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Gender at the Barricades

Kovich, Tammy 16 December 2020 (has links)
No description available.
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Perspektiven und Herausforderungen für wachsende Städte und Mittelstädte

28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Der demographische Wandel hat viele Auswirkungen. Drei von vier deutschen Kommunen schrumpfen. Dabei lässt sich diese Entwicklung insbesondere in Ostdeutschland auf eine Formel bringen: Wachsenden Großstädten stehen sich leerende ländliche Räume gegenüber. Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bleibt in etwa konstant. Auch wenn langfristige Prognosen unsicher und insbesondere neuere Entwicklungen durch Migration bzw. durch Zufluchtsuchende noch nicht absehbar sind, bedeutet dies, dass innerhalb der Kommunen große Bevölkerungsbewegungen zu verzeichnen sind. Der demographische Wandel stellt wachsende Städte vor enorme Herausforderungen, schafft gleichzeitig aber auch Chancen. Diese Broschüre soll einen Überblick über die Herausforderungen von wachsenden Städten liefern. Dabei sollen Aspekte des Wohnungsmarktes, des Arbeitsmarktes, der Infrastruktur in Hinblick auf Verkehr, Energie und Abwasser genauso beleuchtet werden, wie soziale, bildungspolitische und sonstige Angebote der Daseinsversorgung. Auf der anderen Seite können neue Konzepte und Perspektiven dem sich leerenden ländlichen Raum entgegenwirken. Insbesondere die Mittelstädte benötigen neue Aufmerksamkeit und Perspektiven. Ähnlich wie die wachsenden Städte, müssen auch für die Mittelstädte in Wechselwirkung zum ländlichen Raum auf der einen Seite und den wachsenden Städten auf der anderen Seite Konzepte entwickelt werden, die der Bevölkerung gerecht werden und Perspektiven schaffen. Mittelstädte können dabei neue kleinere Ballungszentren bilden, die für ganze Landstriche Entwicklungspotential beinhalten. Dabei sind die regionalen Gegebenheiten und Besonderheiten miteinzubeziehen. Ferner ist insbesondere der Faktor Zuwanderung und aktives Altern zu berücksichtigen. Wie können Perspektiven und verantwortungsvolle Kommunalpolitik gestalten werden, um zukunftsorientierte Konzepte zu entwickeln, die für alle tragbar sind?
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Parteien und ihre Evolution im Licht des Evolutorischen Institutionalismus: Theorietest am Fallbeispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Chinas

Bai, Xingwei 26 September 2019 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit einem Theorietest des Evolutorischen Institutionalismus in Parteien und ihrer Evolution. Sie will die folgenden Leserkreise ansprechen: die Parteiforscher und die evolutorische institutionelle Theoretiker. Wer sich für eine einheitliche Theorie, mit der sich langfristige Parteienwandlungen sowohl im demokratischen als auch im autokratischen System beschreiben sowie erklären lassen, interessiert, der kann in dieser Arbeit einen neuen theoretischen Ansatz kennenlernen. Wer sich für die Anwendbarkeit des Evolutorischen Institutionalismus interessiert, der kann eine theoretische Konkretisierung und deren empirische Prüfungen erfahren. Außerdem kann diese Dissertation die Leser interessieren, denen ein politisch-kultureller Vergleich zwischen Deutschland und China als interessant erscheint. Die Dissertation wurde anhand folgender Vorgehensweise in zwei Teilen entwickelt: Im ersten Teil wurden die wichtigsten analytischen Kategorien des Evolutorischen Institutionalismus mit Hilfe der Parteientypologien durch deduktives Arbeiten in Bezug zu politischen Parteien entfaltet. Anschließend wurden die Hauptaussagen des Evolutorischen Institutionalismus Partei entsprechend abgeleitet und ausformuliert. Damit ließ sich die erste Forschungsfrage, wie und warum sich politische Parteien wandeln, im Licht des Evolutorischen Institutionalismus theoretisch beantwortet. Im zweiten Teil wurden die ausgearbeiteten theoretischen Aussagen in der Praxis der Parteienentwicklungen am Fallbeispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Chinas allgemein empirisch geprüft. Bei der allgemeinen Analyse der Geschichte der SPD und der KPCh bezog man umfangreiche geschichtliche Zäsuren und Persönlichkeiten mit ein, bei denen sehr verschiedene Phänomene auftraten. Dabei ließen diese sich ohne Schwierigkeiten durch einige EI-Muster ausmachen, was damit in der Konsequenz die Reichweite (umfangreichste Phänomene beschreiben und erklären zu können) sowie die Sparsamkeit (mit möglichst wenigen neuen Begriffen) des Evolutorischen Institutionalismus bestätigt. Daraufhin wurden vier konkretere Fälle, die die bereits formulierte Thesen anscheinend widerlegen können, präzise und tiefer untersucht. Bei der Betrachtung dieser Fälle ergaben sich die Fragen, warum sich die Inkraftsetzung des Godesberger Programms ca. zehn Jahre verzögert hat, obwohl die SPD schon seit Ende des 2. Weltkriegs kontinuierlich Wahlniederlagen erlitten hatte; warum Erich Ollenhauer schließlich der Parteireform der SPD zustimmte, obwohl er damals als der zuverlässige Nachfolger Kurt Schumachers galt und am Anfang seines Partei-Vorsitzes den politischen Leitfaden Schumachers ohne Abweichung weiterführen wollte; warum die Kulturrevolution durch die KPCh in einem Zeitraum von zehn Jahren durchgeführt werden konnte, obwohl diese der chinesischen Gesellschaft Chaos gebracht hat; warum Xi Jinping anstrebte, das chinesische kommunistische System aufrechtzuerhalten, obwohl er die kommunistische Revolution aus der Zeit vor der Entstehung der Volksrepublik China nicht erlebt hatte. Grundsätzlich haben diese Fälle die beiden EI-Thesen sowie deren Genauigkeit und Tiefe bestätigt, obwohl analytische Ambivalenzen an einigen Stellen auftraten. Damit lässt sich bestätigen, dass der Evolutorische Institutionalismus bei der Beschreibung und Erklärung des Wandels politischer Parteien gilt. Somit hat er gleichzeitig seine theoretischen Vorteile und Nachteile aufgezeigt. Die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation bestehen dahin: Geänderte biografische Prägungen wichtiger (neuer) Parteimitglieder (vor allem der Parteispitze und der Funktionäre) beim Generationswechsel führen zum Wandel der Leitidee(n) A der Partei in Form einer fehlerhaften Replikation des Musters A oder in Form einer Rekombination von Muster A und eigenen Prägungen. Wenn Ressource R, die für das Überleben einer Partei notwendig ist, auf Grund des gesellschaftlichen Wandels (Sozialwandels?) – d.h. einer Veränderung von Funktionsanforderungen der Gesellschaft an die Partei (Funktion F wird zur Funktion F´) oder einer Änderung der Kapazität von Ressource R in der Gesellschaft selbst – nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht, dann muss die Partei (um zu überleben) den neuen Nischenbedingungen ihre Leitideen dahingehend anpassen, dass ihr Ressource R weiterhin ausreichend erhalten bleibt. Der Evolutorischen Institutionalismus stimmt bei Beschreibung und Erklärung des Wandels politischer Parteien und zeigte sich in der Parteienanalyse sehr starke Gültigkeit und Anwendbarkeit im Sinne von Genauigkeit, Reichweit, Produktivität, interne Konsistenz, Tiefe, Einfachheit und Sparsamkeit. Außerdem ermöglichen dessen angemessener analytischer Freiheitsgrad verschiedene Aspekte desselben Gegenstandes.
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Wandel in der Musikwissenschaft in der Republik Litauen seit 1991

Gaidamavičiūtė, Rūta 09 August 2017 (has links)
Ziel dieses Beitrags ist es, Bereiche der Musikwissenschaft aufzuzeigen, die in Litauen im letzten Jahrzehnt den intensivsten Wandel erlebt haben.
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Welche Folgen haben die Bewegungen der Bevölkerung und der soziale Wandel in Frankreich für die evangelische Minderheit?

Cochand, Nicolas 24 August 2023 (has links)
No description available.
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Über Musik und Sprache: Variationen und Ergänzungen

Wellmer, Albrecht 12 October 2023 (has links)
In the first part of this essay, the relationship between music and language is discussed from two different points of view that simultaneously reveal two different dimensions of understanding music. Referring to Nelson Goodman, particularly to his term »metaphorical exemplification«, the possible meaning of a »language of music« is outlined. The »understanding« of this language is analogous to the (nonverbal) understanding of gestures, expressions, moods, atmospheres etc., and therefore akin to an understanding of meaning that does not require words. The understanding of musical art works, however, is not the understanding of a context of meaning (Sinnzusammenhang), since the means of creating musical coherence – such as repetition and variation, the game of identity and difference – are different from the means that create a context of meaning in verbal languages. Music’s affinity to language is at once music’s distance from language. The idea of understanding music must therefore be different from, or more than, the wordless understanding of gestural or expressive figures. Musical listening can rather be grasped as the re-enactment of an enigmatic interpenetration of sound, structure, and meaning, the understanding of which, among others, requires verbal explication. These forms of explication do not stand for a resolution of the enigma but, due to their interminability, sustain it. The second part of the essay demonstrates that the semiotic model of the understanding of music not only falls short due to its failure to accommodate musical coherence, but also because it blocks out areas of musical meaning that are only comprehensible structurally, and not necessarily amenable to wordless re-enactment. These areas include the crisis of the subject in new music (dating back to the late Beethoven), demonstrating a peculiar proximity between music and philosophy. This context connects music to a question of truth that not only refers to individual works, but also to the question of what art and music as an art form can mean today. One answer to this question, which has troubled modern art since the avant-garde movements of the early twentieth century, is suggested at the end of this essay in reference to Jacques Rancière: the tension between the autonomy of art and its dissolution of boundaries has become art’s condition of existence.
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Die pandemiebedingte Online-Lehre und die Potentiale digitaler Medien für die Präsenzlehre aus Sicht der Studierenden einer Einrichtung des tertiären Bildungssektors: Studierendenbefragung Ende 2022 / Anfang 2023

Schüler, Rahel, Munique, Jan-Nick, Schulze-Achatz, Sylvia 18 January 2024 (has links)
Im März 2020 wurde Lehren und Lernen in allen Bildungsbereichen aufgrund der Covid-19-Pandemie in den digitalen Raum verlagert. Auch in der betrachteten Bildungseinrichtung, welche dem tertiären Bildungssektor zugeordnet ist, wurde die Lehre während des Pandemiegeschehens zwischen März 2020 und dem März 2022 – mit einigen Präsenzunterbrechungen im Sommer 2020 und im Sommer 2021 – per Online-Durchführung aufrechterhalten. Charakteristisch für diese Umstellung war eine Unsicherheit, welche sich beispielhaft in der Frage äußerte, wie lange die Lehre in Distanz umgesetzt werden müsste. Da der allgemeine Wunsch bestand, in den Regelbetrieb zurückzukehren, wurde jedes der vier Semester neu geplant, wobei die Bildungseinrichtungen ihre Umsetzung der Lehre teilweise innerhalb eines Semesters an die Situation anpassen mussten. Es mussten für die Gestaltung der Lehre ad hoc Lösungswege gefunden, sowie Szenarien entwickelt und erprobt werden. Oftmals wurden sowohl Lehrende als auch Studierende davon völlig unvorbereitet überrascht. Somit mangelte es insbesondere anfangs an Erfahrungen, Ausstattung und Kompetenzen. Nach der Rückkehr in den Regelbetrieb, stellten sich zwei Fragen: 1. Wie kann man künftig mit den Herausforderungen der Online-Lehre umgehen? 2. Welche Potentiale haben digitale Medien für die Lehre an der tertiären Bildungseinrichtung? Daraus leitet sich folgende Forschungsfrage ab, die wir im folgenden Beitrag beantworten: Welche Anregungen lassen sich aus der pandemiebedingten Online-Lehre zwischen März 2020 und März 2022 für die künftige Präsenzlehre an der tertiären Bildungseinrichtung ableiten? Um diese Frage zu beantworten, wurden die Erfahrungen mit der Online-Lehre und die Wünsche bezüglich digitaler Medien in der Lehre erhoben. Dabei wurden sowohl die Lehrenden- als auch die Studierendenperspektive in entsprechenden Erhebungen berücksichtigt. Dieser Beitrag fokussiert die Perspektive der Studierenden.:1. Einführung 1 2. Datenerhebung und Stichprobe 2 2.1 Erhebungsmethode und -instrument 2 2.2 Vorbereitung 2 2.3 Durchführung 3 2.3.1 Evaluationsparcours 3 2.3.2 Studierendendiskussion in Lehrveranstaltungen 3 2.3.3 Gruppeninterview 4 2.4 Stichprobe und Durchführungen 4 2.5 Analyse der Erhebungen 4 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 6 3.1 Flexibilität des Lernens 7 3.2 Didaktische Möglichkeiten und Herausforderungen 7 3.3 Organisation 8 3.4 Kommunikation 9 3.5 Soziale Interaktion 9 3.6 Technische Herausforderungen 10 3.7 Wünsche der Studierenden 10 3.8 Digitale Kompetenzen der Studierenden 12 4. Limitationen 13 Literaturverzeichnis 15
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Farida Stickel, Zwischen Chiliasmus und Staatsräson. Religiöser Wandel unter den Ṣafaviden, Berlin/Boston: De Gruyter 2019 (Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten 70), XV+305 S., ISBN 978-3-11-052965-4. [Rezensionen]

Bockholt, Philip 20 June 2024 (has links)
Farida Stickels Dissertationsschrift Zwischen Chiliasmus und Staatsräson zum religiösen Wandel der Safaviden von ihren Anfängen als Sufibruderschaft im 14. Jh. über Schah Ismā ʿ īls (reg. 907–30/1501–24) Begründung der Dynastie bis hin zu ihrem mächtigsten Herrscher Schah ʿ Abbās I. (reg. 995–1038/1587–1629) stellt eine höchst willkommene Studie dar. In insgesamt drei Hauptkapiteln geht Stickel neben Einleitung und Fazit auf die religiöse Situation in Iran und Anatolien in (post-)mongolischer Zeit, die Entwicklung der Safaviden von der Bruderschaft hin zur Dynastie und anhand unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen auf den von ihr konstatierten religiösen Wandel ein.
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Lexikalischer und semantischer Wandel im Ägyptischen

Bock, Sara 29 May 2015 (has links)
Jede lebendige Sprache ist durch ihren Gebrauch ständigem Wandel unterworfen, der jede Ebene der Sprache betreffen kann – von der Phonologie über die Semantik bis hin zur Grammatik. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, den semantischen und lexikalischen Wandel des Ägyptischen zu beleuchten. Das Ägyptische ist in seinen verschiedenen Sprachstufen über mehr als vier Jahrtausende hinweg zu verfolgen, und gehört damit zu den am längsten bezeugten Einzelsprachen der Menschheitsgeschichte. Dies und die gute Quellenlage des Ägyptischen machen es zu einem prädestinierten Gegenstand für diachrone Untersuchungen. Nach einer quantitativen Erhebung der Lexeme eines ausgewählten Textkorpus’, der die Grundlage der Arbeit liefert, wurden im zweiten Teil der Dissertation vier Wortfelder exemplarisch auf ihr Wandelverhalten hin untersucht. Diese Wortfelder, Verwandtschafts- und Körperteilbezeichnungen sowie Wahrnehmungsverben und kognitive Verben, gehören zum Grundvokabular einer jeden Sprache, was die Vergleichbarkeit der Ergebnisse garantieren soll. Neben der Beschreibung konkreter Wandelphänomene wurde dabei Fragen nach dem Ablauf, dem Umfang und den Typen von semantischem und lexikalischem Wandel im Ägyptischen nachgegangen. Ziel war es unter anderem, generalisierbare Aussagen zu treffen, die für die allgemeinen Fragestellungen der Sprachwandelforschung, der Diachronen Semantik und der Historischen Linguistik von Relevanz sind, indem sie mit Ergebnissen früherer Untersuchungen zu den verschiedensten Sprachen verglichen bzw. zu ihrer Überprüfung herangezogen werden können. Als Ergebnis der Untersuchung konnten neben der Beschreibung interessanter Einzelbeobachtungen schließlich einige Regularitäten des semantischen und lexikalischen Wandels des Ägyptischen aufgestellt werden. Diese wurden zum Teil bereits durch andere Sprachen bestätigt und können nach weiterer Überprüfung möglicherweise als universale Tendenzen des semantischen Wandels formuliert werden. / Every spoken language is subject to constant change due to its use. This change can affect every level of the language, from phonology to semantics to grammar. The present dissertation is set out to illuminate the semantic and lexical change of the Egyptian language, which can be followed over four thousand years and is therefore one of the longest attested languages of mankind. This and its excellent state of sources make it the ideal subject of a diachronic study. After a quantitative analysis of the lexemes of a carefully chosen set of texts, which provides the foundation of the study, the main part of the dissertation examines four semantic fields with regard to its mode of change. These semantic fields, kinship terms and terms for body parts as well as verbs for cognition and perception, are part of the basic vocabulary of every language, which guarantees the comparability of the results. In addition to the description of individual processes of change, the paper pursues questions of the course, the range, and the types of semantic and lexical change of the Egyptian language. The intention was to form general statements which are of relevance to questions of the study of language change, the Diachronic Semantics as well as the Historical Linguistics, by serving as comparison as well as verification to studies of other languages. As a result of the present paper, some general regularities of the semantic and lexical change of the Egyptian language were established, in addition to the observation of some interesting individual processes of language change. These regularities were already partially confirmed by observations made in other languages and could, after further examination, turn out to be universal tendencies of semantic change.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 3 // Open Access-Referentin

Rösch, Henriette 16 July 2014 (has links) (PDF)
Ich bin seit 2009 an der Universitätsbibliothek, angefangen habe ich als Volontärin für den höheren wissenschaftlichen Bibliotheksdienst. Seit zwei Jahren arbeite ich in der UBL als Fachreferentin für Politikwissenschaft. Open Access-Referentin bin ich seit Herbst 2013.

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