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Book Review

Teichmann, Fabian M., Falker, Marie-Christin 02 December 2019 (has links)
The book critically assesses cooperation in the German healthcare sector. In particular, it analyzes the role of bribery and discusses various forms of legal and illegal cooperation with and between healthcare institutions. In this context, it also provides a detailed overview of competition law implications. The book concludes by illustrating the practical role of bribery in the German healthcare sector and provides concrete suggestions for criminal defense lawyers.
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»Werte lehren« – Studierende übernehmen soziale und ökologische Verantwortung und lernen dabei Projektmanagement

Keil, Sophia, Winkler, Daniel 29 October 2020 (has links)
Dieser Beitrag gibt Antworten auf die Frage, wie sich neben dem Vermitteln von fachspezifischem Wissen auch Kompetenzen wie Werteorientierung, soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit im Handeln und Entscheiden, Team- und Kooperationsfähigkeit, systematisch-methodisches Vorgehen und Planungsfähigkeit bei den Studierenden anregen lassen. Hierbei werden zum Beispiel die Methoden des „Service Learning“ und des „Lernens durch Lehren“ anhand einer beispielhaften Lehrveranstaltung angewendet. Diese verbindet in innovativer Weise die verschiedenen Themenschwerpunkte des Projektmanagements und des Blue Engineerings mit dem Verständnis für High-Tech-Technologien im Kontext der Industrie 4.0.
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"Shuffle and Shake" and "Pay as you go" - The VG grade 8 experiment

Hayes, Nicci, Abel, Sarah, Richards, Susan, Babu, Soosan 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Corporate or Governmental Duties?: Corporate Citizenship From a Governmental Perspective

Aßländer, Michael S., Curbach, Janina 29 October 2019 (has links)
Recent discussions on corporate citizenship (CC) highlight the new political role of corporations in society by arguing that corporations increasingly act as quasi-governmental actors and take on what hitherto had originally been governmental tasks. By examining political and sociological citizenship theories, the authors show that such a corporate engagement can be explained by a changing (self-)conception of corporate citizens from corporate bourgeois to corporate citoyen. As an intermediate actor in society, the corporate citoyen assumes co-responsibilities for social and civic affairs and actively collaborates with fellow citizens beyond governmental regulation. This change raises the question of how such corporate civic engagement can be aligned with public policy regulations and how corporate activities can be integrated into the democratic regime. To clarify the mode of CC contributions to society, the authors will apply the tenet of subsidiarity as a governing principle which allows for specifying corporations’ tasks as intermediate actors in society. By referring to the renewed European Union strategy for Corporate Social Responsibility, the authors show how such a subsidiary corporate-governmental task-sharing can be organized.
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3rd PhD conference: The social responsibility of science and scientists

Promovierendenrat der TU Bergakademie Freiberg 30 April 2019 (has links)
This is the abstract book of the 3rd PhD conference at the TU Bergakademie Freiberg presenting the abstracts of the keynote speaker and the oral presentations.
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Glaubwürdigkeit oder Greenwashing? Welches Ziel verfolgt das Design von Nachhaltigkeitsberichten

Heins, Sophie 30 June 2022 (has links)
Nachhaltigkeit als Leitidee bedingt einen Diskurs, mit dem Ziel eine Balance zwischen den Dimensionen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Kultur (je nach herangezogenem Modell) herzustellen. Um die dazu not-wendigen nachhaltigen Aktivitäten, Ziele, Werte usw. umsetzen zu können ist ein fortlaufender Kommunikationsprozess erforderlich. Im Rahmen dieses Diskurses spielt Design eine bedeutende Rolle vor allem in Bezug auf das kommunikative Wirkziel: Glaubwürdigkeit schaffen. Ins-besondere in Systemen wie Unternehmen und Organisationen, denen eine Mitschuld an den Problemen der Erde und der Menschheit gegeben wird, ist die Kommunikation ihrer Verantwortung und damit verbundenen Aktivitäten für eine nachhaltige Entwicklung unerlässlich, um ihre Legitimität zu sichern. Die Corporate Social Responsibility (CSR) Kommunikation von Unternehmen und Organisationen manifestiert sich hauptsächlich in Form eines Rechenschaftsberichts (Nachhaltigkeitsbericht, CSR-Report) wobei dieser als gestaltetes Medium sowohl auf der textlichen als auch auf der visuellen Ebene argumentiert und mittels Glaubwürdigkeit das Vertrauen der Stakeholder und Leser gewinnen soll. Glaubwürdigkeit ist in Zeiten von Greenwashing und ‚Fake News‘ das wichtigste Qualitätskriterium auch für die visuelle Kommunikation.
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Von der Gewinnung bis zur Hütte - Entwicklung und Validierung eines Modells zur sozialen, ökologischen und ökonomischen Risikobewertung von mineralischen Rohstoffen weltweit

Förster, Lukas Albert 15 September 2022 (has links)
Im Bergbausektor werden die Themenfelder soziales und ökologisches Verantwortungsbewusstsein als auch verantwortliche Unternehmensführung, entlang der gesamten Wertschöpfungskette von mineralischen Rohstoffen innerhalb der letzten Dekade intensiv diskutiert. Verstärkt wird dies durch den steigenden Bedarf an mineralischen Rohstoffen für diverse Branchen, wie beispielsweise der High-Tech-Industrie. Hierbei besteht nachweislich in nahezu allen Abschnitten der Wertschöpfungskette eines mineralischen Rohstoffs das Risiko negativer Einflüsse auf die Gesellschaft, Umwelt und die Wirtschaft. Aus diesem Grund entwickelt die DMT GmbH & Co. KG als Projektleitung, TÜV NORD CERT GmbH, beide zugehörig der TÜV NORD GROUP, und weitere Partner aus Industrie und Wissenschaft das Zertifizierungssystem CERA 4in1 – Certification of Raw Materials. Das Projekt wurde teilfinanziert von der European Institute of Innovation and Technology Raw Materials GmbH. Das Ziel des Zertifizierungssystems ist es, die komplette Wertschöpfungskette eines mineralischen Rohstoffs zu umfassen und somit dazu beizutragen, eine Harmonisierung des Markts an Nachhaltigkeitsstandards zu erzielen. Um dies zu realisieren, ist das CERA 4in1 Zertifizierungssystem in vier unterschiedliche, jedoch aufeinander aufbauende, Teilstandards unterteilt. Der CERA 4in1 Performance Standard (CPS) umfasst den nachhaltigen Betrieb eines Unternehmens von den Gewinnungs- und Aufbereitungsprozessen bis hin zu Hüttenbetrieben. In den untergeordneten Implementation Details (ID)-Dokumenten, welche auch als Auditchecklisten definiert werden können, werden dabei die individuellen Gegebenheiten des zu zertifizierenden spezifischen Betriebs berücksichtigt und dienen dadurch als Implementierung der allgemeingültigen CPS-Anforderungen für den spezifischen Anwendungsfall. Der CERA 4in1 Chain of Custody (CCS) umfasst die Rückverfolgbarkeit während des Handels der jeweiligen Zwischenprodukte der einzelnen Wertschöpfungsakteure. Der CERA 4in1 Readiness Standard (CRS) umfasst die komplette Phase der Bergbauplanung und endet mit dem Beginn der Gewinnung. Diese drei Standards beziehen sich auf die vorgelagerte Wertschöpfungskette eines mineralischen Rohstoffs. Der CERA 4in1 Final Product Standard (CFS) umfasst das Kennzeichnen des Endprodukts, für welches die zertifizierten mineralischen Rohstoffe und deren nachgelagerten Produkte verwertet werden. Innerhalb der Dissertation wird die Weiterentwicklung des CPS verfolgt, indem grundsätzlich das CPS-Grundgerüst inhaltlich erweitert und anschließend bewertet sowie ein Modell als Systematik dieses Standards entwickelt und validiert wird. Der Anspruch dieses Modells ist es, alle mineralischen Rohstoffe, deren Lagerstättentypen und besondere Eigenschaften in der Gewinnung bis hin zur Verhüttung, die Betriebsgrößen als auch die lokalen und regionalen Besonderheiten der Betriebsstandorte zu berücksichtigen. Abschließend wird die Effektivität und Erfolgsaussicht des CPS evaluiert. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Effektivität und Erfolgsaussichten des CPS insgesamt von bis zu sechs Parametern abhängig ist. Die „technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit“ thematisiert unter anderem die Anwendbarkeit des CPS auf die komplexen und individuellen mineralischen Rohstoffwertschöpfungsketten. Die „internationale Anerkennung“ adressiert die Kompatibilität mit bereits bestehenden Systemen zur Harmonisierung des Angebots an Nachhaltigkeitsstandards. Die „Vertrauenswürdigkeit des Systems“ umfasst die Erlangung der Vertrauenswürdigkeit des CPS seitens diverser Interessensvertreter, während sich der Parameter „Akzeptanz des Kunden“ auf die Bereitwilligkeit der Industrie zur Zertifizierung bezieht. Der „Marktausblick“ steht für die Wirtschaftlichkeit des CPS. Abschließend gilt die „politische Unterstützung“, also die Einbindung des CPS in gesetzliche Regelungen, als optionaler Parameter, da dieser nicht als essentiell eingestuft wird.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII TABELLENVERZEICHNIS XIX ABKÜRZUNGEN & AKRONYME XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Status quo 1 1.1.1 Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 5 1.1.2 Internationale Arbeitsorganisation 5 1.1.3 Internationale Allianz für Soziale und Ökologische Akkreditierung und Kennzeichnung 6 1.2 Motivation 12 2 FORSCHUNGSSTRATEGIE 17 2.1 Fragestellung und Zielsetzung 17 2.2 Überblick der Arbeit 18 2.3 Methodik 19 3 CERA 4IN1 ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM 22 3.1 Vorarbeiten 22 3.2 Einführung in das CERA 4in1 Zertifizierungssystem mit Schwerpunkt CERA 4in1 Performance Standard 25 3.2.1 Randbedingungen und Zielsetzung des CERA 4in1 Performance Standards 32 3.2.2 Status Quo des CERA 4in1 Performance Standards zu Beginn der Arbeit 32 3.2.3 Weiterentwicklung des CERA 4in1 Performance Standards 36 3.2.4 Bewertung des CERA 4in1 Zertifizierungssystems und des CPS-Grundgerüsts 44 4 ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN MODELLS ALS SYSTEMATIK DES CERA 4IN1 PERFORMANCE STANDARDS 51 4.1 Zielsetzung des theoretischen Modells 51 4.2 Randbedingungen und Barrieren des theoretischen Modells 51 4.3 Systematik des theoretischen Modells 52 4.3.1 Datengrundlage, Status Quo der CPS-Systematik und genutzte Techniken 53 4.3.2 Identifizierung ökonomischer, ökologischer und sozialer negativer Einflüsse von mineralischen Rohstoffen innerhalb deren Wertschöpfungsketten 56 4.3.3 Entwicklung einer Systematik zur Prävention und Kontrolle der negativen Einflüsse auf die Nachhaltigkeit im Bergbau 59 4.3.4 Gängige Gewinnungs-, Aufbereitungs- bis hin zu Verhüttungsprozesse innerhalb der mineralischen Rohstoffwertschöpfung zur Entwicklung des Grundgerüsts des theoretischen Modells 63 4.3.5 Entwicklung der Systematik des theoretischen Modells 64 4.4 Zweck des theoretischen Modells 65 5 VALIDIERUNG DES THEORETISCHEN MODELLS ANHAND AUSGEWÄHLTER MINERALE 75 5.1 Erläuterung der Methodik und des Zwecks 75 5.2 Erste theoretische Validierung 76 5.2.1 Randbedingungen und Barrieren der ersten theoretischen Validierung 77 5.2.2 Darstellung der Ergebnisse aus der ersten theoretischen Validierung 77 5.3 Problemanalyse 79 5.3.1 Aufgetretene Probleme während der ersten theoretischen Validierung 79 5.3.2 Veränderung der Eingangsparameter 80 5.4 Zweite theoretische Validierung 84 5.4.1 Randbedingungen und Barrieren der zweiten theoretischen Validierung 85 5.4.2 Darstellung der Ergebnisse aus der zweiten theoretischen Validierung 86 5.5 Problemanalyse und Sensitivitätsanalyse 90 5.5.1 Aufgetretene Probleme während der zweiten theoretischen Validierung 90 5.5.2 Sensitivitätsanalyse 95 5.5.3 Veränderung der Eingangsparameter 96 5.5.4 Theoretische Skalierung 104 5.6 Praktische Validierung 105 5.6.1 Erläuterung der Methodik und des Zwecks 106 5.6.2 Randbedingungen und Barrieren 109 5.6.3 Darstellung der Ergebnisse 111 5.6.4 Aufgetretene Probleme und Sensitivitätsanalyse 115 6 FINALE BEWERTUNG DES THEORETISCHEN MODELLS UND DER CPS-SYSTEMATIK 118 6.1 Problemanalyse und Sensitivitätsanalyse 118 6.1.1 Gelöste Probleme und Sensitivitätsanalyse 118 6.1.2 Ungelöste Probleme und Sensitivitätsanalyse 119 7 FAZIT, DISKUSSION, AUSBLICK 121 7.1 Fazit 121 7.1.1 Standardentwicklung 121 7.1.2 Skalierung der Inhalte 122 7.1.3 Automatisierung der Entwicklungsschritte und Auditprozesse 123 7.1.4 Wettbewerb und Akzeptanz 124 7.1.5 Marktausblick 127 7.1.6 Abschlussbewertung 129 7.2 Diskussion 134 7.2.1 Barrieren und Randbedingungen des CPS 134 7.2.2 CPS-Implementierung 135 7.2.3 Auswirkungen 138 7.3 Ausblick 139 7.3.1 Anwendbarkeit, Anerkennung und Zertifizierungsprozess 139 7.3.2 Datenbankanwendung 140 7.3.3 CERA 4in1 Teilstandards und Administration 140 QUELLENVERZEICHNIS 143 ANHANG 155 Anhang A – Schwerpunkte Nachhaltigkeit 155 A.1 Auflistung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und der Kernthemen nach ISO 26000 155 Anhang B – Tabellenwerke zu Kapitel 4 156 B.1 Vorarbeiten aus Jatlaoui (2018) 156 B.2 Bestehendes umfangreiches Set an Gefahren aus Business Queensland (2019) 162 B.3 Entwicklung des ersten Entwurfs des theoretischen Modells 163 Anhang C – Tabellenwerke zu Kapitel 5 171 C.1 Validierung des theoretischen Modells 171 C.2 Übersicht der umdefinierten Ereignisse 182 C.3 Layout der Auditcheckliste für das Pilotprojekt DRK 193
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Eigenverantwortlichkeit in der Individualpsychologie Alfred Adlers untersucht für die Verantwortungsseelsorge des TS-Institutes, Neuendettelsau in Deutschland

Hubner, Michael 11 1900 (has links)
Summary in German and English / This paper examines responsibility in the counselling field as practised in therapeutic counselling at the TS Institute in Neuendettelsau with the help of the applied individual psychology of Alfred Adler. Against the background of the historical development of poimenics and the correlational approach of Paul Tillich, it will prove that counselling can benefit from psychology. The main elements of the paper then deal with the question of whether the personal responsibility of the individual is suitable as the basis of individual psychology in Christian counselling. The definition of and thinking behind responsibility have changed: Behind the apparently ethical and noble pretence of bearing self-responsibility, ‘personal responsibility’, which requires interaction between oneself and the other, pales. Due to advancing individualism, people seem to feel overloaded and seek relief in determinative or ‘causalmechanistic’ thinking. In contrast, Adler largely distanced himself from determinism in his ‘applied psychology’. The basis of his thinking is evidenced in a conclusion on his philosophical research into Husserl and Vaihinger, as well as those he draws from the teaching of psychoanalysis and evolution. The theological debates surrounding the change in self-responsibility focus on the definitions of the ethics of conviction and responsibility introduced into the discussion by Max Weber. Whilst Adler did not intend to consciously integrate Christian thinking into his therapy, this study shows that, against the background of Genesis 2 and the theologians Bonhoeffer, Pannenberg and Brunner, it demonstrates a clear analogy with biblical- Christian thinking. Personal responsibility can therefore be regarded as suitable for the poimenics in applied individual psychology. This is demonstrated by examples of responsibility counselling in today’s penal system. / Diese Arbeit untersucht die Verantwortung in der Seelsorge, wie sie in der Therapeutischen Seelsorge des TS-Institutes Neuendettelsau mithilfe der angewandten Individualpsychologie Alfred Adlers praktiziert wird. Auf dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung der Poimenik wird mithilfe des korrelationalen Ansatzes Paul Tillichs belegt, dass Seelsorge von der Psychologie profitieren kann. Die Hauptteile der Arbeit befassen sich dann mit der Frage, ob die Eigenverantwortung des Individuums als Basis der Individualpsychologie für die christliche Seelsorge geeignet ist. Begriff und Verständnis von Verantwortung haben sich gewandelt: Unter dem scheinbar ethisch edlen Vorwand „Selbstverantwortung“ zu tragen, verblasst die Eigenverantwortung, die wesenhaft einem Du die Antwort schuldet. Infolge fortschreitendem Individualismus scheint der Mensch sich überfordert zu fühlen und sich mithilfe determinierenden oder kausalmechanistischen Denkens zu entlasten. Im Kontrast dazu ist Adler in seiner Gebrauchspsychologie weitgehend vom Determinismus abgerückt. Die Grundlagen seines Denkens werden nachgewiesen in einer Konklusion seiner philosophischen Forschungen über Husserl und Vaihinger, seinen Schlüssen aus den Lehren der Psychoanalyse und der Evolution. Die Theologischen Auseinandersetzungen um die Veränderung eigenverantwortlichen Handelns fokussieren die von Max Weber in die Diskussion eingebrachten Begriffe der Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Obwohl Adler nicht bewusst christliches Denken in seine Therapie integrieren wollte, wird auf diesem Hintergrund mit Genesis 2 und den Theologen Bonhoeffer, Pannenberg und Brunner ganzheitliche Verantwortung deutlich und eine Nähe zu biblisch-christlichem Denken aufgezeigt. Damit kann die Eigenverantwortung in der angewandten Individualpsychologie für die Poimenik als geeignet gelten. Dies wird an Beispielen der Verantwortungsseelsorge im aktuellen Vollzug dargestellt. / Practical Theology / D. Th. (Practical Theology)
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Eigenverantwortlichkeit in der Individualpsychologie Alfred Adlers untersucht für die Verantwortungsseelsorge des TS-Institutes, Neuendettelsau in Deutschland

Hubner, Michael 11 1900 (has links)
Summary in German and English / This paper examines responsibility in the counselling field as practised in therapeutic counselling at the TS Institute in Neuendettelsau with the help of the applied individual psychology of Alfred Adler. Against the background of the historical development of poimenics and the correlational approach of Paul Tillich, it will prove that counselling can benefit from psychology. The main elements of the paper then deal with the question of whether the personal responsibility of the individual is suitable as the basis of individual psychology in Christian counselling. The definition of and thinking behind responsibility have changed: Behind the apparently ethical and noble pretence of bearing self-responsibility, ‘personal responsibility’, which requires interaction between oneself and the other, pales. Due to advancing individualism, people seem to feel overloaded and seek relief in determinative or ‘causalmechanistic’ thinking. In contrast, Adler largely distanced himself from determinism in his ‘applied psychology’. The basis of his thinking is evidenced in a conclusion on his philosophical research into Husserl and Vaihinger, as well as those he draws from the teaching of psychoanalysis and evolution. The theological debates surrounding the change in self-responsibility focus on the definitions of the ethics of conviction and responsibility introduced into the discussion by Max Weber. Whilst Adler did not intend to consciously integrate Christian thinking into his therapy, this study shows that, against the background of Genesis 2 and the theologians Bonhoeffer, Pannenberg and Brunner, it demonstrates a clear analogy with biblical- Christian thinking. Personal responsibility can therefore be regarded as suitable for the poimenics in applied individual psychology. This is demonstrated by examples of responsibility counselling in today’s penal system. / Diese Arbeit untersucht die Verantwortung in der Seelsorge, wie sie in der Therapeutischen Seelsorge des TS-Institutes Neuendettelsau mithilfe der angewandten Individualpsychologie Alfred Adlers praktiziert wird. Auf dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung der Poimenik wird mithilfe des korrelationalen Ansatzes Paul Tillichs belegt, dass Seelsorge von der Psychologie profitieren kann. Die Hauptteile der Arbeit befassen sich dann mit der Frage, ob die Eigenverantwortung des Individuums als Basis der Individualpsychologie für die christliche Seelsorge geeignet ist. Begriff und Verständnis von Verantwortung haben sich gewandelt: Unter dem scheinbar ethisch edlen Vorwand „Selbstverantwortung“ zu tragen, verblasst die Eigenverantwortung, die wesenhaft einem Du die Antwort schuldet. Infolge fortschreitendem Individualismus scheint der Mensch sich überfordert zu fühlen und sich mithilfe determinierenden oder kausalmechanistischen Denkens zu entlasten. Im Kontrast dazu ist Adler in seiner Gebrauchspsychologie weitgehend vom Determinismus abgerückt. Die Grundlagen seines Denkens werden nachgewiesen in einer Konklusion seiner philosophischen Forschungen über Husserl und Vaihinger, seinen Schlüssen aus den Lehren der Psychoanalyse und der Evolution. Die Theologischen Auseinandersetzungen um die Veränderung eigenverantwortlichen Handelns fokussieren die von Max Weber in die Diskussion eingebrachten Begriffe der Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Obwohl Adler nicht bewusst christliches Denken in seine Therapie integrieren wollte, wird auf diesem Hintergrund mit Genesis 2 und den Theologen Bonhoeffer, Pannenberg und Brunner ganzheitliche Verantwortung deutlich und eine Nähe zu biblisch-christlichem Denken aufgezeigt. Damit kann die Eigenverantwortung in der angewandten Individualpsychologie für die Poimenik als geeignet gelten. Dies wird an Beispielen der Verantwortungsseelsorge im aktuellen Vollzug dargestellt. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D. Th. (Practical Theology)
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Vítězky a poražené. Obrazy žen v románech Theodora Fontana Frau Jenny Treibel a Effi Briest / Winners and Losers. Images of Women in Theodor Fontane's Novels Frau Jenny Treibel and Effi Briest

Jansová, Iva Bernadetta January 2019 (has links)
This Master's thesis deals with female characters of the socially critical novel Frau Jenny Treibel by Theodor Fontane, in order to find out whether the heroines are satisfied in their social roles or whether they try to challenge the social norms, and what role their social background and education play in this matter. Furthermore, we ask what life goals these women pursue and how successful they are in fulfilling them. The thesis is divided into three chapters. The first chapter sketches Fontane's biography with the emphasis on the importance of his numerous friendships with women and his ambivalent relationship to female emancipation. Based on literature research, the second chapter introduces poetic realism focusing on Fontane's specific position in it - as a critical realist with elements of modernity. The third, longest chapter, contains the analysis and interpretation of the individual female characters of the novel. We have found, that regardless their social class and education, the heroines live under social conventions, according to which their main goal is an advantageous marriage, functioning at the same time as the measure of their success. The two protagonists, the representative of the intellectual bourgeoisie Corinna, and the more experienced representative of the newly rich...

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