Zugl.: Diss.

The High Arctic has been a complex region of collisional and extensional tectonism through the Mesozoic and Cenozoic. Svalbard, the sub-aerial exposure of the northwestern Barents Shelf, is an excellent natural laboratory investigating for High Arctic tectonism. Using apatite and zircon (U-Th)/He low-temperature thermochronometry combined with geological constraints, we resolve Cretaceous through Paleogene time-temperature histories for four regions of the Southwestern Province. Our results indicate a temperature gradient from south to north of ~185°C to >200°C, respectively, as a consequence of sedimentary burial and elevated geothermal gradient ( 45°C/km) from High Arctic Large Igneous Province activity. Late Cretaceous cooling affected all regions during regional exhumation related to initial rifting in the Eurasian Basin. During Eurekan tectonism: 1) our models indicate a heating event (55-47 Ma) characterized by overthrusting and a lack of erosion of the West Spitsbergen Fold-and-Thrust Belt, with Central Basin sediments derived from northern Greenland, followed by 2) a subsequent cooling event (47-34 Ma) corresponding to a shift in tectonic regime from compression to dextral strike-slip kinematics; exhumation of the WSFTB coincided with strikeslip tectonics.

Der aktuelle demographische Wandel umfasst nicht nur den Rückgang der Bevölkerung und die Alterung der Gesellschaft, sondern auch das Abnehmen der Haushaltsgrößen und veränderte Familienstrukturen. Das betrifft in erster Linie Veränderungen von Lebensformen insbesondere von Frauen, die eine große Rolle im Prozess des gegenwärtigen demographischen Wandels spielen. Am Beispiel der Stadt Leipzig stehen diese Entwicklungen im Mittelpunkt der vorliegenden Studie. Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird – neben einem generellen Überblick über Trends des demographischen Wandels in Leipzig nach der politischen Wende – in einer empirischen Analyse von veränderten Lebensformen junger Frauen in Leipzig liegen.

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Wenn der DDR-Bürger eine verschnupfte Nase hatte, verlangte er ganz unsozialistisch ein "Tempo" – auch wenn "Kriepa" auf der Packung stand. Nicht einmal, wer direkt neben der Produktionsstätte in Kriebstein wohnte, verlangte ein Papiertaschentuch mit der ostdeutschen Bezeichnung. "Tempo", der Markenname für die ersten Papiertaschentücher in Deutschland, hat es geschafft, gesamtdeutsch zur Produktbezeichnung zu werden und das auch zu bleiben.

Am 10. Dezember 2014 feierte die Universität Regensburg den 50. Geburtstag ihrer Universitätsbibliothek.In seiner Festrede sprach Thomas Bürger über den dynamischen Wandel der Bibliotheken in der Folge von Informationsbeschleunigung und Technikentwicklung. Im Folgenden werden einige Auszüge abgedruckt.

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