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Entwicklung eines generischen Vorgehensmodells für Text Mining

Schieber, Andreas, Hilbert, Andreas 29 April 2014 (has links)
Vor dem Hintergrund des steigenden Interesses von computergestützter Textanalyse in Forschung und Praxis entwickelt dieser Beitrag auf Basis aktueller Literatur ein generisches Vorgehensmodell für Text-Mining-Prozesse. Das Ziel des Beitrags ist, die dabei anfallenden, umfangreichen Aktivitäten zu strukturieren und dadurch die Komplexität von Text-Mining-Vorhaben zu reduzieren. Das Forschungsziel stützt sich auf die Tatsache, dass im Rahmen einer im Vorfeld durchgeführten, systematischen Literatur-Review keine detaillierten, anwendungsneutralen Vorgehensmodelle für Text Mining identifiziert werden konnten. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Literatur-Review enthält das resultierende Modell daher sowohl induktiv begründete Komponenten aus spezifischen Ansätzen als auch aus literaturbasierten Anforderungen deduktiv abgeleitete Bestandteile. Die Evaluation des Artefakts belegt die Nützlichkeit des Vorgehensmodells im Vergleich mit dem bisherigen Forschungsstand.:1 Einführung 1.1 Motivation 1.2 Forschungsziel und Methodik 1.2.1 Systematische Literatur-Review 1.2.2 Design-Science-Research-Ansatz 1.3 Aufbau des Beitrags 2 Stand der Forschung 2.1 Begriffsverständnis 2.2 Merkmale von Vorgehensmodellen für Text Mining 2.3 Aktivitäten im Text-Mining-Prozess 2.4 Zusammenfassung 3 Anforderungen an ein generisches Vorgehensmodell 3.1 Strukturelle Anforderungen 3.2 Funktionelle Anforderungen 3.3 Zusammenfassung 4 Entwicklung des Modells 4.1 Aufgabendefinition 4.2 Dokumentenselektion und -untersuchung 4.3 Dokumentenaufbereitung 4.3.1 Linguistische Aufbereitung 4.3.2 Technische Aufbereitung 4.4 Text-Mining-Verfahren 4.5 Ergebnisevaluation 4.6 Anwendung 4.7 Zusammenfassung 4.7.1 Gesamtmodell 4.7.2 Feedbackschleifen 5 Evaluation 5.1 Evaluationsdesign 5.2 Messung und Auswertung 6 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang A1 Anwendungsneutrale Vorgehensmodelle A2 Auswirkungen von Grund- und Stammformenreduktion auf die Interpretierbarkeit von Texten A3 Gesamtmodell
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Evolutionäre Referenzmodelle: Anforderungen an eine methodische Unterstützung zur systematischen Wiederverwendung und Weiterentwicklung von modellhaft aufbereitetem Wissen

Lehrmann, Sina 16 July 2014 (has links)
Konzeptuelle Modelle sind zur Gestaltung und Steuerung von Informationssystemen ein akzeptiertes und weit verbreitetes Instrument. Sie werden sowohl zur Gestaltung der Organisationsstruktur als auch zur Entwicklung der unterstützenden IT-Systeme verwendet. Für diesen Aufgabenbereich existiert eine hohe Nachfrage nach externer Unterstützung, da spezifische Fachkenntnisse und Erfahrungen notwendig sind. In diesem Zusammenhang werden seit Jahrzehnten Ansätze zur Wiederverwendung in Wissenschaft und Praxis diskutiert. Die Akzeptanz und Verbreitung von explizit zur Wiederverwendung konstruierten Modellen (Referenzmodelle) bleiben jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die vorliegende Arbeit trägt zur Untersuchung möglicher Ursachen für den ausbleibenden Erfolg von Referenzmodellen bei. Der Forschung liegt die Vermutung zugrunde, dass die Potentiale von Referenzmodellen nicht zufriedenstellend ausgeschöpft werden können, weil die existierenden bzw. verwendeten Modellierungsmethoden die theoretischen Anforderungen an die Wiederverwendung von modellhaft dargestellten Lösungen zur Unternehmensgestaltung nicht erfüllen. Die vorliegende Arbeit fasst neun Einzelpublikationen zum Themenbereich Evolutionäre Referenzmodelle zu einer kumulativen Dissertation zusammen. Es werden in einem argumentativdeduktiven Verfahren konstruktivistische Theorien zur systematischen Weiterentwicklung und Wiederverwendung konzeptueller Unternehmensmodelle untersucht. Die auf dieseWeise resultierende Erweiterung der allgemeinen Modelltheorie wurde ihrerseits argumentativ-konzeptionell mit Hilfe von semiformalen Argumentationsmodellen aufbereitet. Im Ergebnis werden ein theoretisches Rahmenwerk zur evolutionären Referenzmodellierung präsentiert und 23 konzeptionelle Anforderungen definiert, die eine gezielte Methodenentwicklung für die evolutionäre Referenzmodellierung steuern sollen.
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Strategische Positionierung von horizontalen Distributionslogistikkooperationen / Strategic positioning of horizontal logistic cooperation

Winkelhaus, Mario 23 June 2016 (has links) (PDF)
Seit einiger Zeit kann zunehmend die Bildung von Unternehmensnetzwerken und Kooperationen beobachtet werden. Diese Dissertation beschäftigt sich mit horizontalen Logistikkooperationen. Hierbei streben Unternehmen die Erzielung von Größen- und Verbundeffekte mit Unternehmen auf der gleichen Wertschöpfungsstufe an. In der Arbeit wird ein strukturiertes Vorgehensmodell entwickelt, welches Unternehmen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen eine horizontale Kooperation unterstützt. Dazu zerlegt der Autor den Prozess der Kooperationsetablierung in einzelne Teilphasen, die er sowohl mit empirischen Erkenntnissen aus der Erfolgsfaktorenforschung als auch mit Methoden zur Bearbeitung dieser Phasen verknüpft. Dabei werden die Partnerauswahl und der Synergieermittlung ganzheitlich analysiert und zu einem klaren Vorgehensmodell ausgearbeitet.
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Strategische Positionierung von horizontalen Distributionslogistikkooperationen: Strategische Positionierung von horizontalen Distributionslogistikkooperationen: Vorgehensmodell zur Partnerauswahl und Synergieermittlung

Winkelhaus, Mario 26 April 2016 (has links)
Seit einiger Zeit kann zunehmend die Bildung von Unternehmensnetzwerken und Kooperationen beobachtet werden. Diese Dissertation beschäftigt sich mit horizontalen Logistikkooperationen. Hierbei streben Unternehmen die Erzielung von Größen- und Verbundeffekte mit Unternehmen auf der gleichen Wertschöpfungsstufe an. In der Arbeit wird ein strukturiertes Vorgehensmodell entwickelt, welches Unternehmen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen eine horizontale Kooperation unterstützt. Dazu zerlegt der Autor den Prozess der Kooperationsetablierung in einzelne Teilphasen, die er sowohl mit empirischen Erkenntnissen aus der Erfolgsfaktorenforschung als auch mit Methoden zur Bearbeitung dieser Phasen verknüpft. Dabei werden die Partnerauswahl und der Synergieermittlung ganzheitlich analysiert und zu einem klaren Vorgehensmodell ausgearbeitet.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis VIII 1 Einführung - 1 - 1.1 Motivation und Problemstellung - 1 - 1.2 Betrachtungsfokus der Arbeit - 4 - 1.3 Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit - 6 - 1.4 Forschungsmethodische Einordnung der Arbeit - 15 - 1.5 Gang der Untersuchung - 21 - 2 Horizontale Kooperationen in der Distributionslogistik als Untersuchungsgegenstand - 24 - 2.1 Grundlegende Betrachtung der Logistik - 24 - 2.1.1 Der Logistikbegriff - 24 - 2.1.2 Phasenspezifische Einordnung der Distributionslogistik ins Logistiksystem - 29 - 2.1.3 Leistung und Kosten der Distributionslogistik - 32 - 2.1.4 Planungsaufgaben der Distributionslogistik - 37 - 2.2 Kooperationen als logistische Gestaltungsoptionen - 56 - 2.2.1 Begriffsdefinition und Abgrenzung des Kooperationsbegriffs - 56 - 2.2.2 Ausprägungen von Kooperationen - 58 - 2.3 Outsourcing von Logistikleistungen - 70 - 2.3.1 Motive zum Outsourcing - 70 - 2.3.2 Klassifikation logistischer Dienstleister - 73 - 2.4 Kooperationsmotive - 75 - 3 Grundlagen zur Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Kooperationsetablierung in der Logistik - 81 - 3.1 Planungsmethoden als Grundstein der Modellbildung - 81 - 3.1.1 Der Planungsbegriff - 81 - 3.1.2 Strukturierung von Problemen zur Reduktion der Komplexität - 84 - 3.2 Modellbildung in der Logistik - 87 - 3.2.1 Der Modellbegriff - 87 - 3.2.2 Bildung von Modellen - 90 - 3.2.3 Darstellung der wesentlichen Modellarten - 94 - 3.3 Entwicklung von Vorgehensmodellen - 96 - 3.3.1 Grundlagen zum Modellcharakter - 96 - 3.3.2 Die Systemtheorie als Methode zur Problemstrukturierung - 99 - 3.4 Kooperationsetablierungsmodelle in der Literatur - 104 - 3.5 Erläuterung und Abgrenzung der Kooperationsetablierungsphasen - 107 - 3.6 Phasenspezifische Berücksichtigung empirischer Ergebnisse - 115 - 3.6.1 Erfolgsfaktoren - 115 - 3.6.2 Hemmnisse und Risiken - 119 - 4 Vorgehensmodell zur strategischen Positionierung horizontaler Distributionskooperationen - 123 - 4.1 Analyse der Ist-Situation des initiierenden Unternehmens - 123 - 4.1.1 Charakterisierung der Ist-Aufnahme - 123 - 4.1.2 Eingrenzung des Untersuchungsbereiches - 125 - 4.1.3 Erhebung der Ist-Situation - 128 - 4.1.4 Analyse der Ist-Situation - 131 - 4.2 Zielbildung in Distributionskooperationen - 138 - 4.2.1 Charakterisierung der Zielbildungsproblematik - 138 - 4.2.2 Vorgehen zur Zielformulierung - 139 - 4.3 Suche nach geeigneten Kooperationspartnern - 145 - 4.3.1 Charakterisierung der Partnersuchphase - 145 - 4.3.2 Erstellung eines Anforderungsprofils - 147 - 4.3.3 Identifikation möglicher Partner - 157 - 4.3.4 Bewertung und Vorauswahl möglicher Partner - 159 - 4.4 Analyse der Kooperationsauswirkungen - 170 - 4.4.1 Charakterisierung der Wirkungsanalyse - 170 - 4.4.2 Kostenbezogene Wirkungsanalyse - 172 - 4.4.3 Leistungsbezogene Wirkungsanalyse - 200 - 4.5 Auswahl von Kooperationspartnern - 207 - 4.5.1 Charakterisierung der Partnerauswahlphase - 207 - 4.5.2 Zusammenführung und Bewertung der Informationen zur zielgerichteten Partnerauswahl - 208 - 4.6 Zusammenfassende Darstellung der strategischen Positionierungsphase - 211 - 5 Exemplarische Modellanwendung mit empirischem Datenmaterial - 213 - 5.1 Darstellung der Methodik zur Auswertung der Fallstudie - 213 - 5.2 Darstellung des Kooperationsprojektes der Fallstudie - 219 - 5.3 Durchführung und Evaluation der strategischen Positionierungsphase - 219 - 5.3.1 Problemwahrnehmung - 220 - 5.3.2 Ist-Analyse des initiierenden Unternehmens - 220 - 5.3.3 Ziele des Initiators - 224 - 5.3.4 Suche nach potenziellen Projektpartnern - 225 - 5.3.5 Wirkungsanalyse - 232 - 5.4 Ergebnis der Fallstudie - 247 - 6 Abschlussbetrachtung und Ausblick - 249 - 6.1 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Forschungsarbeit - 249 - 6.2 Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf - 255 - Literaturverzeichnis - 258 -
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Bewertung von cyber-physischen Systemen – State of the Art

Pfaff, Constanze 04 May 2023 (has links)
Unternehmen werden gegenwärtig mit den Themen der Nachhaltigkeit und der fortschreitenden Industrie 4.0 vor immer komplexere Herausforderungen gestellt. Ein Bestandteil der neuen Basistechnologien stellen cyber-physische Systeme (CPS) dar, die bereits gegenwärtig und zukünftig mit den Zielen der nachhaltigen Entwicklung in Einklang gebracht werden müssen. Die vorliegende Arbeit geht den Forschungsfragen nach, wie CPS definiert, charakterisiert und unter Einbezug nachhaltiger Kriterien bewertet werden können. Dazu wurden verschiedene, betriebswirtschaftliche Instrumentarien ausgewählt und systematisiert, die folgend im eigens entwickelten und angewandten „Vorgehensmodell zur Prüfung und Eignung von Bewertungsinstrumenten für CPS unter Einbezug der Nachhaltigkeit“ überprüft wurden. Die Untersuchung ergab, dass der Bedarf an Bewertungsansätzen von CPS in Kombination mit der Thematik der Nachhaltigkeit besteht und mit existenten, betriebswirtschaftlichen Methoden größtenteils bewältigt werden kann. Die zugrunde liegende Masterarbeit wurde an der Professur Unternehmensrechnung und Controlling (Technische Universität Chemnitz) durch Prof. Dr. Prof. h. c. Uwe Götze sowie Kristina Höse (M.Sc.) betreut. / Companies are currently facing increasingly complex challenges with the issues of sustainability and the advancing Industry 4.0. One component of the new enabling technologies are cyber-physical systems (CPS), which already currently and in the future need to be aligned with sustainable development goals. This thesis addresses the research questions of how CPS can be defined, characterized and evaluated with respect to sustainable criteria. For this purpose, various business management tools were selected and systematized, which were subsequently reviewed in the specially developed and applied 'Procedure Model for the Examination and Suitability of Assessment Tools for CPS with the Inclusion of Sustainability'. The investigation showed that the need for evaluation approaches of CPS in combination with the topic of sustainability exists and can be handled with existing, business management methods to a large extent.
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Automatic generation of software applications

Liang, Dong 07 August 2014 (has links) (PDF)
The Model Driven Architecture (MDA) allows moving the software development from the time consuming and error-prone level of writing program code to the next higher level of modeling. In order to gain benefit from this innovative technology, it is necessary to satisfy two requirements. These are first, the creation of compact, complete and correct platform independent models (PIM) and second, the development of a flexible and extensible model transformation framework taking into account frequent changes of the target platform. In this thesis a platform-based methodology is developed to create PIM by abstracting common modeling elements into a platform independent modeling library called Design Platform Model (DPM). The DPM contains OCL-based types for modeling primitive and collection types, a platform independent GUI toolkit as well as other common modeling elements, such as those for IO-operations. Furthermore, a DPM profile containing diverse domain specific and design pattern-based stereotypes is also developed to create PIM with high-level semantics. The behavior in PIM is specified using an OCL-like action language called eXecutable OCL (XOCL), which is also developed in this thesis. For model transformation, the model compiler MOCCA is developed based on a flexible and extensible architecture. The model mapper components in the current version of MOCCA are able to map desktop applications onto JSE platform; the both business object layer and persistence layer of a three-layered enterprise applications onto JEE platform and SAP ABAP platform. The entire model transformation process is finished with complete code generation.
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Konzepte der Anwendungsentwicklung für und mit Multi-Touch

Freitag, Georg 05 March 2015 (has links)
Mit dem Aufkommen natürlicher Benutzerschnittstellen zum Erreichen einer möglichst intuitiven Interaktion mit Computern wird auch über die Bedeutung der Gestaltungsaspekte LOOK und FEEL der darzustellenden Benutzeroberflächen neu verhandelt. Dies bedeutet für den Entwurf und die Entwicklung neuer Anwendungen, die bisherigen Vorgehensmodelle, Werkzeuge und Interaktionen zu überdenken und hinsichtlich der neuen Herausforderungen zu überprüfen. Als Leitmotiv der vorliegenden Arbeit dient der Ansatz: Ähnliches wird durch Ähnliches entwickelt, der sich am Beispielfall der Multi-Touch-Technologie konkret mit dem Forschungsraum der natürlichen Benutzerschnittstellen auseinandersetzt. Anhand der drei aufeinander aufbauenden Aspekte Modell, Werkzeug und Interaktion wird die besondere Stellung des FEELs betont und diskutiert. Die Arbeit konzentriert sich dabei besonders auf die Phase des Prototypings, in der neue Ideen entworfen und später (weiter-) entwickelt werden. Die Arbeit nähert sich dabei dem Thema schrittweise an, vom Abstrakten hin zum Konkreten. Hierzu wird zunächst ein neu entwickeltes Vorgehensmodell vorgestellt, um auf die Besonderheiten des FEELs im Entwicklungsprozess natürlicher Benutzerschnittstellen eingehen zu können. Das Modell verbindet Ansätze agiler und klassischer Modelle, wobei die Iteration und die Entwicklung von Prototypen eine besondere Stellung einnehmen. Ausgehend vom neu vorgestellten Modell werden zwei Einsatzbereiche abgeleitet, die entsprechend des Leitmotivs der Arbeit mit zu konzipierenden Multi-Touch-Werkzeugen besetzt werden. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, den Entwickler in die Rolle des Nutzers zu versetzen, indem die beiden Aktivitäten Umsetzung und Evaluation am selben Gerät stattfinden und fließend ineinander übergehen. Während das für den Entwurf erstellte Konzept TIQUID die Nachbildung von Verhalten und Abhängigkeiten mittels gestengesteuerter Animation ermöglicht, stellt das Konzept LIQUID dem Entwickler eine visuelle Programmiersprache zur Umsetzung des FEELs zur Verfügung. Die Bewertungen der beiden Werkzeuge erfolgte durch drei unabhängige Anwendungstests, welche die Einordnung im Entwicklungsprozess, den Vergleich mit alternativen Werkzeugen sowie die bevorzugte Interaktionsart untersuchten. Die Resultate der Evaluationen zeigen, dass die vorab gesteckten Zielstellungen einer einfachen Verwendung, der schnellen und umgehenden Darstellung des FEELs sowie die gute Bedienbarkeit mittels der Multi-Touch-Eingabe erfüllt und übertroffen werden konnten. Den Abschluss der Arbeit bildet die konkrete Auseinandersetzung mit der Multi-Touch-Interaktion, die für Entwickler und Nutzer die Schnittstelle zum FEEL der Anwendung ist. Die bisher auf die mittels Berührung beschränkte Interaktion mit dem Multi-Touch-Gerät wird im letzten Abschnitt der Arbeit mit Hilfe eines neuartigen Ansatzes um einen räumlichen Aspekt erweitert. Aus dieser Position heraus ergeben sich weitere Sichtweisen, die einen neuen Aspekt zum Verständnis von nutzerorientierten Aktivitäten beitragen. Diese, anhand einer technischen Umsetzung erprobte Vision neuer Interaktionskonzepte dient als Ansporn und Ausgangspunkt zur zukünftigen Erweiterung des zuvor entwickelten Vorgehensmodells und der konzipierten Werkzeuge. Der mit dieser Arbeit erreichte Stand bietet einen gesicherten Ausgangspunkt für die weitere Untersuchung des Fachgebietes natürlicher Benutzerschnittstellen. Neben zahlreichen Ansätzen, die zur vertiefenden Erforschung motivieren, bietet die Arbeit mit den sehr konkreten Umsetzungen TIQUID und LIQUID sowie der Erweiterung des Interaktionsraumes Schnittstellen an, um die erzielten Forschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen. Eine fortführende Untersuchung des Forschungsraumes mit Hilfe alternativer Ansätze ist dabei ebenso denkbar wie der Einsatz einer zu Multi-Touch alternativen Eingabetechnologie.
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre: Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

Leyh, Christian 05 September 2014 (has links)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Automatic generation of software applications: a platform-based MDA approach

Liang, Dong 30 April 2014 (has links)
The Model Driven Architecture (MDA) allows moving the software development from the time consuming and error-prone level of writing program code to the next higher level of modeling. In order to gain benefit from this innovative technology, it is necessary to satisfy two requirements. These are first, the creation of compact, complete and correct platform independent models (PIM) and second, the development of a flexible and extensible model transformation framework taking into account frequent changes of the target platform. In this thesis a platform-based methodology is developed to create PIM by abstracting common modeling elements into a platform independent modeling library called Design Platform Model (DPM). The DPM contains OCL-based types for modeling primitive and collection types, a platform independent GUI toolkit as well as other common modeling elements, such as those for IO-operations. Furthermore, a DPM profile containing diverse domain specific and design pattern-based stereotypes is also developed to create PIM with high-level semantics. The behavior in PIM is specified using an OCL-like action language called eXecutable OCL (XOCL), which is also developed in this thesis. For model transformation, the model compiler MOCCA is developed based on a flexible and extensible architecture. The model mapper components in the current version of MOCCA are able to map desktop applications onto JSE platform; the both business object layer and persistence layer of a three-layered enterprise applications onto JEE platform and SAP ABAP platform. The entire model transformation process is finished with complete code generation.
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Automatisierung unscharfer Bewertungsverfahren - Modellierung und prototypische Umsetzung am Beispiel von Virtual Reality Projekten

Zilker, Michael 15 November 2001 (has links)
Die Konfrontation mit innovativen IT-Technologien und deren Beurteilung gehört heute zu den Kernaufgaben des Informationsmanagements. Es muss permanent entscheiden, ob neue IT-Technolgien im Unternehmen nutzenstiftend eingesetzt werden können. Zur Beurteilung von IT-Projekten liefert die Teildisziplin des IT-Controllings, die Elemente der Wirtschaftsinformatik und des Controllings vereint, diverse Methoden und Ansätze. Diese Ansätze bilden die Basis für die vorliegende Arbeit, in der insbesondere der Aspekt der Nutzenbewertung von IT-Innovationen diskutiert wird. Bei der Bewertung von IT-Innovationen treten spezifische Probleme auf, denen der Autor mit der Fortentwicklung der vorhandenen Instrumente begegnet. Der Einsatz von unscharfen Methoden (Fuzzy Logik) führt zu einer adäquaten Darstellung von vagen Größen in Form von Zugehörigkeitsfunktionen. Durch den Einsatz von Regelbasen wird ein Expertenwissen repräsentiert, das die Analysemethode nach außen hin vereinfacht und somit zu einer effizienteren Nutzenbetrachtung führt. Die Auswahl und Initiierung von innovativen IT-Projekten wird durch ein Vorgehensmodell gestützt, das bei der fundamentalen Fragestellung nach Schwachstellen und Verbesserungspotentialen im Unternehmen ansetzt. Für diese Analyse wird auf die Erfolgsfaktorenanalyse zurückgegriffen, die durch individuelle Faktoren angepasst wird. Aus den analysierten Schwachstellen werden innovative IT-Projekte abgeleitet und definiert. Die Aufstellung der Nutzenkriterien erfolgt aus einem allgemeinen Nutzenkatalog, der mit den analysierten Erfolgsfaktoren korrespondiert. Die konkrete Bewertung der Projekte erfolgt durch die fuzzybasierte Nutzenbewertung und liefert prägnante Empfehlungen zu den einzelnen Projekten. Die Integration des Vorgehensmodells in das IT-Controlling erfordert eine automatisierte Form, die aufgrund der UML Notation generiert werden kann. Die prototypische Umsetzung und Verwendung der unscharfen Nutzenanalyse haben gezeigt, dass die Methodik für den praktischen Einsatz tauglich ist.

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