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Psychosoziale Faktoren bei Kindern und Jugendlichen mit Prader-Willi-Syndrom und bei nichtsyndromaler Adipositas

Sonnengrün, Lilli 15 November 2017 (has links)
Hintergrund: Obwohl ein Großteil der Menschen mit Prader-Willi-Syndrom (PWS) an Adipositas leidet, ist bei dieser Erkrankung wenig über den Einfluss psychosozialer mit Adipositas assoziierter Faktoren bekannt. Methoden: In dieser Studie wurde anhand standardisierter Fragebögen das elterliche Ernährungsverhalten, Essstörungen und Verhaltensauffälligkeiten von zwölf Kindern und Jugendlichen mit PWS (Alter 7-22 Jahre) und adipösen und normalgewichtigen Kontrollprobanden gleichen Alters und Geschlechts verglichen. Ergebnisse: Die Eltern der Kinder mit PWS gaben signifikant mehr restriktives Ernährungsverhalten und Beobachtung des kindlichen Essverhaltens an als die Eltern normalgewichtiger und adipöser Kinder. Verhaltensauffälligkeiten waren bei PWS signifikant stärker ausgeprägt als bei normalgewichtigen Kindern. Adipöse Kinder erzielten in der Subskala Soziale Probleme signifikant höhere Werte als die Kinder der normalgewichtigen Gruppe. Verhaltensauffälligkeiten korrelierten in der Gesamtgruppe mit restriktivem Ernährungsverhalten der Eltern und mit den Autismus-Screening-Werten. Schlussfolgerung: Die vorliegenden Daten zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit PWS auch von psychosozialen Problemen betroffen sind und dass restriktives Ernährungsverhalten der Eltern möglicherweise mit stärkeren Verhaltensauffälligkeiten assoziiert ist. Diese Ergebnisse könnten für den Umgang mit PWS als Grundlage neuer Therapieansätze dienen, müssen jedoch unbedingt in Studien mit größeren Studiengruppen repliziert werden.:Bibliographische Beschreibung..............................................................................3 Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................4 Abkürzungsverzeichnis...........................................................................................5 1.Einführung..........................................................................................................6 1.1 Prader-Willi-Syndrom ..................................................................................... 6 1.1.1 Klinischer Überblick ......................................................................................6 1.1.2 Genetische Grundlagen und Diagnostik ......................................................7 1.1.3 Essverhalten und Adipositas........................................................................8. 1.1.4 Verhalten.......................................................................................................9 1.1.5 Autismus und PWS .................................................................................... 10 1.1.6 Bedeutung der Erkrankung für die Betroffenen und ihr Umfeld ................. 10 1.1.6.1 Selbstbewusstsein und Körpe................................................................. 10 1.1.6.2 Familienleben.......................................................................................... 11 1.1.6.2 Schule .................................................................................................... 12 1.1.7 Behandlungsansätze ................................................................................. 12 1.2 Psychosoziale Faktoren bei nichtsyndromaler Adipositas ............................ 13 1.3 Assoziationen zwischen PWS und nichtsyndromaler Adipositas.................... 14 2. Überleitung zum Publikationsmanuskript .........................................................17 2.1 Fragestellung ............................................................................................... 17 2.2 Probanden und Methoden ........................................................................... 17 2.3 Ergebnisse.................................................................................................... 19 3.Publikationsmanuskript.....................................................................................20 4. Zusammenfassung...........................................................................................31 5. Literaturverzeichnis .........................................................................................34 6. Spezifizierung des wissenschaftlichen Beitrags ...............................................39 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit .................................40 8. Curriculum Vitae ..............................................................................................41 9. Danksagung ....................................................................................................42
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Simulation des thermischen Verhaltens spanender Werkzeugmaschinen in der Entwurfsphase

Gleich, Sven 17 October 2008 (has links)
Steigende Anforderungen an die Genauigkeit von Werkzeugmaschinen sind nicht mehr allein durch die Verbesserung des statischen und dynamischen Verhaltens zu erfüllen. Die Simulation des thermischen Verhaltens kann bereits in frühen Phasen der Produktentwicklung entscheidende Hinweise zur Gestaltung des Maschinenentwurfes geben. Die Arbeit beschreibt die Methodik und Umsetzung eines Simulationswerkzeuges aufbauend auf Programmen der Finite-Elemente-Analyse. Neben der Modellierung von Antriebs- und Gestellkomponenten wird auf deren Kopplung eingegangen. Thermische Lasten durch Hauptantrieb, Nebenantrieb und Zerspanungsprozess werden dargestellt. Mit der Berücksichtigung konvektiver Randbedingungen als funktionaler Zusammenhang wird die Genauigkeit der Simulation gesteigert. Möglichkeiten zur Abbildung von Aufstellbedingungen und Temperaturschwankungen der Umgebung werden aufgezeigt. Hinweise zur Einbindung von thermischen Kompensationsmaßnahmen runden das Konzept ab. Anhand eines Demonstrators werden der theoretische und praktische Nachweis der Funktionsfähigkeit erbracht. / Simulation of the thermal behavior of cutting machine tools during the conceptual stage Greater demands in the accuracy of machine tools can no longer be achieved by improved static and dynamic functions alone. The simulation of thermal behavior can provide essential information for the machine’s design concept at the earliest stages of product development. This thesis describes methodology and implementation of a simulation tool, based on software utilizing finite element analysis. In addition to the modeling of drives and base components, the work focuses on coupling different sub-components. Heat sources of the main drive, feed drives and cutting process are described. Greater accuracy is obtained by the implementation of convection as a functional process in the simulation. Methods of implementing working area conditions and temperature deviations in the environment are illustrated. Finally, steps for incorporation of a thermal compensation mechanism are included to complete the concept. The workflow applied to a demonstration structure validates the theoretical background and demonstrates the functionality of the thesis. / Моделирование температурных характеристик металлорежущих станков на этапе разработки В настоящее время растущие требования к точности металлорежущих станков обеспечиваются не только улучшением их статических и динамических параметров. Моделирование температурных характеристик на ранних стадиях проектирования может задать определяющее направление для всего процесса разработки и производства металлорежущего станка. Данная работа описывает методику и реализацию средств симуляции, основанных на программе анализа конечных элементов. Кроме моделирования звеньев привода и неподвижных звеньев станка на них также наложены связи. Показаны температурные воздействия от главного и вспомогательного приводов, а также непосредственно от самого процесса резания. Введение учета конвекционных граничных условий как функциональной связи улучшает точность моделирования. Представлены способы для отображения начальных условий и температурных изменений среды. Концепцию завершают указания для учета термокомпенсаций. Изложены доказательства теоретической и практической применимости.
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Risk Factors of Adolescent Aggression Within Major Socialization Contexts – A Social-Ecological Perspective

Beckmann, Laura 10 July 2020 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertation beschäftigt sich mit der Herausstellung von Risikofaktoren aggressiven Verhaltens gegenüber Eltern, Lehrkräften, Mitschüler*innen und Beziehungspartner*innen im Jugendalter. Einer sozialökologischen Perspektive folgend werden dabei sowohl Eigenschaften der Mikrokontexte Familie und Schule als auch individuelle Faktoren untersucht und in ein allgemeines Risiko- und Resilienz-Modell zur Aggression im Jugendalter integriert. Die beiden Entwicklungskontexte der Familie und Schule stellen zwei der bedeutsamsten Instanzen der kindlichen und jugendlichen Sozialisation dar. Sowohl in der lerntheoretischen Aggressionsforschung als auch in viktimologisch ausgerichteten Zugängen zum Untersuchungsgegenstand ist Gewaltexposition – entweder direkt in Form des Erlebens von Gewalt (Viktimisierung) oder indirekt in Form des Beobachtens von Gewalt – als bedeutsamer Risikofaktor für eigenes Gewalthandeln identifiziert worden. Ein besonderer Schwerpunkt der kumulativen Dissertation liegt daher auf der Frage, welche Rolle Erfahrungen der Gewaltexposition in den Sozialisationskontexten Familie und Schule für aggressives Verhalten spielen und inwieweit dieser Zusammenhang durch anderweitige positive und negative Sozialisationserfahrungen abgeschwächt oder verstärkt werden kann. Die zentralen Forschungsfragen lauten: 1) Welche familialen, schulischen und individuellen Faktoren sind mit aggressivem Verhalten Jugendlicher gegenüber zentralen Sozialisationsagenten (Eltern, Lehrkräfte, Mitschüler*innen, Beziehungspartner*innen) verbunden? 2) Wie interagieren diese Risikofaktoren sowohl untereinander als auch mit Schutzfaktoren aus den Sozialisationskontexten Familie und Schule in Bezug auf die Erklärung von aggressivem Verhalten im Jugendalter?
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Vergleichende Untersuchungen zum Reproduktionsverhalten südostasiatischer Chlorocyphidae und Calopterygidae (Odonata: Zygoptera)

Günther, André 28 February 2008 (has links)
In einer Freilandstudie wurden für 18 Taxa aus den Libellen-Gattungen Aristocypha, Disparocypha, Heliocypha, Libellago, Neurobasis und Rhinocypha in verschiedenen Regionen Südostasiens repräsentative ethologische Daten gewonnen. Insgesamt 14 dieser Taxa wurden dabei erstmalig untersucht, für weitere konnte der bekannte Kenntnisstand erheblich erweitert werden. Das Fortpflanzungsverhalten der untersuchten Chlorocyphidae erwies sich als überraschend vielgestaltig und konnte vier neu beschriebenen Fortpflanzungssystemen zugeordnet werden. Der hohe Spezialisierungsgrad visueller Partnererkennungssysteme, die in starkem Maße auf ritualisierten Displayflügen basierten, ermöglichte die Nutzung spezifischer qualitativer und quantitativer Merkmale des Displayverhaltens als neue Methoden zur Diagnose evolutionärer Arten. Ferner wurde die Einbeziehung evolutiv hinreichend stabiler Verhaltensmerkmale zur Rekonstruktion phylogenetischer Beziehungen getestet.
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Hochleistungs-Transaktionssysteme: Konzepte und Entwicklungen moderner Datenbankarchitekturen

Rahm, Erhard 22 November 2018 (has links)
Das Buch richtet sich an Informatiker in Studium, Lehre, Forschung und Entwicklung, die an neueren Entwicklungen im Bereich von Transaktions- und Datenbanksystemen interessiert sind. Es entspricht einer überarbeiteten Version meiner im Februar 1993 vom Fachbereich Informatik der Universität Kaiserslautern angenommenen Habilitationsschrift. Neben der Präsentation neuer Forschungsergebnisse erfolgen eine breite Einführung in die Thematik sowie überblicksartige Behandlung verschiedener Realisierungsansätze, wobei auf eine möglichst allgemeinverständliche Darstellung Wert gelegt wurde. Der Text wurde durchgehend mit Marginalien versehen, welche den Aufbau der Kapitel zusätzlich verdeutlichen und eine schnelle Lokalisierung bestimmter Inhalte unterstützen sollen.
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Die Assoziation von Trait-Impulsivität und suizidalen Gedanken und derer Dynamik sowie mit suizidalen Handlungen

Hadzic, Asim 07 May 2021 (has links)
Im Jahr 2018 starben in der Bundesrepublik Deutschland 9.396 Menschen durch einen Suizid [8]. Verschiedene Untersuchungen verweisen auf eine länderübergreifende Lebenszeitprävalenz von Suizidgedanken von ca. 9,2% bei Erwachsenen [9]. Suizide sind außerdem eine der führenden Todesursachen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen [10–13]. 90% der Suizide werden im Rahmen psychischer Erkrankungen vollzogen [14].
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Einstellungen und Verhalten von Mitarbeitern in betrieblichen Veränderungsprozessen / Employees´ attitudes and behavior in times of organizational change

Barghorn, Kerstin 08 March 2011 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, wann Mitarbeiter positive Einstellungen gegenüber Veränderungsprozessen in ihrem Unternehmen entwickeln und wie stark sie diese Prozesse unterstützen oder behindern. Nach einem einleitenden Theorieteil werden drei Feldstudien vorgestellt, in denen Instrumente zur multidimensionalen Erfassung der Einstellungen und Verhaltensweisen konstruiert und psychometrisch überprüft werden. Darüber hinaus wird untersucht, wie Einstellungen und Verhalten zusammenwirken und welche Korrelate beide aufweisen.
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Einflussgrößen auf die Entwicklung empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens: Eine kulturvergleichende Untersuchung / Influences on the development of empathic concern and prosocial behavior: A cross-cultural study

Kärtner, Joscha 15 May 2008 (has links)
Diese Arbeit untersucht die sozial-kognitiven und motivationalen Voraussetzungen empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens in der Mitte des zweiten Lebensjahres in zwei soziokulturellen Kontexten. Eine zentrale Frage dabei ist, inwiefern die Entwicklung des kategorialen Selbstkonzeptes, erhoben über das Selbsterkennen im Spiegel (SSE), eine Voraussetzung für frühes Hilfeverhalten darstellt. Die Daten wurden im Längsschnitt (drei und 19 Monate) an zwei Stichproben der gebildeten Mittelschicht mit einer primär independenten (Berlin, N = 41) und einer primär autonom-relationalen (Delhi, N = 39) soziokulturellen Orientierung erhoben. Das zentrale Maß für das prosoziale Verhalten bestand in der Reaktion auf eine simulierte Trauer der Versuchsleiterin. Es halfen signifikant mehr Kinder aus Delhi (50%) als aus Berlin (30%). Die Stärke des Mitgefühls korrelierte mit dem SSE, allerdings nur bei den Kindern der Berliner Stichprobe. Der Anteil der Selbsterkenner lag in beiden Stichproben bei 70%. Von den spezifischen Einflüssen, die diese Entwicklungen fördern sollten, hingen weder die frühe Kontingenzerfahrung noch die autonomen Sozialisationszielen der Mütter signifikant mit dem SSE zusammen. Allerdings zeigten Kinder umso eher Hilfeverhalten, je stärker die Mütter relationale Sozialisationsziele (prosoziales Verhalten, Gehorsam) betonten. Dieser Zusammenhang bestand innerhalb beider Stichproben und konnte darüber hinaus den Unterschied im prosozialen Verhalten zwischen den beiden soziokulturellen Kontexten aufklären. Um zu erklären, warum das SSE nur in dem independenten soziokulturellen Kontext mit dem prosozialen Verhalten zusammenhing, wird mit dem situationsgebundenen Hilfeverhalten eine Alternative zum empathisch motivierten Hilfeverhalten vorgeschlagen: Kinder erlangen aufgrund des gemeinsamen Vollzugs mit der anderen Person ein Situationsverständnis, das es ihnen erlaubt, Hilfeverhalten zu zeigen, ohne dem Anderen ein eigenes inneres Erleben zuzuschreiben.
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Helmnutzung und regelwidriges Verhalten von Pedelec- und Fahrradfahrern: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Verbreitung von Elektrofahrrädern (u.a. Pedelec25, Pedelec45) weiterhin kontinuierlich zu. Es ist daher von besonderem Interesse, das Verhalten von Fahrrad- und Elektrofahrradfahrern mit Blick auf Schutzmaßnahmen wie Helme oder auch regelwidriges Verhalten wie Rotlichtverstöße zu betrachten. Um derartige Fragen zu betrachten, wurde auf Daten der in einem vorangegangenen Projekt durchgeführten Pedelec-Naturalistic Cycling Study (Pedelec-NCS) zurückgegriffen, in deren Rahmen eine Erfassung von natürlichem (Elektro-)Fahrradfahrerverhalten erfolgte. Im Fokus stand der Vergleich von konventionellen Fahrrädern, Pedelec25 und Pedelec45. Hierfür wurden die Elektrofahrräder und Fahrräder von 90 Versuchsteilnehmern (49 Pedelec25, 10 Pedelec45, 31 konventionelle Fahrräder) mit jeweils zwei Kameras (Aufnahmen vom Gesicht des Fahrers und Voraussicht auf die Straße) und zusätzlicher Sensorik ausgestattet. Mit Hilfe dieser Instrumentierung wurden insgesamt über 4.300 Fahrten mit knapp 17.000 km Fahrtstrecke aufgezeichnet. Die gesammelten Daten wurden vor dem Hintergrund der vier folgenden Problemstellungen analysiert: 1. Zusammenhang von Helmnutzung, Fahrtlänge und Geschwindigkeit Als ein Argument gegen eine Helmpflicht für Radfahrer werden Sicherheitsbedenken angeführt. Es wird vermutet, dass Fahrradfahrer, die einen Helm tragen, zu risikoreicherem Verhalten neigen könnten und eine so genannte Risikokompensation stattfindet. So könnten sich Fahrradfahrer durch den Schutz eines Helmes besonders sicher fühlen und zu schnellerem, und damit potenziell unfallträchtigerem Fahren tendieren. Allerdings steht eine Betrachtung von möglichem Kompensationsverhalten im Realverkehr noch aus. Auch die Rolle weiterer möglicher Einflussgrößen, wie der Fahrtlänge, ist nicht vollständig geklärt. Daher sollte im Rahmen dieser Untersuchung geklärt werden, welcher Zusammenhang zwischen Helmnutzung, Fahrtlänge und Geschwindigkeit besteht. In die Analyse der Helmnutzung konnten die Daten von 85 Personen einbezogen werden. Anhand der Videos vom Gesicht des Fahrers wurde für über 3.700 Fahrten kodiert, ob der Fahrer einen Helm trug oder nicht. Diese Daten wurden mit den Daten zur Fahrtlänge und Geschwindigkeit verknüpft. Insgesamt wurde eine Helmtragequote von 58% gefunden, d.h. bei mehr als der Hälfte der Fahrten wurde ein Helm getragen. Im Vergleich trugen die Pedelec45-Fahrer am häufigsten einen Helm. Aber auch Pedelec25-Fahrer nutzten den Helm signifikant häufiger als die konventionellen Fahrradfahrer. Für die zentrale Fragestellung zum Zusammenhang zwischen Helmnutzung, Geschwindigkeit und Fahrtlänge zeigte sich, dass der Zusammenhang zwischen Fahrtlänge und Geschwindigkeit deutlich stärker ist als der Zusammenhang zwischen Helmnutzung und Geschwindigkeit. Dies würde für die Annahme sprechen, dass die Helmnutzung, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle für die Geschwindigkeit von Fahrrad- und Elektrofahrradfahrern spielt. Vor diesem Hintergrund muss bezweifelt werden, dass es durch die Nutzung eines Helmes beim Radfahrer unmittelbar zu Risikokompensation kommt. / In Germany, cycling has experienced a considerably increase in popularity in the past few years. The number of e-bikes (mainly pedelec25 and pedelec45) on German roads is growing steadily as well. As a consequence, investigations of safety relevant behaviour of bicyclists and e-bike riders, such as helmet use or violations (e.g. red light running) are of vital importance. To address such issues, data of the previous Pedelec- Naturalistic Cycling Study (Pedelec-NCS), in which (e-)cyclists’ behaviour was observed under natural conditions, was reanalysed. Focus of the Pedelec-NCS was the comparison of conventional bicycles, pedelec25 and pedelec45. The e-bikes and bicycles of 90 participants (49 pedelec25, 10 pedelec45, 31 conventional bicycles) were instrumented with two cameras (forward view and face of the rider) and additional sensors. A total of more than 4,300 trips, with nearly 17,000 km cycled distance was recorded. In the reanalysis, the following four issues were addressed: 1. Relation between helmet use, trip length and cycling speed One major argument against a compulsory use of cycling helmets are potential safety issues. It has been suggested that cyclists that wear a helmet might compensate for this perceived increase in safety by cycling more risky. This could mean that they cycle faster, and hence increase their risk of a crash. However, evidence for such an assumption, especially under natural conditions, has been lacking so far. The role of additional factors that might have an influence, such as the length of a trip, was not fully clear as well. Therefore, the data of 85 Pedelec-NCS participants was used to investigate the relationship between helmet use, trip length and cycling speed. Using the face view videos, more than 3,700 trips were reviewed to annotate whether the riders wore a helmet or not. This annotation was then connected to information on trip length and cycling speed. Overall, a helmet usage quote of 58% was found, i.e. the participants wore a helmet in more than half of the collected trips. Pedelec45 riders showed the highest usage rate, riders of conventional bicycles the lowest. The analysis of factors influencing cycling speed showed that trip length had a much stronger effect on the riders speed than the question of whether they had worn a helmet or not, which indicates that helmet use only has a minor role (if any at all) for the speed of bicyclists and e-bike riders. The suggestion of a relevant behavioural adaptation as a result of the potentially increased safety because of the use of a helmet does not appear to be supported.
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Pro- and anti-inflammatory cytokines Interleukin-6 and Interleukin-10 predict therapy outcome of female patients with posttraumatic stress disorder

Renner, Vanessa, Joraschky, Peter, Kirschbaum, Clemens, Schellong, Julia, Petrowski, Katja 27 February 2024 (has links)
PTSD patients show alterations of the immune system, mainly a ‘low-grade inflammation’. Psychotherapeutic treatments are meant to reduce symptom burden of PTSD patients but 30–50% of PTSD patients do not benefit from psychotherapy. Therefore, in this study, the predictive effect of cytokine levels on therapy outcome are investigated. Pro- (IL-6) and anti-inflammatory (IL-10) cytokines in female PTSD patients (N = 17) were assessed under acute stress during a Trier social stress test (TSST) before therapeutic treatment. The predictive effects of IL-6 and IL-10 on therapy outcome (SCL_GSI, BDI) after an inpatient psychotherapeutic treatment at the University Medical Center Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden was investigated. Areas under the curve with respect to ground (AUCG) and increase (AUCI) for IL-6 and IL-10 levels during the TSST were calculated and used as predictors in regression analyses with pre-treatment scores. Models including all three predictors show good model fits (R2 = 0.255 to 0.744). Models including AUCG and AUCI scores show superior fits compared with models including pre-treatment scores alone (ΔR2 = 0.196 to 0.444). IL-6 AUCG and AUCI scores are significant predictors for post-treatment SCL-GSI and BDI (β = −0.554 to 0.853), whereas IL-10 AUCG significantly predicts SCL-GSI and BDI (β = −0.449 to −0.509). Therefore, pro- and anti-inflammatory IL-6 and IL-10 levels under acute stress before therapy predict therapy outcome of female PTSD patients regarding general symptom burden and depressive symptoms. Future studies should further address the link between inflammation and therapy outcome, especially underlying mechanisms and influencing factors.

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