltext und auch mit einander verglichen werden.</p><p>Das Ergebnis zeigt, dass die Übersetzungen sehr formtreu sind, und dass sehr wenig vom Inhalt verloren geht. Die stilistischen Unterschiede sind größer, was vermutlich mit dem Bedarf nach einem moderneren Sprachgewand zusammenhängt. Fremde Wörter und Ausdrücke werden sehr unterschiedlich behandelt, manchmal durch bekannte ersetzt und manchmal beibehalten, aber eine deutliche Strategie lässt sich nicht finden.</p>
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Die Nicht-restrictive Relativsatzkonstruction im Deutschen: Diskursfunction und temporale Interpretation

Laux, Britt Dalen January 2002 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit war eine Analyse der Diskursfunktion und der temporalen Interpretation des nicht-restriktiven Relativsatzes. In Kapitel 4.3 wurde ein Analyseverfahren herausgearbeitet, das aus dem Quaestioansatz (Klein &amp; von Stutterheim, 1987) und den von mir definierten Diskursrelationen Kontinuation und Diskontination besteht. Diese wurden mit Hilfe des Quaestioansatzes definiert und sind ein wichtiges Ergebnis der Arbeit. Die Diskursrelationen wurden in der Analyse der hauptsächlich narrativen Beispiele benutzt, gelten jedoch auch für andere Texttypen. Durch diese Diskursrelationen konnte ein zweites wichtiges Ergebnis erreicht werden: eine Definition von kontinuativen Relativsätzen, die auf diskursfunktionalen Kriterien aufbaut. Nach dieser Definition ist ein RS nur dann kontinuativ, wenn er eine Kontinuation des MS darstellt und wenn S3 wiederum eine Kontinuation des RS darstellt. Ein RS kann somit nur in seinem Kontext als kontinuativ oder diskontinuativ bezeichnet werden und nicht isoliert. Es hat sich herausgestellt, dass ein kontinuativer RS weitgehend einem HS entspricht, bis auf stilistische Unterschiede. Es liegen in meinem Korpus sehr wenige kontinuative RS vor. Dadurch, dass sich kontinuative RS hauptsächlich stilistisch von Hauptsätzen unterscheiden, ist jedoch anzunehmen, dass die Anzahl kontinuativer RS von Text zu Text stark variiert.
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Motive der Dekadenz in Thomas Manns Tod in Venedig

Thiel, Daniela January 2007 (has links)
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Bilder von Weiblichkeit, Männlichkeit und Zusammenleben in Marlen Haushofers Die Wand : Eine genderspezifische Untersuchung

Fredman, Jenny January 2007 (has links)
No description available.
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Die Darstellung des Lifestyles der „Generation Golf„ von Florian Illies

Zhou, Sa January 2007 (has links)
No description available.
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Individuum versus Gesellschaft : Die Funktionen des Erzählers in Goethes <em>Werther</em>

Bloom, Karin January 2009 (has links)
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