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Ästhetisches Verständnis und ästhetische Wertschätzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise / Aesthetic understanding and aesthetic appreciation of automotive design : a question of expertise

Oehme, Astrid January 2013 (has links)
Automobildesigner haben als Gestaltungsexperten die Aufgabe, die Identität und damit die Werte einer Marke in Formen zu übersetzen, welche eine Vielzahl von Kunden ansprechen (Giannini & Monti, 2003; Karjalainen, 2002). Für diesen Übersetzungsprozess ist es zielführend, ästhetische Kundenbedürfnisse zu kennen, denn die Qualität einer Designlösung hängt auch davon ab, inwieweit der Designer Kundenbe-dürfnisse und damit das Designproblem richtig erfasst hat (Ulrich, 2006). Eine Grundlage hierfür entsteht durch eine erfolgreiche Designer-Nutzer-Interaktion und den Aufbau eines gemeinsamen Kontextwissens (Lee, Popovich, Blackler & Lee, 2009). Zwischen Designern und Kunden findet jedoch häufig kein direkter Austausch statt (Zeisel, 2006). Zudem belegen Befunde der Kunst- und Produktästhetikforschung, dass der Erwerb von gestalterischem Wissen und damit die Entwicklung ästhetischer Expertise mit Veränderungen der kognitiven Verarbeitung ästhetischer Objekte einhergeht, die sich in Wahrnehmung, Bewertung und Verhalten manifestieren. Damit ist auch zu erwarten, dass die Präferenzurteile von Designern und Kunden bei der ästhetischen Bewertung von Design nicht immer konvergieren. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die systematische Untersuchung dieser expertisebedingten Wahrnehmungs- und Bewertungsunterschiede zwischen designge-schulten und ungeschulten Personen bei der Betrachtung von Automobildesign. Damit sollten Perzeption, Verarbeitung und Bewertung von Automobildesign durch design-ungeschulte Personen transparenter gemacht und mit der Verarbeitung designgeschul-ter Personen verglichen werden, um einen Beitrag zur gemeinsamen Wissensbasis und damit einer erfolgreichen Designer-Nutzer-Interaktion zu leisten. Die theoretische Einbettung der Arbeit basierte auf dem Modell ästhetischer Erfahrung und ästheti-schen Urteilens von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004), welches konkrete Annahmen zu Verarbeitungsunterschieden von ästhetischen Objekten zwischen Experten und Laien bietet, die bisher allerdings noch nicht umfassend geprüft wurden. Den ersten Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die Untersuchung von Unter-schieden zwischen Designern und designungeschulten Rezipienten bei der Beschrei-bung und Bewertung auf dem Markt vorhandenen Fahrzeugdesigns. Dabei sollte auch geprüft werden, ob eine lexikalische Verbindung zwischen Beschreibungsattributen von Fahrzeugrezipienten und den postulierten Markenwerten von Automobilmarken hergestellt werden kann. Diesem ersten Untersuchungsanliegen wurde in zwei Studien nachgegangen: Studie I diente der Erhebung von Beschreibungsattributen mittels Triadenvergleich in Anlehnung an Kelly (1955). Es wurde geprüft, ob designgeschulte Teilnehmer produkti-ver verbalisieren, dabei anteilig mehr symbolbezogene als formbezogene Attribute generieren und innerhalb ihrer Gruppe häufiger gleiche Attribute nutzen als designun-geschulte Teilnehmer. Hierfür beschrieben 20 designgeschulte Probanden und 20 designungeschulte Probanden mit selbst gewählten Adjektiven die Unterschiede zwischen vier präsentierten Fahrzeugen. Die Gruppen nutzten dabei entgegen der Annahmen sehr ähnliche Attribute und unterschieden sich somit auch nicht in ihrer Verwendung symbolbezogener und formbezogener Attribute. Die generierten Attribute wurden mittels Prototypenansatz (Amelang & Zielinski, 2002) den ermittelten und nachfolgend kategorisierten Markenwerten von 10 Automobilherstellern zugeordnet, so dass sechs Skalen zur Erfassung der ästhetischen Wirkung von Fahrzeugen entstanden. In Studie II wurde ein diese sechs Skalen umfassender Fragebogen an einer Stichprobe von 83 Designern und Designstudierenden sowie 98 Probanden ohne Designausbildung in einer Onlinebefragung hinsichtlich Skalenkonsistenz geprüft. Außerdem wurden erste Annahmen aus dem Modell von Leder et al. (2004) abgeleitet und durch einen Vergleich der beiden Teilnehmergruppen hinsichtlich der Bewertung der vier präsentierten Fahrzeugmodelle für die Skalen mit guter interner Konsistenz (Attraktivität, Dynamik, Fortschritt, Qualität), sowie eines ästhetischen Gesamturteils, der benötigten Bewertungszeit und der Automobilaffinität überprüft. Hierbei vergaben Designstudierende und insbesondere ausgebildete Designer radikalere Bewertungen als Designlaien, benötigten mehr Zeit bei der Bewertung und waren automobilaffiner als die ungeschulten Befragungsteilnehmer. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildete eine konzeptionelle Zusammen-führung der Annahmen des Modells von Leder et al. (2004) und der Postulate zur Wirkung von Objekteigenschaften auf ästhetische Urteile (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b). Konkret sollte geprüft werden, welchen Einfluss marktrelevante Objekteigenschaften, wie z.B. das Ausmaß an Innovativität, auf die durch Expertise moderierte Bewertung von Design haben. In den Studien III und IV wurden hierfür systematisch bezüglich Innovativität und Balance gestufte Linienmodelle von Fahrzeu-gen präsentiert. In Studie III wurden die Modelle in einer Onlinebefragung durch 18 Designstudierende und 20 Studenten der Fahrzeugtechnik hinsichtlich Attraktivität, Innovativität und Balance bewertet. Im Einklang mit den Annahmen konnte gezeigt werden, dass sehr neuartiges Design von den designungeschulten Probanden als weniger attraktiv bewertet wird als von Betrachtern eines Designstudienganges. In Studie IV wurden neben den Ästhetikbewertungen zusätzlich das Blickverhal-ten und der affektiver Zustand der Versuchsteilnehmer in einem Messwiederholungs-design mit einer zwischengelagerten Phase elaborierter Designbewertung, in welcher der in Studie II geprüfte Fragebogen eingesetzt wurde, erhoben. An der Laborstudie nahmen je 11 Designer, Ingenieure, und Geisteswissenschaftler teil. Wiederum wurde innovatives Design von den designungeschulten Gruppen als weniger attraktiv bewertet. Dieser Unterschied reduzierte sich jedoch nach wiederholter Bewertung der Modelle. Die Manifestation expertisebedingten Blickverhaltens konnte nicht beobach-tet werden, wie auch die durch eine angenommene bessere Bewältigung einherge-hende positivere Stimmung oder höhere Zufriedenheit in der Expertengruppe. Gemeinsam mit den Befunden aus den Studien II und III wurde deutlich, dass Designausbildung und, noch ausgeprägter, Designexpertise neben einer höheren Attraktivitätsbewertung innovativen Designs auch zu einer differenzierteren Beurtei-lung von Innovativität führt. Dies wurde mit der Erweiterung des mentalen Schemas für Fahrzeuge durch die Beschäftigung mit vielfältigen Modellvarianten bereits während des Studiums interpretiert. Es wurden Hinweise auf eine stilbezogene, elaboriertere Verarbeitung von Fahrzeugdesign durch designgeschulte Betrachter beobachtet sowie eine mit Expertise einhergehende Autonomität ästhetischer Urteile als Ausdruck einer hohen ästhetischen Entwicklungsstufe (Parsons, 1987). Mit diesen bei unterschiedlichen Stichproben beobachteten, stabilen expertisebedingten Bewer-tungsunterschieden wurde eine begründete Basis für die geforderte Sensibilisierung für ästhetische Kundenbedürfnisse im Gestaltungsprozess geschaffen. Der in dieser Arbeit entwickelte Fragebogen kann hierbei für eine elaborierte Messung von Fahrzeugdesignpräferenzen, zum Vergleich der ästhetischen Wirkung mit den intendierten Markenwerten sowie für die Diskussion von Nutzereindrücken eingesetzt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten tragen somit zur Erweiterung und Präzisierung des theoretischen Verständnisses von Ästhetikbewertungen bei und lassen sich gleichzeitig in die Praxis der Designausbildung und des Designprozesses übertragen. / Car designers are experts in creating car exteriors that transport a brand’s identity by giving a form to its values which has to appeal to a multitude of customers (Giannini & Monti, 2003; Karjalainen, 2002). In this process of translating values into forms it is quintessential to apprehend the customers’ requirements, as the designers understanding of these needs and thus of the design problem itself has a major impact on the quality of the design (Ulrich, 2011). One basis for this apprehension is shared contextual knowledge stemming from a successful interaction between the designer and the user (Lee, Popovich, Blackler & Lee, 2009). Unfortunately, there often is no direct exchange between designers and users (Zeisel, 2006). What is more, findings from research on the fine arts and product aesthetics prove that acquiring design knowledge and aesthetic expertise distinctly alters one’s cognitive processing of aesthetic objects, which also manifests in one’s perception, assessment, and behaviour. One should also expect experts’ preferential assessments to differ from the ones of users as far as aesthetic assessment is concerned. Considering these propositions, the goal of this doctoral thesis was to systematically examine these expertise-induced differences between design experts and laymen in perceiving and assessing automotive design. This thesis also contibutes to furthering the interaction between designers and users by establishing a shared knowledge basis and does so by analyzing the perception, processing, and assessment of car design by designers and laymen. Theoretical assumptions are based on the model of aesthetic appreciation by Leder, Belke, Oeberst and Augustin (2004), which provides detailed but hitherto untested assumptions on how experts and laymen differ in their processing of aesthetic objects. The thesis first focussed on examining the expertiseinduced differences in describing and assessing car design available „in the wild“, i.e. on the market. This and the lexical link between customers’ descriptive attributes and brand values as intended by the car companies were tested in two studies: Study I collected descriptive attributes by using Kelly’s (1955) method of triadic comparions. It also tested the assumption that experts verbalise more productively, generate a higher ratio of symbol-related to form-related attributes and are more homogenous in their use of attributes. In this study, 20 experts and 20 laymen were presented four cars and were to describe the differences between them using self-chosen adjectives. Contrary to the initial assumption, both groups used similar attributes and did thus also not differ in the ratio of symbol-related and form-related attributes. The attributes generated in this study were matched to the collected and categorised values of ten brands using a prototype approach (cp. Amelang & Zielinski, 2002), which resulted in six scales for covering the aesthetic impression of cars. Study II tested these scales for consistency on 83 designers and students of design and 98 design laymen in an online questionnaire. In addition, first predictions were derived from the model by Leder et al. (2004) and tested by comparing these two groups regarding their assessment of four cars on the scales that had shown a high level of internal consistency (attractiveness, dynamics, progressiveness and quality) as well as regarding their overall aesthetic appreciation, response time, and affinity for cars. In this study, the experts were more radical in their assessments, took more time working in the tasks, and cherished cars more than the laymen. The second focus of this work was to combine the assumptions of the model by Leder et al. (2004) and the postulations on how the characteristics of aesthetic objects influence aesthetic assessments (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b): Inhowfar do market-relevant characteristics such as innovativeness affect expertise-induced assessment of design? Study III and IV used line art models that were systematically graduated for innovativeness and balance to answer this question. In study III, 18 design students and 20 engineering students assessed these models in an online questionnaire regarding attractiveness, innovativeness, and balance. The results were in line with the assumptions and showed that laymen rated highly innovative design less attractive than experts. Study IV collected data on the aesthetic assessment, gaze behavior, and the participants’ affective state in a repeated measures design that included an intermediary phase of elaborately assessing design by using the questionnaire developed in study II. The sample consisted of 11 designers, 11 engineers, and 11 humanities scholars. Although highly innovative design – as in study III – was rated less attractive by the laymen, repeated measurement decreased this group difference. The study assumed but could not show effects of expertise-induced gaze behaviour, and an expertise-induced better coping with the task resulting in a greater satisfaction with one’s task performance. The findings of this thesis demonstrate that experience with design and – even more pronounced – expertise in this field result in a greater appreciation for innovative design and a more nuanced assessment of innovativeness. Probably, designers constantly enhance their mental schema due to being confronted with various variations of and solutions for a design problem. The studies suggest that experts process car design in a more style-related, elaborate manner and also that designers, due to their more advanced aesthetic level of development (Parsons, 1987) and expertise, are more autonomous in their assessment. These stable expertise-induced differences in assessment between laymen and experts could be demonstrated for various samples. Thus, they are a valid basis for dealing more sensitively with customers’ requirements in the design process. The questionnaire developed in this thesis can be applied to measure design preferences in detail, to compare the aesthetic impact to the intended brand statement, and to discuss users’ impressions. To conclude, the results presented in this thesis contribute to the theory of aesthetic assessment in providing a more precise understanding of aesthetic assessments and can also be applied to design education and design processes.
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Blindenspezifische Methoden für das User-Centred Design multimodaler Anwendungen

Miao, Mei 18 November 2014 (has links) (PDF)
Multimodale Anwendungen bieten den blinden Benutzern neue Möglichkeiten und Chancen, die durch Verlust des Sehsinnes entstandenen Defizite über andere Sinneskanäle auszugleichen. Die benutzerorientierte Gestaltung ist der sicherste Weg, um interaktive Systeme gebrauchstauglich zu gestalten. Dabei sind die Benutzer hauptsächlich an zwei Aktivitäten beteiligt. Dies sind die Nutzungsanforderungsanalyse und die Evaluation. Hinsichtlich dieser zwei Aktivitäten wurden in der vorliegenden Arbeit Usability-Methoden untersucht bzw. neu entwickelt, um die nutzerzentrierte Gestaltung multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer zu unterstützen. Bezogen auf die Aktivität Nutzungsanforderungsanalyse wurde ein Verfahren entwickelt, welches speziell die Besonderheiten blinder Benutzer und multimodaler Anwendungen bei der Nutzungsanforderungsanalyse berücksichtigt. Zusätzlich wurden zwei Schritte des Verfahrens, die Erstellung mentaler Modelle und die Modalitätsauswahl, die speziell auf den Kontext multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer ausgerichtet sind, weiter vertiefend untersucht. Für den Schritt Erstellung mentaler Modelle wurden zwei Erstellungsmethoden, Teaching-Back und Retrospective Think-Aloud, mit blinden Benutzern untersucht. Dabei sind sowohl die Gestaltung vom Teaching-Back als auch der Vergleich beider Methoden von Interesse. Für den Schritt Modalitätsauswahl stand die Analyse des multimodalen Nutzerverhaltens blinder Benutzer im Mittelpunkt. Vier Eingabemodalitäten, Sprache, Touchscreen-Gesten, Touchscreen-Tastatur und Touchscreen-Braille bzw. deren Kombinationen wurden unter Einfluss von acht Aufgabentypen bei der Bedienung einer mobilen multimodalen Navigationsanwendung untersucht. In Hinblick auf die Usability-Evaluationsmethoden wurde zuerst das Augenmerk auf die Auswertung und die Erhebung mentaler Karten von blinden Benutzern gerichtet, da sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Navigationssystemen spielen. Zwei Auswertungsmethoden für mentale Karten hinsichtlich des Überblicks- und Routenwissens wurden entwickelt. Beide Methoden ermöglichen es, die mentalen Karten anhand speziell entwickelter Bewertungskriterien, wie Anzahl der Elemente und Eigenschaften der Straßen, quantitativ zu bewerten. Bezüglich der Erhebung mentaler Karten wurden zwei Erhebungsmethoden – Rekonstruktion mit Magnetstreifen und verbale Beschreibung – mit blinden Probanden hinsichtlich unterschiedlicher Aspekten untersucht. In zwei weiteren Untersuchungen wurden taktiles Paper-Prototyping und computerbasiertes Prototyping für die frühen Entwicklungsphasen bzw. Labor- und synchroner Remote-Test für die späteren Entwicklungsphasen mit blinden Benutzern verglichen. Dabei wurden die Effektivität der Evaluation, die Erkenntnisse und Erfahrungen der Probanden sowie des Testleiters als Vergleichskriterien in beiden Untersuchungen eingesetzt.
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Sistema de informação: uma proposição para o Hospital Universitário da Universidade Federal de Juiz de Fora-MG / Information system: a proposal for Hospital Universitário - UFJF

Rosângela de Oliveira Cosme 30 April 2010 (has links)
Esse trabalho aborda a elaboração de requisitos dos usuários como parte da adequação do sistema de informação-SISTEMA DE INFORMAÇÃO DE GESTÃO ACADÊMICA-Administrativo- SIGA-Adm, proposto para o Hospital Universitário da Universidade Federal de Juiz de Fora. SIGA-Adm está em utilização, desde 2007, na Universidade Federal de Juiz de Fora. No entanto, para a efetiva aplicabilidade no âmbito do Hospital Universitário, torna-se necessário uma investigação acerca dos processos de trabalho, dentro do HU e uma ação de melhoria desses processos, a fim de evitar a incorporação de um sistema de informação que não corresponda a realidade apresentada. A elaboração dos requisitos dos usuários para a adequação visa a ser um instrumento de intermediação para discussão acerca da elaboração do SIGA-Adm para o HU/UFJF. Os requisitos apresentados originaram-se no processo de gerenciamento de materiais, como resultado da utilização da Metodologia de Análise e Melhoria de Processos-MAMP, aplicada na cadeia de suprimentos do Hospital Universitário, no período de 2004 a 2005. O acompanhamento do gerenciamento de materiais é uma estratégia utilizada pela Rede Sentinela para o desenvolvimento de ações de pós-comercialização de produtos para a saúde tais como: investigação de uso, registro de produtos, retirada de produto do mercado e etc... O Hospital Universitário da UFJF é integrante da Rede Brasileira de Hospitais Sentinela, implementada pela Agência Nacional de Vigilância Sanitária, desde 2001. As ações Pós-Comercialização de Produtos para a Saúde, em Tecnovigilância, são compartilhadas pela ANVISA e pelos integrantes da Rede Sentinela, através de informações relativas a queixas técnicas e/ou eventos adversos que possam causar algum dano à população. A pesquisa indica a possibilidade do SIGA-Adm armazenar informações sobre os produtos que permitam o rastreamento em condições normais e/ou anormais de uso pela instituição, contribuindo para o exercício em Tecnovigilância. Além disso, espera-se que construção do SIGA-Adm/HU-UFJF permita integrar os sistemas existentes no HU. / This dissertation aims to analyze requirements of SIGA-ADM (Academic Information and Management System) in University Hospital of Federal University of Juiz de Fora (HU-UFJF). It has been used since 2007 at UFJF. For an effective applicability within the HU-UFJF, it was necessary to inquire into the work processes within the HU and do an action of enhancing these processes. It was relevant to avoid incorporation of information that does not match reality. A development of user requirements for the adequacy intended to be an instrument of intermediation for discussion about the development of SIGA- Adm for HU/UFJF. Use of Methodology for Analysis and Process Improvement - MAMP - in the supply chain of HU during 2004 / 2005, allowed to observe the requirements of users. A monitoring of material management is a strategy used by the Sentinel Network for the development of post-marketing actions of health products such as research use, product registration, withdrawal of product from the market and so on. University Hospital of UFJF is a member of the Brazilian Network of Sentinel Hospitals, implemented by the National Sanitary Surveillance Agency, since 2001. Shares of post-marketing products for health (in Technical surveillance) are shared by members of the ANVISA and the Sentinel Network through information on technical defects and / or adverse events that may cause harm to the population. As a result it is observed that SIGA-Adm can store information about products that allow tracking in normal and / or abnormal use by the institution and this contributes to the Technical surveillance exercise. Moreover, it is expected that construction of SIGA-Adm/HUUFJF be integrated into existing systems at UH.
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Sistema de informação: uma proposição para o Hospital Universitário da Universidade Federal de Juiz de Fora-MG / Information system: a proposal for Hospital Universitário - UFJF

Rosângela de Oliveira Cosme 30 April 2010 (has links)
Esse trabalho aborda a elaboração de requisitos dos usuários como parte da adequação do sistema de informação-SISTEMA DE INFORMAÇÃO DE GESTÃO ACADÊMICA-Administrativo- SIGA-Adm, proposto para o Hospital Universitário da Universidade Federal de Juiz de Fora. SIGA-Adm está em utilização, desde 2007, na Universidade Federal de Juiz de Fora. No entanto, para a efetiva aplicabilidade no âmbito do Hospital Universitário, torna-se necessário uma investigação acerca dos processos de trabalho, dentro do HU e uma ação de melhoria desses processos, a fim de evitar a incorporação de um sistema de informação que não corresponda a realidade apresentada. A elaboração dos requisitos dos usuários para a adequação visa a ser um instrumento de intermediação para discussão acerca da elaboração do SIGA-Adm para o HU/UFJF. Os requisitos apresentados originaram-se no processo de gerenciamento de materiais, como resultado da utilização da Metodologia de Análise e Melhoria de Processos-MAMP, aplicada na cadeia de suprimentos do Hospital Universitário, no período de 2004 a 2005. O acompanhamento do gerenciamento de materiais é uma estratégia utilizada pela Rede Sentinela para o desenvolvimento de ações de pós-comercialização de produtos para a saúde tais como: investigação de uso, registro de produtos, retirada de produto do mercado e etc... O Hospital Universitário da UFJF é integrante da Rede Brasileira de Hospitais Sentinela, implementada pela Agência Nacional de Vigilância Sanitária, desde 2001. As ações Pós-Comercialização de Produtos para a Saúde, em Tecnovigilância, são compartilhadas pela ANVISA e pelos integrantes da Rede Sentinela, através de informações relativas a queixas técnicas e/ou eventos adversos que possam causar algum dano à população. A pesquisa indica a possibilidade do SIGA-Adm armazenar informações sobre os produtos que permitam o rastreamento em condições normais e/ou anormais de uso pela instituição, contribuindo para o exercício em Tecnovigilância. Além disso, espera-se que construção do SIGA-Adm/HU-UFJF permita integrar os sistemas existentes no HU. / This dissertation aims to analyze requirements of SIGA-ADM (Academic Information and Management System) in University Hospital of Federal University of Juiz de Fora (HU-UFJF). It has been used since 2007 at UFJF. For an effective applicability within the HU-UFJF, it was necessary to inquire into the work processes within the HU and do an action of enhancing these processes. It was relevant to avoid incorporation of information that does not match reality. A development of user requirements for the adequacy intended to be an instrument of intermediation for discussion about the development of SIGA- Adm for HU/UFJF. Use of Methodology for Analysis and Process Improvement - MAMP - in the supply chain of HU during 2004 / 2005, allowed to observe the requirements of users. A monitoring of material management is a strategy used by the Sentinel Network for the development of post-marketing actions of health products such as research use, product registration, withdrawal of product from the market and so on. University Hospital of UFJF is a member of the Brazilian Network of Sentinel Hospitals, implemented by the National Sanitary Surveillance Agency, since 2001. Shares of post-marketing products for health (in Technical surveillance) are shared by members of the ANVISA and the Sentinel Network through information on technical defects and / or adverse events that may cause harm to the population. As a result it is observed that SIGA-Adm can store information about products that allow tracking in normal and / or abnormal use by the institution and this contributes to the Technical surveillance exercise. Moreover, it is expected that construction of SIGA-Adm/HUUFJF be integrated into existing systems at UH.
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Blindenspezifische Methoden für das User-Centred Design multimodaler Anwendungen

Miao, Mei 09 October 2014 (has links)
Multimodale Anwendungen bieten den blinden Benutzern neue Möglichkeiten und Chancen, die durch Verlust des Sehsinnes entstandenen Defizite über andere Sinneskanäle auszugleichen. Die benutzerorientierte Gestaltung ist der sicherste Weg, um interaktive Systeme gebrauchstauglich zu gestalten. Dabei sind die Benutzer hauptsächlich an zwei Aktivitäten beteiligt. Dies sind die Nutzungsanforderungsanalyse und die Evaluation. Hinsichtlich dieser zwei Aktivitäten wurden in der vorliegenden Arbeit Usability-Methoden untersucht bzw. neu entwickelt, um die nutzerzentrierte Gestaltung multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer zu unterstützen. Bezogen auf die Aktivität Nutzungsanforderungsanalyse wurde ein Verfahren entwickelt, welches speziell die Besonderheiten blinder Benutzer und multimodaler Anwendungen bei der Nutzungsanforderungsanalyse berücksichtigt. Zusätzlich wurden zwei Schritte des Verfahrens, die Erstellung mentaler Modelle und die Modalitätsauswahl, die speziell auf den Kontext multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer ausgerichtet sind, weiter vertiefend untersucht. Für den Schritt Erstellung mentaler Modelle wurden zwei Erstellungsmethoden, Teaching-Back und Retrospective Think-Aloud, mit blinden Benutzern untersucht. Dabei sind sowohl die Gestaltung vom Teaching-Back als auch der Vergleich beider Methoden von Interesse. Für den Schritt Modalitätsauswahl stand die Analyse des multimodalen Nutzerverhaltens blinder Benutzer im Mittelpunkt. Vier Eingabemodalitäten, Sprache, Touchscreen-Gesten, Touchscreen-Tastatur und Touchscreen-Braille bzw. deren Kombinationen wurden unter Einfluss von acht Aufgabentypen bei der Bedienung einer mobilen multimodalen Navigationsanwendung untersucht. In Hinblick auf die Usability-Evaluationsmethoden wurde zuerst das Augenmerk auf die Auswertung und die Erhebung mentaler Karten von blinden Benutzern gerichtet, da sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Navigationssystemen spielen. Zwei Auswertungsmethoden für mentale Karten hinsichtlich des Überblicks- und Routenwissens wurden entwickelt. Beide Methoden ermöglichen es, die mentalen Karten anhand speziell entwickelter Bewertungskriterien, wie Anzahl der Elemente und Eigenschaften der Straßen, quantitativ zu bewerten. Bezüglich der Erhebung mentaler Karten wurden zwei Erhebungsmethoden – Rekonstruktion mit Magnetstreifen und verbale Beschreibung – mit blinden Probanden hinsichtlich unterschiedlicher Aspekten untersucht. In zwei weiteren Untersuchungen wurden taktiles Paper-Prototyping und computerbasiertes Prototyping für die frühen Entwicklungsphasen bzw. Labor- und synchroner Remote-Test für die späteren Entwicklungsphasen mit blinden Benutzern verglichen. Dabei wurden die Effektivität der Evaluation, die Erkenntnisse und Erfahrungen der Probanden sowie des Testleiters als Vergleichskriterien in beiden Untersuchungen eingesetzt.
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Vacation Exchange Management : Investigating the Vacation Exchange Process at Karlstad Municipality Through Document Analysis, Interviews, and Task Analysis to Elicit System Requirements

Tensmyr, Tobias January 2020 (has links)
The study aims to investigate the current process for vacation exchange at Karlstad municipality to elicit system requirements for a future system. The investigation includes creating an understanding of the vacation exchange process, the roles involved, and their tasks performed in the process. Further, the limitations, the information used, and the decisions made in the vacation exchange process were also a part of the investigation. The investigation of the vacation exchange process is performed by analyzing an internal document from Karlstad municipality and interviews conducted with the three roles involved in the process. The interviews are transcribed, summarized, and modeled by process models using 2c8 Modeling Tool to explain the vacation exchange process, inputs, and outputs, and the tasks each role performs. The findings showed three specific categories in the vacation exchange process that should be improved when a future system is designed and developed to support the process. The three found categories were: lack of information, information flow, and distribution of responsibilities. In conclusion, the future system should have a function to notify the roles involved. Information used in the vacation exchange process should be gathered and easily accessible in the future system. Further, the future system should support communication between the roles involved in the vacation exchange process, as well as include functions for back-up, digital sending of documents, and facilitate rarely performed tasks. Lastly, the future system should define the responsibilities for each role to balance the tasks each role performs in the process.
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Záznamového zařízení pro oblast civilního letectví / Data storage system for area of civil aviation

Kotulič, Dominik January 2018 (has links)
In the thesis the design of the Data Storage System (DSS) is proposed with the respect to the V-Model methodology. The design is based on users requirements, from which the system requirements are created and the technical specification of the DSS is developed. In the technical specifications the functionality of the DMM and HMI DSS subsystems are described and sub-system requirements are assigned to them, then they are subdivided and assigned to individual DMM (Data memory module) and HMI hardware items. Moreover, requirements are analyzed on hardware items, specific electronic components, are selected and implemented into the block design of the DMM hardware. Based on the block design of hardware, the hardware of the DMM subsystem is designed, selectively simulated and implemented along with the printed circuit board. On the implemented hardware of the DMM subsystems measurements are performed in order to verify the basic functionality of the hardware and the calculated, assimilated and measured values are compared as well. At the end of the thesis there is a short description of the implementation of the software design and its use for basic initialization of the selected processor, together with the verification of its basic function - measuring the frequency of the internal clock sources and the clock domains. The work is completed by sending a message of defined parameters to the selected communication line and sapling it by an oscilloscope, so that the basic function of the DMM subsystem is verified.
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Erhebung von Nutzeranforderungen an eine digitalisierte EAWS-Auswertung mittels Online-Umfrage

Spitzhirn, Michael January 2017 (has links)
Eine Digitalisierung des EAWS-Verfahrens kann bei der Identifikation ergonomischer Probleme und der Ableitung darauf aufbauender Maßnahmen unterstützen. Aktuelle EAWS-Digitalisierungen beschränken sich mehrheitlich auf die Darstellung von EAWS-Punkten und Belastungen. Um EAWS-Auswertungen bedarfsgerecht weiterzuent-wickeln, wurden mit Hilfe einer Online-Befragung der Bedarf und die Anforderungen an EAWS-Auswertungsfunktionen und Gestaltungs-elemente ermittelt. Hierzu wurden auch der EAWS-Nutzungskontext sowie die eingesetzten EAWS-Auswertungssysteme und deren Bewertung erhoben. Insgesamt nahmen 61 Personen u. a. aus den Bereichen Arbeits-planung, IE, Ergonomie, Gesundheitswesen und Management teil. Die Ergebnisse zeigen, für was das EAWS-Verfahren eingesetzt wird, welche Personen daran beteiligt sind, welche Systeme genutzt und welchen Auswertungsfunktionen ein besonderer Bedarf zugeordnet wird. Daraus lassen sich Schwerpunkte für die Weiterentwicklung von EAWS-Auswertungen ableiten.
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Measuring the Technical and Process Benefits of Test Automation based on Machine Learning in an Embedded Device / Undersökning av teknik- och processorienterade fördelar med testautomation baserad på maskininlärning i ett inbyggt system

Olsson, Jakob January 2018 (has links)
Learning-based testing is a testing paradigm that combines model-based testing with machine learning algorithms to automate the modeling of the SUT, test case generation, test case execution and verdict construction. A tool that implements LBT been developed at the CSC school at KTH called LBTest. LBTest utilizes machine learning algorithms with off-the-shelf equivalence- and model-checkers, and the modeling of user requirements by propositional linear temporal logic. In this study, it is be investigated whether LBT may be suitable for testing a micro bus architecture within an embedded telecommunication device. Furthermore ideas to further automate the testing process by designing a data model to automate user requirement generation are explored. / Inlärningsbaserad testning är en testningsparadigm som kombinerar model-baserad testning med maskininlärningsalgoritmer för att automatisera systemmodellering, testfallsgenering, exekvering av tester och utfallsbedömning. Ett verktyg som är byggt på LBT är LBTest, utvecklat på CSC skolan på KTH. LBTest nyttjar maskininlärningsalgoritmer med färdiga ekvivalent- och model-checkers, och modellerar användarkrav med linjär temporal logik. I denna studie undersöks det om det är lämpat att använda LBT för att testa en mikrobus arkitektur inom inbyggda telekommunikationsenheter. Utöver det undersöks även hur testprocessen skulle kunna ytterligare automatiseras med hjälp av en data modell för att automatisera generering av användarkrav.
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Combining Business Intelligence, Indicators, and the User Requirements Notation for Performance Monitoring

Johari Shirazi, Iman 26 November 2012 (has links)
Organizations use Business Intelligence (BI) systems to monitor how well they are meeting their goals and objectives. Yet, very often BI systems do not include clear models of the organization’s goals or of how to measure whether they are satisfied or not. Several researchers now attempt to integrate goal models into BI systems, but there are still major challenges related to how to get access to the BI data to populate the part of the goal model (often indicators) used to assess goal satisfaction. This thesis explores a new approach to integrate BI systems with goal models. In particular, it explores the integration of IBM Cognos Business Intelligence, a leading BI tool, with an Eclipse-based goal modeling tool named jUCMNav. jUCMNav is an open source graphical editor for the User Requirements Notation (URN), which includes the Use Case Map notation for scenarios and processes and the Goal-oriented Requirement Language for business objectives. URN was recently extended with the concept of Key Performance Indicator (KPI) to enable performance assessment and monitoring of business processes. In jUCMNav, KPIs are currently calculated or modified manually. The new integration proposed in this thesis maps these KPIs to report elements that are generated automatically by Cognos based on the model defined in jUCMNav at runtime, with minimum effort. We are using IBM Cognos Mashup Service, which includes web services that enable the retrieval of report elements at the most granular level. This transformation provides managers and analysts with useful goal-oriented and process-oriented monitoring views fed by just-in-time BI information. This new solution also automates retrieving data from Cognos servers, which helps reducing the high costs usually caused by the amount of manual work required otherwise. The novel approach presented in this thesis avoids manual report generation and minimizes any contract with respect to the location of manually created reports, hence leading to better usability and performance. The approach and its tool support are illustrated with an ongoing example, validated with a case study, and verified through testing.

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